Hi, sicher hat jeder schon mal von nem schwebendem Globus gehört. In einfachsten Fall ist das ein "Arm", der die Weltkugel anzieht und zwar von oben nach unten. Hier ist die funktionsweise ja relativ klar: In dem Arm befindet sich ein Elektromagnet, der die Kugel anzieht. Ist die Kugel zu hoch schaltet der ab, ist sie zu niedrig schaltet er an. Wie funktioniert aber die Variante, bei der der Globus frei schwebt, wie zum Beispiel hier bei dem : http://www.zentralverkauf.de/a/32218905/src/goo/Livestyle-und-Genuss/Geschenkideen/Elektromagnetisch-frei-schwebender-Globus-11-cm.html ?? Meine Idee wäre, dass das mitWirbelströme funktionieren könnte. Nur könnte man den Globus dann glaub ich nicht anfassen ohne sich die Finger zu verbrennen ;). Gruß Vaio
Das wird wohl über Diamagnetismus funktionieren: http://www.wundersamessammelsurium.info/magnetisches/1_diamagnetismus/index.html
Nach dem Ernstschaw theorem bekommst du es mit statischen Magnetfeldern jedenfalls nicht hin! Da wird wohl eine Regelung mit drinnenstecken. Darum auch der Preis.
Ist vom Prinzip identisch, nur die Regelung ist etwas aufwändiger. Der E-Magnet ist wahrscheinlich ringförmig und schliesst den Globus sozusagen ein.
Ich vermute, im Globus sind Permanentmagnete. Im Fuß müssen aber trotzdem Elektromagnete mit einer geeigneten Regelung sein, denn nur mit Permanentmagneten lässt sich kein Körper ohne mechanische Führung zum Schweben bringen (s. Beitrag von Martin)
>> denn nur mit Permanentmagneten lässt sich kein Körper ohne mechanische Führung
zum Schweben bringen"
Das stimmt so nicht. Siehe --> Levitron
T0M schrieb: > Das stimmt so nicht. Siehe --> Levitron Den Kreisel habe ich als mechanisch geführtes Objekt im weiteren Sinn angesehen. Nee, hast schon recht :)
Na ja sonst würden die wohl kein Netzteil mitliefern. Ich würde auch nen ringförmigen Elektromagnet nehmen der die gleiche polung wie der Globus erzeugen kann und diesen abstößt, in der Mitte auf nen normalen Magneten der ihn leicht anzieht ne Reflexlichtschranke nen AVR und nen Transistor oder anderen Leistungsverstärker. >Nach dem Ernstschaw theorem bekommst du es mit statischen Magnetfeldern >jedenfalls nicht hin! Mit Bismut schon aber da ist das Bismut selber die Regelung und deshalb stimmt es doch.
Das sind ja schon mal en paar Antworten ;) . Zum Teil ja schon fast ne komplette Anleitung. Aber mal ne "zwischen Frage": Unten in dem Fuß ist ein Emagnet, über den ein hochfrequentes Wechselfeld erzeugt wird. Anstatt einer Stahlkugel wird eine leichte, hohle Kugel aus Kunststoff oder Glas, etc. die zB mit Helium gefüllt ist verwendet. Wenn man das Gas irgendwie in den Plasmazustand bringt (vielleicht geht das ja schon über das Magnetische Wechselfeld) müsste man doch auch eine Levitation erreichen. Jedenfalls würde der schwebende Globus dann auch noch leuchten :D. Gruß Vaio
Mit einem Magnetfeld wirst du kaum irgendetwas ionisieren. Die auftretenden Kräfte sind einfach viel zu gering um die atomare Ladungen großartig zu beschleunigen. Warum sollte ein Plasma deiner Meinung nach die Levitation gegünstigen?
Wenn ein Plasma automatisch auch ein Leiter ist, dann sollte doch hier der dritte Punkt greifen: http://de.wikipedia.org/wiki/Levitation_%28Technik%29#Levitation_im_magnetischen_Wechselfeld_hoher_Frequenz
Naja, zurück zu wesentlichen ;): Uwe schrieb: > Na ja sonst würden die wohl kein Netzteil mitliefern. > Ich würde auch nen ringförmigen Elektromagnet nehmen der die gleiche > polung wie der Globus erzeugen kann und diesen abstößt, in der Mitte auf > nen normalen Magneten der ihn leicht anzieht ne Reflexlichtschranke nen > AVR und nen Transistor oder anderen Leistungsverstärker. Das heißt also das in dem Globus ein permanent Magnet sitzt und im Fuß eine Ringspule in deren Mitte sich ein zweiter Permanentmagnet befindet + plus die Elektronik? Die Ringspule stößt den Globus bei Normalausrichtung ab und der der Fußpermamagnet zieht ihn an.
