Hallo an die wissenden Elis und sonstigen Fachleute, ich suche nun schon seit Tagen und nach stundelangen Telefonaten nach einer Verordnung oder Richtline / Gesetz, wonach der gängige Sacherhalt des Weiterverkaufs von elektrischem Strom für Endnutzer an weitere Nachnutzer nicht zulässig ist. Kann mir da jemand einen Link oder zielführenden Hinweis mit Schlagwort nennen, denn weder in der TAB noch in der NSAV oder den AGB´s des Stromlieferanten, noch beim zuständigen Netzbetreiber wurde man fündig. Oder ist der Sachverhalt so banals daß man deshalb nichts im Netz noch bei den zuständigen Stellen findet? Einen Rechtsanwalt oder sonstigen Juristen wollte man nicht extra damit belästigen. Danke schon mal für hilfreiche Tips.
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woher weisst du das es nicht zulässig ist? Es wird doch in Gartenvereinen oft so gemacht, das der Verein ein Stromzähler hat und die Gärten nur Zwischenzähler. Der Verein verkauft also den Strom weiter.
Ev. könntest du hier mal nachfragen: http://www.recht.de/ Allerdings ist es da wichtig, die Frage allgemein zu formulieren, also so: Ein Mieter A muss von Mieter B den Strom.... usw. Ansonsten wäre es eine persönliche Rechtsberatung, die darf in DE nur ein Anwalt machen.
Nicht - Elektriker schrieb: > ich suche nun schon seit Tagen und nach stundelangen Telefonaten nach > einer Verordnung oder Richtline / Gesetz, wonach der gängige Sacherhalt > des Weiterverkaufs von elektrischem Strom für Endnutzer an weitere > Nachnutzer nicht zulässig ist. Der Weiterverkauf ist recht üblich, z.B. wenn du deinen Strom über die Mietnebenkosten bezahlst. Ist m.W. sogar extra geregelt, dass der Mieter in dem Fall das Recht verliert, den Stromanbieter zu wechseln, d.H. er muss den Strom vom Vermieter kaufen. Für den gelten aber die üblichen Mietnebenkosten-Regeln, d.H. geeichte Zwischenzähler, und er darf nur Kosten umlegen und sich keine goldene Nase an Wucher-Strompreisen verdienen.
Hallo Peter II , dein beschriebener Fall wird regelmäßig hier in der Region zum Streitthema Nr.1 in den Gartenanlagen. Es gab auch schon massenweise Projekte wo dies dann im Nachhinein technisch geändert wurde. Als Erklärung für dein Bsp.: der Gartenverein bezieht den Strom vom Lieferanten und hat den dort gezählten DStrom so zu bezahlen. Der Gartenverein besteht aus allen Pächtern oder Besitzern der Gartenanlage, also einer Gemeinschaft, die das ganz sicher in ihrem Pachtvertrag schriftl. geregelt haben. Aber warum kommt es dort selbst zu Unklarheiten? Weil es immer wieder findige Leute gibt, die sich da durch Mogelei und Trickserei einen Vorteil verschaffen können, und dies auch so praktizieren. Noch dazu sind meist die Unterzähler nicht geeicht, es kommt zu Differenzen in der Abrechnung. Man hat das selbst schon ein paar mal erlebt und durch. Obwohl eigentlich alles schon Jahre vorher geregelt zu sein schien. Zu meiner Frage sollte man vllt. noch erwähnen, daß es weder technisch noch rechtl. unmöglich wäre, wenn da nicht mehrere Umstände dagegen sprächen. Um es kurz zu machen, der Anschlußinhaber ist der Hausbesitzer und versucht durch Nichtduldung von Nachzählern seine Kosten überproportional auf die anderen Mitnutzer im Haus aufzuteilen. Und dabei nicht mal mathematisch korrekt durch die Personenanzahl, oder die Wohnfläche, oder das echte Nutzungsverhalten, das wäre dann ja ein echter Aufwand, aber noch einigermaßen legal. Nein er hat da seinen Berater der ihm was von durch 3 weismacht, weil er damit ja besser fährt, und seine Verschwendung durch Bequemlichkeit durch andere bezahlen läßt. Einer von den anderen der 3 Parteien versucht schon durch das gleiche Verhalten > Stromverschwendung seinen Anteil wieder auszugleichen. Wenn man std.lang in sämtl. Kellerräumen und Außenbereichen tagtäglich das Licht brennen läßt, obwohl niemand in den Räumen ist, wie soll man das anders bezeichnen? @ Ernst B* deinen angeführten Fall kann man nur mit Duldung von unwissenden Mietern praktizieren. Sobald da ein Streit daraus entsteht, bleibt der Hauseigentümer oder Vermieter auf seiner Stromrechnung sitzen. Weil das rechtlich nicht durchsetzbar ist, nur wo findet man das schriftl. deklariert? Denn es dürfen nur Verträge mit Endnutzern/Mietern abgeschlossen werden, wenn an diese eine Lieferung erfolgt. Bei Allgemeinkosten wie Treppenhauslicht oder Waschraum gibt es Abweichungen, weil da wohl der Kostenfaktor nicht so hoch ist. Nur gibt es dazu auch schon schöne Threads auf diversen Elektroforen. @ Der Entwickler , genau diese Verfahrensweise wollte man nicht über einen RA oder Rechtsberatung gehen, die sehen das nämlich immer etwas sehr kostenintensiv mit einer dergarteten Beratung nach GOfRA und kommen dann mit dem BGB oder sonstwas, wo dann alles pauschalisiert wird. Fachlich habe ich da Bedenken bei solchen Leute nachzufragen.
@Nicht - Elektriker interessant wäre jetzt noch was diejenigen mit den Nachtzählern unterschreiben haben? und vielleicht noch in welchem Land sie das abspielt...
@ lrlr , deine Frage kann ich nicht so richtig verstehen, wo liest du zu meinem Fall was von Leuten mit Nachzählern was die unterschrieben haben sollen? Abspielen tut sich das ganze natürlich in Deutschland.
Mieterschutzbund. Die sollten sowas wissen. Abgesehen davon ist Deine erste Frage völlig anders formuliert. Du willst nicht wissen, ob Weiterverkauf zulässig ist: Das schließen bestimmte Stromanbieter in ihren AGB aus. Du willst wissen, ob der Vermieter pauschal aufteilen kann oder Unterzähler einbauen muss. Meines Wissens muss er Unterzähler einbauen, auf seine Kosten, und korrekt nach Verbrauch abrechnen, sonst kannst Du die Zahlung mindern. Ob die Zählergebühr auf WE oder Personen aufgeteilt wird, weiss sicher der Mieterschutzbund. Ausserdem hat sich da in den letzten Jahren Einiges in positiver Richtung für den Mieter getan, angeregt durch Energiesparen und entsprechende Gerichtsurteile. Näheres weiss... genau.
