Forum: FPGA, VHDL & Co. Timings von HD-Auflösungen gesucht


von Björn P. (bjrn_g)


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Hallo Leute,

vorab: ich habe eine Weile überlegt, in welchen Bereich ich diesen 
Beitrag poste. FPGA, VHDL & Co. waren mir dann doch am sympatischsten, 
weil die Frage für ein FPGA-Projekt dient.

Und zwar suche ich schon seit einiger Zeit nach den Timings der 
HD-Auflösungen. Dank der VESA-Webseite habe ich für die nötigsten 
VGA-Auflösungen die Timings (also Dauer von Sync-Pulse, BackPorch, 
FrontPorch, Nutzsignal) gefunden und in meine Tabelle eingetragen.
Was mir jedoch noch fehlt, sind die besagten Werte für 480i, 480p, 576p, 
576i, 720p(50+60Hz), 1080i(50+60Hz) und 1080p(50+60Hz).

Kann mir vielleicht irgendjemand eine geeignete Quelle nennen?

Es handelt sich hierbei um einen Teil meiner BachelorArbeit.

Vielen Dank schonmal für die Mühen.

von Jorge (Gast)


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Dann suche / berechne Dir die Werte bitte selber.

von Maik H. (littlechip)


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von Björn P. (bjrn_g)


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Jorge schrieb:
> Dann suche / berechne Dir die Werte bitte selber.

-.-
Vielen Dank für diesen geistreichen und für ein Forum sehr unpassenden 
Beitrag!

@Jorge:
Danke, aber diese Seite beinhaltet auch nur die VGA-Auflösungen der 
VESA.

In Mac-Foren (warum auch immer genau dort), bin ich mittlerweile auf die 
benötigten Timings für die non-interlaced Auflösungen gestoßen.
Weiß zufällig noch jemand, wie es mit den Timings der interlaced 
Auflösungen aussieht? sprich: 480i, 576i und 1080i

Das sind jetzt die letzten, die mir noch fehlen.

von Christian B. (casandro)


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http://www.mythtv.org/wiki/Modeline_Database
Solche Modeline Datenbanken sind eigentlich ideal für solche Projekte.

Hier ist ein Werkzeug mit dem Du das Format herausbekommen kannst. Im 
Prinzip stehen in der Modeline die Pixelfrequenz, und dann wie viele 
Pixel eine Zeile insgesamt hat, wie viele davon zum Synchronsignal 
gehören, etc.
http://www.epanorama.net/faq/vga2rgb/calc.html

von D. I. (Gast)


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Björn G. schrieb:
> In Mac-Foren (warum auch immer genau dort), bin ich mittlerweile auf die

poste sie doch hier bitte auch

von Björn P. (bjrn_g)


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Super, da steht ja echt alles drin. Habe vielen dank für diesen Link =)
Na dann kann ja mein ROM gefüttert werden...

Vielen Dank!

[Frage beantwortet]

@D.I.:
Das kann ich machen.
Es handelt sich dabei aber nur um Forenbeiträge, bei genauerem hinsehen 
entspricht das Format aber den Daten der Modeline Datenbank.

https://discussions.apple.com/message/7127480?messageID=7127480 (1080p)
http://www.mactalk.com.au/14/64370-switchresx-help-please-mac-mini-10-5-7-a.html 
(720p)

Die Daten sind nun aber auch mit dem oben verlinkten Tool und der 
verlinkten Modeline Datenbank entnehmbar.

von Boris (Gast)


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Offtopic:

Björn G. schrieb:
> Es handelt sich hierbei um einen Teil meiner BachelorArbeit.

Dann solltest du die Timings aber selber herleiten (können)! Die Formel 
wird schon nicht so schwer sein. Ich würde diese als 
Referent/Korreferent im Anhang erwarten und keinen Link auf ein Forum. 
Ansonsten musst du mit der Herleitung in der Verteidigung rechnen...

von Björn P. (bjrn_g)


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@Boris:

Die Verlinkung würde nun auf die Modeline-Datenbank verweisen. Das 
sollte allemal genügen.
Davon mal abgesehen, glaube ich nicht, dass Sie sich ein Urteil darüber 
leisten können, wie aufwändig diese "Formel" wäre.
Es geht dabei schließlich um die Zeit des Kathodenstrahl-Rücksprungs für 
alle erdenklichen Auflösungen. So trivial stelle ich mir das nicht vor!

Es ist ja nicht so, als ob ich diese "mysteriöse Formel" noch nicht 
gesucht hätte. Doch nach der Information, dass alle Timings öffentlich 
zugänglich sind, war diese "Formel" auch nicht mehr notwendig.

Überzeugen Sie mich davon, dass ich falsch liege.