Hi Habe mich selbst eine Zeit lang mit dem Thema beschäftigt und auch eine Seite gefunden wo das genau beschrieben wird. Leider kann ich die Seite nicht mehr finden aber ich habe noch ein Bild von einem Funktionierenden Aufbau vielleicht kannst du was damit anfangen Louk
Hi, also ich kann auf deinem Bild nicht alles erkennen, aber kann es sein, dass es nach dem Wirbelstromprinzip funktioniert, wie zb hier http://vorsam.uni-ulm.de/Versuche/EM/PDF/EM169V00.PDF ? Korrigier mich wenn ich falsch liege ;) Mfg Proton
Soweit ich das verstanden hab liegt die Halbkugel in einer Art magnetischem Trichter Dieh Höhenlage bestimmt der innere Magnet. Rundherum befinden sich abwechseln Dauermagnet und steuer E-Magnet. In der Mitte Positionssensoren. Den Rest kannst du dir denken. Louk
@ Thomas B. (detritus) >http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=2&ved=... >So geht das ;) Viele Formeln. Wer baut das mal REAL auf? Ein Royer Converter könnte passen. MfG Falk
Thomas B. schrieb: > http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=2&ved=... > > So geht das ;) Wurde das auch mal ausprobiert? Wenn nur ein Magnet benutzt wird müsste die Kugel doch wegrutschen oder? (Weil die Feldstärke auf der Mittelachse ja am höchsten sein sollte)
Falk Brunner schrieb: > @ Thomas B. (detritus) > >>http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=2&ved=...... > >>So geht das ;) > > Viele Formeln. Wer baut das mal REAL auf? Ein Royer Converter könnte > passen. > > MfG > Falk Hast du dir mal angeguckt welche Feldstärke da erzeugt wird? knapp 123000 A/m! Da musst erstmal ordentlich investieren damit du das hinbekommst. Ich nehm mal an das es für diesen Versuch nichts bringt auf hohe Flussdichte anstatt hoher Feldstärke zu setzten. Die liegt nämlich bei dieser Spule bei 0,15T und wäre mit einem geeignetem Kern leicht zu übertreffen. Schätze aber ma das es dann (wegen zu niedriger Feldstärke, geht ja schließlich um die Flussdichte in der Kugel wofür die Permeabilität des Aluminiums gefragt ist) nicht mehr funktioniert. Louk, weist du noch wie viel dein Aufbau ungefähr gekostet hat (vlt. auch noch paar andere Daten zu den Magneten,etc :D )?
sry hab en Rechenfehler gemacht, mein natürlich ~16900 A/m ändert aber nichts am Preis ;)
Für meinen Aufbau hab ich insgesamt vielleicht 50 bis 100€ hingelegt. Das Meißte dafür für den Spulendraht und die Magneten. Den Aufbau kannst du ja am Foto erkennen. Leider weiß ich die Website nicht mehr da gabs genaue Maße wie das ganze aufgebaut werden muss. Der Magnet im Zentrum ist ein E-Magnet mit dem du die äusseren Dauermagneten unterstützt die Kugel oben zu halten. Die äußeren E-Magneten dienen einerseits dazu die Kugel oben zu halten aber hauptsächlich dafür, die Kugel im Trichter gedämpft hin und her zu drücken Die Kerne der Spule musst du auf jedenfall frei beweglich machen um den Trichter möglichst ausgeglichen hinzubekommen und die Enden der Kerne mussten zylindrisch ausgeführt werden. Soweit ich mich erinnern kann hab ich Neodym als Duermagnet verwendet. Ich such nochmal nach der Seite. Wenn ich sie finde stell ich den Link hier rein. Ich glaube die Website war irgendwas mit LevitatingMagnet oder so. Danach zu suchen hat sich für mich ausgezahlt, da dort genaue Maße und Magnettypen angegeben werden nur die Positionserkennung und Ansteuerung der Spulen musst du selber schreiben. Ich hab das ganze mit einem 16er Pic gelöst. Aber nimm vielleicht was schnelleres kann mich erinnern, das ich Probleme hatte wegen der Regelung. Grüße Louk
Thx für die Mühe ;). Hab mir die Seite angeguckt und schon mal die Pdf hier zu dem passenden Aufbau gefunden : http://www.flyingmagnet.com/images/geo5web.pdf Würde gern mal mit den Spulen anfangen, allerdings hab ich dazu noch keine Angaben (H,N,l,D,etc) gefunden.
