Hallo Zusammen, Ich möchte euch mal um Rat fragen. Ich habe zwei Kontakte die durch Kurzschluss was schalten. Hierzu möchte ich was programmieren, dass die Kontake automatisch schliesst nach einer bestimmten Zeit oder so was. Das heisst für mich eigentlich eine I/O Karte die ich per Software steuere. Aber irgendwie sind die Teile sehr teuer oder schau ich da falsch. Insgesamt möchte ich 20 Kontakte steuern(kurzschliessen), also brauch ich 40 Ausgange oder ? Vielleicht wisst ihr was, wie ich es am besten realisieren kann. Gruß
Wenn ich dich richtig verstehe, und das ist nich selbstverständlich bei der Beschreibung, glaube ich, du suchst eine 20er Relaiskarte. Aber kurzschließen ist nie ne gute Art in meinen Augen. So wie ein Auto zum ausmachen abzubocken. Wenn du trotzdem sachen kurzschließen willst, musst du gucken, dass das Relais nicht kaputt geht, kommt halt drauf an, was du kurzschließt.
Soll die Steuersoftware auf einen Computer laufen ? Für 20 Kontakte bracht man 20 Ausgänge (oder auch weniger) Ich verstehe nicht, wie du auf 40 Ausgänge kommst. MfG Turbotoni
@ "t." "k." (campionissimo) >Ich habe zwei Kontakte die durch Kurzschluss was schalten. Kurzschluss bedeutet meistens einen Fehler und Rauch. Besser, du braucht 20 Schließerkontakte. >Das heisst für mich eigentlich eine I/O Karte die ich per Software >steuere. Ja. >Aber irgendwie sind die Teile sehr teuer oder schau ich da falsch. Was heißt für dich teuer? >Insgesamt möchte ich 20 Kontakte steuern(kurzschliessen), also brauch >ich 40 Ausgange oder ? 20. Ein Kanal = 2 Kontakte, die verbunden werden. Müssen die potentialfrei sein? Sprich, werden die alle mit einem Bein gemeinsam auf einen Punkt verbunden oder nicht? >Vielleicht wisst ihr was, wie ich es am besten realisieren kann. Relaiskarte ist einfach und preiswert, klappert aber. PhotoMOS Relais oder Optokoppler sind geräuschfrei, können aber weniger Strom. MfG Falk
Turbotoni schrieb: > Ich verstehe nicht, wie du auf 40 Ausgänge kommst Wenn er immer zwei Kurzschließen will braucht er halt 2x20 Kontakte ;) Das das der teuren I/O Karte nicht schmecken wird ist klar...
Naja.. Ausgänge und Kontakte sind für mich 2 verschiedene Sachen. Und genaugenommen... sind es 20 Ausgänge aber auch 20 Eingänge. An einem Kontakt kommt der Strom rein und wird über das Relais auf den anderen Kontakt wieder ausgegeben, das ganze 20 mal ;) Aber es wäre mal interessant / wichtig zu wissen, was du kurzschließen willst. Eine Autobatterie z.B. würde ich nicht kurzschließen ;) Wobei ich nicht glaube, dass du das machen willst, aber man weiß es halt nicht. Geld würdest du so sparen: Du könntest nach einem Projekt googlen, mit dem man ~20 Relais per USB schalten kann. Vielleicht gibts auch eins mit dem PIC18F4550, der hat mehr als 20 Ausgänge und kann somit 20 Relais direkt ansteuern. Müsste nur, nehme ich an, alles soweit stehen, von wegen Verdrahtung und Software (PIC und PC). Nachteil: Du müsstest einen PIC brennen können. Nichts desto trotz... Erzähl mal, was du vor hast.
