Moin, ich bin auf der Suche nach einem kleinen Feuerlöscher für das Elektroniklabor. Ich mache viel Leiterplattenreparatur und gelegentlich geht mal ein IC oder ein Tantalkondensator hoch. Habt ihr Erfahrungen und Tips? Pulver soll ja nicht so toll sein, da alles eingesaut wird und feuchtes Pulver die andere Elektronik (Scope, Ntzteil....) angreift. CO2? :-) Johannes
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Ein Text hierzu von mir: http://www.feuerwehrneuruppin.de/sonstiges/feuerloescher.html Relativ neu am Markt sind Feuerlöschsprays. Diese werden in Sprühdosen ausgeliefert, die Farbsprühdosen ähneln. Der Vorteil dieser Sprays ist, daß sie sich (je nach Hersteller) für die haushaltüblichen Brandklassen A, B und vor allem auch F eignen. Außerdem sind die Dosen klein, handlich, einfach in der Handhabung (wie eine Farbsprühdose verwenden) und verursachen relativ geringe Begleitschäden. Bisher standen diese Sprays in keinem guten Ruf, da die Löschleistung zu gering war. Allerdings gibt es inzwischen Neuentwicklungen, die trotz der kleinen Bauform mit wesentlich größeren klassischen Feuerlöschern konkurrieren können. Um sicher zu gehen, daß Sie ein hochwertiges Spray kaufen, achten Sie darauf, daß es nach Europanorm EN 3 zertifiziert wurde (bzw. in Anlehnung daran bspw. gemäß britischem Standard BS 6165:2002). Zudem sollte die Löschwirkung angegeben sein und für ein Universalspray ungefähr 3A/13B/5F betragen. Das bedeutet, daß ein 30x30x30 Zentimeter großer Holzstapel (Brandklasse A) ebenso abgelöscht werden kann, wie auch 13 Liter Brennstoff der Klasse B und 5 Liter brennendes Öl/Fett. BTW: Das Spray von reichelt ist vermutlich nicht besonders hochwertig.
Pulver löscht halt deutlich besser als CO², ist aber ne Riesensauerei. Frag doch mal die Feuerwehr oder nen Feuerlöscher-Prüfdienst, die sind vom Fach und können normalerweise sinnvolle Empfehlungen geben.
Oder ein alter Halonlöscher von Ebay. Der fegt nicht nur 5 Liter Öl/ Fett weg, sondern auch locker 20 Liter super. Die Ozonschicht erholt sich langsam (mal abgesehen von diesem Jahr) und die Wirkung ist unschlagbar, weshalb es ja auf UBooten, Panzer und Flugzeugen genommen wird. Mit Glück kann man nicht nur einen 1 kg Löscher sondern das tragbare Löschfahrzeug mit 12 kg ersteigern. Nachhaltige Wirkung garantiert.
Nach dem Einsatzzweck, den der TO vorgibt, könnte ich mir vorstellen, dass es eine Feuerlöschdecke tut.
