Hallo zusammen Ich habe ein Verständnisproblem bei einem HF-Tastkopf von Rohde&Shwarz. Im Anhang findet sich der Schaltplan des HF Tastkopfes. Kurz einmal wie ich es bisher verstanden habe. Am Eingang (C1) wird die HF-Spannung 10kHz bis 1,3GHz abgegriffen. Ganz rechts befindet sich der Anschluss des Tastkopfes an das Basisgerät. Die Signalzuordnung ist wie folgt: Anschluss 1: Hier soll eine der Eingangsleistung proportionale Gleichspannung geliefert werden. (Wenn man sich im Quadratischen Bereich der Diodenkennlinien bewegt) Anschluss 2: Hier wird ein Referenzsignal eingespeist(5kHz Sinus mit Variabler Amplitude). Die Einspeisung erfolgt über einen 22nF Kondensator Anschluss 3: Hier ist GND vom Basisgerät angeschlossen Kurz zum Funktionsprinzip: Der HF Tastkopf richtet die HF Spannung gleich (GL1 I und GL1 II). Im rechten Teil ist ein ähnlicher Gleichrichter aufgebaut (GL1 III und GL1 IV), welcher das Referenzsignal gleichrichten soll. Die Differenz dieser beiden Spannungen soll an Anschluss 1 anliegen und wird von einem (im Basisgerät) Chopper-Verstärker verstärkt. Dessen Ausgangssignal über eine Regelschleife die Amplitude des Refernzsignales anpasst bis die Gleichspannung zu Null wird. Die Dioden sind ein Diodenquadruppel mit möglichst gleicher Kennlinie. Mein Problem liegt nun an zwei stellen: 1. Woran wird der Widerstand R2 angeschlossen? An die Schirmung der Signalleitung? An die Schirmung des ganzen Kabels? Ganz woanders? Ich kann das Schaltsymbol des Kabels leider nicht wirklich interpretieren. 2. Wie funktioniert die Erzeugung dieser Differenzgleichspannung? Ich hatte es mal simuliert (siehe Anhang) erhalte aber keine reine Gleichspannung. Sondern eine Gleichspannung der ein Moduliertes Signal überlagert ist. Ich hoffe mal mir kann jmd. den richtigen Denkanstoss geben oder sagen ob ich etwas in der Simulation total verhunzt habe.
Hallo Albert, 1) Der R2 wird an der inneren Abschiermung des dopelt geschirmten Kabels angeschlossen. Am Eingang des eigentlichen Messgerätes sieht man eine Verbindung, dort werden die beiden Massen wieder zusammen geführt. Die Funktionsweise ist sehr schön - auch in Deutsch - in der Dokumentation des HF-DC Millivoltmeters URV - mit dem der Tastkopf zuusammen arbeitet - beschrieben. Gruß Bernd
Diese Beschreibung aus dem URV Handbuch habe ich mir durchgelesen. Aber leider wird das genaue Prinzip des Tastkopfes nicht erläutert (Ich habe das Kapitel 4 "Funktionserläuterung" gelesen). Darin wird nur erwähnt das im HF Tastkopf der eigentliche Gleichrichter und ein Gleichrichter für das referenzsignal sind. Und das der tastkopf ein der Eingangsleistung proportionale Ausgangsspannung liefert. Das ist doch etwas arg dürftig um zu verstehen wie der Tastkopf nun wirklich arbeitet.