(Mir fällt auf, dass in diesem Forum mitunter ein ziemlich strenger und 
oft unangebrachter Ton herrscht. Und das schon bei meinem ersten 
Thread.)

von Peter G. (Gast)


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Hallo,

unter Linux gibt es das Tool 'cvt', es berechnet die VESA Coordinated 
Video Timing modes.


Gruß Peter

von Berater (Gast)


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@Börn: Boris hat Dir nur einen guten Rat gegeben, was Dich erwarten 
kann. Du kannst solche Infos nutzen, oder eben auch nicht.

Ich gebe Dir jetzt auch einen Rat in Form eines feedbacks:

Du kommst hier ein wenig komisch rüber, wenn Du einerseits den Dicken 
machst, versuchst Du antizpieren, was mann von Dir erwarten könnte und 
dann aber glaubst, es Dir erlauben zu können, nur abzuschreiben. Genau 
die Sorte Generation Student braucht kein Mensch. Nur irgendwo schnell 
die Lösung suchen und gut aussehen. Du solltest Dir ernsthaft Gedanken 
machen, Dich um solche Formeln zu kümmern, um was zu lernen. Später 
kommt noch ganz anderes auf Dich zu.

Ich und viele andere Kollegen sehen keine Ingenieursleistung darin, 
Tabellen abgeschrieben zu haben, die man nicht mal selber im Netz 
gefunden hat.

>Kathodenstrahl-Rücksprungs
Wenn Du das so ausdrückst, dann erweckst Du den Eindruck, dass Du nicht 
weisst, dass FFTs das gar nicht- und moderne CRTs sowie Fernseher auch 
nur in abgewandelter Form haben - wegen 200Hz-Technik. Da ist nix mit 
dem altertümlichen "Rücksprung".

von Boris (Gast)


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Björn G. schrieb:
> @Boris:
>
> Die Verlinkung würde nun auf die Modeline-Datenbank verweisen. Das
> sollte allemal genügen.
> Davon mal abgesehen, glaube ich nicht, dass Sie sich ein Urteil darüber
> leisten können, wie aufwändig diese "Formel" wäre.
> Es geht dabei schließlich um die Zeit des Kathodenstrahl-Rücksprungs für
> alle erdenklichen Auflösungen. So trivial stelle ich mir das nicht vor!
>
> Es ist ja nicht so, als ob ich diese "mysteriöse Formel" noch nicht
> gesucht hätte. Doch nach der Information, dass alle Timings öffentlich
> zugänglich sind, war diese "Formel" auch nicht mehr notwendig.
>
> Überzeugen Sie mich davon, dass ich falsch liege.
>
> (Mir fällt auf, dass in diesem Forum mitunter ein ziemlich strenger und
> oft unangebrachter Ton herrscht. Und das schon bei meinem ersten
> Thread.)

Hallo Björn,
mein Ton sollte nicht streng oder unangebracht sein. Ich antworte auf 
Fragen in Foren während der Arbeitszeit und habe da manchmal nur ein 
paar Minuten Zeit bis meine Synthese oder ähnliches durch ist. Da tippt 
man schnell etwas ohne sich über den genauen Wortlaut groß Gedanken zu 
machen. In meiner Diplomarbeit vor ein paar Jahren habe ich auch ein 
paar physikalische Grundlagen als allgemein bekannt angenommen und 
dachte als E-Techniker wird man das nie gefragt. Aber da lag ich falsch 
und musste ganz schön schwitzen. So habe ich z.B. das Fermatsche Prinzip 
in den Grundlagen erwähnt und musste es in der Verteidigung prommt 
herleiten. Mein Betreuer in der Firma, wie auch mein Referent, hätten 
mich für einen Verweis auf die Modeline-Datenbank wahrscheinlich 
gesteinigt. Ich kenne aber die Ansprüche von Dir oder deinem 
Betreuer/Referenten nicht.
Du schreibst oben:
> Kann mir vielleicht irgendjemand eine geeignete Quelle nennen?
Ich denke die Modeline-Datenbank ist für eine Abschlußarbeit keine 
geeignete Quelle. Um eine Quelle genannt zu bekommen würde ich nicht 
hier suchen! Die Extended Display Identification Data sind von der VESA 
rausgegeben. Ich habe schnelle auf der Seite geschaut 
(http://www.vesa.org), dort gibt es ein Forum. Hier würde ich es an 
deiner Stelle versuchen. Da bekommst du bestimmt eine Quelle genannt die 
du in deiner Thesis ohne Bedenken nutzen kannst.
So, jetzt muss ich aber mal weiter arbeiten denn schließlich ist bald 
Wochenende...
Gruß Boris

PS: google doch mal creativ auf englisch, wirkt oft wunder=)

von Björn P. (bjrn_g)


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@Boris:

Ok, ich werde mich dann wohl in dem VESA-Forum erkundigen.
Ich habe noch keine Abschlussarbeit geschrieben und daher will ich mir 
auch kein Urteil darüber erlauben, was man bezüglich der Verteidigung 
schreiben oder nicht schreiben sollte. Für Hinweise bin ich deswegen 
natürlich empfangsbereit und werde meinen betreuenden Professor, 
bezüglich Modeline Datenbank bzw. der Herleitung der Timings und deren 
Quellenangabe, zu Rate ziehen.

