Forum: Offtopic ePiano, die Suche, hat wer Erfahrung?


von Board G. (boardgeist)


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Hallo zusammen.

Ich wollte ein mal auf eure Erfahrung und freie Schnauze vertrauen,
bei der Suche nach einem ePiano.

Bei Wiki steht::
es muss 64 Polyphonie haben (Das schwingen mehrerer Töne gleichzeitig, 
als Simulation des Anregens von Tönen die neben den eigentlich 
angeschlagenen liegen, wie beim echten Klavier)
und die Hammermechanik bei den Tasten (leicht drücken ->leise, hart 
drücken -> laut)


Nun das erste ePiano (nach Preis) mit diesen SPEC ist dieses:
http://www.amazon.de/dp/B004UEQ2CM

Es gibt dann noch weitere dieser Firma, aber dort sind die gewünschten 
Eigenschaften nicht mehr aufgezählt.
(z.B. http://www.amazon.de/dp/B003U6E5AM )

Kennt ihr/einer von euch "Classic Cantabile" hat vielleicht einer ein 
DP-40? Oder ist schon bekannt das das Schrott ist.
Ich schaue mir auch andere Angebote an, mehr als 500€ sollen s aber erst 
mal nicht werden. Ein Keyboard ist raus, es soll wenigstens aussehen wie 
ein Klavier. 2 Fuss-Tasten sollte es haben.

Wenn ich dann flüssig spielen kann, in 2,3Jahren, wird es ein richtiges, 
vielleicht sogar ein echtes-analoges. Aber für jetzt soll so eines 
reichen Es darf aber nicht schlecht sein, damit die Motivation nicht 
verloren geht. Es darf aber wenig "extras" haben, das es spielt wie ein 
Klavier reicht vollkommen.

Grüße an die Stromer, Programmierer, Entwickler und Tester.

von Dirk T. (helipage)


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Hallo...

Hab zwar noch keine direkten Erfahrungen gesammelt, stehe aber vor dem 
gleichen "Problem" wie du.

Scahue seit einiger Zeit immer mal wieder nach Digital Pianos und hab 
auch schon einige probegespielt.

Meiner Meinung nach sollte man das auf jedenfall auch tun.
Hab einige Pianos gehabt, die zwar toll aussahen, aber m.M. nach nicht 
den "echten" Klavierklang hatten...

Solltest Du zufällig im Münsterland wohnen, empfiehlt sich auf jedenfall 
ein Besuch in Europas größtem Musikgeschäft (Musik Produktiv) in 
Ibbenbüren.

Ansonsten kannst Du auch bei Musikhaus Thomann ( 
http://www.thomann.de/de/thomann_dp50.htm ) mal schauen, einiges mehr an 
Infos, Reviews von Käufern und auch Soundbeispiele.

Hab mit Thomann bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht.

Dirk

von Andreas S. (andreas) (Admin) Benutzerseite


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Bin gerade auch auf der Suche, wenn auch eine etwas andere Größenklasse 
(kompakt, Tiefe 30cm). Sowas kauft man aber nicht bei Amazon. Falls du 
kein größeres Musikhaus in der Nähe hast bei dem du persönlich schauen 
kannst würde ich bei Thomann bestellen, dank 30 Tage Geld 
zurück-Garantie hast du da kein Risiko.

von Tilo (Gast)


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Für 500Euro wirst du neu nichts gutes bekommen da geht es so um die 
1000Euro los.
Ob gut oder schlecht liegt im Auge des Betrachters. Wenn du dir ein 
echtes Klavier kaufen will, dann mach das und verzichte auf das ePiano. 
Auch ein ePiano spielt sich anders als ein echtes.

Dein Argument für "Polyphonie" kann ich nicht ganz verstehen. Das ist 
ein einziger Aspekt, auf den man fast immer verzichten kann, da es so 
gut wie nie vorkommt.
Wichtiger ist da eine gescheite Mechanik mit gutem Anschlag.

Laß dich am besten von deinem Klavierlehrer und/oder einem Musikgeschäft 
beraten. Thomann wurde als günstige Quelle bereits genannt.

von Tom S. (tom86)


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Ist zwar offtopic aber mal ehrlich:
Wenn's nicht auf den letzten Euro ankommt, kauf dir ein ganz normales 
Klavier
So für 1300 - 1500 Eur sollte sich da gebraucht schon was richtig gutes 
finden lassen.

Ich war mal gezwungen durch zwischenzeitlichen Wechsel Haus -> Wohnung 
vom Flügel auf ein Epiano umzusteigen (m.m. schon ein richtig gutes, 
Technics SX-PR900R, hat damals knapp über 6500 mark neu gekostet).
Das ist wie eine Krankheit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du auf 
einem Instrument dauerhaft mit Spaß dabei bist.