@Nicht - Elektriker, falls Du eine Rechtschutzversicherung hast ist eine Erstbefragung eines Anwalts oft kostenlos, auch beim Mieterverein. Dort würde ich mir Rat holen, denn der Steit vor Gericht dürfte dann nicht mehr weit sein. Notfalls würde ich mir natürlich NUR zur Kontrolle des eigenen Stromverbrauchs einen Zwischenzähler setzen lassen, auf eigene Kosten, in den gemieteten 4 Wänden, da dürfte der Hausbesitzer kaum was machen können. (KEIN Rechtsrat!) Strommehrverbrauch zu produzieren ist der falsche Weg, die anderen Parteien sollten sich halt zusammen tun und auf eigenen Stromanschluß bestehen, vielleicht hilft sogar der örtliche Stromversorger mit Tips weiter. Wie alt ist die Anlage eigentlich? Ist die noch in einem zulässigen Zustand? Auch das wissen "die" vom Stromversorger, mal fragen.
>Fall was von Leuten mit Nachzählern was die unterschrieben haben sollen?
es gibt gar keinen Zähler
du weiß nicht mal was du verbrauchst..
nochmal die frage: was hast du unterschrieben ?
Also Leuts , danke erstmal für die ganzen Rückinfos.
Die Lage ist nicht ganz einfach zu erklären.
Es gibt keinen richtigen Mietvertrag, das ist mehr oder weniger
"kostenfreie" Duldung von selbst hergerichtetem Wohnraum.
Sollte vllt. auch nicht so lange genutzt werden, nur wenn es über ein
paar Jahre kostenfrei von der Miete her wäre, weil
Verwandtschaftsverhältnis, dann wird man da auch keinen RA oder Gericht
einschalten können.
Die eine Partei als Nachnutzer ist der hauseigene Elektriker, dem seine
Installation nach dem Zählerschrank läßt echte Fachleute auch etwas
Grübeln.
Es gibt keinen Vertrag über die Kostenabrechnung des Stromes oder des
Wassers/Abwassers oder von Gas zur Heizung/WW, dafür aber einen momentan
noch festen Betrag von monatlich 180,- Euro für sämtl. Nebenkosten ohne
Quittung oder Rechnung/Auflistung.
Der Hausherr ist Rentner und finanziert sich über die Umlage seiner
immensen Kosten andererseits seine Verschwendung durch die eigene
Bequemlichkeit.
Und der Strom ist noch der kleinste Betrag bei der monatl. Summe.
Ein Hinweis auf die Installation eines eigenen Zählers wurde schon
damals bosartig von ihm gekontert, er meinte sowas wird nicht geduldet.
Die Installation im Haus hätte ein Fachmann gemacht, sein Elektriker,
Basta!
Nur der ist nicht mal in der Lage die Regeln u. Vorgaben der TAB
einzuhalten, weil nie richtig ausgebildet und mehr oder weniger
Strippenzieher mit E-Techniker-Abschluß vor Kurzem und Abitur damals vor
über 25 Jahren!
Also sind wir wieder bei Null angekommen, denn wenn man behördliche
Verordnungen oder gesetzliche Vorgaben den Leute ins Gesicht hält und
die dann immer noch stur bleiben, dann muß man halt den Netzbetreiber
zur Installation eines eigenen Zählers beauftragen, so kindisch sich das
auch anhört.
Ich zahl doch nicht das Hobby oder die Verschwendung von zwei
Waldschraten die zu dämlich sind etwas vorsichtig und rücksichtsvoll mit
dem eigenen und dem Geld anderer umzugehen.
Kommunistische Zeiten wie damals wo das alles fast nichts gekostet hatte
sind über 20 Jahre her, gelernt haben solche Leute wahrscheinlich nur
wie man im Kapitalismus durch eigene Pfrunde Geschäfte macht oder sein
Schäfchen auf Kosten anderer ins Trockene bringt.
Also bitte die Antworten nicht in Richtung Mieterschutzbund, da habe ich
auch schon sehr schöne monetäre Erfahrungen aus 2003 gemacht >
Mindestvoraussetzung ein zwei-Jahres-Mietgliedsvertrag und dann erzählen
die einem das Gleiche wie ein besserer Jurastudent, nur mit satten
monatl. Kosten.
Hat damals überhaupt Nichts gebracht, und war so ähnlich aber härter
gelagert > Mietwucher.
Und Rechtsanwälte braucht man nun wirklich nicht für das was man
eventuell dann über den Netzbetreiber durchsetzen lassen kann.
Es sei denn der Hauseigentümer dreht am Rad und will das auch noch
unterbinden, dann wird es aber richtig lustig, weil offensichtlich.
Dann wird man wohl über eine Verbrauchsermittlung die letzten 7 Jahre
rückwärts den zu viel geszahlten Betrag einklagen oder gegenrechnen
müssen.
Wie im Kindergarten, aber so ist das wohl wenn man von Menschen abhängig
gutgläubig anfangs gewissen Zusagen nachgibt.
Gib einem Menschen Macht in die Hand, und er offenbart sein wares
Gesicht.
Bei kleinkarierten Waldschraten mit übermäßiger Einbildung was sie sich
auf ihrem Grund und Boden leisten können, um so schlimmer.
Nur ein echtes Mietverhältnis wurde immer ausgeschlagen, weil dann muß
man sich ja an gewisse Vorgaben und Regeln halten.
So nun sind aber mal richtige Fakten mit Quellenverzeichnissen gefragt,
denn alles andere ist schon soweit klar, wenn es zum Eklat kommt.
@ lrlr , es gibt einen Zähler, steht ja ganz oben in der
Threadüberschrift, nur der gehört dem Netzbetreiber und dem
Hausbesitzer, und danach wir kein weiterer geduldet, oder man baut sich
den irgendwo hin, aber die Messung wird nicht akzeptiert, weil der
Sturkopf macht das Nicht wie im Lottospiel, sondern mit Prinzip.
Er ist der Herr im Haus und legt fest was gemacht wird und was Recht ist
> Basta.
Betonkopf wie zu Stalins Zeiten, man kommt eigentl. nur noch mit RA oder
Polizei dagegen an, oder packt seinen Krempel und zieht aus.
Wie im Kindergarten für Erwachsene, der Bund/NVA ist/war da vllt. noch
ein Kinderspielplatz mit Recht und Ordnung dagegen.
Die eigentl. Ursache möchte man gar nicht erst aufzählen, das würde
Bände sprengen.
>Es gibt keinen Vertrag über die Kostenabrechnung des Stromes oder des >Wassers/Abwassers oder von Gas zur Heizung/WW, dafür aber einen momentan >noch festen Betrag von monatlich 180,- Euro für sämtl. Nebenkosten ohne >Quittung oder Rechnung/Auflistung. Und du meinst ernsthaft ein ordendentliches Mietverhältniss mit penibel abgerechneten Kosten käme günstiger?!
wollt ich auch grad schreiben: (wenn es nicht gerade eine 1 zimmer Wohnung ist) wäre ich mit 180€ für Betriebskosten MIT strom/WW/usw sehr zufrieden..) was ich nicht verstehe: er ist ein Sturmschädel wenn du jetzt wüsstest, dass das mit dem WW z.b. "gesetzlich nicht erlaubt ist".. was hilft dir dass dann ??