Also da ich auch mit LiPoly Zellen hantiere, habe ich hier zwei 12kg CO2 Löscher. Gut für ne provatperson ein bischen Overkill, aber unter 5kg CO2 würde ich definitiv nicht anfangen. Achja, solltest Du Dir einen Halonen-Löscher besorgen, erkundige Dich VORHER ob Du auch die Befüll-Genehmigung bekommst, denn Du must den besonderen Bedarf behördlich anmelden. Von Pulver würde ich im Elektronikbereich mit erheblichen Wert abraten, denn wenn der Brand nur 10x10cm groß ist, wird beim löschen mit Pulver das gesammte Zimmer versaut und da Zahlt unter Umständen die Versicherung nicht... Solltest Du mit LiPoly/Li+ Zellen arbeiten, empfiehlt es sich aus Schamotsteinen eine Mulde aus 4 Platten (boden, hinten, seitlich) zu bauen und mit ner getemperten Glasplatte vorne und oben zu verschließen... Ich habe hier 5Ah bis 250Ah Zellen und mir währe sonst das Risiko zu hoch. Grüße Michelle
Das mit der Feuerlöschdecke dürfte schwierig werden, mein Schreibtisch ist ziemlich 'zerklüftet' (Umschreibung für überladen) ;-) reichelt hat drei Sprays. Eins mit britischer Zulassung, eins als Gel und eins in günstig. Das Gelspray finde ich interessant, weil die Sauerei wohl begrenzt sein soll. Welches würdet ihr nehmen? STOPFIRE 10€ PRYMOS UNI 25€ mit britischer Zulassung PREVENTO LP 25€ als Gel :-) Johannes
> Also da ich auch mit LiPoly Zellen hantiere, habe ich hier zwei > 12kg CO2 Löscher. [Zitat http://samplecode.rockwellautomation.com/idc/groups/literature/documents/td/ag-td054_-de-p.pdf] Im Falle eines Lithium-Batteriebrandes auf keinen Fall Feuerlöscher mit Wasser oder Kohlendioxid (CO2) verwenden. Lithium geht eine chemische Reaktion mit diesen Substanzen ein. ... Das Feuer mit einem Feuerlöscher der Klasse D oder einem Feuerlöscher mit Graphitpuder (z. B. Lith-X) ersticken. [/Zitat]
Kommt darauf an was man löschen muß. CO2 ist nicht für alles geeignet. Man sollte 2 haben: CO2 für elektronische Fälle und einen großen Pulver mit Manometer für ernstere Fälle wo diese Pulver-Sauerei keinen Schaden mehr macht.
es gibt auch schaumlöscher;) aber wasser mit seife is wahrscheinlich zu einfach...:O
10L Eimer Sonnenblumenöl :) Ich würde PRYMOS UNI nehmen denke ich, zumindest nach dem Überfliegen der Datenblätter. Das Gel soll nicht im geschlossenen Raum benutzt werden( ok wie bei fast allem sprühdosen zeugs) und das andere: was nix kost is nix :D
Ozonschicht schrieb: > Oder ein alter Halonlöscher von Ebay. Na, da gehn auch so viele Angebote raus ;-) Wollen ja so viele Leute vor Gericht ;-) Wenn sein Schreibtisch nicht gerade in einem Flugzeug steht, sind die Chancen, dass er das legal machen kann, ziemlich gering. http://www.buzer.de/gesetz/1076/a15619.htm http://www.buzer.de/gesetz/1076/a15622.htm
Was spricht gegen einen strategisch positionierten Eimer Sand?
Danke an "Helfer (Gast)". Ich bin dabei mir wegen der Gefährlichkeit beim testen der hochkapazitiven LiPolys mir einen speziellen Testbereich im freien einzurichten, also außerhalb meines Wohnbereichts und Elektroniclabors... Habe hier Material im Wert von über 500k Euro was Versicherungen im Brandfalle nur schwer ersetzen wird... Prinzipiell kannste LiPoly Batterien nicht löschen sondern nur verhindern, das sich der Brand nicht weiter ausbreitet, sprich, die beiden 12kg CO2 Löscher sind eher zu kühlen da als zu was anderes... Ich hatte mich aber auch schon für eine fest installierte Lösch- anlage interessiert... Da sind dann die Flashen etwas größer... Grüße Michelle
Wenn es da wirklich entsprechende Reaktionen gibt, würde ich damit auch nicht kühlen wollen.. http://www.youtube.com/watch?v=ojGaAGDVsCc
SniTi schrieb: > Wenn es da wirklich entsprechende Reaktionen gibt, würde ich damit auch > nicht kühlen wollen.. > > http://www.youtube.com/watch?v=ojGaAGDVsCc Die Sicherheitsschuhe sind auch nicht schlecht ;-) Ich habe bei mir einen Pulverlöscher stehen und hoffe das Murphy’s Law gnädig ist und es Aufgrund des vorhandenen Löschers nicht brennt.
