Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Ausreichend schnelle LED für eine 25MHz Modulation gesucht


von Pascal O. (raven761)


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Hallo,

ich bin dabei einen optischen Entfernungsmesser zu bauen und möchte 
statt einer Laserdiode, eine LED verwenden.

Meine LED soll mit einem 25MHz Sinus moduliert werden, was jedoch nur 
möglich ist, wenn diese eine akzeptable Anstiegszeit aufweist, um 
Verzerrungen zu vermeiden. Bei einem Hub von 0,1V und 25MHz wären dies 
64ns Anstiegszeit (größte Steigung des Sinus im Nullpunkt).

Allerdings habe ich bisher außer Infrarot-LEDs keine LEDs im sichtbaren 
Bereich finden können, die meine Anforderungen erfüllen.

Habt ihr eine Idee, wo ich die beziehen kann, bzw. wie diese genannt 
werden?

Vielen Dank!

von Purzel H. (hacky)


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Ich wuerd mal ein paar ausmessen. Ist ja eine einfache Sache.

von John D. (Gast)


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Pascal O. schrieb:
> Meine LED soll mit einem 25MHz Sinus moduliert werden, was jedoch nur
> möglich ist, wenn diese eine akzeptable Anstiegszeit aufweist, um
> Verzerrungen zu vermeiden. Bei einem Hub von 0,1V und 25MHz wären dies
> 64ns Anstiegszeit (größte Steigung des Sinus im Nullpunkt).

Die Rechnung verstehe ich nicht. Eine LED ist ja kein OPV mit maximaler 
Slew-Rate. Eine Bandbreite >25MHz sind immernoch tau<6,4ns bzw. 
t_10%/90%<14ns.

> Allerdings habe ich bisher außer Infrarot-LEDs keine LEDs im sichtbaren
> Bereich finden können, die meine Anforderungen erfüllen.

RC-LEDs bei 650nm kann man mit 100-500MHz modulieren (Optowell, 
Firecomms), allerdings liefern diese nur 1-2mW.

Ansonsten muss ich mich "hacky" anschließen. Es arbeiten derzeit einige 
Firmen daran, "normale" LEDs (welche eigentlich nur für 
Beleuchtungszwecke gedacht und vor allem spezifiziert sind), für die 
Datenübertragung zu nutzen. Auch diesen bleibt nichts anderes übrig, als 
zahlreiche LED-Muster durchzumessen. Ein paar Hinweise: LEDs mit kleinem 
Chip bevorzugen (haben geringere Serienwiderstände und natürlich auch 
geringe Kapazitäten), keine High-Power-LEDs (da kommt man mit viel 
Know-How auf 10MHz), keine weißen LEDs (da ist nur der blaue Anteil 
einigermaßen schnell). Stromansteuerung ist zu langsam, daher entweder 
Spannungsansteuerung oder Stromsteuerung mit Peaking verwenden.

von Basti (Gast)


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Was hast du denn eigentlich gegen Laserdioden?
Und wie genau sieht denn dein Messaufbau aus? Also über welche 
Entfernungen reden wir denn?
Die Lichtleistung nimmt ja quadratisch zur Entfernung ab. Also ich stell 
mir das Einlesen des reflektierten Signals schwierig vor, vor allem bei 
der geringen Lichtleistung von LED´s. Und grad im Infrarot Bereich gibts 
tolle optische Filter, die dir das Rücklesen deutlich vereinfachen. Aber 
wie gesagt, beschreib mal bitte deine Anwendung etwas genauer. Klingt 
nach einem interessanten Projekt!
Grüße Basti

von Pascal O. (raven761)


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Hallo,

erstmals vielen Dank für eure Antworten!

@John:

Vielleicht habe ich das Wort Anstiegszeit hier falsch verwendet. Ich 
möchte die LED nicht mit Impulsen oder Rechtecken speisen, sondern mit 
einem Sinus. Deshalb stimmt die Berechnung der Slewrate für einen OP 
hier nicht, da diese die Anstiegszeit von 10% - 90% bei steilen Flanken 
berücksichtigt. Ein Sinus hat jedoch in Abhängigkeit seiner Frequenz und 
der Spitzenspannung eine veränderliche Steigung. Diese ist im Nullpunkt 
am größten. Deshalb kann man die Ableitung des Sinus durchführen und man 
erhält:

U´(t = 0) = 2*pi*f*Û*cos(0) = 2*pi*25MHz*0,1V*1 = 64ns.

Im übrigen beträgt die Bandbreite in meinem Fall 1Hz, da ich die LED mit 
einem reinen Sinus bei 25MHz modulieren möchte.