Hallo Albert, also ich mache keine HF und kenne mich auf diesem Gebiet nicht ganz so gut aus - also unter Vorbehalt sehe ich das so: Der Pin 1 am Steckverbinder wird verstärkt und die 5KHz vom URV werden an Pin 2 so lange nachgeregelt, bis an Pin 1 0V anstehen. Die beiden Gleichrichter sind quasi in Reihe geschaltet mit unterschiedlichen Vorzeichen, so dass sich beide Spannungen subtrahieren. So in etwa müsste das funktionieren. Hast Du ein URV - dann einfach mal nachmessen. Gruß Bernd
Nachdem ich nun wusste wie der Anschluss von R2 gemeint war habe ich ihn erstmal auf Masse gelegt. Am Ausgang hatte ich dann noch einen 22nF Kondensator angeschlossen (Laut Stromlaufplan ist in der Messbereichen unterhalb 1V nur dieser Kondensator am Ausgang bevor es zum Verstärker geht. Bei höheren Spannungen gibt es noch einen Spannungsteiler) Bernd Keck schrieb: > Die beiden Gleichrichter sind quasi in Reihe geschaltet mit > unterschiedlichen Vorzeichen, so dass sich beide Spannungen > subtrahieren. Genau das war der Hinweis der mir gefehlt hatte. Danke schonmal dafür. Nun ist es mir klar. Über R1 gleichen sich die beiden Spannungspotentiale an C3 und C4 solange an bis durch R1 kein Strom mehr fließt. Und die Summe der beiden Kondensatorspannungen ergiebt dann Null.
Hallo zusammen! Ich hab mir gerade ein R&S URV4 Millivoltmeter ohne Handbuch ersteigert. Frage: Wo bekommt man ein Handbuch her? Weder im WWW noch bei R&S findet man was. Weiß das jemand? Kennt sich einer damit aus? Wie könnte man kontrollieren ob es richtig anzeigt? Ich hab gerade einen 5MHz SINUS mit dem Oszi vermessen (631mVss / 224Veff), dann auf das URV4 gegeben. Es sollte eigentlich 0dBm anzeigen, tuts aber nicht, sondern es zeigt 6,1dBm / 449mV an. Kann ich da was justieren oder mache ich grundsätzlich was falsch? Gruß Hans
Hans C. schrieb: > Wo bekommt man ein Handbuch her? Passt das: http://www.ko4bb.com/Manuals/Rohde_Schwarz/Rohde_Schwarz_URV_RF_DC_Millivoltmeter_216.3612.02.pdf ? Wenn ja: Ist dein Google kaputt?
om pf schrieb: > 50 Ohm Terminierung vergessen? Der Ausgang des Sinusgenerators hat 50 Ohm, dann sollte es doch passen, oder?
troll schrieb: > Hans C. schrieb: >> Wo bekommt man ein Handbuch her? > Passt das: > http://www.ko4bb.com/Manuals/Rohde_Schwarz/Rohde_Schwarz_URV_RF_DC_Millivoltmeter_216.3612.02.pdf > ? > > Wenn ja: Ist dein Google kaputt? Google gehts schon, dieses Handbuch hab ich auch gefunden, nur ist es halt nicht das URV4 (292.5012). Gruß
Ups, dann hab ich wohl nicht genau genug geguckt. Ich ziehe meinen Beitrag von oben zurück.
Hans C. schrieb: > om pf schrieb: >> 50 Ohm Terminierung vergessen? > > Der Ausgang des Sinusgenerators hat 50 Ohm, dann sollte es doch passen, > oder? Hi, Das der Ausgang des Sinusgenerators 50 Ohm hat ist zwar wahrscheinlich - Aber keineswegs sicher. Erst recht bei 5Mhz. Ausser natürlich es steht explizit dran obzw. ist in den technischen Unterlagen so ausdrücklich aufgeführt. (Wobei man es am Frequenzbereich in etwa auch schon einschränken kann...: 50Ohm ist heute über alle Frequenzbereiche wohl das am meisten genutzte, Im Bereich NF bis wenige MHZ -also meist 1 -2, manchmal noch 5Mhz- sind andere Ausgangsimpedanzen aber jetzt nicht SO exotisch, kommen vor. Gerade bei alten Geräten sind nicht selten auch mal 600 oder 200 Ohm möglich- oder vor allem wenn es alt und billig war gar nichts definitives... Im Bereich oberhalb 10 Mhz ist das dann deutlich übersichtlicher. Die große große Mehrzahl ist 50 Ohm, Aber auch 75 Ohm ist gerade auf dem SurplusMarkt immer ein Wert der einem jederzeit über die füße laufen kann. (So gibt es die URV Köpfe sowohl für 50Ohm als auch für 75Ohm. Die für 75Ohm braucht im Hobbybereich heute aber so gut wie keiner mehr, deshalb sind die deutlich