Hallo, ich möchte mein Laptop verkaufen. Dieser ist ein HP Pavilion Dv6818eg, ist jetz ca. 2 1/2 Jahre alt und gut in "Schuss"! Er hat eine 320GB Festplatte, einen 15,4" Bildschirm, eine Geforce 8400ms Grafikkarte, 4GB Arbeitsspeicher und 2x2,2GHz CPU. Außerdem ist Windows7 Profesional 64Bit installiert! Hier noch ein Link zu den PC: http://www.lapworld.de/notebooks/Hewlett-Packard/HP_Pavilion_Dv6818eg_Entertainment.html Wäre schön wenn ihr mir einmal einen ungefähren Wert sagen könntet. Vielen Dank Gruß Eggi
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Da man heutzutage Dualcore Notebooks für <280€ bekommt glaube ich nicht, dass das Ding wesentlich mehr als 100€ wert ist. Besonders nicht wo er langsam in ein Alter kommt, in dem Probleme zu erwarten sind.
so ein NB hat eine "Abschreibungsdauer" von 4 Jahren. Hinzu kommt, daß sehr schnell neuere Technologien (Bildschirm, Speicherausbau, Festplatte, Taktfrequenz) den Preisverfall noch beschleunigen (um geschätze 50%) nach 2,5 Jahren ist das Teil auch aus Gewährleistung und Garantie raus, wenn also was daran kaputt geht kannst du nur auf den "guten Namen" hoffen. Das gibt normalerweise auch noch mal Punkteabzug. Also, wen dein Teil vor 2.5 Jahren 1000 EUR gekostet hat, dann ist er heutzutage noch ( 1000 EUR * [(4-2.5)/4] ) *0,5 >>> ca. 83 EUR wert.
Okey danke. Das Problem mit der Garantie habe ich geklärt. Ich habe auch so an 300 Euro gedacht. Wollte nur sicher gehen nicht das ich den nicht zu doll unter bzw über Wert verkaufe. Aber würde mich die Windows 7 Software nochmal etwas Geld bringen? jetz kommt der Geldgierige Sack zum vorschein xD
Ich habe gerade für einen Win7 Notebook 380 Euronen Mitnahmepreis bezahlt. Das war der billigste und zufällig beim blauen Klaus vor Ort. Die anderen PC-Händler waren nicht billiger, wie KM-Elektronik usw. Von daher würde mich die Aussage "Dualcore Notebooks für <280€ bekommt" interessieren! Ich meine keine Netbooks oder so. Übrigens hat mein Teil sogar einen matten Bildschirm.
Im Land des Gesetzes von Angebot und NAchfrage wuerde ich sagen: Dein Laptop ist soviel wert wie Du bei ebay dafuer bekommen kannst ....
Ich mache immer folgendes: Ich stelle meine Sachen für 1 Euro Startgebot bei eBay rein. Außerdem mache ich meißtens einen Sofort-Kaufen Preis, der mir zusagt. Dann beobachte ich erst mal wie es läuft. Wenn der Preis zu niedrig ist und ich ihn für diesen Preis nicht verkaufen will, lasse ich einen Freund gegen Ende das Teil hochbieten oder "erwerben".
Elektriker schrieb: > lasse ich einen Freund gegen Ende das Teil hochbieten > oder "erwerben". Und zahlst dann die Gebühren incl. Umsatzanteil????
U.R. Schmitt schrieb: > Elektriker schrieb: >> lasse ich einen Freund gegen Ende das Teil hochbieten >> oder "erwerben". > > Und zahlst dann die Gebühren incl. Umsatzanteil???? Lieber ein paar ebay Gebühren für die Katz, as etwas stark unter Wert zu verkaufen. Oftmals gehen die anderen Bieter in den letzten Sekunden auch noch auf den "Wunschpreis" hoch.
Eggi schrieb: > Ich habe auch so an 300 > Euro gedacht. Wollte nur sicher gehen nicht das ich den nicht zu doll > unter bzw über Wert verkaufe. Wieso "auch"? Wer hat denn hier was von 300 geschrieben, damit du die bekommst, musst du aber schon einen großen Idioten finden ;-) Abdul K. schrieb: > Von daher würde mich die Aussage "Dualcore Notebooks für <280€ bekommt" > interessieren! Ich meine keine Netbooks oder so. Z.B. http://geizhals.at/eu/a609755.html Gibt noch einiges mehr an Auswahl. Wenn man beim C oder Media.. kauft, muss man natürlich mehr hinlegen.
