Forum: Platinen Dremel oder Proxxon


von Gerd T. (Gast)


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Ich hoffe damit keine Eagle/Target oder Linux/Windows diskussion 
anzutetteln...

Was ist eurer Meinung nach besser geeignet um 0.8mm Löcher in eine 
Leiterplatte zu Bohren?

von Stefan P. (Gast)


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Was du nimmst ist eigentlich egal. Aus meiner Erfahrung her ist es 
lediglich wichtig einen Bohrständer zu verwenden. Erleichtert die Arbeit 
bei vielen Bohrungen extrem, die Genauigkeit steigt und Bohrer sollten 
auch nicht mehr abbrechen.
Zur Info, ich verwende eine kleine Proxxon (hab den Typ grad nicht im 
Kopf) mit passendem Bohrständer. Die Kombo ist jedoch nicht ganz billig, 
lohnt sich meiner Meinung nach jedoch.

Gruß
Stefan

von Verwirrter Anfänger (Gast)


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Ich hab einiges gutes über Proxxon gehört.
Ich selbst hab einen Dremel 800 und bin ganz zufrieden damit, manchmal 
nervts, wenn der Akku alle ist, aber dafür lässts sich kabellos einfach 
viel angehnemer arbeiten.

Allerdings würde ich mir den nicht kaufen, wenn es primär um das Bohren 
von Platinen geht. Vor allem, weil man einen Adapter braucht, um den in 
standard Bohrständer einzuspannen, und selbst dann der Adapter auf 
Kunststoff festgeschraubt wird. Dazu kommt nochmal ein extra Bohrfutter, 
um die Bohrer nutzen zu können.

Wenn du wirklich viel und hauptsächlich Platinen damit bohren willst, 
würde ich ernsthaft über eine einfach Standbohrmaschine nachdenken.

von Verwirrter Anfänger (Gast)


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Und ich kann nur empfehlen sowas:
http://www.dealextreme.com/p/t10-15-led-white-light-car-angel-eye-60mm-diameter-25513

Oder etwas ähnliches an den Bohrständer zu packen, das erleichter das 
Bohren ungemein.

von winkel-schleifer (Gast)


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naja proxxon vs dremel ist wohl hauptsächlich ne preisfrage.
denke qualitativ sind beide ziemlich gut.

ich besitze schon seit jahren nen proxxon micromot 50E (nen kleiner mit 
externem netzteil).

hab damit sogar schon größere stahlschnitte, plexiglasfräsungen etc 
vorgenommen. - nicht das er dafür geeignet wäre - soll nur aufzeigen, 
wie roubust das ding ist-
hab auch schon leute gesehn die den zum isolationsfräsen benutzen.

ich würd das teil jederzeit wieder kaufen.

MfG

von unikum (Gast)


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Zu Hause habe ich Proxxon. 2 Ausführungen. Dremel kenne ich nur von 
Arbeit.
Aber, würde ich zu Hause Dremel benutzen, wären mir wohl die Nachbarn 
wegen übermäßiger Lärmbelästigung schon öfter auf`s Dach gestiegen. Die 
kleine Proxxon hat vorne Griffmulden, so daß man das Ding wie ein 
Füllfederhalter führen kann und - das funktioniert. Also, wirklich 
extrem ruhiger Lauf.
Naja, so´n Dremel hat natürlich mehr Dampf drauf. Aber eben der Krach.
Am Besten gehste innen Baumarkt und probierst den Kram selber aus.

Gruß, unikm.

von Senfdazugeber (Gast)


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> Am Besten gehste innen Baumarkt und probierst den Kram selber aus.

Im Baumarkt "ausprobieren"???

Baumärkte die ihre Kunden umlaufende Maschinen testen lassen? Was für 
Baumärkte habt ihr um euch?

> Wenn du wirklich viel und hauptsächlich Platinen damit bohren willst,
> würde ich ernsthaft über eine einfach Standbohrmaschine nachdenken.