@Basti:

Also ich habe nichts gegen Laserdioden :-) Ich möchte nur aus 
Kostengründen, Experimentierfreudigkeit und der einfacheren Ansteuerung 
LEDs nutzen. Später sollen gegebenfalls Laserdioden eingesetzt werden, 
aber erstmal möchte ich, dass es so funktioniert.
Die PIN-Diode die ich nutzen möchte, hat ihre maximale Empfindlichkeit 
im Infrarotbereich, aber zur Ausrichtung und Probe möchte ich erst einen 
Leuchtpunkt haben, den ich auch sehe.


Bei diesem Projekt soll mit einem Phasenvergleichsverfahren die 
Entfernung (max. 3m) zu einem Objekt gemessen werden. Der Empfänger wird 
eine PIN-Photodiode sein, die an einem Schwingkreis angeschlossen das 
Signal empfangen soll. Durch die extreme Empfindlichkeit dieses Aufbaus, 
sind selbst geringste Leistungen detektierbar und dadurch spart man sich 
auch Filter zur Entstörung anderer Frequenzen (Leuchtstoffröhren, 
Tageslicht usw.). In facto brauche ich nicht soviel Sendeleistung.

Ok gut, dann werde ich mal nach LEDs mit kleinen Flächen suchen und die 
genannten Hersteller durchforsten :-) Vielen Dank schonmal!

Falls es noch Verbesserungsvorschläge oder Fragen gibt, würde ich mich 
freuen :-)

Viele Grüße,
Pascal

von Peter II (Gast)


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da die LEDs aber keinen Linearen wirkungsgrad haben, was hilft es dir da 
wenn du ein sauberen Sinus auf die LED gibtst aber die helligkeit der 
LED eh nicht sinusförmig wird?

von Basti (Gast)


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@Peter II
Er wird die LED sicher nicht bis 0V runterregeln, sonder schon im 
"eingeschalteten" Zustand den Sinus aufmodulieren.

von Pascal O. (raven761)


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LEDs haben einen linearen Bereich, in dem man mit einem geeigneten 
Vorstrom reinrutscht. In dem möchte ich auch arbeiten! Klar, der 
Spannungshub ist sehr klein, aber je nach LED ist die Strom bzw. 
Intensitätsänderung groß. Das selbe Problem hat man mit dem Laser im 
übrigen auch. Der arbeitet erst ab einem gewissen Schwellenstrom linear, 
dafür aber in einem wesentlich größeren Bereich.

Edit: Wenn euch das Thema mit dem Messverfahren näher interessiert, kann 
ich regelmäßig Neuerungen posten.

von Falk B. (falk)


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@  Pascal O. (raven761)

>LEDs haben einen linearen Bereich,

Ja eben.

> in dem man mit einem geeigneten
>Vorstrom reinrutscht.

Wozu Vorstrom? LEDs sind über recht weite Bereichziemlich linear. Einen 
Schwellenstrom braucht man nur bei Laserdioden.

> In dem möchte ich auch arbeiten! Klar, der
>Spannungshub ist sehr klein, aber je nach LED ist die Strom bzw.
>Intensitätsänderung groß.

Der Spannungshub ist vollkommen egal, es wird so oder so der STROM 
geregelt, mit einer 25MHz Konstantstromquelle, wahrscheinlich auf 
Basis eines Bipolartransistors.

MFG
Falk

von John D. (Gast)


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Pascal O. schrieb:
>
> [Durchwegs verständliche Erklärung]
>
> U´(t = 0) = 2*pi*f*Û*cos(0) = 2*pi*25MHz*0,1V*1 = 64ns.

Ich möchte nicht aus Besserwisserei darauf herumreiten. Aber wenn du dir 
LEDs mit tr<=64ns raussuchst, so werden diese unter Umständen* zu 
langsam sein. Dein Denkfehler wird dir vielleicht klarer, wenn du in der 
obigen Formel die richtigen Einheiten hinschreibst. Dann würde das 
Ergebnis nämlich 16E6V/s bzw. der Kehrwert 64ns/V lauten. So einen Wert 
wirst du in LED- oder Laser-Datenblättern nicht finden.

*) Diesbezügliche Angaben in Datenblättern sind oft zu pessimistisch, da 
sie oft mit sehr einfachen Ansteuerschaltungen ermittelt werden.

>
> Also ich habe nichts gegen Laserdioden :-) Ich möchte nur aus
> Kostengründen, Experimentierfreudigkeit und der einfacheren Ansteuerung
> LEDs nutzen.

Lustig. Ich würde den umgekehrten Weg gehen. Ich würde mit Laserdioden 
anfangen, da diese fast ebenso billig sind wie LEDs, einfacher 
angesteuert werden können und rasch gute Ergebnisse erzielen...
Falls für eine Massenfertigung jeder Cent zählt oder Augensicherheit ein 
Thema ist, würde ich dann auf LED umdesignen.