Die ungefähre Größe der Spulen hab ich mir aus dem PDF ausgerechnet. Leider konnte auch ich keinerlei weitere Informationen zu den Spulen finden. Vielleicht bekommst du ja per Mail genauere Informationen. Falls ja stell sir bitte hier rein bekomme langsam wieder Interesse das Teil nochmal zu bauen. Bei meinem Aufbau konnte ich (vermutlich wegen falscher Spulen) nur eine Schwebehöhe von ca 1cm erreichen. Viel mehr kann ic dir leider auch nicht helfen. Grüße Louk
Yalu X. schrieb: > T0M schrieb: >> Das stimmt so nicht. Siehe --> Levitron > > Den Kreisel habe ich als mechanisch geführtes Objekt im weiteren Sinn > angesehen. > > Nee, hast schon recht :) Yalu du hast schon recht, das Levitron stabilisiert sich reglungstechnisch durch die Kreiselrotation. So bald diese Rotationsenergie aufgebraucht ist kippt das Ding ohne Regelung. Nur auf reinem Magnetismus basierend ohne weitere Regelungen kann in einem Magnetfeld kein Objekt stabilisiert werden. Dazu gibt es sogar ein Naturgesetz (wenn ich nur drauf käme: http://de.wikipedia.org/wiki/Earnshaws_Theorem)
Hier ist schon mal die Antwort: "The coils are from the jewell instruments http://www.jewellinstruments.com (I got a lot from surplus), the size was perfect for start the experiments, the dc resistance are 120 Ohms (MAGNETEC SDA14-24D1, PCB mount) and 160 Ohms (MAGNETEC SDA 2751-01, wire connection). I removed the external magnetic circuit, keeping only the coil and the core, they are threaded on both sides (femal: 2-56 and 4-40 Model SDA). http://www.jewellinstruments.com/pdffolder/SOLpdfs/SDAslnd.PDF " Angucken hab ich mal auf morgen verschoben ;)
Handelt sich also um Open frame solenoids mit c-Frame. Bleibt jetzt die Frage was das ist :D . Weiß das irgendjemand? (Handelt sich doch um eine spezifische Art von elektromechanischen Zylinderspulen: http://en.wikipedia.org/wiki/Solenoid#Electromechanical_solenoids )
Dank schon mal ;), weißt du auch was dieser Typ(siehe Pdf-Datenblatt) genau ist?
Ich fasse mal zusammen. Die Spulen aus dem Datenblatt sind Push/Pull MAgneten mit oder ohne Rückholfeder und einigem rundherum. Es gibt welche mit Löhtfahnen (120Ohm) und welche mit Kabelanschluss (160 Ohm) Leider gibt es keinerlei Inforationen zu Windungsanzahl und Drahtdurchmesser. Möglicherweise lässt sich mit den Abmessungen der Spulen ein Näherungswert für Windungsanzahl und Drahtdurchmesser berechnen. Oder einer kauft sich so eine Spule und nimmt sie auseinander :) Ich schau mal ob es möglich ist den Näherungswert zu berechnen.
Wenn man den Durchmesser des Kupferlackdrahtes kennt, sollte die Windungszahl ja recht gut zu berechnen sein, Aber wie willst du den rausbekommen?
Also hab mal ein bisschen mit den Zahlen aus dem Datenblatt jongliert. Mit Zuhilfenahme der Gewichtsanganben und Abmessungen und mit einigen Annahmen komme ich auf einen Drahtdurchmesser von 0.5 bis 0.8mm. Außerdem ist der Draht gaube ich als Anschluss herausgeführt und mit 0.51mm beziffert. Habe allerdings die nächsten Tage keine Zeit. Könntet ihr mal nachrechnen ob sich das mit den Widerstands bzw Abmessungsangaben deckt? Die Länge solltet ihr ja jetzt auch berechnen können. Grüße
Hoffe diesmal wirds was. Könnten ja hier in Gemeinschaftsarbeit so ein Ding konstruieren. Wäre sicher ein nettes Projekt.