Mit mehr als 0,5 KW Bohrungen ausführen die kleiner 1 mm sind? Ist schon 
aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen .. und erst die Energiebilanz 
.. und eiernde Bohrfutter .. ne, ne, ne

Proxxon ist die gute Wahl für das was du vorhast.

von winkel-schleifer (Gast)


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da hat @ unikum wirklich recht:

der dremel von einem bekannten hat mir bei ner testbenutzung glatt das 
elektronikmaterial vom tisch gepustet, mein proxxon macht quasi keinen 
wind.

außerdem lässt sich mein micromot von 0 bis 20000 in 6 stufen regeln. da 
würd ich auch wieder wert drauf legen, mein test-dremel hatte als 
langsamste stufe 10000 oder sowas.. - mit dem kannste halt auch mal 
fliesen trennen.. XD

von Werner Lötknecht (Gast)


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Die Proxxon Tischbohrmaschine mit Spannzangen und Hartmetallbohrer ist 
OK. Präzise, mit guter Spindelführung und geräuscharm. Leider nicht 
billig.
Habe vorher mit Proxxon Bohrständer und Handgerät gebohrt. Das hat viele 
Hartmetallbohrer und Nerven gekostet.
Ist halt wie mit Lötstationen. Entweder was gutes von Weller oder eine 
billigere Hartz IV Station.

von Lukas K. (carrotindustries)


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winkel-schleifer schrieb:
> mein proxxon macht quasi keinen
> wind.

Mit einer kleinen Gewebebandfahne am Bohrer wird der Bohrstaub gleich 
mit weggeblasen - las ich hier mal im Forum, echt 'ne gute Idee.

von Senfdazugeber (Gast)


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> Habe vorher mit Proxxon Bohrständer und Handgerät gebohrt. Das hat viele
> Hartmetallbohrer und Nerven gekostet.

Das hat dann aber eher was mit mangelndem Feingefühl zu tun. Mir selber 
ist bisher noch nicht mal ein 0,6 mm Bohrer abgebrochen und das noch mit 
Qualität unterhalb Proxxon JEDOCH mit Mini-Bohrständer.

von dada (Gast)


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Hatte mich für Proxxon entschieden. Die haben einfach das bessere 
Zubehör. Gerade der Bohrständer von Dremel ist ein schlechter Witz. Nur 
wackelndes Plastik, ich war geschockt als ich den das erste mal von 
nahem sah.

Bin mit der FBS 240E und zugehörigem Bohrständer sehr zufrieden. Zum 
Platinenbohren bestens geeignet.

von unikum (Gast)


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Senfdazugeber schrieb:
> Baumärkte die ihre Kunden umlaufende Maschinen testen lassen? Was für
> Baumärkte habt ihr um euch?

Na gut. Als ich das letzte Mal ´ne Bohrmaschine im Baumarkt ausprobiert 
habe, das ist sicher mehr als 10 Jahre her. Da ja heuzutage jeder vor 
allet Angst haben muß, is ja alles saugefährlich und wer soll das 
bezahlen, wenn was passiert, ham ja alle linke Pfoten und wat weeß ick 
nich noch allet, glaube ich schon, daß das Ausprobieren im Baumarkt 
nicht mehr so ohne Weiteres geht. Vielleicht klappts aber mit ´ner 
Nachfrage beim Verkäufer, falls einer aufzutreiben ist.
Nur mal nebenbei, unabhängig vom Thema zur speziellen Frage.

Gruß, unikum.

von Werner Lötknecht (Gast)


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Senfdazugeber schrieb:
> Das hat dann aber eher was mit mangelndem Feingefühl zu tun. Mir selber
>
> ist bisher noch nicht mal ein 0,6 mm Bohrer abgebrochen und das noch mit
>
> Qualität unterhalb Proxxon JEDOCH mit Mini-Bohrständer.

Meine Erfahrung bezieht sich auf Vollhartmetallbohrer mit langer 
Standzeit. Für die hat die Mechanik einfach zu viel Spiel.
Wenn jemand mit wenigen Bohrarbeiten einen Bohrständer verwenden möchte. 
empfehle ich normale HSS Bohrer. Die sind toleranter. Halten aber nur 
150 bis 200 Löcher, sind aber im Endeffekt billiger.

von Senfdazugeber (Gast)


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unikum (Gast) schrieb:

> Na gut. Als ich das letzte Mal ´ne Bohrmaschine im Baumarkt ausprobiert
> habe, das ist sicher mehr als 10 Jahre her. ..

