Hallo, folgende Situation ist gegeben: Es sollen zwei gleiche Temperatursensoren auf EINEN ADC-Eingang geschalten werden. Ist ja eigentlich relativ einfach. Beide Ausgänge der Sensoren zusammenschalten und dann gehts los. Dann sollte doch die höhere beider Ausgangsspannungen an den ADC weitergegeben werden, richtig? Ab wann wird ein möglicher Stromrücklauf in den Sensor, der die kleinere Spannung liefert, kritisch? Ich möchte ungern Rücklaufdioden einfügen. U.A. aus Platzgründen und weil mir der Spannungsabfall zu groß ist. Vielen Dank
Mathias U. schrieb: > Hallo, folgende Situation ist gegeben: > > Es sollen zwei gleiche Temperatursensoren auf EINEN ADC-Eingang > geschalten werden. Warum ??? > Ist ja eigentlich relativ einfach. Beide Ausgänge der > Sensoren zusammenschalten und dann gehts los. Wenn du es sagst... > Dann sollte doch die höhere beider Ausgangsspannungen an den ADC > weitergegeben werden, richtig? Warum?? > Ab wann wird ein möglicher Stromrücklauf in den Sensor, der die > kleinere Spannung liefert, kritisch? versteh ich nicht... > Ich möchte ungern Rücklaufdioden einfügen. U.A. aus Platzgründen und > weil mir der Spannungsabfall zu groß ist. Immerhin kennst du Dioden - schon mal ein Anfang... In Summe ein sinnfreier Beitrag da alle wichtigen Informationen nicht genannt wurden... nitraM
>Dann sollte doch die höhere beider Ausgangsspannungen an den ADC >weitergegeben werden, richtig? Kommt auf den Sensor an. Prinzipiell ist das allerdings Murks. Ich würde das mit MOSFET oder vielleicht einem analog Schalter umschalten.
@nitraM: Dein post hat mir natürlich am frühen Morgen SEHR geholfen! ;-) Aber trotzdem: Warum ist das WARUM wichtig? Es ist so und ich möchte eine Lösung dafür finden! Zum Zusammenschalten dann mal eine direkte Frage an DICH: Welche Spannung wird angezeigt, wenn ich die Ausgänge zweier Sensoren zusammenschalte? Die Größere, die Kleinere oder ein(e) Produkt/ Summe beider? Welche Informationen hättest Du denn gerne noch? Der Temp-Sensor ist ein LM60C von National. Danke
Hi
>Welche Informationen hättest Du denn gerne noch?
Sensortyp z.B.?
MfG Spess
Parallel schalten ergibt: - Sensor mit Stromausgang: Summe beider Temperaturen - Sensor mit Gegentakt-Ausgang: Sensoren werden heiß - Sensor mit Z-Dioden Ausgang: die kleinere Temperatur. Peter
Mathias U. schrieb: > Beide Ausgänge der > Sensoren zusammenschalten und dann gehts los. Dann sollte doch die > höhere beider Ausgangsspannungen an den ADC weitergegeben werden, > richtig? Um mal Vince Ebert zu zitieren: "Füsse im Eiswasser, Kopf in der Bratröhre, im Mittel ganz angenehme Temperatur". Kleiner Tipp, mach multiplexing oder nehme 2 Eingänge.
Peter Dannegger schrieb: > Parallel schalten ergibt: > > - Sensor mit Stromausgang: Summe beider Temperaturen > - Sensor mit Gegentakt-Ausgang: Sensoren werden heiß > - Sensor mit Z-Dioden Ausgang: die kleinere Temperatur. PTC: höhere Temperatur (halber Widerstand) NTC: niedrigere Temperatur (halber Widerstand) Mit NTC und PTC in Serie lässt sich vielleicht auch ein Zufallsgenerator basteln...der wird aber noch besser, wenn der ADC-Eingang einfach an eine lange Leiterbahn gelegt wird, die auf der anderen Seite offen ist. Im Ernst: keine Ahnung haben, bei der Frage nach dem Sinn dann kneifen, so wird das nichts (außer ein bisschen Amüsement hier). Popcorn...