Hab auf nach Frage nochmal ne interressante Mail bekommen, auf Französich: Toutes les dimensions des bobines de champs sont en mm (valeurs mesurées). La valeur 160 ohms est fausse, lire 130 ohms. Noyau diamètre : 7,82 longueur : 43,4 Mandrin plastique longueur : 31,7 diamètre intérieur (noyau) : 8,1 diamètre extérieur (noyau) : 9,1 faces avant et arrière (l x h) : 18,78 x 18,69 distance entre les 2 faces 28,74 collet coté opposé aux connections (d x h) : 9 x 1,7 Enroulements 130 ohms : longueur : 28,74 diamètre (+ une couche de ruban adhésif ) : 17 diamètre fil cuivre émaillé : 0,015 110 ohms : longueur : 28,74 diamètre (+ une couche de ruban adhésif ) : 19 diamètre fil cuivre émaillé : 0,018 ********************************************************************* All the dimensions of the coils of fields are in mm (measured values). The value 160 ohms is false, read 130 ohms. Core diameter: 7.82 length: 43.4 Plastic form length: 31.7 inside diameter (core): 8.1 outside diameter (core): 9.1 sides front and rear (l x h): 18,78 x 18.69 distan
inside diameter (core): 8.1 outside diameter (core): 9.1 sides front and rear (l x h): 18,78 x 18.69 distance between both faces 28,74 small collar : on side opposed to connections (d x h): 9 x 1.7 Windings 130 ohms: length: 28,74 diameter (+ a layer of adhesive tape): 17 enamelled copper wire diameter: 0.015 110 ohm: length: 28,74 diameter (+ a layer of adhesive tape): 19 enamelled copper wire diameter: 0.018
Ich nix französisch leider. Aber soweit ich erkennen kann gibt er 0.015mm Drahtdurchmesser an. Kommt mir irgendwie wenig vor. Kann auch srin dass ich mich total verrechnet hab PS: Bin Louk
Hab gerade noch mal nachgerechnet Bei einem Dratdurchmesser von 0.015mm wäre die Länge des Drahtes 1.178m. Das kann sich nie und nimmer mit den Abmessungen der Spule ausgehen. Andere Vorschläge? Ich würde eher schätzen das 0.15mm gemeint sind. Obwohl das wären rund 3100m. Was haltet ihr davon? Habe mit 120Ohm gerechnet. Vielleicht 0.1mm Draht verwenden? Aber inzwischen glaube ich nicht, dass die Spulen so hundertprozentig gleich sein müssenWesentlich ist die Geometrie und Art der Dauermagneten. Ich habe nochmal die Fotos von meinem Aufbau angesehen und das waren weit schwächere als Neodym. Habt ihr Lust soetwas zu bauen? Ich schon. Werde mich mal der Sache annehmen. Wer mutmachen will kann sich gerne anschließen
Also ich bin dabei. Hab mich mal nach Neodymmagneten umgeschaut und das gefunden: http://www.magnet-kraft.de/shop/article_37/10-Neodym-Magnete-15x5-mm-N38.html?shop_param=cid%3D15%26aid%3D37%26 nur die von der Größe passenden Ceramics hab ich nicht gefunden. Hab mir auch mal ne Formel für den Durchmesser überlegt, bekomm die aber nicht umgeformt:
wobei U der Umfang des "wickel"-Kerns und d der Drahtdurchmesser ist. B = (di-da)/2, wobei di der Innendurchmesser der Spule und da der Außendurchmesser ist (aus den Angaben) Gruß Proton
Eigentlich können die Angaben zur Spule gar nicht stimmen. Da wird nämlich als länge 3,1 cm angegeben, bei dem Datenblatt beträgt die allerdings 6,3cm .