Ja, da gab dés mal Zeiten, da hatten Baumärkte noch besseres zu bieten. 
Mir fällt da gerade so der Name Praktiker ein. Dort sehe ich nur noch 
Blech und Decker Schraubendreher, die noch dazu im Preis nicht gerade 
billig sind, aber Griffel besitzen die .. naja. Proxxon hatten sie 
übrigens auch mal. Ist inzwischen alles aus dem Sortiment geflogen. Obi 
hat's dagegen noch ..

Werner Lötknecht (Gast) schrieb:

> Meine Erfahrung bezieht sich auf Vollhartmetallbohrer mit langer
> Standzeit.

Fürs Platinenbohren benutze ich nix anderes. (außer mal für das ein- 
oder andere Bohrloch für die spätere Befestigung.

> Für die hat die Mechanik einfach zu viel Spiel.

Etwas Spiel hat meine alte Mini-Bohrmaschine auch. Trotzdem habe ich 
damit noch nie einen Bohrer (bis 0,6 mm) abgebrochen (VHM natürlich).

> Wenn jemand mit wenigen Bohrarbeiten einen Bohrständer verwenden möchte.
> empfehle ich normale HSS Bohrer. Die sind toleranter. Halten aber nur
> 150 bis 200 Löcher, sind aber im Endeffekt billiger.

Normale HSS-Bohrer in CU auf Epoxid gebohrt sind schon nach wenigen 
Löchern stumpf. Dann bohren sie zwar noch, aber es bildet sich ein Grat 
und den möchte man (ich jedenfalls) auf der Platine nicht sehen. Für FR4 
nur Industrie-VHM (auch nicht die Proxxon Bohrer).

von Werner Lötknecht (Gast)


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Senfdazugeber schrieb:
> Etwas Spiel hat meine alte Mini-Bohrmaschine auch. Trotzdem habe ich
>
> damit noch nie einen Bohrer (bis 0,6 mm) abgebrochen (VHM natürlich).

Gehöre zur Generation 50+. Habe wohl, obwohl nie bemerkt Parkinson.
Wobei meine gebohrten Platinen gut aussehen.
Oder Sie haben einen Super Bohrständer, sehr tolerante Bohrer und viel 
Glück.

von MaWin (Gast)


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> naja proxxon vs dremel ist wohl hauptsächlich ne preisfrage.
> denke qualitativ sind beide ziemlich gut.

Nö.

Dremel vs. Proxxon ist keine Frage.

Denn es gibt nur eine Antwort und die lautet Proxxon.

Ich zitiere mal:

"ein Dremel ist sinnlos da es dafür keine vernünftigen Bohrständer
gibt und die Lager schon nach kurzer Zeit ausschlagen sollen:
Finger weg vom Dremel. Der hatte bei mir damals mehr Spiel als
der Bohrerdurchmesser. Ich hab den dann bei eBay vertickt und mir
ne Proxxon gekauft. Kein Spiel und auch viel mehr Drehmoment für die
größeren Sachen. Und billiger auch noch."

Dremel ist Bosch. Viel Werbung, mieses Produkt.

von Senfdazugeber (Gast)


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@ Werner Lötknecht (Gast)

Also mein Bohrständer ist nix besonderes. Ist ein kleines Teil aus 
Vollmetall und schon ca. zwei Jahrzehnte alt. Vielleicht liegt es daran, 
dass ich beim bohren fast mit der Nase am Bohrloch hänge (soll heißen, 
sehr nah an der Bohrstelle bin) und somit die Platine nicht verschiebe 
(oder das versuche oder zittere ..) solange der Bohrer sich im FR4 
befindet. Vielleicht auch nux Glück, wer weiß, aber abgebrochen ist mir 
bisher wirklich noch kein VHM (aber kann ja noch kommen ;)).

von Senfdazugeber (Gast)