Auweia, das hört sich übelst an. Da hilft nur eins: So schnell wie möglich die Kurve kratzen! Man muß nur abwägen: Was kostet der Ärger an Gesundheit (unbezahlbar), ggf. Erbe (nur bei direkter Linie sonst fressen es die Steuern auf) Kosten einer "angenehmeren" Behausung (bezahlbar?) Auf einen Rechtsstreit einlassen (Der Anwalt verdient immer) Macht der/die Partner(in) mit? Hat man die Fragen beantwortet kann man entscheiden bleiben/ausziehen. Wünsche dir viel Erflog!
er wohnt für 180€ das monat.. sehr "ärgerlich" ja.. das einzige was ihn stört ist, dass sein nachbar wohl manchmal vergisst das licht abzuschalten.. er aber OBJEKTIV (wegen fehlendem zähler) überhaupt nicht weiß, ober ER selber nicht mehr verbrauch hatt (z.b. durch plasmaTV, kühlschrank, herd usw.) ich würd eher eine Gruppentherapie empfehlen, denn einen anwalt.. ;-)
lrlr schrieb: > wollt ich auch grad schreiben: > (wenn es nicht gerade eine 1 zimmer Wohnung ist) wäre ich mit 180€ für Einzelzimmer in WG evtl., Einzimmerapartment kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen auch in den entlegensten Gebieten der Republik insofern es sich nicht um ein völlig abgewirtschaftetes Objekt, aka Bruchbude, handelt.
lrlr schrieb: > er wohnt für 180€ das monat.. Und dabei sind die 180Euro der Betrag "warm"... lrlr schrieb: > sehr "ärgerlich" ja.. Full ACK, Also 180Euro monatliche Nebenkosten - auch mit Strom, Gas, Wasser sind je nach Wohnung evtl viel. Die Wohnungsgröße kenne ich nicht. (Das zahlen wir mit zwei Personen für etwas über 80m2) Was ich aber nicht verstehe: Du wohnst Mietfrei, die 180Euro ist also alles was du zahlst. Selbst wenn das jeden Monat locker 50Euro "zu Viel" sind -gemessen am tatsächlich eigenen Verbrauch- Glaubst du das du IRGENDWO günstiger wohnen würdest)? Wenn du jetzt noch die sonstigen Kosten wie Grundsteuer, Versicherung und Instandhaltung usw. usf. dazurechnest, dann finanzierst nicht du die Schludrigkeit/das Hobby des Betonkopfes, sondern DER BETONKOPF finanziert DICH! Aber ich glaube das willst du nicht verstehen. Aber ich bin sicher, wenn du ihm mal richtig die Meinung geigst und ordentlich Gerichtsurteile ausgräbst (die Pauschale Aufteilung der Nebenkosten ohen Berücksichtigung von irgendetwas Nachvollziehbaren (Personen oder Wohnungsgröße) ist meine ich ist schon öfter von gErichten gekippt worden, dann wirst du sicherlich eine ordentliche Abrechnung bekommen. Ich denke im selben Schreiben wo dir dann zusammen mit der 120Euro Nebenkostenabrechnung der neue Mietsatz mitgeteilt wird... Wenn es das ist was du willst. Aber einen "gütlichen" Vorschalg hätte ich noch. Wenn es dich wirklich so sehr stört das du zuviele Nebenkosten zahlst: Vereinbare mit dem HAuseigentümer das du zukünfig nur noch 80Eur an Nebenkosten zu zahlen bereit bist. Allerdings hast du eingesehen das ganz Mietfrei auch nicht fair ist und du nun jeden Monat 100Euro Miete zahlen wirst. Damit sollte er doch leben können... Oder ist das auch nicht in Ordnung??? Gruß Carsten
@ --- , es geht nicht um günstiger, wobei daraus > echtes Mietverhältnis echte Rechte und Pflichten entstehen würden, nur Mauschelei/Trickserei durch unsaubere Praktiken sind der Anfang von jedem Chaos und Unrecht/Streit. Deine Denkweise möchte ich mir gar nicht zu eigen machen, mit Schmierung/Duldung von unklaren Verhältnissen fängt doch jedes Übel erst an. Wo ist die Grenze zwischen Recht und Betrug, und für Gefälligkeiten gegenüber nicht dokumentierten ZuvielZahlungen kann man sich überhaupt nichts für kaufen, auf gut deutsch. Rausgeschmissenens Geld ohne echte Gegenleistung, denn damit ist das Problem nur an der meßbaren Spitze erklärt wurden, mit der Gasrechnung und den anderen Nebenkosten geht das Drama ja im selben Trott weiter. Und wenn die Strom- und Gaspreise weiter anziehen wird sich der Hausbesitzer auch nicht in seinem gewohnten Stil der Verschwendung ändern, schon mal daran gedacht? Einmal zugelassenes Unrecht auf eigenem Rücken wird damit zum Bummerang bei weiter steigenden Energiekosten. Auch selbst kann man nicht Gegensteuern und sich seinen Anbieter selber suchen oder vllt. mal eine ThermalSolaranlage zur Eigen-WW-Bereitung installieren. Der erste 2 m2 Kollektor steht schon seit über zwie Jahren im Keller und wartet darauf daß die Gaspreise wieder auf Rekordniveau steigen. Denn damals kam die Entscheidung sowas ins Auge zu fassen, ich habe mich darum gekümmert und das Teil gekauft, aber die anderen techn. Leistungen kosten ja auch so viel Geld. Und das hat der Hausbesitzer nun auch nicht gerade mal übrig. Für den 4. Flat-TV und Breibild nun schon den 4. teuren SAT-Receiver ist immer genügend Geld übrig, nimm dem deutschen Michel sein Fernsehen weg und er geht auf die Barrikaden. @ lrlr du denkst genauso wie --- nicht wahr? Zahlen für ein gemütliches Plätzchen ohne Recht auf irgendetwas, weil ohne Mietvertrag keine Rechte aber Abgaben für fremde Kosten. Denkweise wie in Russland, gib mir eine Flasche Schnaps und ich bin zufrieden, zahle die auch und gut ist es. Und ich weiß was ich verbrauche, der Kleinkühlschrank ist wohl der Kostenfresser, der PC an dem man gerade schreibt braucht mit Monitor ca.80 Watt, dann noch die TK-Anlage vllt. 20 Watt durchweg, Licht hier über teure LED-Lampen u. im Flur unseres Bereiches und Keller nur Spar- oder NSLL, also ohne Rücksicht auf Kosten für Anschaffung und Betrieb. Der Hauseli kann bloß Baustrahler im Vorhausbereich mit fertigen BWM installieren, lernt man wohl heute nicht anders. Pro Strahler, davon gibt es gleich mal 4 an der Zahl > 250 Watt! Des Nachts laufen ständig die Katzen übern Hof, das macht ein schönes Lichtspektakel je Nacht, schön für die Nachbarn anzusehen. Die denken sich auch bei uns ist der Wohlstand ausgebrochen. So nun lrlr dann rechne mal meinen Verbrauch aus! Halt vergessen, Waschmaschine kommt ja auch 3x die woche zum Laufen, E-Herd muß man natürlich auch mit reinrechnen, und die Heizungsstromkosten müßte man ja auch mit anteilig beachten. Wobei man ja erst voriges Jahr dieses