Michelle Konzack schrieb: > Prinzipiell kannste LiPoly Batterien nicht löschen sondern nur > verhindern, das sich der Brand nicht weiter ausbreitet, sprich, > die beiden 12kg CO2 Löscher sind eher zu kühlen da als zu was > anderes... CO2 hat keinerlei kühlende Wirkung auf ein Brandobjekt. Deshalb kannst Du z. B. bei einem Holzkohlenfeuer (BBQ) Deinen ganzen Löscher leer ballern und es passiert rein gar nichts. Kühlende Wirkung erzielt CO2 zwar trotzdem aber nur als "Abfallprodukt" und nicht zur Brandbekämpfung. CO2 hat lediglich erstickende Wirkung. Gekühlt wird mit Wasser/Schaum. Ausschließlich. Siehe mal in meinem o. g. link, da steht so was drin. Die Sprays sind wirklich super. Sowohl was Einsatzspektrum, als auch geringen Begleitschaden angeht. Ehrlich gesagt: Es gehört einer in jeden Haushalt (und ein billiger Rauchmelder). Aber Wunder können auch die nicht leisten. Wenn's Haus erst einmal brennt, hilft nur die 112 noch (und auch die können oft nur noch wenig ausrichten). jojansen schrieb: > PRYMOS UNI 25€ mit britischer Zulassung Das ist das einzig taugliche und "offiziell" getestete. Von allem anderen die Finger weg lassen. Und nach der Ablaufzeit ersetzen, auch wenn's teuer ist. Gibt's auch im Baumarkt. Löschdecken sind heutzutage nicht mehr zeitgemäß, da die Wirkung zu gering ist. Da sie erstickend wirken, eignen sie sich nur für abdeckbare Brände (z. B. Fettbrand). Aber dafür heute eben nicht mehr nutzen, da die Decken doch durchbrennen. Ein Eimer Wasser ist BTW ungeeignet, da dies dem "Fluten" des Brandes gleich kommt und mehr schadet, als nützt. Ein Wasserzerstäuber aus dem Gartenhandel griffbereit ist erstaunlich effektiv bei Kleinstbränden. Mit einem Spritzer Spezialbenetzungsmittel noch wirksamer. Selbiges bekommt man im Fachhandel und nennt sich Spüli/Pril/Fit ;-) Und niemals einen Fettbrand mit Wasser oder Schaum löschen!
Wir haben für den Fall eine Stahlkiste mit Sand, wo zur Not der LiPo reinfliegt. Deckel drauf und gut. Die Kiste steht auf einer Palette, so kann man die dann gleich rausbringen.
Aber dem OP ging es um Tantal-Kondensatoren und co. Ich würde da pusten... ;-)
Michelle Konzack schrieb: > Ich bin dabei mir wegen der Gefährlichkeit beim testen der > hochkapazitiven LiPolys mir einen speziellen Testbereich im > freien einzurichten, also außerhalb meines Wohnbereichts und > Elektroniclabors... Ahh, so wie die beiden hier? ;-) http://www.youtube.com/watch?v=BRwyiR-FnhQ PS: Die Airbag-Folge ist sehenswert ;-)
Das Manometer am CO2 bringt nichts. Denn die Substanz ist eh fluessig. Dh der Druck ist konstant, abhaengig von der Temperatur bis zuletzt, bis kein fluessig mehr da ist. CO2 muss man wiegen.
Für Elektro-Brände würde ich Dir auch einen CO2-Löscher empfehlen. Wenn Du was mit Lithium zu tun hast vielleicht noch einen 10L Eimer Sand. Als allgemeiner "Notfall"-Löscher ist sicherlich Pulver am Besten, macht aber halt auch am meisten Sauerei. Wenn ein Elektrogerät brennt sollte der erste Griff immer zum Stecker/Sicherung/Notaus sein, das meiste dürfte dann von alleine ausgehen. Für den Rest ist CO2 einfach am saubersten. Der Nachteil von CO2 ist die sehr kurze Wirkungsdauer. Ist halt ein Gas das gleich verfliegt. Es kühlt zwar, aber eben nur solange Du draufhältst. Sachen mit grosser Wärmekapazität werden zwar zunächst erstickt und gekühlt, brennen dann aber eventuell weiter (man denke ZB an einen Holzbalken der schon lange brennt). Bei Elektroniksachen, die ja im Regelfall klein sind und auch noch nicht lange brennen hat man dieses Problem aber eben nicht. Die Löschsprays (bzw das erwähnte) werden im Moment viel gelobt, für kleinere Sachen meiner Meinung nach ok. Macht halt mehr Schmutz als CO2.