Danke Peter, aber so ganz verstehen tue ich Deine Antwort nicht ganz. Der Sensor, den ich verwende (National LM60) hat einen Spannungsausgang. Evtl. versteh ich Dich auch falsch... Nen Gegentaktausgang haben die Sensoren nicht, und einen Z-Dioden-Ausgang ebenfalls nicht. Um die Sache doch ein wenig mehr zu erklären: Bisherige Situation: Eine Platine (A), auf der ein LM60 sitzt und eine Steuerplatine (B), die diese bedient. Die Steuerplatine besitzt einen ADC, mit dem ich den LM60 wandle und an einen µC weiterreiche. Bei erreichen einer bestimmten Temperatur soll ein Ereignis ausgelöst werden. Was das für ein Ereignis ist, spielt ja für die Funktion keine Rolle. Neue Situation: Es sollen nun zwei Platinen (A) von einer Steuerplatine (B) bedient werden. Wie das geregelt wird hat auch mit der Sache nichts zu tun. Nun habe ich aber dann auch 2 LM60, die ich auf EINEN ADC von Platine (B) bringen muss. Es soll nur erfasst werden, wann eine der beiden Platinen zu heiß wird. Platine (B) darf nicht verändert werden. Platine(n) (A) bekommen ein Redesign. Wie verschalte ich nun beide LM60 so miteinander, dass ich EIN Temperatursignal bekomme? Hat jemand eine Idee? Das einfache Zusammenschalten war wohl nicht so eine glorreiche Idee. Danke
@Max G. (l0wside): Wen genau meinst Du eigentlich? Ich kann Deiner Antwort keinen richtigen Sinn entnehmen. Schade finde ich ja, dass sich erst einige "ganz schnell" hier melden, dann aber keinen Kommentar mehr abgeben. Das Problem ist sicher etwas komisch, aber trotzdem wird es sich doch lösen lassen...
> Danke Peter, aber so ganz verstehen tue ich Deine Antwort nicht ganz. LOL. Offenbar Eigenblind. > LM60 Hey hey, schon nach 1 Dutzend Beiträgen endlich mal den Namen und damit die Technologie und den Innenaufbau des Sensors. Wolltest du den nicht eigentlich geheim halten ?
...der Name des Sensors wurde schon im 4. posting erwähnt! Und nein, ich wollte den nicht geheimhalten. Ich möchte auch andere Sachen nicht geheimhalten, wenn sie aber mit der Sache nichts zu tun haben, brauche ich sie auch nicht zu erwähnen, dachte ich mir. Und was an meiner Frage zu Peter jetzt zum totlachen ist, erschließt sich mir auch nicht. Vielleicht klärst Du mich mal bitte auf! Es bringt mir nichts, ein LOL zu lesen und nicht zu wissen, WARUM EIGENTLICH. Und wenn Du jetzt noch einen Lösungsansatz hättest, dann wäre ich rundum zufrieden. Danke
Hast du von Platine B noch einen freien Ausgang (nicht unbedingt ADC) der auf Platine A geführt wird? Kannst du Platine A1 nicht an Platine A2 anstecken und quasi alles durchschalten außer dem LM60 und den eben mit Komparator o.ä. beschalten? gruß
Mathias U. schrieb: > ...der Name des Sensors wurde schon im 4. posting erwähnt! > > Und nein, ich wollte den nicht geheimhalten. Ich möchte auch andere > Sachen nicht geheimhalten, wenn sie aber mit der Sache nichts zu tun > haben, brauche ich sie auch nicht zu erwähnen, dachte ich mir. Ohne den Sensor-Typ zu kennen kann man nun mal leider NICHTS zur Loesung des Problems beitragen. Egal ... Laut Datenblatt hat der Ausgang eine Impedanz von 800 Ohm, und einen max. Ausgangsstrom von 10mA. Wenn man den Eingangswiderstand des A/D Wandlers als hochohmig annimmt (=unendlich), so sollten die 800 Ohm Widerstaende einen Spannungsteiler bilden. Das wurde bedeuten, das man den Mittelwert misst. Da die Spannungsdifferenz wohl nicht ueber 1V steigen kann, sollte der Strom immer unter 0.625mA bleiben. Was mir allerdings aus dem Datenblatt nicht klar wird ist, ob auch ein Strom in den Ausgang "zurueckfliessen" kann. Das haengt wohl von der Realisierung des Ausganges im LM60 ab ? Wer weiss mehr ?