Gas-E-Teil vor der Verschrottung durch Überspannung retten mußte > der HausEli war wieder mal zu bl.d die UV richtig an der anderen anzuschließen > unterbrochener wackelnder N-Leiter > Sternpunktverschiebung > Überspannung und Heizung im Arsc.., vor fast genau einem Jahr und damit die Heizung ins elektron. Nirvana befördert. Das wäre ja ein Tanz gewesen, wenn der Hausherr noch eine neue Gasheizung als Brennwertgerät hätte ranschaffen und zahlen müssen. Nix mit Flat-TV der vierte und Sat-Reiver der 4. + Premiere- äh Sky-Abo, wobei sein Auto auch schon aus dem letzte Loch pfeift und bald das zeitliche segnet. Soll ich weiter ausholen, oder reicht das für den Anfang? Für 180,- € monatl. kann man eine 3,5 Zi-Wo nebenkostenmäßig unterhalten, mit Familie, also 3 Personen für sich, oder liege ich da falsch, Verschwendung mal ausgeschlossen? Wenn hier aber auf ca. 20 m2 plus der Rest des Altbaues gerademal kurz vor der Frostgrenze geheizt wird, und beim Hausherrn seinen Bereich bei um die 25 - 28 Grad C im Winter, mehr braucht man dazu nicht anzuführen. Gas und Strom kostet ja nichts wenn man im Haus ein paar Mitsubventionierer hat. So und zum eigentlichen Thema, dem Quellennachweis wird das wohl hier so Nichts mehr? Ein Anruf bei den Stadtwerken in Leipzig hat auch nichts gebracht, außer den schon bekannten Erkenntnissen. LrLr > Gruppentherapie in wiefern? Alle schön Händchenhalten und zusammenreißen und durch, damit einer seine Verschwendung weitertreiben kann? Oder schon vergessen daß nun schon der Strom auf über 25 Ct/kWh gestiegen ist, das macht von 22 Ct ausgehend wieviel % Erhöhung innerhalb eines Jahres? Also Situationseinschätzungen liebe ich ja auch vorzüglich, nur ohne hilfreiche Beiträge kann ich mir das auch an die Backe schmieren! Nachtrag @ Carsten , schon mal überlegt was mit dem Geld, was man schon so 7 Jahre in die Esse schmeißt passiert, schon mal daran gedacht? Das Geld ist durch den Zähler oder die Gasuhr in die Taschen der E-Versorger, ohne einen richtigen Gegenwert. So denken nur Leute die den Betrag sehen, aber was man dafür bekommt oder davon hat, ist zu viel verlangt? Mit einer Nebenkostenrechnung in einer 3 Zi-Whng. kann ich selber die Kosten regeln, nicht auf Null aber auf meinen Bedarf. Aber das erfordert ja neutrale und objektive Denkweise. Dich möchte ich sehen wenn deine Frau oder Kinder den TV und das Licht oder E-Heizung anlassen, aber darum geht es ja bei euch nicht. Hier aber leider schon. Dann ließ dir mal durch was man gegen die Verschwendung auf der eigenen Seite für Investitionen getätigt hat, und nicht nur für mich. Aber das wirst du erst mit dem Beitrag lesen. So ein SolarKollektor kostet was über die 300,- Euro, und der gammelt jetzt schon Jahre hier rum. Und die nutzbare, nicht eigene oder zur freien Verwendung bestehende Nutzfläche ist nicht vermietet, denn dann dürfte man die nämlich für seine Zwecke herrichten und abgrenzen, aus den Kosten vom gesamten Riesenbau. Wer nur Kosten pro Monat ohne Hintergründe sieht, der fährt nach seinen Vorstellungen schon sehr gut. Nur ohne Mietvertrag kann man jeden Tag als Dank fürs jahrelange Sponsoring auf die Straße fliegen, schon mal daran gedacht? Wie weit unten oder die Umstände nicht kennend muß man sein um so zu denekn? Haltet ihr mich für einen Hinterwäldler, oder könnt ihr bitte mal die Aufgabenstellung beantworten so das überhaupt geht. Nicht die Ursachen an den Auswirkungen geradebiegen, sondern die saumäßigen Ursachen und Mißstände mit den Wurzeln bereinigen. Wenn der Verschwender seine eigenen KOsten zahlen müßte wären gleich mehrer eFliegen mit einer Klappe gechlagen, ganz ohne daß ich mich noch irgendwie besser stelklen müßte. Die eine Partei ist auch sehr oft auf Montage, also wochenweise weg, hatte ich bis jetzt unterschlagen. Nur der denkt nicht soweit, weil er hier seine Gegenleistung in vertraglich oder dauern zugesichertem Wohnrecht hat. Man muß doch nicht sämtliche Umstände offenlegen, wenn schon mit dem obigen Umständen ersichtlich ist was schief läuft. Rechtfertigen mit Gegenrechnungen und Scheinargumenten haben die Nachbarn > Bekannte auch schon angefangen, nur ist das weder neutral noch realistisch. So auf die folgenden Predigen bin ich mal gespannt.
> Rausgeschmissenens Geld ohne echte Gegenleistung,
Du musst also 180 Euro bezahlen und wirst dort gegen deinen Willen
festgehalten?
Nicht - Elektriker schrieb: > So auf die folgenden Predigen bin ich mal gespannt. Da braucht es keine Predigt - wenns Dir dort nicht (mehr) passt - zieh dort aus und fertig. Jammer dann aber nicht rum, dass das ja viel teurer ist. citb
@ lrlr , kannst du mal sachliche Antworten geben, oder ist bei dir noch Fasching? Witze machen kann ich selber, wer den Schaden hat braucht für den Spot nicht zu sorgen!!! Und bitte nicht wieder Klein- und Wortklauberei. Also erfolgloser Versuch auf der Plattform - Danke für den Versuch.
@ citb - alles hat seinen Preis, und den muß Jeder zahlen. Kann sich dann aber vorher sein neues Plätzchen aussuchen. Und der Trubel geht dann nach einer Eingewöhnungsphase in ähnlichen Bahnen weiter, wenn man dann hinter die Kulissen schauen kann. Nur du kannst die Frage wohl auch nicht beantworten und mußt in Nebenschaukriegsplätze ausweichen! Die Denkweise müßte man Allen, die mit der innerdeutschen Politik nicht zufrieden sind, vor die Nase halten, was sagts du dazu? Wem es hier arbeits- oder wohnungsmäßig nicht passt, der kann doch wegziehen aus DE, wenn es so einfach wäre. Die Mauern sind ja nun schon seit über 20 Jahren passee. Milchmädchenrechnung und kindische Ausreden, vor Problemen wegrennen machen genau welche Leute? Allerdings ist das meist der einfachtse Weg, nur in dem Falle ebend nicht. Nicht weil es der bequemste oder teuerste Weg wäre, sondern weil man sich dann Konfliktlösungsunfähigkeit eingestehen müßte. Aber einige haben schon Recht, wo es einem nicht passt, egal aus welchen Gründen, packt man seine Sachen und haut einfach ab. Egal was man da reingesteckt hat - richtig?