billiger als für 50 Ohm. Und natürlich gibt es mangels wissen dann oft fehlkäufe was schnell wieder verkauft wird, was zu einer gefühlt starken verbreitung führt... Man kann mit Anpassgliedern natürlich transformieren, aber Sinn macht das nur wenn man das Gerät dadurch wirklich günstig bekommt UND den Verlust des Anpassgliedes sauber -beispielsweise durch Autocal. Routine- automatisch rausrechnen lassen kann- Neben den 75 habe ich auch schon echte Exoten gesehen wie 120 Ohm mit BNO Anschluss usw. aber das ist schon sehr sehr speziell.) Aber BTT: Beschreibe mal deinen MEssaufbau genauer oder mache ein Foto! Das NUR die Quelle (Generator) 50 Ohm hat reicht ja nicht, die ganze Strecke muss ja für 50 Ohm ausgelegt sein. Also Quelle, Leitung, Senke. Wenn du also beispielsweise mit einem Durchgangskopf misst, dann sieht es so aus: Generator, 50 Ohm Kabel, Messkopf, 50 Ohm Kabel, Abschlusswiderstand 50 Ohm. (Die KAbel kann man auch weglassen wenn es mechanisch passt) Lässt man den Abschlusswiderstand weg erhält man reflexionen und dadurch völlig andere Spannungswerte, welche genau sind allerdings ein wenig von den realen Leitungslängen abhängig. (Hat man keinen 50Ohm Abschlusswiderstand so kann man auch ein evtl. Messgerät für hf nehmen wenn das die Leistung des Generators als eingangswert vertragen kann!) Gruß Carsten
Hans C. schrieb: > Ich hab mir gerade ein R&S URV4 Millivoltmeter ohne Handbuch ersteigert. Warum musst du dafür einen fremden, uralten Thread kapern, der außer dem Namen "URV" im Subject mit deinem Problem rein gar nichts zu tun hat?
Jörg Wunsch schrieb: > Warum musst du dafür einen fremden, uralten Thread kapern, der außer > dem Namen "URV" im Subject mit deinem Problem rein gar nichts zu tun > hat? Stimmt!
Hans C. schrieb: >> 50 Ohm Terminierung vergessen? > > Der Ausgang des Sinusgenerators hat 50 Ohm, dann sollte es doch passen, > oder? Der Generator hat 50 Ohm, Dein Oszillograph vermutlich auch. Aber falls der URV einen Durchgangstastkopf hat, dann gehört auf die zweite Rohrmuffe 50 Ohm oder eine Antenne. Da er ziemlich genau das Doppelte vom Sollwert anzeigt, liegt diese Vermutung nahe.
Hans C. schrieb: > Wie könnte man kontrollieren ob es richtig anzeigt? > > Ich hab gerade einen 5MHz SINUS mit dem Oszi vermessen (631mVss / > > 224Veff), dann auf das URV4 gegeben. > > Es sollte eigentlich 0dBm anzeigen, tuts aber nicht, sondern es zeigt > > 6,1dBm / 449mV an. > > > > Kann ich da was justieren oder mache ich grundsätzlich was falsch? > > Gruß Du vergisst, das HF-Generatoren üblicherweise nicht die Leerlaufspannung am Ausgang angeben, sondern die Spannung bei 50 Ohm Abschluss. Diese ist dann genau halb so hoch wie die Leerlaufspannung. Du must also auf jeden Fall am Ende des HF Kabels oder am anderen Ende des Durchgangsmesskopfes einen 50 Ohm Abschlusswiderstand ( möglichst genau sollte der sein ) anschliessen. Dann zeigt er auch die richtige Spannung an. Das gilt auch für die Messung mit einen Tastkopf. Die URV4 Unterlagen habe ich als elektronische, als auch gedruckte Form bei mir zu Hause. Die elektronische Form ist aber mit knapp 80MB zu groß , um sie per Email zu versenden. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: >> > Du vergisst, das HF-Generatoren üblicherweise nicht die Leerlaufspannung > am Ausgang angeben, sondern die Spannung bei 50 Ohm Abschluss. Diese ist > dann genau halb so hoch wie die Leerlaufspannung. Du must also auf jeden > Fall am Ende des HF Kabels oder am anderen Ende des Durchgangsmesskopfes > einen 50 Ohm Abschlusswiderstand ( möglichst genau sollte der sein ) > anschliessen. > > Dann zeigt er auch die richtige Spannung an. > > Das gilt auch für die Messung mit einen Tastkopf. > > Die URV4 Unterlagen habe ich als