@maybe: Ich habe an der Steuerplatine keinen weiteren Pin frei. Und so Zusammenschalten, wie Du es meinst, kann ich die Beiden Platinen (A) auch nicht. Ich muss sie nur an einer Stelle verbinden, damit ich das Signal vom 2. Temp-Sensor rüber auf die Steuerplatine bekomme. @Kai S.: Danke, das gibt mir erstmal weiteres zum nachdenken. Ein Mittelwerte würde zwar prinzipiell gehen, aber ist eigentlich nicht das, was ich suche. Das mit dem Stromrückfluß hatte ich auch schon im ersten posting angemerkt, aber keiner hat sich bisher dazu geäußert... Gibt es Schaltkreise, die von zwei angelegten Spannungen, die größere am Ausgang ausgeben? Komperatoren machen ja meines Wissens nur Entweder/ Oder Entscheidungen, also ein high/ low am Ausgang. Ich kann mich auch irren! Danke
Mathias U. schrieb: > Gibt es Schaltkreise, die von zwei angelegten Spannungen, die größere am > Ausgang ausgeben? Komperatoren machen ja meines Wissens nur Entweder/ > Oder Entscheidungen, also ein high/ low am Ausgang. Ich kann mich auch > irren! > > Danke ja Komparator und analog Schalter dahinter z.b. das war das was ich im vorigen Post gemeint hatte, dann schaltet einfach die größere Spannung durch. Was haben denn alle mit dem Sensortyp? hat er doch schon im 4. Post erwähnt ... nicht genau lesen und dann meckern, aber egal :) lg
wenn du schon die Möglichkeit hast, da was zwischen zu basteln, dann würde ich doch überlegen ob du nicht einen 4066 analogschalter nimmst und einen NE555 und beide Spannungen nacheinander aufschaltest. Du könntest zum sync dann noch mit einem weiteren analogschalter zwischenzeitig gegen masse schalten....würdest dann einen zähler mit dekoder zur ansteuerung der Schalter mit dazwischen basteln müssen, aber das ist nun ja auch nicht so der akt...nimmst den Bausatz: http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=521&flv=1&bereich=&marke= uns anstatt der leds eben schalter 4066. Gruß, H.
Hannes´ Variante ist natürlich die noblere Variante, da du immer beide Temperaturen abfragen kannst. wenn du wirklich nur die höchste Spannung/Temperatur benötigst, denke ich reicht es die höhere Spannung einfach durchzuschalten. mfg
Mathias U. schrieb: > U.A. aus Platzgründen Erstes Posting! @Hannes: danke, dass Du dir Gedanken gemacht hast, aber platz habe ich quasi keinen! Schon ein Komperator plus Analogschalter wird platztechnisch nicht gehen.
Hey, das ist das Problem, deine Randbedingungen kennt ja keiner so ganz...aber wenn kein Platz für 2 Dioden da ist, dann ist ja eigentlich kein Platz für überhaupt irgendetwas anderes da, oder? Es ist günstiger klar zu beschreiben was die Umgebung hergibt, auch an Spannungen (wenn hier z.B. OP Lösungen angeboten würden)... Ergo wolltest du eigentlich nur wissen ob die Sensoren parallel schaltbar sind oder nicht... Naja, da wurde ja alles zu gesagt, dann kannst du das wohl abhaken ausser du änderst deine Randbedingungen. Wenn du sie änderst oder ändern kannst dann lass es uns wissen, vielleicht gibt es dann ja auch eine Lösung. H.