Zwischenzeitlich ging's wieder von der Wohnung zum Haus und vom Epiano 
zum Flügel. Ähnlich proportional hat sich der Zeitaufwand für's 
Klavierspiel entwickelt. So macht's einfach Spaß.


Wie gesagt, offtopic aber evtl. ein guter Rat.

Grüße

von Johnny B. (johnnyb)


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Wahrscheinlich nicht was Du suchst, aber trotzdem cool:
- Eine Groovebox z.B. Roland MC-909 oder MC-808
http://de.wikipedia.org/wiki/Groovebox
http://www.rolandus.com/products/productdetails.php?ProductId=474
- Per MIDI-Schnittstelle irgendein Keyboard mit Anschlagdynamik daran 
anschliessen

Gebrauchte Geräte bekommt man zu recht annehmbaren Preisen.

von Icke ®. (49636b65)


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Johnny B. schrieb:
> Wahrscheinlich nicht was Du suchst, aber trotzdem cool:
> - Eine Groovebox z.B. Roland MC-909 oder MC-808

Wirklich cool und legendär ist eher die hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Roland_TB-303

Glaube aber nicht, daß der TE das Teil für die Produktion von 
synthetischer Musik braucht. Der legt wohl eher Wert auf "Handarbeit" 
und hat keinen Platz für ein Naturinstrument. Oder lärmempfindliche 
Nachbarn.

von Simon H. (simi)


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> Bei Wiki steht::
> es muss 64 Polyphonie haben (Das schwingen mehrerer Töne gleichzeitig,
> als Simulation des Anregens von Tönen die neben den eigentlich
> angeschlagenen liegen, wie beim echten Klavier)

Polyphonie bedeutet was anderes. Das ist die Anzahl Klänge, die 
gleichzeitig gespielt werden können. Wenn mehr dazukommen, verstummen 
die leisesten/"ältesten" (je nach Modell). Simulation von benachbarten 
Saiten ist nicht extra nötig, da gute Pianos mit Samplingdaten arbeiten. 
Da sind die (gewollten) "Dreckeffekte" dann schon drin.

> und die Hammermechanik bei den Tasten (leicht drücken ->leise, hart
> drücken -> laut)

Auch nicht ganz korrekt. leis <-> laut hat nichts mit Hammermechanik zu 
tun. Das kann jedes bessere Keyboard. Das nennt sich Anschlagdynamik. 
Dabei muss man noch unterscheiden zwischen:
- Anschlaggeschwindigkeit
- Druckkraft.
Ersteres ist für's Klavier wichtig. Letzteres nennt man "after-touch" 
und ist bei Synthies gern gesehen. Damit kannst Du nach dem Anschlag 
dann noch die Lautstärke variieren (crescendo etc, bei einem Klavier 
natürlich nicht möglich).

Hammermechanik bedeutet einfach, dass ein mechanischer Hammer Dir das 
Gefühl vermittelt, eine richtige Klaviertaste zu drücken. Das ist SEHR 
wichtig, die muss gut sein. Aber das ist halt extrem subjektiv. Einige 
mögen es härter, andere weicher.

> Wenn ich dann flüssig spielen kann, in 2,3Jahren, wird es ein richtiges,
> vielleicht sogar ein echtes-analoges. Aber für jetzt soll so eines
> reichen Es darf aber nicht schlecht sein, damit die Motivation nicht
> verloren geht. Es darf aber wenig "extras" haben, das es spielt wie ein
> Klavier reicht vollkommen.

Gute Einstellung! Ein Klavier ist zum Klavierspielen da. Und nicht zum 
Rhythmen und Begleitgedudel zu erzeugen.
Ich kenne mich im Markt nicht sooo gut aus, aber nach meinem 
Kenntnisstand sind das sehr widersprüchliche Features:

Gutes E-Piano <-----> guter Synthie (mit vielen Extras). Es sind einfach 
verschiedene Dinge und der Kunde, der ein gutes Klavier will, will 
explizit KEIN After-Touch, 10000000000 Klänge etc.

Übrigens: An einem guten (nicht unbedingt extrem teuren) E-Piano wirst 
Du sehr lange Freude haben! Ein echtes Klavier bringt mehr Volumen. In 
einer Wohnung kann das ein Nachteil sein. Von der eigentlichen 
Klangfarbe her ist aber ein gutes E-Piano von einem echten Klavier auch 
von Profis nicht/kaum zu unterscheiden.

Ich selber besitze ein P-120. Das ist ein Stage-Piano, aber eins, das 
recht schön aussieht (finde ich). Leider produziert Yamaha dieses Teil 
nicht mehr, und der Vorgänger soll laut den Kritiken ein Rückschritt 
sein. Das P-120 selber hatte enorm gute Kritiken.
Vielleicht findest Du aber irgendwo ein gebrauchtes. Denn 500€ ist schon 
sehr knapp für ein gutes Klavier. Ich zahlte für mein P-120 2000 
Franken.

