Hallo, ich lerne Elektroniker für Geräte und Systeme im zweiten Lehrjahr. Ich habe als aufgabe Bekommen eine Schaltung zu entwickeln um SD-Karten zu Zerstören. Hintergrund ist: Daten lassen sich von SD-Karen ja nicht einfach so löschen - oft sind irgendwelche Teile der Bilder wiederherstellbar. Deshalb brauchen wir ein Gerät um alte und teils defekte Karten sicher zu zerstören. Meint ihr das Funktioniert so? Marcus G.
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Das hängt ganz davon ab, vor wem Du dich schützen willst. Der einzig vernünftige Ansatz ist, die Karte mechanisch zu zerstören.
ich würde behaupten "nein". Du versuchst durch einen Kurzschluß die Anschlüsse zu zerstören - damit das funktioniert muss aber ein Stromkreis entstehen. Ich kenne mich mit SD Karten zu wenig aus, würde mich aber nicht drauf verlassen, dass da zwangsläufig über jedem Pin ein Stromkreis geschlossen wird ... IMHO: Einzig verlässliche Methode ist mit dem Vorschlaghammer, bis unten nur noch Staub liegt ...
Arne schrieb: > Mikrowellenofen? Nicht notwendigerweise, hängt davon ab in welche Leiterbahnen du mit einer 6cm Welle genügfend Leistung einkoppelst.
Hallo Marcus, ich würde dir auch zu einer machanischen Zerstörung raten. Ggf durch den CD Schlitz eines Aktenvernichtes jagen. Mit deiner Methode kannst du nicht sicher sein, dass die Daten zerstört wurden.
> Deshalb brauchen wir ein Gerät > um alte und teils defekte Karten sicher zu zerstören. Hier ist so ein Gerät (da braucht man für SD-Karten noch nicht mal was zu falten): http://www.areamobile.de/news/14794-ipad-im-mixer-geschreddert
boah ... das tut doch beim Zuschauen weh in der Seele ... In einem anderen Video schreddert der iPhone & Notebooks. **brrr**
ähm, ne, diese Videos kannte ich schon vorher ... und da sieht man deutlich, wie der ein iPad zerbricht ...
Frager schrieb: > Anständiger HV-Funke ... Bringts auch nicht, brennt unter Umständen nur den Controller weg.
Hier ein paar Papers zu den Methoden wie man NAND Flash sicher (oder auch nicht) löschen kann. Am besten ist natürlich wie schon erwähnt mechanische Zerstörung, aber wenn man das nicht will sollte man sehr genau wissen was man tut. Nur die wenigsten Methoden sind brauchbar. http://nvsl.ucsd.edu/sanitize/ http://cseweb.ucsd.edu/users/swanson/papers/Fast2011SecErase.pdf http://cseweb.ucsd.edu/users/swanson/papers/TR-cs2011-0963-Safe.pdf http://www.schneier.com/blog/archives/2011/03/erasing_data_fr.html
Mikrowellenherd ist ein guter Ansatz - allerdings braucht es sogar nur ein einziges Bauteile daraus: den Hochspannungstrafo! http://www.youtube.com/watch?v=fCqWiGeGGKQ ...man ersetze dann einfach die Platine durch die SD-Karte. Wenn es ein benutzbares Gerät werden soll, könnte man einen Halter in einer verschließbaren Box vorsehen - der Trafo lässt sich dann nur bestromen, sofern die Box geschlossen ist. Der einzige Aufhänger könnte der (sicher besonders gesunde...) Gestank des kokelden Plastiks sein.
Prinzipiell ja, aber der Hochspannungstrafo eines Mikrowellenherdes kann tödlich sein. Im Sinne der Sicherheit des Benutzers ist die Mechanik vorzuziehen.