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Nachtrag: Es gibt aber auch Leute die schreiben, sie hätten beim 
Freihandbohren (also ohne Bohrständer) noch nie einen Hartmetallbohrer 
abgebrochen. Das fällt mir widerum dann schwer zu glauben. Frei Hand 
(d.h. ohne Führung) nöchte ich nicht bohren müssen.

von Werner Lötknecht (Gast)


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Senfdazugeber schrieb:
> Also mein Bohrständer ist nix besonderes. Ist ein kleines Teil aus
>
> Vollmetall und schon ca. zwei Jahrzehnte alt. Vielleicht liegt es daran,
>
> dass ich beim bohren fast mit der Nase am Bohrloch hänge (soll heißen,
>
> sehr nah an der Bohrstelle bin) und somit die Platine nicht verschiebe
>
> (oder das versuche oder zittere ..) solange der Bohrer sich im FR4
>
> befindet. Vielleicht auch nux Glück, wer weiß, aber abgebrochen ist mir
>
> bisher wirklich noch kein VHM (aber kann ja noch kommen ;)).

Ich schlag Senfdazugeber auf jeden Fall für den Echo, Oskar, oder Award 
des besten Platinenbohrers vor.

von Senfdazugeber (Gast)


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Werner Lötknecht (Gast), du verlässt gerade den Pfad der 
Ernsthaftigkeit. Nur dass dir das klar ist ..

von Senfdazugeber (Gast)


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Außerdem kann ich nun mal nix dafür, dass du Werner Lötknecht den 
Datterich hast. Ich habe nun wirklich nix ungewöhnliches geschrieben ..

von MaWin (Gast)


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> Es gibt aber auch Leute die schreiben, sie hätten beim
> Freihandbohren (also ohne Bohrständer) noch nie einen Hartmetallbohrer
> abgebrochen.

Sicher.

Meistens sind das die Leute, die noch nie einen VHM Bohrer gesehen 
haben,
geschweige dann von HSS unterscheiden können, oder gar damit gabohrt 
haben.


In Foren kann man das Blaue vom Himmel runterlügen.

Und Löcher von Speerbohrern sind total gut.

von Senfdazugeber (Gast)


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> Meistens sind das die Leute, die noch nie einen VHM Bohrer gesehen
> haben, geschweige dann von HSS unterscheiden können, oder gar damit
> gabohrt haben.

> In Foren kann man das Blaue vom Himmel runterlügen.

Es gibt mehrere Threads hier im Forum zum Thema Platinen bohren. Dort 
konnte man solche Aussagen immer wieder lesen. Ich kann mir das nicht 
vorstellen. VHM sind extrem empfindlich gegen seitliche Druckkräfte und 
den 90°-Winkel genau beim bohren mit der Hand einzuhalten (und vor allem 
durchzuhalten) .. kaum möglich. Noch dazu muss der Expoxidstaub nach 
jedem Bohrloch entfernt werden. Dazu nutze ich einen größeren Pinsel und 
schiebe den Staub beiseite (pusten ist schlecht, verteilt der Staub in 
der Umgebung. Mit einer 130 W (Lichtleistung) ESL sieht man wie die 
Partikel fein in der Luft wirbeln. Alles nicht so doll gesund ..)

> Und Löcher von Speerbohrern sind total gut.

So ein Teil von Proxxon habe ich noch rumliegen. Praktisch nie benutzt 
..

von Sven (Gast)


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Proxxon. Definitiv und immer wieder. FBS 240/E mit MB 140/S*, 
Hartmetallbohrer bis 0,6mm runter in FR4 seit Jahren.