Aber eben, wenn Du es als längerfristige Investition siehst (und glaube 
mir: Die Dinger tönen wirklich gut und machen Spass beim Spielen), 
kannst Du das Budget ja eventuell etwas erhöhen.

Gruäss
Simon

von Christian K. (christiank)


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Hi,

ein preiswertes ePiano das noch ein wenig "taugt" ist das hier (Korg 
SP-170 mit Ständer: 560,-€):

http://www.thomann.de/de/korg_sp170_wh_bundle.htm

Allerdings erreichen die preiswerten ePianos keine professionelle 
Klang-Qualität. Immerhin hat das Korg eine einigermassen gute Klaviatur.

Grundsätzlich lässt sich der Klang mit guten Lautsprechern nocheinmal 
deutlich verbessern.

von Board G. (boardgeist)


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Hallo.

Die Antworten sind sehr gut, schön das es hier noch Leute gibt die sich 
auch dafür interessieren.

Also ein echtes analoges steht erst ein mal nicht zur Wahl.
1. Ist ein gutes wirklich teuer 2. muss es gewartet werden 3. bin ich 
grad in eine neue Wohnung gezogen und will den Nachbarn nicht gleich 
zeigen das ich ne Nachteule bin.

Die Ideen mit den BeatBoxen gehen wirklich in die falsche Richtung. 
Möglichst naturgetreu soll es sein aber kleiner, wenn ich will leiser, 
oder lauter, preiswerter und an ein Klavier erinnern wenn man es 
anschaut.

Das Korg hat ja leider keine Pedale und sieht nicht aus wie ein Piano. 
Kommt eher an ein Keyboard heran. Nun muss ich wohl doch das Budget 
erhöhen oder intensiver gebraucht schauen. Der Plan war noch 3 Jahre in 
der Wohnung zu bleiben und in der Zeit ein ePiano zu nutzen. Zuhause hab 
ich dann wieder ein Haus und kann die Familien Mitglieder 
nerven/beglücken.
Man ist zur Miete wohnen ein Mist, neugierige Nachbarn, man hört jedes 
Husten, riecht was unten gekocht wird, weiß wann die anderen so 
aufstehen, was in Fernsehen kommt und kann nicht mal Piano spielen wenn 
man Nachts mal Lust drauf hätte.
Da war WG ehrlicher, wenn man zu mehreren in einer Wohnung wohnt ist man 
viel toleranter als wenn der dann über einem wohnt, aber das würde jetzt 
in ein anderes Topic überschlagen. bruch

Aber jetzt 1000 oder 1500 Euro ausgeben mit dem Wissen das es wieder weg 
geht. Ich weiß nicht. Das Geld geht mir ja dann für das andere verloren.

Gibt es Musik Zeitschriften oder spezielle Börsen in denen ich schauen 
könnte?

Welche Tests mache ich mit einem gebrauchten, ein mal Tonleiter rauf und 
runter und dann ein bissel probieren?
Meine Region ist Wolfsburg, Nordhausen, Erfurt -> Im Wechsel.

Gruß.

von Tilo (Gast)


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Ein ePiano sieht nie aus wie ein echtes Klavier!

Das erste Instrument ist fast immer ein Fehlkauf, weil man erst, wenn 
man eine Weile spielt merkt, was einem wichtig ist.

Auch wenn es eher wie ein "Keyboard" aussieht, kann trotzdem eine 
gewichtete Tastatur drin sein. Der Ständer wirkt nur etwas anders. Die 
Pedal gibts dann separat zum drunterstellen.
Erwarte dir aber von den ePiano Pedalen nicht zu viel. Ein echtes 
Klavier hat wie eine Autokopplung einen Schleifpunkt, den hat mein 
elektronisches nicht.

Oft kann es sinnvoll sein, ein hochwertiges Instrument gebraucht für 
Beispielsweise 500Euro zu kaufen. Selbst wenn man das nach 3 Jahren 
wieder verkauft, kann man noch einen guten Preis erzielen, da der 
Wiederverkauswert deutlich höher ist.
Ich würde bei einem Gebrauchten schauen, wie das Gerät aussieht und ob 
die Mechanik einen wackligen Eindruck macht. Andererseits geht bei den 
Dingern auch kaum was kaputt. Mein EPiano ist von 2000. Das einzige das 
an dem ist, dass es ein paar mechanische Macken abbekommen hat und das 
rechte Pedal ist verfärbt. Kommt wohl vom Messing und barfuss Spielen ;)

Nachbarn sind wieder ein anderes Thema. Bei einem akkustischen 
Instrument hat man zwar was die Übzeiten betrifft Einschränkungen dafür 
muss man wenn man übt weniger auf die Lautstärke achten. Bei der 
elektronischen Variante kann man immer leise spielen.

von Board G. (boardgeist)


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Mitteleweiler glaube ich auch das es besser wäre ein höherwertiges 
gebrauchtes zu bekommen als ein neues "einfaches".

