Hallo, ich würde gerne den Füllstand von einem Regenversickerungsgrube (2m Ringe 3,5 m Tief oben Konus) messen bzw. anzeigen lassen dazu habe ich mich schon etwas eingelesen und dazu gibt´s ja jede Menge Threads und Meinungen. Für´s erste würde mir aber die Lösung mit einen Gerät für Leitfähigkeitsmessung (rel. Kostengünstig evtl. hat auch jemand einen Schaltplan von so etwas da hab ich leider nicht´s gefunden) einfach zu installieren weil ja nur eine Leitung mit mehreren Adern nötig ist, zusagen. Meine bitte wäre wenn jemand damit Erfahrungen hat , gemacht hat würde ich gerne wissen ob das zuverlässig Funktioniert bzw. ob man abschätzen kann wie lange ungefähr bis Probleme zu erwarten sind. Vielleicht hat ja jemand hier sowas schon einige Jahre in Betrieb. Zum Medium es ist „normales“ Regenwasser mit Laub und Kupferanteil, Aufbau wäre nur Schaltung (notfalls gekauft) und ein Leitung evtl. noch verzinnen der Adern gegen Korrosion bzw. Veränderung durch den Spannungsfluss. Danke schon mal – Gruß Richi
>und ein Leitung evtl. noch verzinnen der Adern gegen Korrosion bzw. >Veränderung durch den Spannungsfluss. eine Leitfähigkeitsmessung erfolgt in der Regel mit Wechselstrom MfG
Ja - das hab ich auch so gelesen, Wechselstrom damit sich das mit der Korrosion einigermaßen aufhebt - Allerdings sind die Kaufbaren Geräte im billig Segment alle mit einer 9V Batterie ausgestattet ?! Deshalb auch die Frage nach Erfahrungen mit sochen Geräten und evtl. einen Bauplan. Trotzdem Danke.
Sowas will niemand bauen. Die leitfähigkeit des Regenwassers ist nicht konstant, je nach Verschmutzung schwanken die Messwerte erheblich. Verwende eine Druckdose. Robert
Hallo Robert,
>je nach Verschmutzung schwanken die Messwerte erheblich
Soll heißen funktioniert nicht ?! Wobei Regenwasser ja nie ganz "rein"
ist somit sollte doch immer eine Anzeige möglich sein bzw.
hängt´s dann Quasi von der Auswerteinheit ab wie fein oder Grob diese
Auswertet (Hysterese) oder ?
Hoffe hab das so richtig verstanden.
Hat den niemand sowas im Einstaz - gibt´s ja garnicht :-)
Willst Du nur eine Füllhöhe melden, also "Grube voll", oder willst Du die momentane Füllhöhe, also xx% oder xx cm wissen? Das Erste: Leitfähigkeitsmessung oder optisch. Das Zweite: Kapazitiv mit Stegleitung messen. Du legst eine isolierte Doppelleitung. Je höher der Wasserstand, desto größer die Kapazität. Damit baust Du einen Schwingkreis oder eine R-C-Kippstufe und misst die Frequenz. Höherer Wasserstand => größere Kapazität => kleinere Frequenz* => Tabelle => Wasserstand in % oder cm *) alternativ Frequenz zu Spannung wandeln => analoges Voltmeter => aufgeklebte Skale in % oder cm
>Willst Du nur eine Füllhöhe melden, also "Grube voll", oder willst Du >die momentane Füllhöhe, also xx% oder xx cm wissen? Füll höhe in Abständen von ca. 5 – 10 cm auf einen Meter also 10 Meßpunkte. Kapazitiv, Ultraschall ist mir momentan Zuviel Aufwand (auch die Kaufgeräte sind erst ab 100€)zu haben und es gibt da ja auch so einige Probleme zu lösen beim selbstbau. Deshalb hab ich mir gedacht eine einfache Schaltung für Leitfähigkeitsmessung für 25€ Fertiggerät + Leitung zu haben tut´s auch. Allerdings wäre es halt gut zu wissen ob das ein paar Jahre funktionieren kann oder ob das gleich schon in die Hose geht. Bevor ich den Grubendeckel mit Erde überhäufe wär das gut zu wissen möchte halt nicht nach einen Monat wieder buddeln und eine neu Leitung verlegen. Danke, Gruß Richi
Hallo, ich muss mal fragen: Wie war das mit der Druckdose? Einfach ein Gewicht mit dünnem PVC Schlauch einwerfen und das Schlauchende druckdicht an den Sensor z.B. MPX5100DP (http://cgi.ebay.de/Drucksensor-MPX5100DP-0-1-0bar-MPX-5100-DP-/380288811220?pt=Bauteile&hash=item588afac0d4) - das andere Ende offen halten. Das müsste doch den Differenzdruck messen den die Wassersäule aufbaut, ergo den Füllstand. Gibt es gegenteilige Meinungen?