Also nach erneutem Gespräch hat sich folgendes ergeben: Der schwebende Magnet wird von 3 Sets aus 2 Spulen bei je 120° kontrolliert. Je Set gibt es einen Hallsensor. In dem Pdf muss die Länge der Spulen durch zwei geteilt werden, bzw. der zweite Kreis von außen passend verkleinert werden. Der Draht ist in der Tat 0,15cm dick und somit hab ich rund 3900 Windungen errechnet (ohne "Wickelverluste"). Die Betriebsspannung beträgt -12V und +12V, also 24V (hoffe ich irre mich hier nicht), was dann eine Stromstärke (ohne Vorwiderstand) von 0,18A und somit eine Feldstärke von 23973A/m ergibt. Zum Schluss noch das hier: "This geometry is expensive and can be difficult to realize completely, everything are on the site but you have to possess all tools." Gruß Proton
Falls du wieder da bist oder irgend jemand anderes interesse hat muss er nur bescheid sagen. Dann kann ich gerne weiter posten ;) Gruß Proton
Hi, ich hätte auf jeden Fall noch ne Frage an alle. Bei dieser geo#5(star) gibt es eine rotierende Platte mit 3 Halleffektsensoren. Wofür sollen die eigentlich gut sein?? Wird damit die Position des schwebenden Magneten bestimmt oder die Feldstärke des jeweiligen E-magnetensets. Raff ich iwie überhaupt nit. ????? Vaio
Bin eh da nur momentan leider etwas beschäftigt. Poste nur weiter. Ich mache weiter. Vorerst schau ich mir mal die Geometrie genauer an und werd mal Maße und Dimensionen ermitteln. Louk
Hi, ich werde dann mal weiter berichten ;). Hab vor kurzem auch schon mal mit der Plexiglasplatte angefangen. Da stellen sich mir allerdings noch ein paar Schierigkeiten: Einmal wie ich die perma. Magnete beweglich kriege und erlich gesagt auch das was Vaio schon angesprochen hat. Mal sehen was mir da noch zu einfällt ;)... Gruß Proton
Hi Leute Erstmal die Platte dreht sich nicht sondern ist drehbar. Zur Feinjustierung der Hall Sensoren. Die Hall Sensoren dien zur Positionsbestimmung des Magneten. Ich selbst habs mit Induktion stabilisiert. Aber Hall funktioniert sicher besser. Grüße Louk
Alles klar ;). Ich hab mittlerweile auch die Ceramics besorgt, allerdings sind die nicht ganz passend. Ich nehme 3 von denen hier für je einen "originalen" und hoffe mal stark das es so auch klappt :S : http://www.magnet-shop.net/Ferrit-Magnete/Scheibenmagnet-%D8-20-x-6-mm-Y30-FERRIT-haelt-800-gr::1156.html
Ich werd mich mal in den nächsten Tagen an ein 3D-Modell machen, sollte einigen helfen die Konstruktion zu verstehen und den Nachbau vereinfachen. Werde es in Sketchup zeichnen damit jeder es verwenden kann. Grüße Louk
> mit Permanentmagneten lässt sich kein Körper ohne mechanische Führung > zum Schweben bringen Das stimmt so nicht http://www.magnetladen.de/schwebe-magnete/schwebendes-graphit-nickel.html
Die Spulen haben 180° Grad oder? Das mit den Magneten hab ich gelöst lade sobald als möglich mein 3d Modell hoch dann sollte einiges klarer sein
" Hello, OK, each set of 2 opposing coils works in push and pull mode on the magnet in levitation, the 3 directions at 120° are controlled by 3 set of 2 coils (for a total 6 coil has show), it is possible to work with only 2 sets of 2 coils (4 coils) opération voltage : +12V an -12V. This geometry is expensive and can be difficult to realize completely, everything are on the site but you have to possess all tools. regards RD " Habs mal original gelassen. Gruß Proton
Tools konnte ich keine finden! Kannst du auch den Text online stellen wo die Spulen beschrieben werden? Grüße Louk
Yalu X. schrieb: > ..., denn nur mit Permanentmagneten lässt sich kein Körper > ohne mechanische Führung zum Schweben bringen Sicher? http://sigmaxi.org/4Lane/ForeignPDF/2004-09PelrineGerman.xml.pdf
Michel schrieb: > Yalu X. schrieb: >> ..., denn nur mit Permanentmagneten lässt sich kein Körper >> ohne mechanische Führung zum Schweben bringen > > Sicher? > http://sigmaxi.org/4Lane/ForeignPDF/2004-09PelrineGerman.xml.pdf Kein Körper - ausgenommen solche aus diamagnetischem Material ;-)