> Bei diesem Projekt soll mit einem Phasenvergleichsverfahren die
> Entfernung (max. 3m) zu einem Objekt gemessen werden. Der Empfänger wird
> eine PIN-Photodiode sein, die an einem Schwingkreis angeschlossen das
> Signal empfangen soll. Durch die extreme Empfindlichkeit dieses Aufbaus,
> sind selbst geringste Leistungen detektierbar und dadurch spart man sich
> auch Filter zur Entstörung anderer Frequenzen (Leuchtstoffröhren,
> Tageslicht usw.). In facto brauche ich nicht soviel Sendeleistung.

OK. Nur ein Hinweis dazu: Filterung bedeutet auch Phasenverschiebung! 
Diese kann man natürlich kompensieren (fixe Phasenverschiebung 
dazuaddieren/subtrahieren, zweiten identischen Empfangskanal zur 
Generierung der Phasenreferenz vorsehen), aber die Kompensation wird nie 
100%ig gelingen und von der Temperatur, der empfangenen Leistung 
(=Abstand), dem Hintergrundlicht (je nach Empfängerschaltung), etc. 
abhängen. Ich bin sicher, dass du damit einen netten Abstandssensor 
aufbauen kannst, aber erwarte dir keine extreme Messgenauigkeit...

von John D. (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
>
> 25MHz Konstantstromquelle

Leider ist ein "1" zuviel im Datum...

von Elena (Gast)


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>> 25MHz Konstantstromquelle
>
>Leider ist ein "1" zuviel im Datum...

Aber du hast schon verstanden, was er gemeint hat??

von Pascal O. (raven761)


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@John

Ja du hast Recht, ich habe die Einheiten nicht ganz richtig 
hingeschrieben und mir ist auch bewusst, dass ich solch eine Angabe 
nicht im Datenblatt finden werde. Aber es ist ein guter Richtwert für 
das, was ich suche.

Allerdings ist mir grad nicht klar, wieso Laserdioden günstiger sind. 
Ich würde gerne lieber LD nutzen, nur habe ich bisher keine günstigen 
finden können (<5€). Kannst du mir eine gute Quelle nennen? Das wäre 
super! Falls das Projekt nämlich hinhaut, würde ich gerne eine Art 
LED/LD Array aufbauen, um ggf. Flächen auszumessen. An Polygonspiegel 
habe ich auch gedacht, aber ich würde am liebsten keine beweglichen 
Teile nutzen.

Du hast schon Recht mit der Phasenverschiebung, darüber habe ich mir 
auch bereits Gedanken gemacht, da dies der Knackpunkt ist. Aber eine 
Filterung ruft doch nur eine Phasenverschiebung für Signale hervor, die 
gedämpft werden. Läge z.B. ein Bandpass genau auf 25MHz, so wird mein 
Nutzsignal nicht verschoben, oder? Wenn ich mich nicht irre, würden aber 
Störsignale trotz der Abdämpfung durchkommen und mein Signal 
verschmutzen/verrauschen. Dieses Problem könnte man mit Mittelung der 
Messungen ein wenig verringern.

Die Genauigkeit soll 1cm betragen. Ich denke, dass dies hier schaffbar 
ist.

Danke für die guten Hinweise!

von John D. (Gast)


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Elena schrieb:
>>> 25MHz Konstantstromquelle
>>
>>Leider ist ein "1" zuviel im Datum...
>
> Aber du hast schon verstanden, was er gemeint hat??

Ich kann's vermuten. Aber das ist nicht viel besser...


Aber wieder zur techn. Seite: Wenn die Quelle hinreichend schnell ist 
(VCSEL, Kantenemitter-LD oder RCLED), reicht es diese mit einem (OHz) 
Konstantstrom zu versorgen. Parallel zur LED/LD schaltet man dann einen 
Transistor, welchen man mit 25MHz taktet. Simpelste Möglichkeit.

Wenn's mit der Geschwindigkeit knapp wird, muss man für ein schnelleres 
Ein/Ausschalten Stromimpulse in die LED hineinjagen (Peaking).

Oder man versorgt die LED mit Konstantstrom und steuert sie gleich 
niederohmig und kapazitiv gekoppelt an. So kann man auch ein 
einigermaßen brauchbares Sinussignal generieren - obwohl das für die 
genannte Anwendung vollkommen unnötig ist. Mit einem Pre-Equalizer kann 
man noch Bandbreite gewinnen, verliert aber (je nach Signal und 
Definition der LED-Grenzwerte) optische Ausgangsleistung.

von John D. (Gast)


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Pascal O. schrieb:
>
> Allerdings ist mir grad nicht klar, wieso Laserdioden günstiger sind.
> Ich würde gerne lieber LD nutzen, nur habe ich bisher keine günstigen
> finden können (<5€). Kannst du mir eine gute Quelle nennen? Das wäre

Nein. Aber über 5-50€ bei einem Einzelstück denke ich nicht groß nach. 
Sorry - da haben wir andere Herangehensweisen.