Aber woher, ich habe schon gesucht, solche Sachen will wohl kaum einer 
los werden.
Selbst auf diesen Post hier kamen erst mal 2: "Will ich auch haben"

Wenn einer 'ne Idee hat, bin ich dankbar.
und die anderen 2 bestimmt auch.

Grüße zum Abend.

von Chris S. (-fx-)


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Ich kenne alle Seiten mehr oder weniger gut:

1) echtes Klavier, weil ich da vor vielen Jahren mal darauf gelernt habe

- optisch natürlich toll
- recht teuer
- gebraucht bezahlbar aber meist über deinem Budget, wenn darunter oft 
alt und sehr wartungsbedürftig
- auch bei neueren Pianos muss gelegentlich gewartet werden
- schwer zu handhaben bis kaum transportierbar (beim Umzug)
- nur sehr begrenzte Möglichkeiten zum Schutze der Nachbarn :)

2) Synthesizer (/Groovebox) + Masterkeyboard

Das ist natürlich eine schön flexible Kombi, die viel Spaß machen kann.
Wenn nun aber jemand Klavier spielen lernen will, halte ich das für eher 
ungeeignet.

- deutlich flexibler, aber:
- optisch sehr weit weg vom Klavier entfernt
- klanglich meist einem guten, modernen E-Piano unterlegen
- es werden zusätzlich Verstärker und Endstufe benötigt
- Alleine ein Masterkeyboard mit klavierähnlichem Anschlagverhalten 
liegt schnell in der Preisregion deiner Investitionsgrenze

3) e-Piano, da Freundin den Drang verspürt hat, gelegentlich mal wieder 
zu spielen

Da hatten wir einfach Glück. Ein älterer Herr wollte versuchen das 
Klavierspielen noch zu erlernen, entschied sich aber nach 2 Jahren für 
den Gebrauchtverkauf für die Hälte des Anschaffungspreises. So wurden 
aus rund 1500,- Euro mal schnell 750,- Euro, das ist eine Menge Holz.

Im Vergleich mit dem klassischen Klavier nicht allzu teurer Machart in 
meinem Elternhaus schneidet das Yamaha E-Piano gar nicht schlecht ab. 
Das Anschlagverhalten ist super, der Klang scheint mehr durch 
Verstärkung und Lautsprecher begrenzt zu sein als durch die Synthese / 
Sampling.
Das wirklich nicht so schlimme Defizit im tiefsten Tonbereich machen 
einige Zusatzfeatures, wie sie bei einer Analoglösung nicht möglich 
sind, wett.
Alleine schon Lautstärkeregelung bzw. Kopfhöreroption könnten wichtig 
sein, wenn man wie wir in einem hellhörigen Haus mit dem e-Piano zu 
später Stunde direkt über dem Schlafzimmer des Mieters darunter sitzt, 
der blöderweise den Tag 3 Stunden füher beginnt.

Halte dich wenn möglich an die Erfahrenen in dem Bereich wie 
beispielsweise Yamaha oder Roland und schaue dich auch nach 
Gebrauchtgeräten um. Allerdings wird sehr viel altes Zeugs zu recht 
hohen Preisen gehandelt, da sollte man ein wenig aufpassen.
Verkäufer vergessen schnell, dass ihr damals teuer erstandenes Gerät 
nach heutigen Maßstäben eine technisch (und damit in dem Fall auch 
mindestens klanglich) total veraltete Krücke ist.

Trotz heutzutage guter Klaviaturen, aufwändiger Klangerzeugung und 
optischer Annäherung an Originale ist aber nicht von der Hand zu weisen, 
dass durch ein e-Piano etwas "Echtheit" verloren geht. Auch macht es 
wenig Sinn, bei einem Defekt nach 10 Jahren da noch was richten lassen 
zu wollen. In so einem Fall war´s das halt.
Das darf man dabei eben auch nicht vergessen ...

von Mike M. (mikeii)


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http://www.amazon.de/dp/B004UEQ2CM

lass die finger von dem dreck, die tasten aus Plastik, kein Gewicht 
dahinter und was weiß ich was.
Hol dir ein gebrauchtes Stage Piano von Korg oder sowas. Ich habe hier 
eines von Korg, der Klang ist eins A und das Gewicht der Tasten sehr gut

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