Feuerwehrmann Florian schrieb: > Die Sprays sind wirklich super. Sowohl was Einsatzspektrum, als auch > geringen Begleitschaden angeht. Ehrlich gesagt: Es gehört einer in jeden > Haushalt (und ein billiger Rauchmelder). Aber Wunder können auch die > nicht leisten. Wenn's Haus erst einmal brennt, hilft nur die 112 noch > (und auch die können oft nur noch wenig ausrichten). > > jojansen schrieb: >> PRYMOS UNI 25€ mit britischer Zulassung > > Das ist das einzig taugliche und "offiziell" getestete. Von allem > anderen die Finger weg lassen. Und nach der Ablaufzeit ersetzen, auch > wenn's teuer ist. Gibt's auch im Baumarkt. Man lernt doch immer wieder dazu :-) Vielen Dank für den Tipp mit dem Spray - wusste gar nicht, dass es so etwas gibt. Das wird auf jeden Fall angeschafft. Bisher haben wir hier auch nur Pulver - das werd ich wohl nur noch für die Werkstatt und als Notreserve nehmen. Im Labor gibt es jetzt einen CO2-Löscher + das Spray. Wenn die beide versagen, kann man immer noch zum Pulver greifen und danach ist die 112 hoffentlich da ;-) Rauchmelder sind natürlich Pflicht. Gibt es da eigentlich auch bezahlbare mit Funkmeldung? Chris D.
Chris D. schrieb: > Gibt es da eigentlich auch bezahlbare mit Funkmeldung? Das ist für EFH etc. die einzig sinnvolle Lösung. Drei Stück sind für um die 90 Euro zu haben. An dem Preis ist doch nichts auszusetzen, wenn dadurch ein Wert in Höhe von ca. 400.000 Euro geschützt wird. Deine Versicherung will für weniger Leistung mehr Geld.
Chris D. schrieb: > Rauchmelder sind natürlich Pflicht. > Gibt es da eigentlich auch bezahlbare mit Funkmeldung? Hatte einen Satz bei eBay gekauft. Die Teile funktionieren nachgewiesenermaßen: wenn ich in der Küche stehe und ein bisschen zu kräftig brutzele, geht in der gesamten Wohnung das Geheule los. Kosten ca. 15 EUR/Stück. Typbezeichnung weiß ich nicht auswendig. Leider sind sie ziemlich groß. Ansonsten definiere bezahlbar. Reichelt "RAUCHMELDER RF" kostet 30 Euro pro Stück und hat eine VdS-Zulassung.
Ich habe einfach mal schnell gegoogelt. Da kommt doch schnell einiges zu Tage was interessant und zu einigen Aussagen widersprüchlich ist. Wichtig wäre hier vor allem meines Erachtens: -Giftige Dämpfe wobei mir auch bei 10kg CO2 Löscher in geschlossenen Räumen die Haare zu Berge stehen. Zitat: Persönlicher Schutz bei Unfällen - Entsprechende Schutzkleidung tragen (Handschuhe, Schutzbrille etc.). - Wenn das Risiko besteht, dass Dämpfe austreten, schweren Atemschutz sowie Ganzkörperschutz tragen. Austritt von Flüssigkeit - Bereich isolieren, Lithium-Ionen-Akku abkühlen und Dämpfe entweichen lassen. - Haut- und Augenkontakt sowie das Einatmen von Dämpfen vermeiden. - Ausgetretene Flüssigkeiten mit Absorptionsmittel aufnehmen und entsprechend Entsorgen. Brandbekämpfungsmaßnahmen - Löschmittel - Da sich in einem Lithium-Ionen-Akku i.d.R. kein metalisches Lithium befindet, können gebräuchliche Löschmittel (z.Bsp. ABC-Pulverlöscher, CO2-Löscher oder Wasser) verwendet werden. Der Einsatz des Löschmittels ist allerdings abhängig vom brennenden Material (z.Bsp. Öl, Plastik, etc.). - Spezielle Brandbekämpfungshinweise - Wenn möglich, Akkus aus dem Brandbekämpfungsbereich entfernen. Wenn eine Erhitzung über 125 °C eintritt, können die Zellen Feuer fangen bzw. explodieren. - Brandbekämpfungsausrüstung - Schweres Atemschutzgerät und Ganzkörperkleidung tragen. - Gefährliche Abbauprodukte - Die Zellen selbst sind nicht entzündbar, allerdings die im Innern befindlichen organischen Materialien (Lösungsmitte auf alkoholischer Basis (Brandklasse B oder ggf. C) sowie der Kunststoff der Umhüllung bzw. die Polymerfolie (Brandklasse A). Hier sind auch die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen für Kunststoffbrände (giftige Gase etc.) zu beachten und die Methoden zur Löschung solcher Brände zu verwenden. Verbrennungsprodukte beinhalten u.a. Fluorwasserstoff, Kohlenstoffmonoxid und Kohlenstoffdioxid.