Mir ist soeben eine noch bessere Idee gekommen: Flusssäure! ...also Fluorwasserstoffsäure, HF. Eine schöne Säurekappenflasche voll mit konzentrierter Flusssäure sollte etliche SD-Karten verdauen können ;) Ich hab' auch gerade mal nachgeschaut - der Schlund der Standard-Säurekappenflasche ist groß genug um eine SD-Karte, einen USB-Stick, ... hindurch zu bekommen! Evtl. reicht auch konzentrierte Salzsäure - die Zersetzung würde sicher länger dauern, doch ist Salzsäure, auch konzentriert, ja einfach zu bekommen und auch 'harmloser' im Umgang - zumindest frisst sie sich nicht allmählich durch ihr einiges Aufbewahrungsgefäß hr
Wenn ich mal aus dem "versuchschemie.de" Forum zitieren darf: > So einen sonderlich guten Ruf haben Säurekappenflaschen allerdings nicht. und > So Säurekappenflaschen sind imho. die beste Möglichkeit den darin befindlichen Stoff beim öffnen an den Fingern zu haben. Also besser Finger weg von der Säure. Vor allem aber von der Flußsäure, die ist kein Spielzeug.
Nimm nen großen alten stabilen Locher, ein- zweiemal durch die Karte stanzen und gut. Oder eine Lochzange nehmen. mfg mf
Sebastian schrieb: > Also besser Finger weg von der Säure. Vor allem aber von der Flußsäure, > die ist kein Spielzeug. Keine Angst - die Finger verschwinden bei falscher Anwendung von ganz allein :)
da fällt mir doch glatt das mega-erfolgreiche (virale) marketing vom Mixerhersteller Blendtec ein! Will it blend??? http://www.willitblend.com/
Mit ein bisschen Milch gehen die Dinger runtr wie Öl. Und da ist dann auch Säure!!!
Einfach mal durch nen gescheiten Aktenvernichter jagen. Meiner frisst sogar Disketten und CD's und man kann Schnellhefter mit Metall shreddern. Eine SD Karte oder ein Stick ist dann auch kein Problem mehr.
Marcus G. schrieb: > Hintergrund ist: Daten lassen sich von SD-Karen ja nicht einfach so > löschen - oft sind irgendwelche Teile der Bilder wiederherstellbar. > Deshalb brauchen wir ein Gerät um alte und teils defekte Karten sicher > zu zerstören. Hm, Flash so lange immer wieder neu beschreiben, bis es komplett platt ist? Die Teile machen doch nur eine überschaubare Anzahl Zyklen, einfach immer wieder löschen und Random-Muster reinschreiben. Irgendwann gibt dann sicher auch das Wear-Leveling auf.
Max G. schrieb: > Hm, Flash so lange immer wieder neu beschreiben, bis es komplett platt > ist? Die Teile machen doch nur eine überschaubare Anzahl Zyklen, einfach > immer wieder löschen und Random-Muster reinschreiben. > > Irgendwann gibt dann sicher auch das Wear-Leveling auf. die CT hat das wohl mal probiert, aber nicht geschaft.
Max G. schrieb: > Irgendwann gibt dann sicher auch das Wear-Leveling auf. Kann sich aber Monate hinziehen (Langsame große Karte mit gutem Speicher). Mechanisch zerstören. Geht am schnellsten, ist am sichersten. Wenn du für deine Aufgabe unbedingt was Elektronisches brauchst: µC mit Timer und Display, damit den Shredder-Motor ansteuern... Oder, motorlos und elektrisch: Einen Schaltplan hierraus nachbauen: Beitrag "Wer hat Erfahrung mit Induktionsöfen >1kW" ;)
Öhm - wenn man eine SD Karte von 4GB Größe mit 4 GB an NEUEN zufälligen Daten füllt sollte ja wohl keine wiederherstellung irgendwelcher alten Daten möglich sein - egal wieviel aufwand man treibt.