*) Stange und Hebel fetten

von herbert (Gast)


Angehängte Dateien:

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...also mit VHM bohrer freihändig Platinen bohren ist eindeutig 
"Anglerlatein" nur bei einer anderen Tätigkeit.Speerbohrer sind 
sicherlich robuster aber damit kann man keine maßhaltigen Löcher bohren 
weil die immer größer und unrunder ausfallen.Es gäbe noch diamantierte 
HSS Bohrer aber damit habe ich keine Erfahrung.Normale HSS Bohrer taugen 
nur für wenige Löcher....aber ein "lockererseher"stanzt damit auch noch 
seine Platine wenn er schon lange eine Blindenschrift erzeugt.;-)
Die Kleine Tischbohrmaschine von Proxxon ist keine schlechte 
Wahl...alternativ Bohrständer mit einem handgeführtem Gerät.
Aktuell versuche ich gerade eine Idee umzusetzen.Unter Verwendung von 
Teilen der Lineartechchnik habe ich mir einen HQ Bohrständer ausgedacht 
der fix und fertig schon in meinem Kopf existiert.Zum ausprobieren habe 
ich die Bohrsäule meiner Proxxon Verwendet aber in der Fertigversion 
kommt eine Nutenplatte mit Säule zum Einsatz damit man auch mal etwas 
festspannen kann.Aber das wird noch dauern...habe gerade wieder so ein 
Antriebsloch.

von Dimi (Gast)


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Werner Lötknecht schrieb:
> Habe vorher mit Proxxon Bohrständer und Handgerät gebohrt. Das hat viele
>
> Hartmetallbohrer und Nerven gekostet.

Ich benutze einen Proxxon Micromot 50E + MB140 Bohrständer.
Seit 1.5 Jahre noch keine von 20 gekaufte VHM Bohrer abgebrochen.
Es gab auch ein Paar FR4 Platinen, wo ich viele 0.3mm Löcher gebohrt
habe (Durchkontaktierungen).
Proxxon kann wirklich jedem empfehlen

Werner Lötknecht schrieb:
> Ist halt wie mit Lötstationen. Entweder was gutes von Weller oder eine
>
> billigere Hartz IV Station.

Ich benutze billigste Lötstation (vor ca. 5 Jahren bei Reichelt 
bestellt,
ca. 15€) und bin sehr zufrieden damit. Auf der Arbeit benutze ich eine
Weller-Station und kenne keine grosse Unterschiede. Einzigste vorteil 
was
Weller hat, es wird richtig schnell warm.
Und ich löte ziemlich viel, letzte 3 Jahre meistens nur SMD (PIC32 mit 
0.4mm Raster z.B.)
Um gut zu Löten braucht man mehr Übung und nicht teuere Werkzeuge.

MfG aus Westerwald

von fantomas (Gast)


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>@winkel-schleifer
>außerdem lässt sich mein micromot von 0 bis 20000 in 6 stufen regeln.

stimmt nicht.

von ohne Antrieb (Gast)


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herbert schrieb:
>...habe gerade wieder so ein
>Antriebsloch.

wenn ichs genau überlege, besteht meine Bastelei momentan nur aus 
Antriebslöchern, eijei da muss sich was ändern..

von Thilo G. (thilo11)


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Wo ihr gerade beim Thema seid...ich habe beim Blättern im 
Reichelt-Katalog folgendes Gerät entdeckt: 
http://www.reichelt.de/Elektrowerkzeuge/MAN-92571/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=91821;GROUPID=575;SID=10TZrRHX8AAAIAAF-wOmgb263edf374031d2628ad3944521f8247

Hat das jemand mal getestet? Bei dem Preis kann ich mir ja fast nicht 
vorstellen, dass es was taugt, aber man weiß ja nie...

Ansonsten bei den Proxxons ist da eher eine Variante mit externem 
Netzteil wie diese 
http://www.reichelt.de/Elektrowerkzeuge/PROXXON-28515/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=30183;GROUPID=575;SID=10TZrRHX8AAAIAAF-wOmgb263edf374031d2628ad3944521f8247 
zu empfehlen oder mit eingebautem wie diese 
http://www.reichelt.de/Elektrowerkzeuge/PROXXON-28481/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=33580;GROUPID=575;SID=10TZrRHX8AAAIAAF-wOmgb263edf374031d2628ad3944521f8247 
?



Grüße Thilo

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Thilo G. schrieb:
> Wo ihr gerade beim Thema seid...

"gerade" ist gut.

Ein Troll hat den alten Thread nach 4 Monaten aus der Versenkung
geholt.

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