Max G. schrieb: > Ansonsten definiere bezahlbar. Reichelt "RAUCHMELDER RF" kostet 30 Euro > pro Stück und hat eine VdS-Zulassung. Ja, der sieht doch gut aus: bei Alarm brüllen einfach alle los - das sollte genügen, da wir im Schlafzimmer natürlich auch einen haben. Die Größe ist mir egal. Wie sieht es denn bei nötigem Batteriewechsel aus? Piepsen da auch alle? Chris D.
Max G. schrieb: > Ansonsten definiere bezahlbar. Reichelt "RAUCHMELDER RF" kostet 30 Euro > pro Stück und hat eine VdS-Zulassung. Hat den schon jemand ausprobiert, wie ist die Batterielebensdauer? In der Anleitung steht: >>The lifetime for them [the 3 AAA batteries] is around 4 to 5 months Für 40€ gibt es schon Rauchmelder mit einer Lebensdauer von 120 Monaten, allerdings ohne Funk: "Hekatron Genius Hx"
Alexander Schmidt schrieb: > Für 40€ gibt es schon Rauchmelder mit einer Lebensdauer von 120 Monaten, > allerdings ohne Funk: "Hekatron Genius Hx" Die 9V Blöcke halten immer ewig. Von daher sind 120 Monate nichts besonderes. Das sind die zehn Jahre, nach denen eh ein neuer Melder her sollte. Das Funkmodul mit den AA/AAAs hält halt nicht so lange. Alternativ gibt's auch welche für 220V; aber als alter Bastler hier im Forum ist es sicher billiger, ein Steckernetzteil für 4,- in einen Billig-Funkmelder zu integrieren, als die sehr teuren Netzmelder zu kaufen. Max G. schrieb: > die Teile funktionieren > nachgewiesenermaßen: wenn ich in der Küche stehe und ein bisschen zu > kräftig brutzele, geht in der gesamten Wohnung das Geheule los. Aus diesem Grund installiert man in der Küche auch keine Rauchmelder (es sei denn die Küche ist sehr groß und der Rauchmelder kann weit genug von dampfenden Töpfen entfernt installiert werden), sondern Hitzemelder oder/und Gas, wenn man welches nutzt.
Nochwas zu Metallbränden (eg. Lipo etc.) Mit einfachem Kochsalz den Brandherd zuschütten. Gruß Hagen
Moin, erst mal Danke für den vielen Input :-) Ich habe das Gel mal bestellt, einfach weil ich mir weniger Sauerei erhoffe. Wenn ich das Spray habe, werde ich es mal mit brennenden Tantalkondensatoren probieren (draussen) und dann berichten. :-) Johannes
Feuerwehrmann Florian schrieb: > Die 9V Blöcke halten immer ewig. Von daher sind 120 Monate nichts > besonderes. Die ganzen billigen Rauchmelder für 5€ - 10€ halten nur ein Jahr mit einem 9V-Block. 10 Jahre ist durchaus besonders lang.
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