Hier nochmal das wesentliichste: " The coils are from the jewell instruments http://www.jewellinstruments.com (I got a lot from surplus), the size was perfect for start the experiments, the dc resistance are 120 Ohms (MAGNETEC SDA14-24D1, PCB mount) and 160 Ohms (MAGNETEC SDA 2751-01, wire connection). I removed the external magnetic circuit, keeping only the coil and the core, they are threaded on both sides (femal: 2-56 and 4-40 Model SDA). http://www.jewellinstruments.com/pdffolder/SOLpdfs... " " All the dimensions of the coils of fields are in mm (measured values). The value 160 ohms is false, read 130 ohms. Core diameter: 7.82 length: 43.4 Plastic form length: 31.7 inside diameter (core): 8.1 outside diameter (core): 9.1 sides front and rear (l x h): 18,78 x 18.69 sides front and rear (l x h): 18,78 x 18.69 distance between both faces 28,74 small collar : on side opposed to connections (d x h): 9 x 1.7 Windings 130 ohms: length: 28,74 diameter (+ a layer of adhesive tape): 17 enamelled copper wire diameter: 0.015 110 ohm: length: 28,74 diameter (+ a layer of adhesive tape): 19 enamelled copper wire diameter: 0.018" " [...] if you compare the diameters (Kommentar:Pdf vs. 2. Mail) , do not forget to divide by 2 to obtain the length of 1 coil." " One mistake (but in wrong direction) we must read for wire diameter 0,15 mm and 0,18 mm instead of 0,015 mm and 0,018 mm. sorry for that, (practically in electrotechnic the minimum size used is 0.05 mm)." " Hello, in complement The pdf drawing shows 3 sets of 2 coils in opposition 2 opposites coils in one set (like in the 2 other sets) are "catched" in two virtual circles : the first one (external) 110 mm diameter the second one (internal) 47 mm diameter so that give 110-47=63 mm of free space for two coils or 31,5 mm for one coil" " Hello, OK, each set of 2 opposing coils works in push and pull mode on the magnet in levitation, the 3 directions at 120° are controlled by 3 set of 2 coils (for a total 6 coil has show), it is possible to work with only 2 sets of 2 coils (4 coils) opération voltage : +12V an -12V. This geometry is expensive and can be difficult to realize completely, everything are on the site but you have to possess all tools. regards RD " Die Windungen, Feldstärke, etc. hab ich selbst berechnet, hab dazu sogar noch ne Excel-Tabelle. Gruß Proton PS: Hoffe das beantwortet deine Frage ;)
Danke Mit diesen Angaben kann ich euch möglichst bals (ca 2Tage) das maßstabsgetreue 3D Modell basteln aus dem ihr euch dann alle Maße rauslesen könnt. Was ich allerdings noch nicht ganz verstehe: Im PDF sind zwei Grundplatten eingezeichnet. Da hats doch was oder? Eine aus Alu und die andere aus Plexi? Vielleicht kommt ja einer von euch drauf.
Also Leute ging doch etwas schneller. Hier mal das Modell mit Grundplatte und den Spulenhalterungen. Ich hab die Spuen bewusst ungewickelt gelassen da da vielleicht noch Diskussionsbedarf besteht. Die Bohrungen für die Kernhalterungen hab ich mal angenommen. (Werden von unten verschraubt. Als nächstes kümmere ich mich um die Magneten, die Kerne und die Hallsensoren + Halterung.
Danke schon mal für das Modell. Bin mal gespannt was du dir da mit den Magneten ausgedacht hast ;). Zu der Aluplatte: Wie kommst du darauf das sie aus Alu ist (habs sehr wahrscheinlich einfach nur überelesen). In der Pdf wird ja die größere als 10mm Plexiglasplatte gekennzeichnet. Dabei steht noch bessere Größe. Könnte es vlt möglich sein, dass nur eine Platte gebraucht wird, welche ist optional nur das die größere empfohlen wird ? Gruß Proton
Habs irgendwo auf der Seite gefunden Ist eh eine Plexiplatte die kleinere ist für den fertigen Aufbau ohne die Kernverstellungsdinger. Also einfach nur kompakter. Schaffe vielleicht heute noch einiges werde blad wieder was vorzigen können.