Kai S. schrieb: > Was mir allerdings aus dem Datenblatt nicht klar wird ist, ob auch ein > Strom in den Ausgang "zurueckfliessen" kann. > Das haengt wohl von der Realisierung des Ausganges im LM60 ab ? Wenn ich mir die Innenbeschaltung so ansehe, könntest du durchaus Glück haben, und die Parallelschaltung der Ausgänge funktioniert tatsächlich. Denn die Treiberstufe ist "nur" von Vcc her. Nach GND sind das lediglich Pull-Down-Widerstände. Und klar kann da beim "Verlierer" der Parallelschaltung Strom reinfließen, aber die Spannung am gemeinsamen Ausgang wird vom jeweiligen "Gewinner" aus geregelt. > Wer weiss mehr ? Probiers doch einfach aus, deine Chancen stehen nicht schlecht... Mathias U. schrieb: > Schon ein Komperator plus Analogschalter wird > platztechnisch nicht gehen. Da hast du aber Glück, dass es Komperatoren gar nicht gibt. Deshalb nehmen sie auch keinen Platz weg... ;-) EDIT: vorigen Beitrag gelöscht, weil das Bild fehlte... :-/
Mathias U. schrieb: > Schade finde ich ja, dass sich erst einige "ganz schnell" hier melden, > dann aber keinen Kommentar mehr abgeben. Das Problem ist sicher etwas > komisch, aber trotzdem wird es sich doch lösen lassen... Den Schuh zieh ich mir mal an... Was glaubst du eigentlich was die meisten Leute hier im Forum tagsüber machen? Auf neue Beiträge in diesem Forum warten weil sie sonst nichts zu tun haben? Bei dem ein oder anderen könnte man das durchaus glauben, die meisten werden aber immer nur ab und zu mal hier rein schauen da sie für etwas anderes bezahlt werden... Also für dich im Klartext: Wenn du keinen Durchblick hast und nur die Hälfte verrätst - Klappe halten - oder besser die Finger ruhig halten !!! nitraM PS.: Zu deinem eigentlichen Problem - wenn du Glück hast, werden dir zwei parallel geschaltete LM60 Sensoren den höheren Temp. Wert liefern...
Mathias U. schrieb: > @Max G. (l0wside): > > Wen genau meinst Du eigentlich? Ich kann Deiner Antwort keinen richtigen > Sinn entnehmen. Ich meinte schon Dich, Du hast den Thread doch eröffnet. Ich konnte Deiner Frage keinen richtigen Sinn entnehmen, insofern passt es doch. Virtuelle Schnitzeljagd ist einfach nervig, und es ist immer hilfreich, das gesamte System zu kennen. Ist im professionellen Umfeld genau so. Im Posting um 11.53 hast Du nun den entscheidenden Hinweis gegeben: offenbar hast Du zwei Temperatursensoren auf einem Daughterboard, aber nur noch einen Pin im Board-to-Board-Verbinder frei und bereits ein rappelvolles Daughterboard. Du wirst also in irgendeiner Form multiplexen müssen, entweder analog oder digital. Auch wenn Du noch so wenig Platz hast, müsste für einen Achtbeiner-µC (PIC, AVR) doch noch Platz sein. TSSOP8 ist richtig klein (aber fies zu löten). Hast Du für den Sensor den SOT-23 oder den TO-92 verwendet? Wenn letzteres, kannst Du auf SMD umsteigen und hast dann den nötigen Platz. Ansonsten wirf die Sensoren raus und nimm Dallas 1-Wire - die können das, was Du brauchst, direkt digital mit 9 Bit Auflösung.
@Max du weist doch aber nicht ob das ein reiner AD Eingang ist...aber eine gute Idee - die Dallas benötigen nur etwas code um sie über 1Wire zu separieren, aber da gab es auch mal ein nettes Projekt beim Elektor zu... H.
Hannes schrieb: > @Max > > du weist doch aber nicht ob das ein reiner AD Eingang ist... OK, da hast Du natürlich recht. Ich habe wohl schon zu viele Schaltungen Analogsensor + Pullup/Pulldown/sonstige Ansteuerung + Schutzbeschaltung + Tiefpass auf ADC-Eingang entworfen/gesehen. Dass man das Signal auch analog weiterverarbeiten kann, hatte ich schlicht ignoriert. Ich behaupte aber mal, dass bei 95% aller Projekte, die hier diskutiert werden, ein Analogsensorwert früher oder später auf einem ADC landet. Ansonsten muss er halt wieder über PWM ein Analogsignal generieren...