@Nicht - Elektriker: Stell halt einfach die Zahlung komplett ein: Die Nebenkosten sind im Prinzip erstmal vom Vermieter zu tragen. Abweichend nur, wenn im Mietvertrag geregelt ist, dass die Nebenkosten umgelegt werden. Kein Mietvertrag => Keine Nebenkosten => Keine Zahlungsverpflichtung Wenn er dich rausklagen will: Die 7 Jahre lang zuviel gezahlten Nebenkosten auf eine fiktive Vergleichsmiete anrechnen. Danach: "Handbuch für Mietnomaden" herunterladen, darin steht wie's weitergeht. -- Keine Rechtsberatung, IANAL, Tipps nicht 100%ig ernstgemeint. -- http://www.immonet.de/service/mietrecht-mietvertrag-nebenkosten-abrechnung.html
Ernst B* , danke für deinen Humor, aber noch mehr Einzelheiten über schon getätigte "Vorausszahlungen" oder Vorinvestitionen > SolarKollektor kann ich hier nicht machen. Es ging mir um dieses Schreiben > Text in Dateiform oder in der Art die jeder FachEli (E-Mstr.) oder Verwaltungsangestellter in den ganzen Energieversorgungsunternehmen wörtlich kennt. Aber eine fundierte Quelle kann keiner auf genau Rückfrage liefern, mit Paragrafen und Verordnungen kann man Waldschrate vllt. noch mal auf den Boden der Vernunft bringen, mathematisch sieht es derjenige ja ein. Argumentieren tut er aber wie mit dem Bsp. > Vater Statt macht das ja genauso, dann darf ich das auch, ich bin hier der Gott auf meinem Grund und Boden und bestimme was Gesetz ist. Die Methode mit Aussitzen zieht in der Situation schon mal nicht, da sind zu viele getätigte Sachen schon vorgeleistet wurden ohne was als verbindl. Gegenleistung in der Hand zu haben. Wer allerdings nur von heute bis morgen denkt, und dann seine Kosten mit denen in einer Mietwohnung vergleicht, der fährt natürlich in meinem Fall ganz easy besser. Solche Parasitenmethoden sollte man sich vllt. auch neuerdings angewöhnen, nur schlägt das dann meist komplett in dem Menschen durch. Und damit muß man sich dann immer wieder neu an allen Umständen ausrichten, was ganz sicher der beste Weg wäre. Ist aber nicht jedermanns Sache und Prinzip. Mit solchen Typen hatte ich schon mehrfach arbeitsmäßig zu tun, absolut nicht zu gebrauchen.
Entweder Du bist ziemlich daneben oder die Geschichte ist gut erfunden. Was auch immer... citb
> "Vorausszahlungen" oder Vorinvestitionen > SolarKollektor kann ich hier
Komm doch mal zum Punkt, schriebst von Verwandschaft.
Handelt es sich um gemeinsames Eigentum?
Denn wenn nicht, was willst du mit einem Kollektor kannst doch nicht an
fremdem Eigentum einfach so bauliche Veränderungen vornehmen.
Und ich habe den ganzen Tag nichts Besseres zu tun, als mir solche Geschichten auszudenken? Mit so daneben kannst du bestimmt noch etwas spezifizieren, ohne daß ich noch mehr Details preisgeben muß? Wenn du meinst daß ich ziemlich blauägig oder naiv bin, wer hat da oben gesagt daß ich doch mit dem Zustand sehr zufrieden sein kann? Weiß das kam nicht von dir, nur die Situation hier ist nicht so einfach. Irgendwelche Leute in den Arsch treten kann man nur wenn man vogelfrei ist, nur wer ist das schon bis ins letzte Detail. Im Prinzip bin ich wohl im falschen Forum mit der Anfrage gelandet, wobei man hier ja gelegentlich eine gewaltige Bandbreite an verschiedenen Meinungen einfangen kann. Nur der Fakt um den es geht > Weiterverkauf von Strom vom Prinzip her kennt hier wohl keiner so recht? Zu viel betriebliches oder spezielles Recht? Also sind die E-Meister dann wohl doch etwas höher qualifiziert als die reinen Techniker oder Ings.? Um hier mal die Spezies aus der Reserve zu locken.
Nicht - Elektriker schrieb: > Nur der Fakt um den es geht Weiterverkauf von Strom vom Prinzip her > kennt hier wohl keiner so recht? Ich kenn nur den Fakt (oder "meine zu kennen"): Weiterverkauf von Strom durch den Vermieter ist zulässig und auch üblich. Die Pi-Mal-Daumen Abrechnung ohne Zwischenzähler ist vermutlich auch zulässig (falls so vereinbart), aber wohl eher unüblich, zumindest bei Strom. Klar, die Stromanbieter sehen das nicht gerne, ihnen geht da die "Zählergebühr" verloren. Aber eine Rechtliche Grundlage für einen zusätzlichen Zähler gibt's da nicht. Wieder: iANAL, habe aber mal in einem Studenten-Verschlag zur Miete (von Privat) gewohnt. Strom/Wasser/Heizung alles über die Nebenkosten, mit Zwischen- und Wärmemengenzählern exakt abgerechnet.
@ --- immer diese diversen Nebenfragen, reicht das bisher Geschriebene nicht oder kann Keiner was zu dem prinzipiellen Fakt was sagen? Wieso soll man mit Gegenleistungen seinen eigenen Kostenbeitrag nicht reduzieren können, wenn andere Zeitgenossen zu doof sind ihr Geld richtig anzulegen. Nur werde ich nicht eine komplette Thermalsolaranlage bei den Witzfiguren hier aus komplett eigener Tasche vorstrecken. Das was ich bis jetzt vorgeleistet habe reicht schon völlig aus, um zu erkennen daß es wohl falsch war. Die Mentalität der Betonköpfe oder ewigen Kinder hier muß ich doch nicht noch an mehr Bsp. darlegen. Kann man doch oben alles schon nachlesen, und war eigentlich nicht zum Thema selber dienlich, nur um die Umstände vllt. etwas zu verstehen. Irgendwann muß man dann halt die Handbremse anziehen und den Leuten die Grenzen ihres kindischen Treibens zeigen, auch wenn das unlogisch anmutet. Man kann sein ganzes Leben so ziemlich vieles falsch machen und trotzdem unter günstigen Umständen dann in der Rente weiter mit dem aufgebauten Haus herumspielen. Ein Stromverbrauch von ca. 1T kWh pro Monat oder nachgewiesenen günstigen 9,5 MWh pro Jahr sollte doch schon auf einiges hindeuten können. Beim Gasverbrauch lag es schon mal mit 400,- € monatl., an dem Punkt wo man grünes Licht für die Solaranlage bekam, und dann vielen die Gaspreise wieder, und der Hausherr hatte plötzlich anderes Besseres zu tun als da weiter zu machen, wo er nur Hirngespinnste > Fantasien reingesteckt hat. Ein LCD-TV mit über 2 T Euro ist ja wichtiger als eine zukünftige geringere Unabhängigkeit von Gaskosten für Heizung und WW-Bereitung. Seine Geldausgaben gehen mich ja prinzipiell Nichts an, nur wer mit meinem Geld Monopoly spielt, da hört der Spaß dann ab einer bestimmten Grenze schlagartig auf. Und die ist erreicht.