Schau dir mal diese Karte an. 40€ für 8 Relais ist ja nicht die Welt. Die Software gibt es noch dazu. Conrad Elektronik Best.-Nr.: 197720 - V0
Naja.. 40€ für 8 Relais... dann müsste er 3 Stück nehmen, um 20 Schalter zu haben und das wären 120€.. Ich persönlich würde das nicht ausgeben... Da würde ich im Inet suchen und sollte es da wirklich nichts geben, was ich mir nicht vorstellen kann, dann würde ich mich halt in die Programmierung reinfuchsen und es selber schreiben. Grob überschlagen: 20 Relais - 30€, PIC mit USB - 5€, Platine + kleinkram - 10€, USB-Kabel mal vorrausgesetzt, bekommt man das für 45-50€ gut hin. Halt ohne Software...
Hallo Zusammen, @ich ja ich möchte was kurzschliessen Man kann es sich so vorstellen: Ich habe einen Kreiskontakt und aussenrum einen Ring. Wenn ich diese zwei kurzschliesse wird der Kontakt betätigt. Ob mit Masse oder einem niedrigen Signal. Mit Relais möchte ich es nicht machen, da sie sehr laut sind. Achja und ich bräuchte natürlich noch eine USB Schnittstelle fürs steuern. @Turbotoni Ja zuerst soll Sie am Computer laufen dann auf einen µC Da ich ja einen Kreis habe und einen Ring gehört natürlich in jedes Element eine Leitung dran. Sprich 2 Ausgänge. Also brauch ich 40 Stck. Aber vielleicht schaff ich das ich nur 20 brauche, da muss ich noch schauen. @Falk Brunner Ja damit hast du recht schliesserkontakte. Die natürlich das gleiche machen wie ein Kurzschluss eigentlich;) Teuer heisst für mich ca. 100€ Was heisst auf einen Bein verbunden ? Das würde sich ja noch rausstellen, ob das ganze gegen Masse geschlossen werden muss oder per niedriegen Signal @ich es sind Tasterturkontakte Also ich möchte ja die Kontakte schliessen und das Ganze per eigener Software in Python. Das einzige was ich brauche ist die Karte mit USB Anbindung. Hat da vielleicht wer was gefunden ? Hab schon gesucht aber wahrscheinlich falsch;( da es bei mir ca. 100€ kostet) Und eigentlich müsste es nur eine Output Karte sein, da ich eben glaube das ich die Elemente auf GND schließen muss. Danke schonmal für die Antworten. Gruß
Sorry, aber erstelle bitte mal eine Zeichnung. Mit deinen Erklärungen kann ja absolut kein Mensch etwas anfangen.
ach... willst du quasi eine Fernbedienung oder eine Handy-/Computertastertur fernsteuern? Wenn du das mit einer PC-Tastatur machen willst um etwas bei Windows einzugeben oder zu machen, sollte es mit einem µC und PS2 bzw USB deutlich einfacher, kompakter und billiger gehen.
"Aber irgendwie sind die Teile sehr teuer oder schau ich da falsch. Insgesamt möchte ich 20 Kontakte steuern(kurzschliessen), " sorry, ich verstehe leider überhaupt nicht, was Du überhaupt machen willst? Wenn Du etwas kurzschließt, dann steuerst Du nichts und wenn Du etwas steuerst, dann schließst Du nichts kurz. Kurzschluss oder Nebenschluzss bedeutet das Inberührungkommen von einem Stromträger - also der L-Litze im normalen 1Phasen(PEN)-Wechselstromnetz und einem Stromsammler - der Nullleiter. Der Energiefluss geht von P nach N, ohne dass eine Ohm^sche Last dazwischen hängt. Und wenn Du keine Ohm^sche Last zwischen den beiden Leitern hast, dann kannst Du demzufolge auch nichts schalten bzw. steuern - es ist also ein Widerspruch in sich.
Elektronikmensch schrieb: > Wenn Du etwas kurzschließt, dann steuerst Du nichts und wenn Du > etwas steuerst, dann schließst Du nichts kurz. Kurzschluss oder > Nebenschluzss bedeutet das Inberührungkommen von einem Stromträger - > also der L-Litze im normalen 1Phasen(PEN)-Wechselstromnetz und einem > Stromsammler - der Nullleiter. Der Energiefluss geht von P nach N, ohne > dass eine Ohm^sche Last dazwischen hängt. Und wenn Du keine Ohm^sche > Last zwischen den beiden Leitern hast, dann kannst Du demzufolge auch > nichts schalten bzw. steuern - es ist also ein Widerspruch in sich. Stromträger und Stromsammler - was ist denn das?