elektronische, als auch gedruckte Form > bei mir zu Hause. > > Die elektronische Form ist aber mit knapp 80MB zu groß , um sie per > Email zu versenden. > > Ralph Berres Hallo Ralph, ich hab gerade eine Anleitung von JBTech bekommen (15€). Ich bin gerade beim durchlesen, da ist auch eine Kontrollmessung drin die man machen soll. Ich hab am Oszi ein T Stück mit 50Ohm. Der ist mit dem HAMEG Sinusgenerator (50Ohm Ausgang) verbunden. Hier stelle ich erst mal die Spannung z.B. Uss=282mV / Ueff=100mV ein. Dann nehme ich das T-Stück und stecke es an den SinusGenerator(50Ohm) Eingang. Mit dem URV-4 Tastkopf messe ich anschließend in der freien Buchse des T-Stückes. So sollte doch alles richtig abgeschlossen sein. Ich bin gerade dabei die Kontrollmessung aus dem URV4 Handbuch nachzuvollziehen. Gruß Hans
Hans C. schrieb: > Ich hab am Oszi ein T Stück mit 50Ohm. Ich vermute mal das du ein T Stück mit einen aufgesteckten 50 Ohm Abschluss meinst? > > Der ist mit dem HAMEG Sinusgenerator (50Ohm Ausgang) verbunden. > > Hier stelle ich erst mal die Spannung z.B. Uss=282mV / Ueff=100mV ein. Soweit In Ordnung. Hans C. schrieb: > Dann nehme ich das T-Stück und stecke es an den SinusGenerator(50Ohm) > > Eingang. Du meinst sicherlich Ausgang? Wenn du das T Stück auf den Ausgang des Hameg Sinusgenerators steckst, häng dann an einen Anschluss des T Stückes der 50 Ohm Abschlusswiderstand noch mit dran? Hans C. schrieb: > So sollte doch alles richtig abgeschlossen sein. Wenn du meine obigen Fragen mit ja beantworten kannst dann ja. Wichtig ist das der Ausgang des Generators mit 50 Ohm abgeschlossen sind, und das du also sowohl die Messung miot dem Oszillograf und die Messung mit dem URV das gleiche T-Stück mit Abschlusswiderstand verwendest. Im übrigen das Messen mit einen Tastkopf ist immer mehr oder weniger ein Schätzen. Wirklich genau messen kannst du nur mit einen Durchgangsmesskopf URV Z2 und einen auf dem ein Port des Durchgangsmesskopfes angeschlossenen 50 Ohm Abschlusswiderstandes. Der Aufbau und der genaue Wert des Messkopfes entscheidet über den Messfehler. Ich hatte auch lange Zeit das URV4. Allerdings mit IEC-Bus. Bis 1mV herunter liefert es wirklich verlässliche Messwerte bis ca 2GHz. Ralph Berres
Hallo Ralph, Carsten und alle anderen... nun bin ich einigermaßen zufrieden. Ich hab zu viele HF- Anfängerfehler gemacht, das war das eigentliche Problem, hi. Danke nochmal! Im Anhang habe ich meine Messungen beschrieben und Bilder eingefügt. Vielleicht haben andere ähnliche Probleme. Ich würde auch gerne das "URV 4 Handbuch" anhängen, ist aber zu groß. Wenns jemand haben möchte kann er mir eine PN schicken. Offen ist noch: 1. Eine vernünftige Masseverbindung, evtl. mit einem Kupferband etc. Dann sollte die Messung noch genauer werden. 2. TASTE LOCAL? Wozu ist die? In meinem HB finde ich nichts drüber. Sie reagiert auch nicht. Hat die evtl. was mit der Fernsteuerbaren Version .... 03 zu tun? Umschaltung Ferngesteuert mit IEC-Bus oder nicht? 3. Hat jemand Unterlagen über diesen Tastkopf 243.8811.02 0,1 .. 1000MHz C=2,5pF. Ein Schaltplan wie im Tread ganz oben wäre nicht schlecht. 3. Gibts eigentlich einen Adapter vom Tastkopf auf eine BNC Buchse? Es würde fast passen, aber halt nur fast. Damit wäre auch eine bessere Masseverbindung und genauere Messungen möglich. Gruß Hans
Hans C. schrieb: > Im Anhang habe ich meine Messungen beschrieben und Bilder eingefügt. > Vielleicht haben andere ähnliche Probleme. doc-Dateien sind nicht so beliebt. Windows-Nutzer fürchten sich vor darin möglicherweise enthaltenen Viren, Unix-Nutzer haben oft kein Word zur Hand. Ich habe mal Libreoffice ein PDF draus machen lassen. > 2. TASTE LOCAL? Wozu ist die? Sie schaltet von GPIB-Steuerung auf Steuerung am Bedienfeld zurück.