@Berater:

Berater schrieb:
> wenn Du einerseits den Dicken machst
Ich weiß nicht, wie Sie zu dieser Annahme kommen. Jeder Mensch fasst 
zwar Geschriebenes/Gesagtes anders auf, jedoch bezweifle ich, dass dies 
in irgendeiner Form in meinen Beiträgen zum Audruck kam.
Es scheint überlesen worden zu sein, dass ich bei der Eröffnung dieses 
Themas nicht bei 0 angefangen habe, sprich mich bis dahin selbst auf die 
suche gemacht habe.
Ich lasse meine ARbeit gewiss nicht von jemand anderes fertigen und 
verbitte mir daher auch die Gleichstellung mit einer abgeschriebenen 
Arbeit, nur weil ich öffentlich zugängliche Timings verwende. Dass die 
Formel in der Verteidigung erfragt werden kann, bestreite ich nicht und 
werde mich wie gesagt auch weiter informieren.

Berater schrieb:
> Genau die Sorte Generation Student braucht kein Mensch.
Sie bewerten meine Arbeit anhand dieses einen Threads? Das empfinde ich 
als ziemlich gewagt. Gleichwohl Sie nicht wissen, wieviel Zeit ich 
bisher in meine Arbeit gesteckt habe, denn von "schnell" kann gewiss 
keine Rede sein.

Berater schrieb:
> Ich und viele andere Kollegen sehen keine Ingenieursleistung darin,
> Tabellen abgeschrieben zu haben, die man nicht mal selber im Netz
> gefunden hat.
Teilweise habe ich sie ja selbst gefunden. Die eigentliche 
Ingenieursleistung soll logischerweise auch nicht das finden/berechnen 
dieser Werte sein, sondern das eigentliche Projekt, das darauf aufbaut.
Im übrigen ist es auch keine Ingenieursleistung Werte in eine Formel 
einzutragen und im Taschenrechner auf die "="-Taste zu drücken. Die 
Verwendung dieses Begriffs scheint mir hier also ziemlich fehl am Platz.

Mit einem möchte Ich Sie Herr Berater noch persönlich ansprechen:
Ich weiß nicht woran es liegt, aber ein gewisser Grundrespekt anderen 
Menschen gegenüber scheint Ihnen verloren gegangen zu sein. Ob es daran 
liegt, dass ich "nur" ein Student bin, weiß ich nicht, aber ich bin der 
Meinung, dass ich in meiner Position trotzdem einen gewissen 
Grundrespekt verdient habe. Dass dieser nicht vorliegt, erkenne ich 
allein schon an der direkten Ansprache, als wenn Sie und ich Bekannte 
wären.
Von einem Ingenieur, von diesem Status gehe ich zumindest aus, hätte ich 
ein etwas anderes Verhalten erwartet.
Man kann Ratschläge und Meinungen auch anders, in einem 
gesellschaftsfähigeren Stil verpacken, als Sie es getan haben!

Und ganz dem Sprichwort nach "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit 
Steinen werfen" haben Sie doch selbst im Thread "Wie konstruiert man 
strukturiertes VHDL?" eine Frage gestellt, zu der man bestimmt auch zu 
hauf Antworten im Internet findet. Ihnen gegenüber soll man hilfsbereit 
sein, aber bei einem ähnlichen Fall werfen Sie selbst nur mit 
Anschuldigen und Vorwürfen um sich. Dies spricht nicht gerade für Ihren 
Grad!
Ich hoffe gegenüber Ihren Vorgesetzten und Kunden verhalten Sie sich 
anders.
______________________________________________________________________ 
_

An alle anderen nochmals ein "Danke" und ich werde zusehen, dass die 
Gesamtform meiner Arbeit keine Lücken aufweist.

Ich habe dieses Forum über Jahre nur als lesenden User benutzt und dies 
war mein erster Thread. Mit soeinem Ausgang hätte ich bei Fachleuten, 
wie ich es hier annahm, nicht gerechnet.

Andere User suchen nach Programmcodes, die jemand anderes mal eben 
erstellen soll und ich werde angefahren, weil ich nach einem Verweis 
suche. Da scheint die Logik auf dem Kopf zu stehen...