(nicht) schrieb: > Stromträger und Stromsammler - was ist denn das? Ein Stromträger ist eine Vorrichtung zum Transport des Stromes oder des Voltes vom Erzeugerpunkt zum Verbraucherpunkt. Angenommen, du transportierst in einem Kabel 100 Ampere und der angeschlossene Motor verbraucht nur 30 Ampere - dann bleiben 70 Ampere übrig, die müssen ja irgendwohin fließen, z.B. zum nächsten Gerät, und dazu ist dann der Stromsammler da, der den Reststrom einsammelt und wieder zur Stromquelle, also zum Sternpunkt des 3Leiter-Netzes bzw. zum Knotenpunkt des Generators zurücktransportiert.
Ich glaube mit einer Zeichnung würde es länger dauern;) Ich probiers nochmal zu erklären. Ich habe ein Telefon, dass ich fernsteuern möchte. Hierzu hab ich die Softkeys entfernt. Drunter ist die Platine. Auf der Platine sind die Tasten ersichtlich mit Kreisen. Funktionsweise mit Softkeys: Auf der Platine(für eine Ziffer) ist eine Kreisfläche und aussenrum ein Kreis. Unter der Softkeytaste ist ein Metallplätchen. Wenn ich die taste drücke. Verbindet das Plätchen der Softkeytastet die Kreisfläche mit dem Kreis aussenrum und schon hat man die Ziffer gewählt. Jetzt zu meiner Realisierung: Ich kontaktiere die Kreisfläche und den Kreis jeweils mit einer Leitung. Die zwei Leitungen gehen in eine Output Platine (I/O Board) diese board ist per USB mit meinem PC verbunden. Meine Software schliesst dann (Wenn ich es brauche) die Kontakte kurz. Als wenn ich den Softkey gedrückt hätte. Da es ja 20 Tasten gibt bräuchte ich dann ein board mit USB das 40 Ausgänge hätte. Und nun zu meiner Frage ob jemand einen Link für so ein board hätte, was hoffentlich günstig wäre. Aber keins mit PCI da es ein Laptop ist. Hoffe ich habe es jetzt besser erklärt. Gruß
Wie Du an den Reaktionen hier merkst, hast Du Dir mit der Verwendung des Begriffes "Kurzschluss" keinen Gefallen getan. Ich lese hier auch: >Ja damit hast du recht schliesserkontakte. Die natürlich das gleiche >machen wie ein Kurzschluss eigentlich;) was leider nicht stimmt. Ein "Kurzschluss" ist auf jeden Fall ein ungewollter, häufig Schaden verursachender Zustand bzw. Ereignis. Zur näheren Erklärung kann man noch hinzufügen, das ein Kurzschluss ein Spezialfall der Verbindung zweier Knoten in einer Schaltung ist. Der Begriff kann nicht_ synonym zu _allen Verbindungen zweier Knoten in einer Schaltung verwendet werden (jedenfalls nicht ohne, wie hier, beträchtliche Verwirrung zu verursachen). Du willst also mitnichten einen Kurzschluss. Siehe dazu auch Wikipedia. Sieht man mal von diesem Aspekt ab, so stellen sich aber nach wie vor noch offene Fragen. 1. Welche Potentiale haben die beiden zu verbindenden Kontakte? 2. Welcher Strom wird fliessen wenn die beiden Kontakte verbunden sind? 3. Gibt es bzw. darf es gemeinsame Potentiale geben zwischen einem oder beiden Kontakten auf der einen Seite und er Seite, welche die Verbindung herstellen soll? 4. Gibt es bzw. darf es überhaupt sonst gemeinsame Potentiale zwischen diesen beiden Seiten? Ich vermute und hoffe ich tue Dir damit nicht unrecht, dass Du recht wenig Kenntnisse und Erfahrungen in der Elektrotechnik/Elektronik hast. Deswegen wäre es auch nützlich, wenn Du mal den Typ und/oder die Schaltung des Gerätes angibtst, zu dem die beiden Kontakte gehören.