SniTi schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Von daher würde mich die Aussage "Dualcore Notebooks für <280€ bekommt" >> interessieren! Ich meine keine Netbooks oder so. > > Z.B. http://geizhals.at/eu/a609755.html > > Gibt noch einiges mehr an Auswahl. Wenn man beim C oder Media.. kauft, > muss man natürlich mehr hinlegen. Ich hab das Teil sofort gebraucht. Bei deiner Variante käme das BS und Versand hinzu. Die Marke HP scheint mir gegenüber Asus vielleicht auch etwas besser. Ansonsten sind die beiden Geräte aber verdammt ähnlich. Der Ziffernblock, ja den vermisse ich. Von daher bin ich gar nicht so schlecht weggekommen. Manchmal ist der Blaue nicht so teuer wie sonst. Das gleiche Gerät bei Reichelt wäre nur 10 Euro billiger.
Abdul K. schrieb: > Ich hab das Teil sofort gebraucht. Gut, davon stand oben nichts ;-) > Bei deiner Variante käme das BS und > Versand hinzu. Ja, das stimmt. Ich hab' einfach schnell eine Bildschirmgröße gewählt und das erstbeste bei ~280€ mit "Dualcore" in der Beschreibung genommen, um auf die Frage zu antworten. Ansonsten stammen die "280/ Dualcore" auch nicht von mir, mir wären da andere Dinge wichtiger alsp Preis und "Dualcore" (Qualität, ernsthafte Leistungsbemessung, usw). > Die Marke HP scheint mir gegenüber Asus vielleicht auch > etwas besser. Mir kommen die ASUS Notebooks auch etwas "windig" vor, allerdings dürften die nicht-Businessmodelle von HP auch nicht so viel besser sein. Je nachdem, wie viel man ausgeben möchte, kann man sich z.B. die Businessreihen von Lenovo, HP, usw. ansehen. > Manchmal ist der Blaue nicht so teuer wie sonst. Das gleiche Gerät bei > Reichelt wäre nur 10 Euro billiger. Sind aber beide nicht gerade Shops für IT ;-) Würde ich beim Aldi ein Elektroniksortiment kaufen, würde ich auch nicht davon ausgehen, dass dies das beste Angebot ist ;-) Über Geizhals, findet man z.B. ziemlich viele gute Angebote und entsprechendes Feedback zu den Händlern, wenn beim nächsten Kauf einmal mehr Zeit drin ist ;-) http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb15w&sort=p z.B. Modelle 13.1" bis 16.4"
Nabend, mit den 300 € das hatte ich vorhin bei Wegstaben Verbuchsler gelesen aber iwie hat er es geändert.
Ja, leider ist der Wertverlust bei Notebooks wirklich ziemlich erschreckend..
Naja SniTi, der Schrott kommt eh mittlerweile alles aus der gleichen Gegend ;-) Es wird für einen ernsthaften Hochwert-Hersteller mittlerweile fast unmöglich, seine Qualität dem potentiellen Kunden überhaupt noch nahezulegen/zuvermitteln. Jeder vermutet ja mittlerweile großflächigen Betrug/Billigheimer. Eine Marke ist nicht mehr Hersteller, usw. KM-Elektronik würde ich schon als ITer bezeichnen. Dort war es aber etwas teurer. Daher hats ja sofort geklickt, das der Blaue hier eine plausible Anlaufstelle wäre. War nur noch die Frage, ob die Kiste überhaupt auf Lager ist. Naja, jetzt ist die Kiste da und nach zwei Jahren eh 'abgeschrieben'. Besser als ebäh, wo man nicht so recht weiß was man kriegt.
> Also, wen dein Teil vor 2.5 Jahren 1000 EUR gekostet hat, > dann ist er heutzutage noch > ( 1000 EUR * [(4-2.5)/4] ) *0,5 >>> ca. 83 EUR wert. in der Rechnung ist noch ein Fehler drin. 1000 EUR * Restnutzungsdauer 1.5/4 Jahre = 375. davon noch mal 50% Technologiealterung, bist du bei 187 EUR. Dann noch mal 20% Garantieabschlag, also bei ca. 150 EUR wäre Stichtag heute noch ein realer Marktwert. In 1/2 Jahr bekommst du nach gleicher Formel nur noch 100 EUR. Aber wie das halt so ist bei solchen Geräten: Der Wert muß nicht unbedingt das sein, was du dafür auch wirklich bekommst. Vielleicht gibt es ja jemanden, der aus bestimmten Gründen genau dein Notebook haben möchte,l und der gibt dir das doppelte, weil er bei dir im NAchbarort wohnt und das Teil ganz schnell braucht .....
Ja ich bin gerade dabei mich um zu hören^^. Danke für alle Infos ich werde mal gucken was ich dafür noch bekomm c(: Schönen abend noch!