Leitfähigkeit ist mechanisch aufwändiger und anfälliger. Du brauchst 11 Elektroden statt 2 isolierte Leitungen. Du musst Leitfähigkeit mit Wechselstrom messen. Die billigen Lösungen mit Gleichspannung gehen nach wenigen Tagen kaputt, auch bei Platinelektroden bekommst Du Probleme mit Elektrolyse. Die analoge Schaltung von http://njhurst.com/electronics/watersensor/ sieht ganz gut aus, das läßt sich schnell auf Lochraster aufbauen und direkt ein analoges Voltmeter anschließen. Die Leitungen vom 555 zum Tank kurz halten, geringe Kapazität. Mindestens eine der Leitungen muss isoliert sein.
>Die billigen Lösungen mit Gleichspannung gehen nach >wenigen Tagen kaputt, auch bei Platinelektroden bekommst Du Probleme mit >Elektrolyse. Wenn das so ist dann werd ich mir was anderes einbauen müssen, ein paar tage sollte es schon halten. Ich werde aber dann eher auf Ultraschall gehen mal schauen. Danke, Gruß Richi
R. Freitag schrieb: > Die leitfähigkeit des Regenwassers ist nicht > konstant, je nach Verschmutzung schwanken die Messwerte erheblich. Hi, R., Ja, und? Dafür hat die Messtechnik die Vergleichsmessung erfunden mit zwei Messelektroden A und B und einer zusätzlichen Referenzelektrode Ref. Alle Elektroden haben dieselbe Kontaktfläche. Messelektrode A und die Referenzelektrode liegen horizontal, sind bei minimalem Pegel beide umflutet. Damit misst Du die 100%-Leitfähigkeit. Die zweite Messelektrode B dagegen steht senkrecht zur Bestimmung der Füllhöhe durch Messung der Leitfähigkeit zwischen - da brauchst Du dann nur noch eine Divission mit de,m 100%-Wert. Schon sind die Leitfähigkeitsunterschiede ausgeglichen. Ciao Wolfgang Horn
Funktioniert vielleicht im Labor, aber nicht in nem Regenwasserschacht, wo sich Salze und Dreck an den Elektroden ablagern. Und komm nicht mit Regenwasser ist sauber: Ich hab gestern die Zisterne ausgepumpt. Ultraschall geht auch nur, wenn man die Sensoren vor Korrosion schützen kann. Was ist an einer kapazitiven Messung jetzt so Zauberei, dass man das nicht machen will?
Es gibt eine wesentlich einfacherre und vor allem über viele Jahre zuverlässige Methode den Füllstand von Flüssigkeiten zu messen. Dabei umfasst der "Installationsaufwand" im Behältnis lediglich das einbringen eines Luftschlauches, dessen Ende durch ein Gewicht in einem definierten Abstand nahe dem Boden fixiert ist. Der Abstand zur eigentlichen Messeinrichtung kann dabei mehrere Meter betragen. Wenn man nun mittels einer (Aquarien)-Luftpumpe Luft in den Schlauch bläst, steigt der Druck, bis zum Austreten der Luftblässchen und bleibt dann konstant. Dieser Druck represäntiert direkt den Hydrostatischen Druck im Behälter, der wiederum direkt aus der Füllstandshöhe resultiert. Der Druck kann mittels T-Stück an der Pumpe z.B. per Drucksensor gemessen werden. Die billigste (rein phzsikalisch arbeitende) Druckmessung kann man mit einem senkrecht angebrachten klarsichtigen (PVC)-Schlauch realisieren, der (bei Waasser) die selbe Länge besitzt wie díe Höhe des Flüssigkeitsbehälters. Dieser taucht druckdicht in ein Wasserbehälter ein, der einen zusätzlichen Schlauchnippel enthält um den Druck einzuleiten. Mit zunehmendem Druck wird das Wasser aus dem Vorratsbehälter in den senkrechten Schlauch getrieben, bis sich ebenso ein Gleichgewicht aus hydorstatischem Druck der Wassersäule und dem eingeleiteten Druck ergibt. Auf diese Weise kann man ein Durckmesssystem realisieren, das völlig wartungsfrei auch in beliebig wiedrigen Umgebungen zuverlässig läuft. Murciel
murciel schrieb: > Auf diese Weise kann man ein Durckmesssystem realisieren, das völlig > > wartungsfrei auch in beliebig wiedrigen Umgebungen zuverlässig läuft. Vollkommen korrekt. So was wird professionell z.B. im Pumpensumpf von Abwasserhebeautomaten eingesetzt. Lediglich die Aquarienpunpe ist nahc ca. 4 bis 8 Jahren verschlissen.