Also wenn das ein Telefon ist, dann ist möglicherweise einer der beiden Kontakthälten auf einem festen Potential. Wahrscheinlich bist Du aber nicht in der Lage das festzustellen. Das mit der Anzahl der benötigten Ausgänge ist auch ein Missverständnis von Dir. Im Falle eines Relais-Kontaktes, gilt die Summe aus den beiden Anschlüssen dieses Kontaktes als ein Ausgang. Im Falle, das Potentiale ausgegeben werden müssen (und evtl. ein über Masse oder Vcc fliessender Strom) gilt ein Anschluss (also ein Draht) als ein Ausgang. Falls Du also eine Relaiskarte nimmst, brauchst Du genau 20 Relais mit herausgeführten zwei Anschluessen je Relais.
"t." "k." schrieb: > Ich habe zwei Kontakte die durch Kurzschluss was schalten. > Hierzu möchte ich was programmieren, dass die Kontake automatisch > schliesst nach einer bestimmten Zeit oder so was. > Das heisst für mich eigentlich eine I/O Karte die ich per Software > steuere. > Aber irgendwie sind die Teile sehr teuer oder schau ich da falsch. > Insgesamt möchte ich 20 Kontakte steuern(kurzschliessen), also brauch > ich 40 Ausgange oder ? Warum schreibst Du egentlich so um den kalten Brei herum und erwähnst nicht gleich, dass Du die Softkey-Tastatur eines Mobiltelefons steuern willst? Das hätte hier viele Nachfragen erspart. Arbeitest Du im Marketing? Wenn Deine 20 Handytasten alle gegen dasselbe Potential geschlossen werden, reichen dafür vermutlich direkt die Ausgäge eines uCs, d.h. Du brauchst weder Relais noch Optokoppler. Und wenn Du multiplext, kommst Du auch mit viel weniger als 20 Controller-Ausgägen aus. Und wenn der uC nicht genug Strom liefern können sollte, gibt es Treiber-ICs, die das können.
Unterschied zwischen Strom und Spannung? Worin unterscheidet sich ein Volt von einem Ampere, was haben beide gemeinsam? Mein Ziel ist es, eine Dissertation über diese Frage zu schreiben, deren Ergebnisse ich dann bereits im April 2012 beim Nobelpreiskommitee anmelden muss, damit ich das Geld für den Nobelpreis kriege. Von diesem Nobelpreis kaufe ich mir dann einen Hund und einen Elektropapagei aus Japan, der dann von selber strahlt und ich keine Lampen mehr in meinem Bezirksschornsteinfegerreservat brauche. Demzufolge habe ich dann die eloquente Vorgehensweise summa cum laudae bestanden. Herzlichen Glückwunsch an mich selbst.