Also ich sehe nach wie vor nicht das hier explizit Strom weiterverkauft wird. Für mich bist du ein - Dauergast - der sich an wie auch immer gearteten nicht näher bezeichneten Kosten beteiligt. Wenn der Eigentümer nicht vermieten möchte, man aber die rechtliche Sicherheit eines ordentlichen Mietverhältnisses sucht dann darf man sich auf sowas ganz einfach nicht darauf einlassen. Es ist nicht an dir anderen vorzuschreiben wie sie sich Verhalten zu verhalten haben.
--- schrieb: > Also ich sehe nach wie vor nicht das hier explizit Strom weiterverkauft > wird. > Für mich bist du ein - Dauergast - der sich an wie auch immer gearteten > nicht näher bezeichneten Kosten beteiligt. > > Wenn der Eigentümer nicht vermieten möchte, man aber die rechtliche > Sicherheit eines ordentlichen Mietverhältnisses sucht dann darf man sich > auf sowas ganz einfach nicht darauf einlassen. > > Es ist nicht an dir anderen vorzuschreiben wie sie sich Verhalten zu > verhalten haben. - mist, zum editieren müsste man sich anmelden. - Also ich sehe nach wie vor nicht das hier explizit Strom weiterverkauft wird. Für mich bist du ein - Dauergast - der sich an wie auch immer gearteten nicht näher bezeichneten Kosten beteiligt. Wenn der Eigentümer nicht vermieten möchte, man aber die rechtliche Sicherheit eines ordentlichen Mietverhältnisses sucht, dann darf man sich auf sowas ganz einfach nicht einlassen. Es ist nicht an dir anderen vorzuschreiben wie sie sich zu verhalten haben.
Ernst B* , ich hatte heute einige VNB aus dem Umkreis am Telefon, den Stromlieferanten auch, waren alles ganz einfach Leute, oder nur Hotliner. Nach einer gewissen Zeit begriffen die was ich wollte, ist ja so einfach auch nicht zu erklären und zu verstehen. Aus anderen Beiträgen und der eigene Arbeit (Elektrobereich) weiß man daß es keine Vertragsverhältnisse zwischen Vermieter und Mieter bzgl. Strom mehr geben kann / darf. Bei Zahlungsverzug der Miete darf der Vermieter weder Wasser noch Strom abdrehen, sollte ja so klar sein. Der VNB darf das aber schon, weil das gestzl. ein echtes Vertragsverhältnis ist. Ich hatte auch schon über Jahre zur ersten Miete den Strom über meinen Vermieter und hatte nie damit Probleme, bei der Heizkostenabrechnung fragte sich der Ableser auch warum er bei mir überhaupt extra vobeikommt, wenn eh fast Nichts verbraucht wurde. Nach der Devise wie früher im Osten oder jetzt > ist ja nicht mein Haus oder es kostet ebend was es kostet, habe ich noch nie gelebt. Einen Untermieter in einer WG hat mich auch schon mal über Jahre Nerven wegen Schludrigkeit gekostet. Der brauchte es immer schön warm und kuschelig und dann früh auf Arbeit alles angelassen, den Boiler die Heizung und tschüß, ist ja nicht meine Whng., aber die Nebenkosten kamen dann auch auf ihn zu, weil Halbe Halbe. Großgeworden bei Mami und Papi und nie eine eigene Bude, keine eigene Verantwortung oder Kümmern und echte Kosten. Aber zurück zum Thema, ich finde nicht die Vorgaben aus der TAB oder NSAV oder wo das steht mit der Weiterveräußerung von elektr. Strom durch den Hauseigentümer, wenn er selber auch Abnehmer ist. Den VNB geht es eigentl. nur indirekt um die Zählermiete, die wollen Klarheit was wo installiert und ob richtig bemessen und freigegeben ist. Das E-Versorgungsnetz kostet auch schön Kohle im Ausbau und Unterhalt, da rechnet jeder mit echten eigenen Kunden lieber ab als mit Händlern und solchen Ganoven. Nur gibt es wohl hier keine fachkundigen Leuts die damit was anfängen können, E-Technik ist wohl ein sehr breites Spektrum. Wenn ich noch mal einwerfen darf daß der Spannungsfall an der letzten Abnahmestelle ja vom installierenden Gewerk einzuhalten ist, und bei mir des späten Abends manchmal mit Strom geheizt werden muß, und da nur noch ca. 200 V~ ankommen, die Spezies werden wissen was ich meine > Pfusch auf der ganzen Linie. Da soll ich aber selber dran Schuld sein, so der HausEli mit E-Technik + Abitur, einfach ein Witzbold wie er im Buche steht. Aber unter persönl. Schutz vom Hausherrn, weil er der E-Fachmann hier sei. Siehe Nullpunktverschiebung und die Folgen, und wer war gerade wieder auf Montage Pfuschen und wer mußte es ausbaden. Na ja noch so eine Gelegenheit zur Vergeltung wird wohl so schnell nicht wieder kommen, oder ich muß mal echt selber nachhelfen.
Auch wenn Du's nicht kapieren wirst: Dein Problem ist nicht der Weiterverkauf. Dein Problem ist, dass Du da offensichtlich schwarz wohnst und keinen Mietvertrag hast: Du kannst nicht vom VNB einen eigenen Zähler setzen lassen, das kann nur der Eigentümer veranlassen, der ist für den VNB Ansprechpartner. Ja, auch bei "richtigen" Mietern kann nicht einfach der Mieter derartige Änderungen in der Wohnung vornehmen lassen ohne Absprache mit dem Vermieter. Du kannst nicht - was Du als "richtiger" Mieter könntest - den Vermieter zum Einbau eines Zählers auffordern. Weil Du ja offensichtlich keinen Mietvertrag hast. Und Du solltest nicht zu laut rumblöcken, sonst könntet einer drauf kommen, dass ihr hier gerade das Finanzamt bescheisst: An Familienmitglieder mit eigenem Einkommen darf zwar unter der ortsüblichen Miete vermietet werden, aber nicht zum Nulltarif. Also müsstest Du Miete zahlen, und die müsste als Einkommen angegeben und ggf. versteuert werden. Also bitte, da die ganze Geschichte offensichtlich schonmal auf illegalen Grundlagen beruht, wie kann Dir hier jemand legal einen korrekten Vorschlag machen? Aber klar, wenn man schwarz wohnt, kann man natürlich auch nicht zum Mieterschutzbund gehen.