Sodala ging wirklich schneller als gedacht. Es sollte alles für den Versuchsaufbau enthalten sein. Ich habe weder Gewinde noch Schrauben eingefügt, das kostet nur Speicher und Grafikkartenpower. Außerdem sollte ersichtlich sein wo Schrauben und Gewinde sind. Einige Maße hab ich einfach angenommen. Seht es euch mal an. Grüße
Ok danke für das Modell (hat mir nochmal en paar Sachen klargemacht ;) ), hab aber noch zwei Fragen: Weißt du eiegtnlich wie die Kernverstellungsdinger funktionieren? Und zu den Magneten: Der Neodymmagnet ist ja so gelagert, dass er in der Höhe verstellbar ist, aber wie läuft das genau? Ist da außen ein Gewinde oder innen, entsprechend mit Bohrung und Schraube. Gruß Proton PS: Die Neodym und Keramik magnete sind übrigens schon angekommen ;)
Soweit ich das verstanden hab. Ist der Neodym nicht höhenverstellbat sondern einfach nur dazu da die Kermaiks zu fixieren. Er stellt den Gegenanker dar damit die Keramics beweglich sin aber fix stehen wenn sie sollen.
Die Kernverstellungsdinger sind ja auch im Modell. Stell sie dir im Prinzip wie Schraubklemmen vor. Drin steckt ein nichtmagnetischer Stab der an der Rückseite des Kerns befestigt wird. Dieser Stab kann von oben mit einer Klemmschraube fixiert werden. Dadurch kann man die exakte Position des Kerns ermitteln und ihn auf dieser fixieren. Die Verstelldinger hab ich in meinem Modell so gemacht, dass sie von unten verschraubt werden. Denk bitte daran sämtliche Schrauben aus nichtmagnetischem Material (Platik, Messing) auszuführen, da du sonnst das Feld ungünstig verzerrst.
Aluminium und Kupfer sind zwar in so fern "magnetisch" als das sie paramagnetisch sind. Da allerdings keine magnt. Wechselfelder benutzt werden, können Teile unmittelbar in der Konstruktion (also keine Bodenplatte etc. doch auch aus Alumium und Kupfer, etc. sein.? Gruß Proton
Eher nicht, da die Spulen ja doch Wechselfelder erzeugen. Ich würde hauptsächlich Kunststoff verwenden außer für Kabel etc. Grüße
> each set of 2 opposing coils works in push and pull mode on the magnet > in levitation Heißt so viel wie eine zieht die andere drückt. Und das ganze abwechselnd und zwar so schnell wie möglich. Dadurch ensteht klarerweise ein wechselndes Feld. Jetzt klar? Und wie weit bist du schon? Ich überleg noch ob ich mir die Platte nicht anfertigen lassen soll, damits hundertprozentik genau ist. Grüße
Spannungsquelle ist alleridings in DC , ne? Dreht aber nix am Effekt. Zu meinen Fortschritten: Es sind zwar schon einige Teile da, bzw. fertig, nur beschränkt sich alles bis jetzt noch auf eine Plexiplatte mit "so mal " aufgesetzten Magneten zum Gucken und einen kleinen Haufen Einzelteile. Sobald es sich lohnt post ich mal en Bild. Gruß Proton
Spannungsquelle ist dc. JA Hmm wegen dem Kern mach ich mir auch grade Gedanken. Für das letzt Modell hab ich Silberstahl verwendet. Dass war eher suboptimal. Vielleicht finden sich was Besseres, aber ich glaube ne gute Eisenstange aus dem Baumarkt reicht für den ersten Test. Grüße
Heut ist schon mal der CuL-Draht gekommen (~1km; 0,16mm). Hoffe morgen kommt der Rest, damit ich die Spulen wickeln kann . Proton
Schön das es bei dir vorran geht. Ich lass mir die Spulen von nem Verwanten wickeln dauert zwar ein zwei Wochen wird aber dafür auf ner Maschine gemacht. Ich suche noch immer genau passende Magneten. Hab aber bis jetzt noch keine gefunden. Grüße
Was mir eigentlich erlich gesagt noch nicht so ganz einleuchtet ist die nötige Genauigkeit. Am Ende liegt doch sowieso alles in den Händen der Regelung, da müsste man ja eigentlich die Magnete nach belieben (natürlich gibts da auch Grenzen) verrücken können.? Gruß Proton
Da binn ich auch nicht so ganz dahintergestiegen. Vermute aber es liegt daran dass die Hallsensoren wenns ungenau wird nicht exakt gleich funtionieren was ihm Probleme macht, da er servo controllerboards benutzt. Da wir aber vermut ich mal ganz stark einen uC verwenden werden, sollte wir das ausgleichen können.