"t." "k." schrieb: > Ja zuerst soll Sie am Computer laufen dann auf einen µC Dann ist USB nicht besonders optimal, da es schwierig wird, einen (einfachen, handhabbaren, bezahlbaren) MC mit USB-Host zu programmieren. Setze lieber auf die normale serielle Schnittstelle und schalte am PC einen USB-Seriell-Wandler dazwischen. "t." "k." schrieb: > Ich habe ein Telefon, dass ich fernsteuern möchte. > Hierzu hab ich die Softkeys entfernt. > Drunter ist die Platine. > Auf der Platine sind die Tasten ersichtlich mit Kreisen. Ich vermute mal, dass Du mit dem coolen Wort "Softkeys" die mechanischen Tasten des Telefons meinst. Tastenblöcke sind üblicherweise als Matrix geschaltet. Um sicher zu gehen, überbrückt man die einzelnen Tasten mittels Optokoppler. Dies bringt die galvanische Trennung vom PC (bzw. MC), aber auch völlige Freiheit betreffs der Potentiale der Tastenkontakte. Wenn man ganz sicher sein will, nimmt man Photo-MOS-Relais mit 2 antiseriellen FETs, bei denen ist auch noch die Polatität auf der Lastseite egal. Wenn ich das machen müsste, würde ich einen AVR (nicht weil die besser wären als PICs oder '8051er, sondern weil ich mit ihnen umgehen kann) im DIL40-Gehäuse nehmen, z.B. den ATTiny8515, der 20 Foto-MOS-Relais über 20 Widerstände und 20 Kontroll-LEDs (schon wegen Debugging) ansteuert und per UART (optional über MAX232) vom PC (auch über USB-Seriell-Wandler) angesteuert wird. Wird ein MC zum Ansteuern verwendet, so wird der MAX232 entfernt und direkt am RXD/TXD angeschlossen. Aber ich denke, dass die Software noch im ATMega8515 Platz hat und sich ein separater MC erübrigt. Zumal bei Verwendung von UART und 20 Ausgängen (für Photo-MOS-Relais) noch 15 I/O-Pins frei bleiben, was den Anschluss eines LCDs und einiger Taster ermöglicht. ...
Elektronikmensch schrieb: > Angenommen, du > transportierst in einem Kabel 100 Ampere und der angeschlossene Motor > verbraucht nur 30 Ampere - dann bleiben 70 Ampere übrig, die müssen ja > irgendwohin fließen, z.B. zum nächsten Gerät, und dazu ist dann der > Stromsammler da, der den Reststrom einsammelt und wieder zur > Stromquelle, also zum Sternpunkt des 3Leiter-Netzes bzw. zum Knotenpunkt > des Generators zurücktransportiert. interessant, früher war das noch anders, aber die Wissenschaft entwickelt sich ja heutzutage rasant weiter
Kugelhanhn schrieb: > Unterschied zwischen Strom und Spannung? Worin unterscheidet sich ein > Volt von einem Ampere, was haben beide gemeinsam? Uhh... damit würde ich hier aufpassen^^ Nicht das man hier die Leute fertig macht, die keine Ahnung von Elektronik haben. Aber die Leute, die zu faul sind kurz bei wikipedia oder google einzugeben, denn DAS findet man überall. Ich würde sagen, du suchst dir ein Projekt mit Schaltplan und Software. Prüfst die Kontakte vom Telefon und schaltest die, wenn möglich, mit Transistoren. Dürfte das einfachste und billigste sein. Trotzdem solltest du dich erstmal mit den Grundlagen vertraut machen, sonst kommst du nicht weit. Und hier wird keiner extra was für dich entwickeln, es sei denn er braucht es selber.
Hannes Lux schrieb: > Dann ist USB nicht besonders optimal, da es schwierig wird, einen > (einfachen, handhabbaren, bezahlbaren) MC mit USB-Host zu programmieren. > Setze lieber auf die normale serielle Schnittstelle und schalte am PC > einen USB-Seriell-Wandler dazwischen. ich denke er meint, dass er die Tasten per PC schalten will und danach mit dem µC selbst. Es ist ja sinnlos einen µC mit USB-Host zu programmieren, der über USB mit einem Anderen kommuniziert. Ich frage mich eher, warum mit PC gesteuert werden soll, wenn danach sowieso nur der µC gebraucht wird? Da kann man doch gleich ein µC nehmen und das Programm rein schreiben. Geht schneller und einfacher und man braucht keine Spezielle USB-Module.
Also ein Kotankt ist auf GND gelegt und der andere wird bei verbindung auch auf GND gelegt. Mir geht es eigentlich nur um die Schnittstelle zwischen den Kontakten und den Laptop. Ob jemand eine Schnittstelle dazu weiß? Relais möchte ich nicht wegen des Klickern. Und mir war auch klar das ich nur 20 Relais brauche, aber trotzdem sind zwei kontakte für ein Relais.