Hi Sven, ich dachte eigentlich daß das Thema in Ruhe beerdigt wird, denn hier bekommt man nur Weisheiten die man erstens eh schon kennt, und zweitens einem Nichts nützen, leider! Und woher nimmst du deine Weisheiten, aus Lebens-/Berufserfahrung oder Stammtischplauderei? Sorry für den direkten Anmachton! Aber dafür habe ich gerade einen wartenden Beitrag an --- freigemacht. Da du zum eigentlichen Thema ganz sicher keinen nenneswerten Beitrag leisten kannst, werde ich dir mal ein paar Fakten meiner heutigen Telefonate mit den hier örtlich verstreuten VNB berichten: beim jetzt noch zuständigen VNB hatte ich schon den Auftrag zum Zählersetzen fast fertig, es hängt eigentl. noch von der Reaktion des Hausbesitzers hier ab, wie der weiter reagiert, ist nämlich auch nur ein Zocker und Nichtswisser, so what! Wo ich wohne und amtlich gemeldet bin, werde ich wohl selbst am Besten wissen, oder meinst du nicht? Wenn ich hier Rumtelefoniere, und gewissen Leuten die Zeit bei der Arbeit, wegen solchem Kinderkram stehlen muß, dann doch sicher mit Ruf-Nr.Übertragung, meines eigenen Festnetzanschlusses! Oder wie geht das bei dir wenn jemand über mehr als 7 Jahre schwarz irgendwo wohnt. Kenne leider deine so seltsamen Erfahrungen nicht, und komme ganz sicher nicht aus Russland. Zu den Vorgängen zwischen Mietern > VNB und Vermietern weißt du glaube ich gar Nichts, du wirst sicher noch nicht in eigenen 4 Wänden wohnen, sicher! Wie ich hier unter Vertrag lebe, und meinen Anteil zu dem Haus und der Einliegerwohnung beitrage, hast du wohl nicht herauslesen können? Und weiter erhebst du Behauptungen, nur wo du die erlernt oder gehört hast, ist mir fragwürdig. Mit dem Finanzamt bin ich per Du, die kennen meine Lebensumstände ganz genau, weil die wollen so ziemlich alles wissen von mir speziell, kannst du doch verstehen, oder nicht? Lies dir noch mal deinen ganzen Text in Ruhe und ohne Emotionen durch, und überlege mal was daran nicht passen kann. Vorwürfe ohne Grundlage, Behauptungen ohne Hintergund- oder Grundlagenwissen, deine Hellseherischen Fähigkeiten würden einen Blinden erblassen lassen. Also bitte Admins löscht bitte diesen Fred, sonst gibt es hier noch mehr solcher Gruselgeschichten. Man man man Sven, einfach unglaublich, oder war ich nur in deinem Alter auch so verblendet? Laß es gut sein, ich komme schon über mehrer Jahre damit ohne äußere Probleme zurecht. Und das jetzige ist bloß meine Standpunktprobe, und die werde ich auch noch umsetzen, garantiert. Nur die Reibungseffekte wollte ich so gering wie möglich halten, es müssen ja nicht immer die Fetzen fliegen. Habe schon zu viel graue Haare aufm Kopf. So nun bin ich am Überlegen, überhaupt noch was dazu zuschreiben, ein Beitrag wartet ja noch, nur damit Ihr euren Frieden habt, und nicht ewig auf meine Antwort oder Reaktion warten müßt.
@ --- , danke für die Zurechtweisung, so kann man es natürlich auch sehen, daß es für gewisse Leute mit "Macht" und "Einfluß" keine Regeln gibt, oder man sich andere Vermieter suchen muß. Hast du eigentlich mal über den Inhalt deines letzten Beitrages richtig nachgedacht? Sinngemäß erlaubst du damit jedem in seinem Einflußbereich so zu Schalten und zu Walten wie es ihm beliebt, Regeln gelten ab der der Haustür > öffentl. Grund. Na schönen Dank für die Sichtweise. Deshalb haben deutsche Gerichte wohl auch immer viel mit Nachbarschafts- und Mietstreitigkeiten zu tun, der Mieterbund ist auch bloß eine Zwischeninstanz die mal kräftig mit abgreift, aber Nichts gelöst bekommt, außer vllt. Fanatsien zu zerschlagen, bei gewissen Leuten. Als Dauergast hat man aber besondere Behandlungsrechte, und darf sich als Gast auch besonders geehrt fühlen, weil schon mal was von Gastfreundschaft gehört? Du bringst da glaube ich Einiges durcheinander, und sonstig geartete nicht näher bez. Nebenkosten sind wohl schon da, nur ebend nicht als Nachweis per Quittung zur Abrechnung meiner Lebenshaltungskosten, was ja hier auch nur nebensächlich reinspielt. Aber wenn mal ne Lampe oder Schalter zu Bruch gehen, was meinst du wer die ersetzt, nicht der Chefe vom Haus, denn dann würden Glühlampen reinkommen, das billigste vom Billigsten und wie das dem Stromverbrauch zuträglich ist, weißt du selbst ganz gut . Ich glaube du kannst dich weder in die Situation hineinversetzen, noch das ursächliche Problem erkennen. Also versuche bitte nicht weiter was dazu zu sagen, es gab schon genügend Ratschläge ohne wirklichen Tiefgang oder Inhalt.
Als wenn du von der Situation nicht proftiert hättest. Du schreibst einen unglaublichen Mist zusammen, ist dir das nicht peinlich?
@ --- dich interessiert das Thema auch brennend, nicht wahr? Und dann kannst du dir nicht mal deinen Kommentar verkneifen! Aber danke für das Feedback. Was du als Mist bezeichnest ist die pure Realität, so wie sie jeder für sich selber sieht. Deine Sichtweise wird sich auch noch mit den Jahren nach den 30 ändern, wenn es nicht mehr so easy locker läuft, und man merkt wo man eigentl. überall abgezockt wird. Das nennt sich dann Lebenserfahrung gesammelt. Und erklär mir mal wie man von sowas profitiert, wenn du nicht mal die ganzen Zusammenhänge kennst, und es dann auch noch als Mist titulierst. Ich glaube dir fehlt wohl etwas Urlaub, um mal wieder etwas klarer zu sehen? Und peinlich kann man nur die ganzen nicht erwünschten Antworten ohne wirkliche Hilfe bezeichnen. Denn um euch hier zu unterhalten hab ich das nicht geschrieben. Aber gut, besser als das Schweigen im Walde. Bei den richtigen Elis im anderen Forum, die über 25 Jahre schon auf dem Planeten schaffen, hab ich meine Absolution erhalten. Hier geht es wohl bloß immer um kleine elektronische Probleme, da verliert man schnell das Größenverhältnisbewußtsein. So und nochmal an die Admins, bevor hier ein Tumult ausbricht, ich bitte nochmals zum wiederholten Male, um die Löschung des ganzen Threads.
@ --- kanst du nicht Schlafen, oder oder hast du nur ein unbefriedigtes Mitteilungsbedürfnis? EOT > Ja dir auch , das legt ja wohl noch der Webmaster selbst fest! Haste heute wieder was fürs Leben gelernt, nur noch nicht so richtig begriffen! Da bin ich dir wohl schon ein paar Schritte voraus, nicht Tatsachen in Frage stellen, sondern Handeln! Mit gesicherten Infos, die man natürlich erst mal bekommen muß. Mit Fantasien und falschen Vorstellungen im Kopf kann man natütlich alles nur falsch verstehen, und unter Mist einstufen. Dein Horizont wird sich auch noch erweitern, kannste Gift drauf nehmen.