Richi schrieb: > Kapazitiv, Ultraschall ist mir momentan Zuviel Aufwand (auch die > Kaufgeräte sind erst ab 100€)zu haben und es gibt da ja auch so einige > Probleme zu lösen beim selbstbau. vielleicht könnte dir das SRF02 Ultraschallmodul helfen. Sehr leicht anzusteuern mittel I2C-Bus und du bekommst direkt die Distanz in cm. Preis liegt unter 25€. Gruß Fredl
Andrew Taylor schrieb: > Lediglich die Aquarienpunpe ist nahc ca. 4 bis 8 Jahren verschlissen. Das gilt vielleicht bei Dauerbetrieb. In der Regel braucht man den Messwert ja nicht zeitkontinuierlich über Jahre. Meist reicht es aus auf Abruf, oder in regelmässigen Intervallen zu messen, da man die langsam ändernden Füllstände z.B. von Zisternen ja nicht sekundengenau erfassen muss. Und so eine Membran-Pumpe für knapp 2m Wassersäule kostet ja auch nur knapp 20€. Was viele aber in der Diskussion über die geeignete Methode meiner Meinung nach viel zu wenig gewichten, ist die Wartungsfreiheit und Robustheit gegen Umwelteinflüsse, wie Temperatur, Feuchte, Korrosion, Spinnen etc. über Jahre unanfällig zu sein. Für viele Methoden ist aber gerade das die grösste Herausforedung. Ein simpler PVC-Schlauch hat hier einfach überzeugende Vorteile. Murciel
Genau, und das diese Messmethode in jeder Wasch- und Spülmaschine verwendet wird, zwar mit einem Membranschalter, ist für mich ein Indiz, dass es problemlos funktioniert. Dort gibt's allerdings keine Luftpumpe zum leerdrücken des Schlauches, da das System ja nach jedem Arbeitsgang sowieso leer gepumpt wird. Das wirft die Frage auf, ob man die Anlage nicht so dicht bauen könnte um auf die Pumpe verzichten zu können und lieber den Schlauch etwas höher hängt damit das System belüftet wenn der Pegel sowieso uninteressant ist...
Das mit dem Belüften über Trockenfallen ist so eine Sache bei Sickergruben ... Wenn die Sickergrube langsam dicht wird und das Wasser immer länger drin steht, besteht die Gefahr, dass die Luftsäule doch abhanden kommt und fast leer anzeigt obwohl Oberkante Oberlippe... Aber mit ein zwei Leerrohren kann man nix falsch machen. Wenn's elektrisch werden soll, dann schiebt man halt das Kabel durch. Also schön große Radien :)
Die billigen Aquarien-Luftpumpen schaffen keine 2m Wassersäule, da ist bei 50-60cm Schluss. Und die Gummimembran wird porös, egal ob die Pumpe läuft oder nicht.
Mein Brunnen ist 9 Meter tief, da brauche ich etwa 1 atü. Pressluft ist bei mir immer da, also noch ein Magnetventil und die Steuerung. Alternativ geht auch eine Pressluftflasche. Brauch ja wirklich nicht viel Luft.
murciel schrieb: > Und so eine Membran-Pumpe für knapp 2m Wassersäule kostet ja auch nur > > knapp 20€. Tja, mag sein das Du dies so siehst. Der Pumpenservice veranschlagt das Ersatzteil mit 190 Euro. Einbau kommt ggfs. dazu. Ist halt die in diesem Forum stete Situation "wir murksen was billiges ganz billig heimwerkermäßig in der Hoffnung das niemand nach Ersatzteilen fragt in einigen Jahren" im Gegensatz zu "wir bieten eine industrielle Lösung, die auch nach 15 Jahren noch Teile ohne Wenn&Aber verfügbar hat". Letzteres kostet halt.