Student schrieb: > Öhm - wenn man eine SD Karte von 4GB Größe mit 4 GB an NEUEN zufälligen > Daten füllt sollte ja wohl keine wiederherstellung irgendwelcher alten > Daten möglich sein - egal wieviel aufwand man treibt. Oh doch, schwierig, aber sicher nicht unmöglich. Jeder Schreib/Löschvorgang hinterlässt Spuren in der Isolationsschicht. Aus praktischer Sicht allerdings ausreichend. Nur vom Zeitaufwand her viel zu teuer, wenn es um Zerstörung der Karte geht.
Student schrieb: > Öhm - wenn man eine SD Karte von 4GB Größe mit 4 GB an NEUEN zufälligen > Daten füllt sollte ja wohl keine wiederherstellung irgendwelcher alten > Daten möglich sein - egal wieviel aufwand man treibt. Leider nicht ganz. Die SD-Karte hat mehr als 4GB verbaut zwecks wear-leveling (z.B. 4 GiB). d.H. deine Hochgeheimen Daten könnten nachher in einem Flash-Block stecken, den der Controller grad "beiseite gelegt" hat. Dieser wird dann nicht überschrieben, lässt sich aber (unter umgehung des Controllers) noch auslesen. Klar, ist unwarscheinlich. Der TE will aber "zuverlässig vernichten".
Zuverlässig und einfach in der Handhabung: http://de.wikipedia.org/wiki/Hammer Um unnötigen Umwelt-Lärm zu vermeiden Daumen dazwischen ?
Physikalisch vernichten oder nur die Daten zuverlässig vernichten (löschen)? Eine Variante wurde noch nicht genannt: Kaputtstrahlen, z. B. den Chip solange dicht neben 60Co legen, bis total dose deutlich überschritten. Oder in den Beam eines Teilchenbeschleunigers halten. Mit x-ray geht's auch noch - mal den Zahnarzt fragen ... Aber Vorsicht! Daten bekommt man zwar ziemlich sicher gelöscht, aber diese Chips können ggf. ausheilen (annealing). Man kann sie nach ein paar Monaten vielleicht wieder benutzen.
Ich würde fast sagen das HV oder ne kleine Tesla (b.z.w. Funkeninduktior) da recht zuverlässig währen.
Falls das auch nochnicht sicher genug ist, bekommt man in fast jeder Apotheke ausreichend starke Säuren wo man die Daten drin einlegen kann ^^.
Michael Dierken schrieb: > bekommt man in fast jeder Apotheke ausreichend starke Säuren Säuren, die so heftig sind, daß sie das Kunststoffmaterial angreifen, aus denen IC-Gehäuse sind, dürften kaum frei in einer Apotheke zu bekommen sein. Wem das vollständige Überschreiben aller "sichtbaren" Sektoren auf der Karte nicht ausreichend "sicher" ist, der muss die Karte mechanisch zerstören, was mit einem Hammer und einer harten Unterlage problemlos möglich ist.
Michael Dierken schrieb: > Falls das auch nochnicht sicher genug ist, bekommt man in fast jeder > Apotheke ausreichend starke Säuren wo man die Daten drin einlegen kann > ^^. Da muss man sich dann aber in das "Chemikalienbuch" mit Datenübertragung zur Gefährderkartei eintragen lassen... Marcus G. schrieb: > ich lerne Elektroniker für Geräte und Systeme im zweiten Lehrjahr. => wir suchen eine elektrische Lösung Marcus G. schrieb: > ein Gerät um alte und teils defekte Karten sicher > zu zerstören. => Irgendwelche Software-Lösungen scheiden aus. Marcus G. schrieb: > Ich habe als aufgabe Bekommen eine Schaltung zu entwickeln um SD-Karten > zu Zerstören. Darfst du das Gerät nachher auch bauen? => Nimm die Schaltung mit dem größten Fun-Faktor. Induktionsofen. Tesla-Spule. Hochspannung aus MOT-Trafo / Diodenkaskade Zündspule ... Halt irgendwas mit glühendem Metall, langen Funken-Überschlägen und unheilsverkündendem Summen im Hintergrund.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wem das vollständige Überschreiben Das dürfte an der Forderung: Marcus G. schrieb: > ein Gerät um alte und teils defekte Karten auch defekte Karten zu "löschen" scheitern.