Hans C. schrieb: > 1. Eine vernünftige Masseverbindung, evtl. mit einem Kupferband etc. > > Dann sollte die Messung noch genauer werden. Ja es sollte möglichst kurz sein. Hans C. schrieb: > 2. TASTE LOCAL? Wozu ist die? In meinem HB finde ich nichts drüber. > > Sie reagiert auch nicht. > > Hat die evtl. was mit der Fernsteuerbaren Version .... 03 zu tun? > > Umschaltung Ferngesteuert mit IEC-Bus oder nicht? Ist für die Version3 um das gerät vom Fernsteuerzustand in den lokalen Zustand zu schalten. Im remotezustand sind die Tasten blockiert. Hans C. schrieb: > 3. Hat jemand Unterlagen über diesen Tastkopf 243.8811.02 0,1 .. 1000MHz > > C=2,5pF. Ein Schaltplan wie im Tread ganz oben wäre nicht schlecht. Bei kleineren Pegel als ca 1mV blinkt die Baranzeige als Warnung, das der Pegel zu klein wird. Müsste eigentlich im Handbuch des URV4 oder URV drin sein. Die Tast und Messkoöpfe von URV bis URV4 sind identisch. Hans C. schrieb: > Gibts eigentlich einen Adapter vom Tastkopf auf eine BNC Buchse? > > Es würde fast passen, aber halt nur fast. > > Damit wäre auch eine bessere Masseverbindung und genauere Messungen > > möglich. Gibt es. Du solltest dir unbedingt den Durchgangsmesskopf URV Z2 mit einen dazu passenden Abschlusswiderstand RNB oder ähnliches besorgen. Den Durchgangsmesskopf gibt es sowohl mit DC-Fix Anschlüssen als auch mit N-Anschlüssen. Hans C. schrieb: > 3. Hat jemand Unterlagen über diesen Tastkopf 243.8811.02 0,1 .. 1000MHz > > C=2,5pF. Ein Schaltplan wie im Tread ganz oben wäre nicht schlecht. Das Schaltbild ist der gleiche wie oben im Anfang. Der Unterschied. Der eine hat Germaniumdioden GD741 der andere Shottkydioden BAT16 eingebaut. Sie sind untereinander austauschbar. Ralph Berres
Habe auch das Gerät aus den UKW-Berichten nachgebaut,mit 3 Durchgangskopfen mit AA119,suche für mein URV3 ein Handbuch.Wenn ich mit dem URV 3 messe höre ich einen höhen Pfeifton,mit dem URV4 nicht.Es gibt von der Topp Buchreihe das Heft 82 HF-Spannungsmessung von Albert Schrage 1971,darin wird diese Technik,Nachregelverstärker auf Seite 45 mit Schaltplan beschrieben. Das Gerät hat von -20 bis 30dbm angezeigt,aber auch nur mit 2 Dioden wie das Gerät aus den UKW-Berichten.Das UKW-Berichte Gerät geht von -60dbm bis 30dbm. Habe mir ein neues Heft Hf-Spannungsmessung zugelegt,mein altes ist wie ein Kartenspiel,Einzelblätter,die Bindung defekt. sepp222 Hans
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