Hier spricht wohl nicht jeder mit jedem, oder habe ich gegen irgendeine Etikette verstoßen?
Andrew Taylor schrieb: > Lediglich die Aquarienpunpe ist nahc ca. 4 bis 8 Jahren verschlissen. Für eine Pegelmessung muß die Pumpe ja nicht jeden Tag 24h laufen. Das wird der Lebensdauer helfen.
Techniker schrieb: > Andrew Taylor schrieb: >> Lediglich die Aquarienpunpe ist nahc ca. 4 bis 8 Jahren verschlissen. > > Für eine Pegelmessung muß die Pumpe ja nicht jeden Tag 24h laufen. Das > wird der Lebensdauer helfen. Doch, dauerlaufen muß sie. 24/7 und das an 365 Tagen p.a. Weil sonst garantiert der Pumpensumpf irgendwann zwischen den Messungen überläuft, ohne das die Schaltung es bemerkt. Murphy halt.
>Wenn man nun mittels einer (Aquarien)-Luftpumpe Luft in den Schlauch >bläst, steigt der Druck, bis zum Austreten der Luftblässchen und bleibt >dann konstant. Dieser Druck represäntiert direkt den Hydrostatischen >Druck im Behälter, der wiederum direkt aus der Füllstandshöhe >resultiert. >Der Druck kann mittels T-Stück an der Pumpe z.B. per Drucksensor >gemessen werden. Das Prinzip verstehe ich. >Die billigste (rein phzsikalisch arbeitende) Druckmessung kann man mit >einem senkrecht angebrachten klarsichtigen (PVC)-Schlauch realisieren, >der (bei Waasser) die selbe Länge besitzt wie díe Höhe des >Flüssigkeitsbehälters. Dieser taucht druckdicht in ein Wasserbehälter >ein, der einen zusätzlichen Schlauchnippel enthält um den Druck >einzuleiten. Mit zunehmendem Druck wird das Wasser aus dem >Vorratsbehälter in den >senkrechten Schlauch getrieben, bis sich ebenso ein Gleichgewicht aus >hydorstatischem Druck der Wassersäule und dem eingeleiteten Druck >ergibt. Das verstehe ich nicht ganz bzw. ist doch das gleiche wie das obige. Bei einer Zisterne die ja nicht dicht ist dürfte das dann ja garnicht gehen. Außerdem ist doch hier der Aufwand noch größer da ich auch eine Pumpe benötigen würde die ich gegebenfalls vom Druck her begrenzen müsste, und wie nehme ich dann das "Meßergebnis" ab - Druckschalter/Manometer ? Irgendie werd ich da jetzt nicht ganz schlau ,kann mir vielleicht jemand etwas nachhelfen evtl. eine kleine Skizze zur Veranschaulichung. Danke Gruß Richi
Richi schrieb: >>Wenn man nun mittels einer (Aquarien)-Luftpumpe Luft in den Schlauch >>bläst, steigt der Druck, bis zum Austreten der Luftblässchen und bleibt >>dann konstant. <<<==== Dieser Druck represäntiert direkt den Hydrostatischen >>Druck im Behälter, der wiederum direkt aus der Füllstandshöhe >>resultiert. >>Der Druck kann mittels T-Stück an der Pumpe z.B. per Drucksensor >>gemessen werden. > > Das Prinzip verstehe ich. > > >>Die billigste (rein phzsikalisch arbeitende) Druckmessung kann man mit >>einem senkrecht angebrachten klarsichtigen (PVC)-Schlauch realisieren, >>der (bei Waasser) die selbe Länge besitzt wie díe Höhe des >>Flüssigkeitsbehälters. Dieser taucht druckdicht in ein Wasserbehälter >>ein, der einen zusätzlichen Schlauchnippel enthält um den Druck >>einzuleiten. Mit zunehmendem Druck wird das Wasser aus dem >>Vorratsbehälter in den >>senkrechten Schlauch getrieben, bis sich ebenso ein Gleichgewicht aus >>hydorstatischem Druck der Wassersäule und dem eingeleiteten Druck >>ergibt. > > Das verstehe ich nicht ganz bzw. ist doch das gleiche wie das obige. ist das gleiche. > Bei einer Zisterne die ja nicht dicht ist dürfte das dann ja > garnicht gehen. ??? > Außerdem ist doch hier der Aufwand noch größer da ich auch eine > Pumpe benötigen würde die ich gegebenfalls vom Druck her begrenzen > müsste, Der Druck muß nicht zusätzlich begrenzt werden, denn: "steigt der Druck, bis zum Austreten der Luftblässchen und bleibt dann konstant." D.h. mehr wird's nicht > und wie nehme ich dann das "Meßergebnis" ab - Druckschalter/Manometer ? z.b. Manometer Kannst du dann beliebig komplex ergänzen durch Druckschalter, lineare Druck-elektrisch-Wandler, uC Auswertung, Multifunktionsdigitaldisplay mit analogwert Balkendisplay, etc. chaque a son gout.
