Hallo Community, ich bin für ein Modellbauprojekt auf der Suche nach einem Spannungsregler mit folgenden Eckdaten: Eingangsspannung: DC 6-12V Ausgang: DC 0-12V regelbar max. Strom ca. 3A Das ganze sollte auch möglichst kompakt sein. Ich bin kein Elektroniker, daher die Frage, ob es so ein Bauteil (oder zumindest einen Bau-/Schaltungsplan) schon gibt. Danke und ciao Gregor
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>Das ganze sollte auch möglichst kompakt sein. Wie kompakt? Abmessungen? >Ich bin kein Elektroniker, >daher die Frage, ob es so ein Bauteil (oder zumindest einen >Bau-/Schaltungsplan) schon gibt. Schaltplan hilft dir nicht. Kannst du nicht nachbauen da du kein Elektroniker bist. >Ausgang: DC 0-12V regelbar >max. Strom ca. 3A Schönes Wunschdenken. Was brauchst du wirklich?
holger schrieb: > Wie kompakt? Abmessungen? 60x20x30, mal so als Hausnummer > Schaltplan hilft dir nicht. Kannst du nicht nachbauen > da du kein Elektroniker bist. Da könnte mir dann evtl. jemand helfen... > Schönes Wunschdenken. Was brauchst du wirklich? Die Anforderungen stehen da. Wo liegt das Problem? Ciao Gregor
Gregor Schinner schrieb: > Eingangsspannung: DC 6-12V > Ausgang: DC 0-12V regelbar > max. Strom ca. 3A Gregor Schinner schrieb: > Wo liegt das Problem? Das Problem liegt darin, dass du aus einer Eingangsspannung von 6V bis 12V eine Ausgangsspannung von 0V bis 12V erzeugen willst. Du benötigst also einen Schaltregler, welcher sowohl stepup als auch stepdown beherrscht. Gruß, Magnetus
Ist halt eine blöde Wahl, eine Eingangsspannung sowohl unter als auch über einer Ausgangsspannung haben zu wollen. Da hilft kein StepUp oder StepDown Schaltregler als Wandler. 3A/12V heisst auch, daß der Strom aus den 6V bei Sperrwandlern in Spitzen 18A betragen muss, also nichts was mit einem kleinen IC zu schaffen ist. 0V am Ausgang heisst, daß der Schaltregler mit ganz kleinen Impulsen arbeiten können muss, denn schon ein Impuls treibt sonst die Spannung jedesmal über 0.1V. Man kann sich also mit unbedachten Anfordernugen auch selbst ziemlich ins Knie schiessen. Ich schlage keinen SEPIC vor, weil mir den Trennkondensator bei 18A echt leid tut. Also einen Gegentakt-Flusswandler, den man leider nicht mit einfachen Spulen von der Stange aufbauen kann, sondern für den man einen Trafo selber wickeln muß. Als IC tut es ein TL494 oder SG3525, als Schalttransistoren IRLZ34, als Ausgangsdrossel eine 3A Drossel, Schaltung steht leider nicht im Datenblatt. Baugrösse in cm passt locker, in mm wird knapp.
Hallo, danke schonmal für die Antworten, damit kann ich etwas anfangen. Ok, dann würde ich es wie folgt eingrenzen: Eingangsspannung von 7,4V bis 11,1V (2S bzw. 3S LiPo). Dabei wäre ein Regelbereich von sagen wir mal 3V bis 7,4V für beide Regler ausreichend. Wenn es einfacher ist, dann könnte man für die verschiedenen Akkutypen auch zwei verschiedene Regler mit dann jeweils fester Eingangsspannung (7,4V oder 11,1V) einsetzen. Der Dauerstrom ist etwa 1,5A, hatte nur etwas Reserve einkalkuliert. Ist es jetzt einfacher? Achja, die Größe war in mm gerechnet, aber das ist nicht absolut. Ciao Gregor
2S LiPo haben keine 7.4V, sodern nur 6V wenn sie entladen sind (warum vergessen Leute immer daß Akkus auch benutzt werden sollen ? Und glauben stattdessen wsie wären immer randvoll,), das ändert also nichts, nach wie vor Step-Up und Step-Down nötig. 2S oder 3S ist nicht entscheidungsfroh, 3V bis 7.4V klingt doch wieder nach Murks. Es gibt nichts was 3V bis 7.4V bräuchte, und dimmen kann man i.A. per PWM. Was meinst du, warum z.B. Handybauer, Laptopbauer etc. immer wissen wie viele Zellen ihr Akku hat, und das sogar vorgeben damit die Konstruktion einfach wird ? Ein Dutzend Rumratereien bevor du damit rausrückst was du bauen willst.
MaWin schrieb: > Ich schlage keinen SEPIC vor, weil mir den Trennkondensator bei 18A echt > leid tut. Wie wärs denn mit einem invertierenden Wandler, falls die andere Masse am Ausgang nicht stört? Gruss Harald
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