Mathias U. schrieb: > Das mit dem Stromrückfluß hatte ich auch schon im ersten posting > angemerkt, aber keiner hat sich bisher dazu geäußert... Hm, Dioden sollten das eigentlich machen. Allerdings fuerchte ich dass in dem geringen Spannungsbereich die Kennlienien der Dioden die Messung ziemlich komplizieren wurden. Aber vielleicht sollte man das ganze mal durchrechnen: man haelt z.B. eine Temperatur konstant, und betrachtet was passiert wenn die andere Temperatur ueber den gesamten Bereich variiert. Vielleicht ist es aber auch einfacher, es einfach mal auszuprobieren. Ist ja z.B. auf einem Steckbrett schnell gemacht ...
Guten Morgen, ich habe die Sache jetzt tatsächlich einfach mal ausprobiert und siehe da, es funktioniert. Also beide Ausgänge der Temp.-Sensoren (LM60) zusammengeschalten und es wird die höhrere von beiden Temperaturen (Spannungen) angezeigt. Dioden habe ich jetzt keine dazwischen geschalten. Nach 2h Dauertest ist noch nix kaputt gegangen. Ich hätte es mal lieber gleich selbst ausprobieren sollen, anstatt hier nach Hilfe zu fragen. Es ist aber interessant zu sehen, wie einige sich hier aufregen können und schon in ihrem jeweils ersten Posting zu Thema persönlich werden...anstatt sich aus solchen Themen rauszuhalten oder wenn schon, dann zumindest sachlich nach den fehlenden Informationen zu fragen.
Mathias U. schrieb: > Dioden habe ich jetzt keine dazwischen geschalten. Mal davon abgesehen, das die dann dazwischen geschalte-T- worden wären, wäre mir dieser Ansatz der allerzwielichtigste gewesen. Denn die Durchlassspannung von Dioden ist ja selber ganz gewaltig temperaturabhängig. Das scheint sich aber noch nicht so richtig herumgesprochen zu haben... :-/
@Lothar Miller: Wenn Du schon öffentlich auf meiner Rechtschreibung/ Grammatik rumreitest, dann solltest Du zumindest in Deiner Schreibweise Perfektion erlangt haben!!! Lothar Miller schrieb: > Mal davon abgesehen, das-S- ... Das mit der temperaturabhängigen Durchlassspannung bei Dioden ist mir aber tatsächlich nicht geläufig gewesen. Danke für den Hinweis!
>Das mit der temperaturabhängigen Durchlassspannung bei Dioden ist mir >aber tatsächlich nicht geläufig gewesen. ca. 2mV/grd, kann man sogar gleich als Temperatufühler verwenden, wenn es nicht auf die Stelle nach dem Komma ankommt. z.B Lüfterregelung im Laptop MfG
Mathias U. schrieb: > ich habe die Sache jetzt tatsächlich einfach mal ausprobiert und siehe > da, es funktioniert. Interessant ! Und danke, dass Du das nicht fuer Dich behalten hast, nach der zum Teil recht negativen Kritik.
> es funktioniert.
Es hat nichts gerochen und es wurde nichts übermäßig warm, aber mit der
Ausgangsspannung lässt sich bestimmt nichts mehr anfangen, wie sollen
denn z.B. die Nullpunkte und die Temperaturskalierung ohne Entkoppelung
erhalten bleiben nach dem Motto: der Wärmere ist der ehrliche Gewinner?
Wundersam schrieb: >> es funktioniert. > > Es hat nichts gerochen und es wurde nichts übermäßig warm, aber mit der > Ausgangsspannung lässt sich bestimmt nichts mehr anfangen, wie sollen > denn z.B. die Nullpunkte und die Temperaturskalierung ohne Entkoppelung > erhalten bleiben nach dem Motto: der Wärmere ist der ehrliche Gewinner? wie er schon anfangs beschrieben hat, gehts nur um Temperaturabschaltung!
Kai S. schrieb: > Interessant ! Und danke, dass Du das nicht fuer Dich behalten hast, nach > der zum Teil recht negativen Kritik. Danke Dir! Die Kritik ist sicher berechtigt gewesen, aber die Art und Weise wie sie vorgetragen wurde ist schon sehr fragwürdig. Da sollten sich einige mal überlegen, ob sie nicht irgendwelche "inneren" Probleme mit sich selbst haben!
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