> super! Falls das Projekt nämlich hinhaut, würde ich gerne eine Art
> LED/LD Array aufbauen, um ggf. Flächen auszumessen. An Polygonspiegel
> habe ich auch gedacht, aber ich würde am liebsten keine beweglichen
> Teile nutzen.

Das macht man überlicherweise "anders herum". Nämlich mit einem 
Fotodioden-Array.

> Die Genauigkeit soll 1cm betragen. Ich denke, dass dies hier schaffbar
> ist.

Mein Kollege war gerade ein wenig verwundert, weil ich laut "Uff" von 
mir gegeben habe.

OK, vielleicht <=10cm. Aber dafür musst du einen Referenzkanal 
verwenden; also einen gleichartigen Empfangskanal, in den du ein wenig 
Licht des Senders einkoppelst. Das Licht im Referenzkanal hat einen 
konstanten Pegel, das im Empfangskanal hängt von von der Entfernung ab. 
Daher müssen alle Baugruppen der Empfänger entweder eine hinreichend 
kleine oder eine von der Empfangsleistung unabhängige Phasenverschiebung 
haben.

von Pascal O. (raven761)


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>> super! Falls das Projekt nämlich hinhaut, würde ich gerne eine Art
>> LED/LD Array aufbauen, um ggf. Flächen auszumessen. An Polygonspiegel
>> habe ich auch gedacht, aber ich würde am liebsten keine beweglichen
>> Teile nutzen.
>
> Das macht man überlicherweise "anders herum". Nämlich mit einem
> Fotodioden-Array.

Wieso andersherum? Ich schätze du meinst Triangulation. Aber wie kann 
ich mit einem Fotodiodenarray eine Fläche messen? Ich benötige trotzdem 
weiterhin eine Ausleuchtung der Fläche, ein einzelner Punkt bringt mir 
ja nichts. Aber das ist jetzt noch nicht das Ziel des ganzen, erst muss 
die Messung mit einer einzige Fotodiode funktionieren funktionieren.

Wieso bist du skeptisch was die Genauigkeit angeht? Die Rückkopplung des 
Referenzsignals mit der gleichen Aufbauweise wie beim Empfänger ist mir 
bekannt, allerdings strebe ich an, den systematischen Fehler über die 
Kalibrierung wenigstens teilweise zu unterdrücken. Soweit ich weiß, sind 
mit der richtigen Nachverarbeitung sogar Messungen im mm-Bereich 
möglich.

Die empfangene Leistung sollte auch nicht ausschlaggebend sein. Das 
Verfahren ist doch unabhängig von der Leistung. Ich könnte mir höchstens 
vorstellen, dass bei geringen Eingangsleistungen durch die größere 
Verstärkung mehr Rauschen dazukommt, was das SNR und somit die 
Genauigkeit verschlechtert.
Ich strebe aufgrund des Bandbreitenproblems die Verwendung eines Sinus 
an. Ich weiß, dass auch ein Rechteckimpuls möglich sind, doch steigt das 
Rauschen im Produkt mit der Bandbreite an.

Schonmal danke für die interessante Diskussion!

von Pascal O. (raven761)


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Hallo,

ich habe inzwischen einen guten Händler finden können, der alle 
möglichen optischen Sendequellen vertreibt! Von RC-LEDs bis über normale 
LEDs, VCSel und Laserdioden. Die Preise und Datenblätter sind auch 
super!

http://www.roithner-laser.com/

Viele Grüße,
Pascal

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Du kannst mal bei Optodiode schauen. Schnell sind auch die TSHF54xx - 
aber IR.
Hamamatsu vielleicht noch.

von ronnysc (Gast)


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Früher zu tiefsten DDR-Zeiten habe ich mal sowas ähnliches gemacht mit 
einer normalen LED, nur nicht so schnell. Dabei wurde die LED nicht 
komplett zum Leuchten gebracht sondern nur mit einem sehr kleinen 
Spannungspegel angesteuert. Damit waren dann schnelle Datenübertragungen 
möglich.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Mit Spannung wird das nix. Die muß natürlich stromgesteuert werden! Da 
es schwierig ist zum Entladen der internen Sperrschichtkapazität den 
Strom umzudrehen, kann es sinnvoll sein, das Teil mit einem Vorstrom zu 
betreiben.

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