LG Björn

von Björn P. (bjrn_g)


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Eines wollte ich noch loswerden:

Berater schrieb:
>>Kathodenstrahl-Rücksprungs
> Wenn Du das so ausdrückst, dann erweckst Du den Eindruck, dass Du nicht
> weisst, dass FFTs das gar nicht- und moderne CRTs sowie Fernseher auch
> nur in abgewandelter Form haben - wegen 200Hz-Technik. Da ist nix mit
> dem altertümlichen "Rücksprung".
Mir ist leider kein besserer Begriff eingefallen, jedoch ist doch die 
Zeit, die der Kathodenstrahl (bei alten geräten) für einen Rücksprung 
benötigt, die Ursache für die Existenz der Werte BackPorch, FrontPorch 
etc. Und dass dieses Verfahren aus Kompatibilitätsgründen beibehalten 
wurde, muss ich doch nicht extra erwähnen, nur damit man mich nicht als 
"Unwissend abstempelt".
Wenn ich damit falsch liege, belehren Sie mich bitte eines besseren.

Denn es wäre doch dumm von mir gewesen, den Grund dieser Timings in der 
heutigen Zeit der digitalen Videodarstellung zu suchen.

von Selbständiger (Gast)


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> Im übrigen ist es auch keine Ingenieursleistung Werte in eine
> Formel einzutragen und im Taschenrechner auf die "="-Taste zu drücken
Die Ingenieurmäßige Leistung wäre (gewesen), eine solche Formel auf der 
Basis der Daten abzuleiten. Das habe ich damals nämlich gemacht. Man 
darf nämlich annehmen, dass der Zusammenhang für zumindest die "alten" 
Modi auf der Auswertung durch analoge Schaltkreise und damit linearen 
Zusammenhängen basieren muss und auch tut.

von Alex (Gast)


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Hallo zusammen,

ich mache jetzt schon eine Weile digitale Bildverabeitung in Hardware..
Ein paar Anmerkungen:
Es gibt keine geschlossene Formel für die Videotimings, das ist einfach 
entweder für gewisse Auflösungen durch die VESA Standards vorgegeben 
oder es ist schlicht und ergreifend geräteabhängig. Die entsprechenden 
Geräte, Beamer oder Monitore haben EEPROMS eingebaut aus denen das 
angeschlossene Geräte die Videotimings (EDID) ausliest

Die ganzen HSYNC, VSYNC Frontporch und Backporch Geschichten stammen 
historisch noch aus der Zeit der CRTs. So ein TFT Panel funktioniert im 
Endeffekt wie ein SRAM, d.h. man könnte jedes Frame einfach auch ohne
Totzeiten reinschreiben. Für die Datenübertragung via Analogkabel oder 
DVI ist es aber eben immer noch praktisch die hsync und vsync Signale zu 
haben.
Die Panels selbst werden auch in den Geräten nicht mehr über ein 
derartiges Protokoll angesprochen.

Prinzipiell kann sich so Timings schnell selber basteln, nehmen wir an
wir wollen ein Timing für 1920x1080 mit 60Hz. Dann sagen wir mal wir 
nehmen
ne Totzeit von 10% horizontal und vertikal auch. Dann bekommen wir
1920*1.1=2112 Pixel horizontal und 1080*1.1=1188 Pixel vertikal.
Die benötigte Pixelclock ist dann 2112*1188*60Hz=150543360
Die Position und Laenge der Hsync/VSync Pulse kann man sich dann nach 
Belieben in die Austastlücken legen.
Hat man nun z.B. ein Gerät mit einem gängigen DVI Receiver Chip, kann 
das
eigentlich bis zu einem Pixelclock von 165MHz alles mögliche an 
Videotimings ab. Als weitere Einschränkungen fällt mir gerade noch ein, 
dass die meisten Geräte auch nur mit gradzahligen Takten(Pixeln) umgehen 
können. Am besten einfach mal bei TI oder Analog oder Silicon Optics 
nach DVI Receiver Datenblättern schauen.

von Björn P. (bjrn_g)


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Hallo Alex,
danke für Ihren ausführlichen Beitrag. Ihre Meinung zu der Formel finde 
ich, in Bezug auf die anderen Aussagen in den vorherigen Beitragen, sehr 
interessant. Nachdem ich mir auch mal einen Überblick über die ganzen 
Timings gemacht hatte, konnte ich auch kein wirkliches Schema entdecken.

Vor kurzem bin ich in meinem Projekt tatsächlich auf DVI umgestiegen 
(Silicon Image - SiI1161). Da dieser ein "Data Enable" für den aktiven 
Bildbereich ausgibt, kann ich mir das ganze Zählen der Takte für die 
Blanking-Time sparen.

Ein Hoch auf das digitale Zeitalter^^

von Michel (Gast)


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Maik H. schrieb:
> http://www.tinyvga.com/vga-timing
Leider ist dort keine Angabe zum Format 1920 x 1080 zu finden.

Weiss da jemand eine verlässliche Quelle?

Das timing zu 1920x1200 benötigt einen seltsamen Takt. Ich hätte gerne 
etwas geraderes.

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