> Mir kommen die ASUS Notebooks auch etwas "windig" vor, allerdings > dürften die nicht-Businessmodelle von HP auch nicht so viel besser sein. > Je nachdem, wie viel man ausgeben möchte, kann man sich z.B. die > Businessreihen von Lenovo, HP, usw. ansehen. Also ich habe mir erst kürzlich ein Asus Netbook (mit dem neuen Dualcore) gekauft. Abgesehen davon, dass er ein wenig schwach auf der Brust ist (ist auch ein Atom), ist die Verarbeitung echt top. Wenn ich an das Fujitsu Profi Tablett denke, dass sich ein Studienkollege gekauft hat, dann wird mir schlecht. Das teil knarrt und knackst wenn man das Ding nur in die Hand nimmt. Fürchterlicher Plastikkasten. Und dabei dreimal so teuer.
Die Netbooks sind fast alle recht ordentlich verarbeitet, kommen aber logischer Weise nicht an irgendwelche Metallgehäuse der gehobenen Businessreihen ran.
Es geht hier aber um Notebooks ;-) Sicher mag manchem das, was für wenig Geld geboten wird reichen, bzw ein höherwertiges Modell nicht den Aufpreis wert sein. Aber ich persönlich bin nunmal doch ein Fan der Thinkpad-Serie, dass der Qualitätsunterschied auch einen entsprechenden Preisunterschied zur Folge hat, ist natürlich auch klar. Ich wollte die Asus-Teile nicht als schlecht bezeichnen, mögen auch "preiswert" sein, aber ich hab dann doch andere Präferenzen ;-)
Um jetz auch nochmal zu sagen was ich mir statt meines HP´s hole^^. Ich kaufe mir einen Macbook pro xD.
> Es geht hier aber um Notebooks ;-) Ursprünglich ja. Aber es sei mir erlaubt, auf den Beitrag meines direkten Vorposters (Martin Schwaikert, 09.05.2011 20:20) zu antworten. > Sicher mag manchem das, was für wenig > Geld geboten wird reichen, bzw ein höherwertiges Modell nicht den > Aufpreis wert sein. Aber ich persönlich bin nunmal doch ein Fan der > Thinkpad-Serie, dass der Qualitätsunterschied auch einen entsprechenden > Preisunterschied zur Folge hat, ist natürlich auch klar. Außer vielleicht einem stabileren Gehäuse haben die Thinkpads nur Nachteile und selbst das bessere Gehäuse relativiert sich durch das Flexing-Problem. Ansonsten zahlt man viel Geld für im Vergleich zum Preis schwachbrüstige und veraltete Hardware. Da kaufe ich mir lieber alle 2-3 Jahre einen neuen "Billigheimer" mit aktueller Technik, der auch locker 5 Jahre halten würde, als alle 5 Jahre ein Thinkpad und habe mehr Spass dabei und noch Geld gespart.
re schrieb: > Ursprünglich ja. Aber es sei mir erlaubt, auf den Beitrag meines > direkten Vorposters (Martin Schwaikert, 09.05.2011 20:20) zu antworten. Auf den bezog ich mich auf. Ich hoffe, mir ist dies auch erlaubt ;-) > Außer vielleicht einem stabileren Gehäuse haben die Thinkpads nur > Nachteile und selbst das bessere Gehäuse relativiert sich durch das > Flexing-Problem. Naaaja.. ;-) Dann nenn doch ein paar. Dass die Notebooks nicht im zwei-Wochentakt herauskommen ist klar, darum wird man natürlich nach einer Weile wo anders ein schnelleres bekommen. Aber den Nachteil hat man bei jedem - und das wäre nur ein Nachteil. Was wären denn die anderen? Bitte, versteh mich nicht falsch, ich will keinen Markenstreit anzetteln. Wer einen Apple will, soll sich einen kaufen, wer ein Toughbook braucht, soll sich so eines kaufen und wer einfach nur wenig ausgeben will und keine speziellen Wünsche hat, eben ein Medionteil, o.Ä.. Ich hab' nur geschrieben, dass für mich persönlich die Thinkpads die erste Wahl sind. Immerhin habe ich dann ein Notebook, dass sich gut anfasst, ohne dass ich Angst haben muss, dass es gleich auseinander fällt. Langer Support, durchdachtes Design, usw tun den Rest ;-) Mal abgesehen, dass es bei einem Billigteil schlecht mit Zubehör wie z.B. einer Dockingstation aussieht ;-)