Manfred Brunni schrieb: >> Kapazitiv, Ultraschall ist mir momentan Zuviel Aufwand (auch die >> Kaufgeräte sind erst ab 100€)zu haben und es gibt da ja auch so einige >> Probleme zu lösen beim selbstbau. > vielleicht könnte dir das SRF02 Ultraschallmodul helfen. Sehr leicht > anzusteuern mittel I2C-Bus und du bekommst direkt die Distanz in cm. > Preis liegt unter 25€. Hört sich interessant an. Funktioniert Ultraschall zuverlässig mit Wasser als Reflektor?
Andrew Taylor schrieb: > Doch, dauerlaufen muß sie. 24/7 und das an 365 Tagen p.a. > > Weil sonst garantiert der Pumpensumpf irgendwann zwischen den Messungen > überläuft, ohne das die Schaltung es bemerkt. Murphy halt. Warum? Die Pumpe gleicht nur einmal / Tag evtl. Luft- bzw. Druckverluste aus. Messen kannst so oft du willst. Auch kann man als 2.te Sicherheit einen Niveauschalter einbauen. Wenn das noch noch nicht reicht nimmst du halt einen Gummiball mit Schlauch und versenkst den im Sumpf. Der läuft dann die nächsten x Jahre ohne Probleme, wenn man es richtig macht.
Jörg S. schrieb: > Hört sich interessant an. Funktioniert Ultraschall zuverlässig mit > Wasser als Reflektor? Nein. Bei Schaumbildung z.B. falsch, das ganze ist temperaturabhängig die Schallkeule braucht Platz und es darf ihr auch nichts in den Weg kommen (Äste Blätter usw.). Für den Preis eines guten Ultraschall Sensors kannst du 2 komplette Druckmessungen aufbauen.
Das beschriebene von murciel >Die billigste (rein phzsikalisch arbeitende) Druckmessung kann man mit >einem senkrecht angebrachten klarsichtigen (PVC)-Schlauch realisieren, >der (bei Waasser) die selbe Länge besitzt wie díe Höhe des >Flüssigkeitsbehälters. Dieser taucht druckdicht in ein Wasserbehälter >ein, der einen zusätzlichen Schlauchnippel enthält um den Druck >einzuleiten. Mit zunehmendem Druck wird das Wasser aus dem >Vorratsbehälter in den >senkrechten Schlauch getrieben, bis sich ebenso ein Gleichgewicht aus >hydorstatischem Druck der Wassersäule und dem eingeleiteten Druck >ergibt. hab ich jetzt mal als Versuchaufbau ausprobiert da ist das Wasser im Schlauch ja die Anzeige (Man spart also ein Monometer) funktioiert leider nicht ganz bzw. muss man den Wasserstand vom "Vorratsbehälter" vom Wasserstand im Schlauch abziehen da es um denn Wasserstand vom "Vorratsbehälter" zuviel anzeigt also der Wasserstand im PVC - Schlauch um das zuhoch ist.Somit eher ungenau und nur mit Rechenaufwand verwendbar. Ist das so oder hab ich´s noch immer Falsch verstanden bzw. verkehrt aufgebaut ? Evtl. hilft nochmal jemand nach. Danke Gruß Richi
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