@ "t." "k." (campionissimo) >Also ein Kotankt ist auf GND gelegt und der andere wird bei verbindung >auch auf GND gelegt. Glaub ich kaum bei einer Handytastatur, die sind immer gemultilext. Da braucht man Analogschalter oder Photomos, da die Kontakte potentialfrei sein müssen. http://www.panasonic-electric-works.com/peweu/de/html/photomos.php?gclid=CKzp4ZWRzqgCFcODDgoda1jhfA >Mir geht es eigentlich nur um die Schnittstelle zwischen den Kontakten >und den Laptop. >Ob jemand eine Schnittstelle dazu weiß? Ist es nicht einfacher, ein Handy zu besorgen, welches normal per RS232 gesteuert werden kann? Davon gibt es einige, vor allem ältere. Der Rest ist dann deutlich einfacher. MFG Falk
Falk Brunner schrieb: > @ "t." "k." (campionissimo) > Glaub ich kaum bei einer Handytastatur, die sind immer gemultilext. Da > braucht man Analogschalter oder Photomos, da die Kontakte potentialfrei > sein müssen. 4066er nehmen? Oder man macht das Ganze digital mit passenden Tristate-Latches, allerdings muss man dazu aber auch erst die Matrix kennen.
"t." "k." schrieb: > Ob jemand eine Schnittstelle dazu weiß? USB, parallel oder RS232. Bei USB gibts es (wie schon öfters gesagt) den PIC18F4550, der solch ein Modul hat. Wenn du sagst, du willst ERSTMAL mit dem PC schalten und danach mit dem µC, klingt das für mich, als wenn du es erstmal alles testen willst. Wenn es dann funktioniert der Umstieg auf die reine µC-Lösung. Wenn das so ist, wäre es am sinnvollsten, gleich die µC lösung zu nehmen und dann ein oder 2 test-Programme zu machen. Spart im Gegensatz zur anderen Vorgehensweise alleine schon das PC-Programm.
Mal ne blöde Frage, tut es evtl. auch ein fertiges GSM/GPRS Modul? Je nachdem was Du alles kaufen willst, ist das auch nicht mehr teurer.
mein Bastelvorschlag: Ansteuerung der Tastatur: 1 Lochrasterplatine 5 * 4066 3 * 74595 1 bischen Hühnerfutter 1 Stück Software das kannst du dann beliebig mit PC z.B. über eine COM oder LPT Schnittstelle ansteuern Du kannst auch ein "rohen" uC "dranpacken", z.B. einen Tiny2313, oder nimmst gleich irgendwas fertiges (z.B. http://www.pollin.de/shop/dt/MTU4OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/Bausatz_Pollin_Spiel_I.html) das du passend umbaust.
Ich nehme an, du möchtest so was bauen wie in diesem Beitrag "Mein verrücktes Projekt ist fertig :)"
Das board wäre ja gut. Woher bekomme ich das ? Kann ich es auch mit python programmieren ? Sonst würde das ganze ja gut funktionieren. Hab meine Ausänge wo ich schalten kann, meine USB Verbindung zum PC. Das wärs ja eigenltich. Für andere Vorschläge wäre ich auch noch bereit. Zuerst wollt ich das Teil: http://www.conrad.de/ce/de/product/191238/USBTTL24-IO-MODUL/SHOP_AREA_17350&promotionareaSearchDetail=005
"t." "k." schrieb: > Das board wäre ja gut. > Woher bekomme ich das ? > Kann ich es auch mit python programmieren ? ?????
Das selbe habe ich während meiner Ausbildung auch mit 4066 gemacht. Unser Ausbildungsmeister hatte in seinem Telefon Anlagenseitig ein Code eingerichtet. Ich habe mir dann ein altes Telefon genommen, dies modifiziert und dann an seinen Anschluss angeschlossen. Eine kleine Software hat dann bei 0000 angefangen. Bei 1961 war der Code dann offen. ;-) [Hat ca. 12 Minuten gedauert, wg. delay der Anlage]
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