Vorschlag zur elektrischen Lösung: Ich kenne von EPROMs her noch, daß sie auch komplett im Eimer sind, wenn man eine falsche Programmierspannung wählt. Das sollte doch ein Ansatz sein, einfach das Prinzip des DAU, der einen Baustein falsch anschließt, mit falschen Spannungen betreibt, und verheizt. Manche EPROMs, gab es in NMOS (z.B. 2764) oder CMOS (27C64), sind pin- und funktionskompatibel. Ersterer (ältere NMOS) wurde oft mit 25V gebrannt, die CMOS-Typen um die 12V herum. Wenn man irrtümlicherweise anstatt den NMOS-Typen einen CMOS-Typ in den Programmer steckte, wurde er natürlich mit 25V verheizt. Dann kommt gleich nach der ersten Speicheradresse eine Fehlermeldung, und das wars. Zu den SD-Karten sollte es ein Datenblatt geben, wo Absolute Maximum Ratings beschrieben sind. Und da dann einen oder mehrere Werte z.B. um den Faktor 2 erhöhen. Wenn z.B. eine Read-Leitung zerschossen ist, sollte da gar nichts mehr gehen. Bei enorm überhöhter Betriebsspannung sollte er sich ebenfalls zerlegen. Für einen Aprilscherz halte ich das nicht. Es gehen eben mal Bausteine durch normalen Gebrauch über die Wupper. Und dann sollte man schon schauen, daß der nicht noch weiteren Ärger bereitet, indem ihn jemand findet, und weiter verwendet. Z.B. im Service. Oder schlimmer: Wenn er in ein repariertes Kundengerät kommt. Also: Zerstören. @Marcus: Grundsätzlich könnte es mit deiner Schaltung was werden. Das muß man eben untersuchen, was da passiert. Anscheinend hat sich aber schon jemand den Kopf darüber zerbrochen. Was macht der Transistor links? Soll das ganze ein Sperrschwinger sein? Könnte etwas kniffelig werden, damit er stabil läuft.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Zu den SD-Karten sollte es ein Datenblatt geben, wo Absolute Maximum > Ratings beschrieben sind. Und da dann einen oder mehrere Werte z.B. um > den Faktor 2 erhöhen. Wenn z.B. eine Read-Leitung zerschossen ist, > sollte da gar nichts mehr gehen. Bei enorm überhöhter Betriebsspannung > sollte er sich ebenfalls zerlegen. da weiß man trotzdem nicht, ob man jetzt nur den Controler oder auch den Flash gegrillt hat. Deswegen: mechnanisch den Flash zerbröseln edit: wenns unbedingt eine elektrische Lösung sein muss, dann würde ich einfach eine hohe Spannung an jeweils 2 Eingänge anlegen. und dann alle Kombinationen durchgehen und jeweils auch mal die Polarität wechseln. der Schaltplan oben ist zumindest total unbrauchbar. Warum sollte man Spannung an die Schalter des Sockels anlegen? Außerdem ist der Trafo höchstwahrscheinlich kurzgeschlossen, da PIN 3 und 6 GND sind
Vlad Tepesch schrieb: > da weiß man trotzdem nicht, ob man jetzt nur den Controler oder auch den > Flash gegrillt hat. Meistens zerschießt man mit Überspannung noch viele andere Funktionen gleich mit. Wenn der Controller im Eimer ist, wird man den Speicher ja wohl nicht mehr bedienen können, als sei überhaupt nichts passiert. Auch wenn der Speicherteil intern noch völlig in Ordnung wäre. Es sei denn, man möchte sich auch vor Re-Engineering schützen, daß jemand den Baustein zerlegt, und versucht, auf andere Weise was zu manipulieren. Ich beschrieb es gerade oben