Und schon weitergekommen? Ich sitz gerade an der Positionserfassung des Magneten. Wichtig hierbei ist die exakte Posituonieren, Ausrichtung und Kalibrierung der Sensoren. (Hab ziemlich billige verwendet) Ist auf jedenfall nicht so einfach das Ganze dnn auf die Ansteuerung zu legen. Dass eird noch ein ganzes Stück Arbeit. Grüße
Lukas R. schrieb: >Dass eird noch ein ganzes Stück > Arbeit. > > > Grüße Seh ich auch so ;). Ich bin grade bei den Wickelkörpern von den Spulen drann, schwerer als gedacht. Da muss ich mir noch irgendetwas einfallen lassen. Gruß Proton
Hi, also ich bin bald mit dem "analogen Teil" fertig und wollte dich mal nach deinen Erfahrungen mit dem digitalen Bereich fragen. Was hast du zb für einen µC genommen und hattest du einen A/D-Wandler verbaut, etc.? Gruß Proton
So, heute hab ich es zum ersten Mal ausprobieren können. Die Software an sich regelt genau wie sie es soll und die 2,7kHz effektive Regelung sollten ja eigentlich ausreichen. Allerdings ist von schweben nichts zu sehen. Mir fällt auch nichts weiter ein. Vielleicht hat jemand ja noch eine Tipp.? PS: Man verzeihe meinem Handy die schlechte Qualität, ich hoffe man kann dennoch genug erkennen :) http://www.youtube.com/watch?v=W91CizdGfk8&feature=plcp
Hallo! Ich kann dir sicherlich konkret nicht zu deinem Problem helfen, ich hab nur ein anderes Video gefunden, über genau deinen ursprünglichen Globus. In dem Video wird auch gezeigt, wie der Globus in die Schwebeposition gebracht wird und er rutscht der person, die es versucht einige male ab und "klebt" offensichtlich am Rand an. Ich gestehe, das ich nicht den kompletten Thread gelesen habe, jedoch habe ich am Anfang gelesen, dass vermutet wird, dass ein Ring als abstoßend gegenüber dem Globus installiert wird und in der Mitte ein anziehender Magnet. Laut dem Video scheint es genau anders herum zu sein, in der Mitte stößt ab und der Rand zieht an. Vielleicht hilft es, wenn nicht, meinen Post einfach ignorieren :-) http://www.youtube.com/watch?v=5s-wLNhRxzs&feature=related MfG Dennis
Wir haben in der Uni als Praktikum einen kleinen Globus schweben lassen. Dazu gehörte eine Posiitionserkennung per Lichtsensor und Lampe sowie ein Elektro-Magnet. Übers Kräftegleichgewicht lief es dann auf eine Differenztialgleichung hinaus. Regler auswählen und parametrieren war recht Easy. Ich kann mal schauen ob die Unterlagen noch finde, da war alles recht gut erklärt.
Carry schrieb: > Wir haben in der Uni als Praktikum einen kleinen Globus schweben lassen. > Dazu gehörte eine Posiitionserkennung per Lichtsensor und Lampe sowie > ein Elektro-Magnet. > Übers Kräftegleichgewicht lief es dann auf eine Differenztialgleichung > hinaus. > Regler auswählen und parametrieren war recht Easy. > > Ich kann mal schauen ob die Unterlagen noch finde, da war alles recht > gut erklärt. Wahrscheinlich war der Magnet oberhalb des Globus? Ich hab diesen Aufbau hier benutzt: http://www.flyingmagnet.com/images/geo5web.pdf Auf der Website findet man noch mehr dazu: http://www.flyingmagnet.com/
Darf ich mal fragen was ihr für einen Schaltplan genommen habt um eure 3 Hallsensoren und 6 Spulen zusteuern? LG
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