>@ lrlr , >kannst du mal sachliche Antworten geben, oder ist bei dir noch Fasching? ja, dieser Thread ist hier schon lange nur mehr Fasching..
lrlr , man kann dich ja ganz gut verstehen, mal so eine Zeile zur persönl. Rechtfertigung reinzuwerfen! Ohne weiter darauf einzugehen. Kannst du auch die andere fragende Seite verstehen, ohne auf Distanz gehen zu müssen? Rumgeblödel kann ich mir in der Situation eigentlich nicht leisten. Nur wenn hier so Vorwürfe oder Vorhaltungen kommen, die schon sehr tief zielen, also das Niveau herunterreißen, was bleibt einem dann noch übrig? Auf hohem Niveau an der Masse vorbeilabern? Ich gebe jetzt noch mal einen Fakt was mir von einem älteren = berufs- und lebenserfahrenen Elektrofachmann geäußert wurde : in Deutschland herrsche Vertragsfreiheit, der Preis wäre frei aushandelbar, und damit müsse man dann so leben, oder einen RA einschalten. Das war dann aber eine ganz klare Aussage, ohne vorher noch was weiß ich wieviele Nebenfragen am direkten Thema vorbei stellen zu müssen. Wenn hier manche User erst ihre noch nicht gemachten Erfahrungen durch Mutmaßungen und seltsame Ansichten preisgeben müssen, kann man das ja verstehen. Aber der Anstand gebietet es auch darauf angemessen zu antworten, so jedenfalls meine Meinung.
vom Elektriker zum Bastler degradiert ;-)
>in Deutschland herrsche Vertragsfreiheit,
was glaubst warum meine erste frage hier war, WAS DU UNTERSCHIEBEN
HAST...
?!?
>wenn es nicht mehr so easy locker läuft, und man merkt wo man eigentl. >überall abgezockt wird. >Das nennt sich dann Lebenserfahrung gesammelt. Da kommen dann viele zu der Erkenntnis, dass die Hysterie um die sogenannten Energiesparlampen genau das ist. Du noch nicht. Aha. citb
lrlr , unterschreiben braucht man hier Nichts, und wenn man was schriftl. festmachen will, kennst du so Leute die wenig in der Birne haben, wie die dann reagieren? aufrollende Augen ! Also um es zu erklären, es gibt keine schriftl. Vereinbarungen, vllt. jetzt auch gut so. citb , deinen Vergleich verstehe ich so direkt noch nicht. Bin zwar auch kein Fanatiker von technischen Leerversprechungen, aber LED-Lampen mit 3 Watt, davon 3 an der Zahl in Summe ersetzen hier eine 36W-NSLL ganz passabel. Die alte Sparlampe in Langröhrenform war auch viel zu hell, und daß die mehr als nur 36 W verbraucht sollte meßtechnisch klar sein. Und in Hysterie verfallen nur Waldschrate ohne Plan und Ziel, wenn du mich da mit einsortieren möchtest, dann bitte ich um eine Erklärung. Daß herkömmliches Glühobst = Allgebrauchslampen absolute Stromverschwender sind, muß doch wohl hier nicht noch mal erläutert werden. Oder hab ich da was falsch verstanden? Also enträtsel bitte mal deinen Text für mich!
@Nicht Elektriker, ich habe den Thread verfolgt, kenne ähnliche Zustände in anderem Zusammenhang, das wird immer wieder probiert, leider. Nur mal zum Nachdenken: Hier im Süden wäre man sehr glücklich wenn man (Ohne Strom) mit Nebenkosten von ca. 180,00 EUR bei 80m² hinkäme. In unserer Wohnanlage, liegen wir bei etwas mehr als 4 EUR pro m² und Monat. Bin mit meinen 60m² mit so 260,00 EUR Hausgeld dabei. (Heizung, Hausmeister, Müll, Wasser, Versicherungen usw. usw.) Wobei das noch, unserer Verwaltung und dem Beirat sei es gedankt, günstig ist. (Für die Mieter kommt dann noch die Kaltmiete hinzu.)
Endlich mal gescheite Beiträge , Sorry aber ist wohl so. Bis auf urmel, der findet das wohl amüsant? Cola oder das Bier nicht vergessen, aber verschluck und besabber dich nicht. @ Bond, du willst mir wohl was vom Südpol erzählen, NK ohne Strom 180,- Flocken, und was kostet dann der Strom > 3,50€ pauschal im Monat? Bei 80 m2 , hat du ne Bude im Tiefkühlcontainer oder unterm Bahnhof? Also wenn ich das richtig lese, hast du eine Eigentums-Whng., richtig? Daß dort die Kosten um einiges höher sind, wg. Rücklagen und was du so schreibst, das habe ich bei mir noch gar nicht drin, daß man hier auch mal die Straße kehren oder im Winter Schnee schieben oder Gartenabfälle wegfahren muß. Eine eigene Hütte war schon immer etwas teurer, aber dafür hat man da sein Hausrecht, und weiß wofür man sich die Kosten auferlegt. Nicht um andere durchzufüttern, bis auf die Ämter und Vater Staat, das läßt sich nicht ändern. Aber gleich 260,- Euro NK, der Hausmeister muß aber ganz gut leben können davon, und Heizung + Wasser ist bei uns noch um einiges im Schnitt teurer, als im sonnigen Süden. Von Lire oder Rubel redest du aber nicht, das EUR steht für deutsche Währung hier in DE, nicht in Italien oder Griechenland? Naja die Versicherung wird sich auch nach dem Ausstattungsgrad der Wohnung ausrichten, Kfz-Versicherung haste aber nicht zufällig mitreingerechnet? Mit Wintergarten und Balkon + Keller + Garage kommt da wohl schon was zusammen, nur Sauna im Winter wirst du dir wohl eher nicht in der Whng. leisten, so wie hier der Chefe vom Haus? Der braucht es immer auch etwas wärmer, als der Rest der Belegschaft, nur zahlen sollen es auch die anderen, wie auch seine Umwälzpumpe die mehr als 8 Std. am Tag das warme Wasser durchs Gebäude scheucht. Wo hier die Verlustzonen lauern ist mir schon klar, nur will ja keiner was dran ändern. Nur Bares ist wares, und das will dann der Versorger auf seinem Konto haben, und bringe mal Waldschraten das Sparen oder vernünftigem Umgang mit Energieträgern bei, eher einer Kuh das Tanzen.
wie, schon zuende... und ich hab mich mal wieder auf ne lustige ewig lange Diskussion gefreut.... schade
Jetzt muss er nur noch erzählen, dass er kaum noch seine Bastelumgebung verwendet, um Strom zu sparen, und deswegen der volltransistorierte Gitarrenverstärker mit Röhrensoundemulation (oder was war das für ein Teil damals?) nie fertig werden wird. Dann passt es ins Bild.
@Nicht - Elektriker Du hättest mal zu Beginn dein Problem ordentlich schildern sollen und nicht nach Informationshäppchen gefragt, die dir vielleicht genutzt hätten. Das klappt fast nie weil es immer aufs Gesamtbild ankommt. Mit Versorgungsunternehmen auf Versorgungsebene hat man in der Regel nur als Eigentümer zu tun. Nun ist der Thread so mit Pseudo-juristischen Spitzfindigkeiten zugemüllt das man sich überhaupt nicht mehr zurecht findet. Dein Problem ist eigentlich eher beim Wasser verbreitet. Allerdings könnte man es dem Leben des Vermieters schwer machen indem man verlangt wie geforderte Nebenkostenbeträge zustande kommen und das ganz pingelig und wenn dann herauskommt das Nebenkosten zuviel verlangt wurden, klagen und das jedes Jahr. Mein Wort, nach dem dritten oder vierten Prozess gibt der auf und lässt Zwischenzähler zu. Es kommt eben nur darauf an seine Rechte gekonnt zu nutzen.
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