am Beispiel eines simplen EPROM. Wenn da ein einziger Pin irgendwo am Baustein zerschossen ist, fast egal welcher, dann taugt der meistens nur noch für den Müll. Man müßte sich hier mal ein Datenblatt ansehen. Ehrlich gesagt, mit den SD-Bausteinen hatte ich noch nicht zu tun, also im Detail keine Ahnung. Aber, wie man alles elektrische grillen kann, so sollte auch jeder Halbleiter auf irgend eine Art grillbar sein. Vlad Tepesch schrieb: > der Schaltplan oben ist zumindest total unbrauchbar. Das sieht aus wie ein richtig beschalteter Sperrschwinger. Ein Sperrschwinger ist jedoch gelegentlich etwas kniffelig, weil die Funktion stark lastabhängig ist. Der Sperrschwinger ist noch ein Konstrukt aus den 1950-er Jahren, z.B. wenn man aus einer Akkuspannung mal eine Blitzspannung für den Fotoapparat erzeugen wollte. Wenn das Ding oben schon mal lief, und getestet ist, ist es OK. Sicherer wäre wohl ein kleiner Schaltregler, aber die Schaltung sollte wohl möglichst einfach sein.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wenn das > Ding oben schon mal lief, und getestet ist, ist es OK. naja, wie gesagt, die sekundärseite ist kurzgeschlossen, weil je eine Seite an einem Ground-Pin der Karte hängt
Vlad Tepesch schrieb: > naja, wie gesagt, die sekundärseite ist kurzgeschlossen, weil je eine > Seite an einem Ground-Pin der Karte hängt Sorry, da hast du sicher Recht. Diese Seite betrachtete ich nicht weiter, nur die Spannungserzeugung. Und rechts mit dem Chip dran, da ist aber die Vorgehensweise schon mal klar. Da links schon 12V hinein gehen, kann man sich den Sperrschwinger vielleicht auch sparen. Ich denke mal nicht, daß diese SD-Chips für 12V gemacht sind. Mit 12V killt man schon jeden 74HC-Baustein, und auch 5V-µC. Wo bekommt man denn jetzt mal ein Datenblatt des betreffenden SD-Chips? Leider kenne ich weder Bezeichnungen noch Hersteller. OK, bin aber jetzt auch etwas zu faul zum suchen. Die Sache ist schließlich nicht für mich selbst. ;-)
Einfach per Relais 220V auf die Pins geben. Natürlich ein Kunststoffgehäuse um die Schaltung und das alles schön nach Norm aufbauen. :-)
Eine Möglichkeit, auf einfachste Weise extrem hohe Stromimpulse (Energien) zu generieren, um den Chip bei zusammen brechender Spannung garantiert zu killen, besteht darin, einen dicken Elko auf für den Chip unzulässig hohe Spannung aufzuladen, und über einen Leistungs-Thyristor, der mehrere 100A Spitzen verkraftet, zu entladen. So habe ich sogar schon mit fast leeren Mignonzellen einen 100A-Thyristor gekillt, der mal eine schwere Baumaschine ansteuerte: Ich hab hier eine Elko-Batterie mit nur 7,5V und 100mF, und Quadratzentimeter dicken Kupferschienen, aus einem alten Industrienetzteil, hab da einfach mal ein wenig gespielt. Das ist was anderes als Gold-Caps, die natürlich viel höhere Kapazitäten haben, aber hohe Innenwiderstände. Kommt man da mit einem Metallstück dran, bleibt es gleich kleben, und ist angepunktet. Es ist aus dem Schrott, und wenn es kaputt geht, das ist nicht tragisch. Die Energie beträgt da etwa 5 Ws, das hilft schon bei einem Impuls von 1 ms.
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