What you pay is what you get! Also, ich hab ein Thinkpad R40, welches mittlerweile 8 Jahre alt ist. Klar, XP setzt sich zu, aber das ist bei anderen Marken auch so. Was ich schätze: 1. Alle fixen Anschlüsse (bis auf firewire) gehen nach HINTEN weg. Vor mir steht also das reine Notebook, ohne igelförmige Ausbuchtungen von Netzkabeln, Netzwerkkabeln etc. 2. Es gibt ne Firewire-Schnittstelle, die ich für meine externe "Sound-Karte" von M-Audio nutze. Läuft problemlos und zuverlässig. 3. Den roten IBM-Bürzel in der Mitte der Tasten. Dies finde ich viel bequemer zum navigieren als das Touchpad. 4. Vernünftiger Deckel, der durch seinen Kragen das Ding wirklich schließt und nicht zur zwei Hälften aufeinanderklappt. Da rutscht nix rein. Und es gibt eine Displaybeleuchtung, die manchmal hilfreich ist. Vor kurzem habe ich nach nem neuen geschaut. Und zwar mit der zweiten Generation i7. Bei http://www.uni-notebooks.de/Single-Ansicht.140.0.html?&no_cache=1&tt_products[backPID]=2004&tt_products[product]=15955&cHash=b539129e3a43a0e38d8eb1ea45df15ef kostet das Teil dann aber auch knapp über 1600 €, auch wenn es Studentenpreise sind. Allerdings kostet ein vergleichbares Modell z. B. von Schenker auch in etwa so viel. Dafür hat man dann FullHD (matt) firewire, USB 3.0!!! Durch glückliche Umstände habe ich nun ein i5 von ASUS, mit glänzendem Display aus der 650 Euro-Klasse. Also weniger als die Hälfte. Das Teil ist echt edel, sieht deutlich schicker aus als das IBM, muss aber auf solche gimmicks wie USB 3.0 oder Firewire verzichten, der Bildschirm hat nur 1380*768 (oder so). Der glänzende Bildschirm ist nicht sooo schlimm wie gedacht und man kann gut damit arbeiten. (einem geschenkten Gaul...) Die Frage ist also, ob einem USB 3.0 oder firewire wirklich so viel Geld mehr wert ist. Oder ob man 1980/1020 wirklich braucht. Andererseits: Bei der DEKRA stehen IBM und bei vielen professionellen Anwendern ist IBM DER Standard. Irgendwas müssen sich die doch auch gedacht haben, wenn sie ggf. etwas teurere Dinge kaufen.
Ich habe aktuell ein T43 und einen Dell auseinandergehabt. Leider kann ich nicht bestätigen, das der IBM so viel toller ist. Er ist innen besser, keine Frage, aber nicht wesentlich. Medion käme aber nur in die Tüte, wenn es keine anderen mehr gibt.
> Andererseits: Bei der DEKRA stehen IBM und bei vielen professionellen > Anwendern ist IBM DER Standard. Ja und Windows ist dort auch am verbreitesten. Und die BILD ist die meist gelesene Zeitung in Deutschland. Das alles sagt aber rein gar nichts über Qualität aus.
Thinkpad ist nicht mehr IBM, schon lange nicht mehr. Thinkpad gehört zu Lenovo, die den Markennamen Thinpad vor langer langer Zeit mal gekauft haben. Der Rote IBM-Bürzel ist auch bei anderen Marken vertreten und keine IBM-Erfindung. Im Übrigen heißt das Ding Maustitte. :-) mfg, Stefan.
lach schrieb: >> Andererseits: Bei der DEKRA stehen IBM und bei vielen professionellen >> Anwendern ist IBM DER Standard. > > Ja und Windows ist dort auch am verbreitesten. Du meinst am meisten verbreitet. > Das alles sagt aber rein gar > nichts über Qualität aus. Stimmt, eigentlich nicht. Trotzdem werden z. B. Qualitätswerkzeuge eher von Profis gekauft denn von Hobbybastlern. Die Profis werden wissen warum.
Stefan May schrieb: > Thinkpad ist nicht mehr IBM, schon lange nicht mehr. Thinkpad gehört zu > Lenovo, die den Markennamen Thinpad vor langer langer Zeit mal gekauft > haben. Ja, aber der Qualität hat es keinen Abbruch getan. Es kam nur ein kleiner "Aufschrei" auf, als Lenovo sich dazu entschlossen hatte, auf den IBM-Schriftzug zu verzichten. Aber da waren die Thinkpads schon seit etwa 2-3 Jahren von Lenovo. lach schrieb: > Ja und Windows ist dort auch am verbreitesten. Und die BILD ist die > meist gelesene Zeitung in Deutschland. Das alles sagt aber rein gar > nichts über Qualität aus. Zumindest sind die Thinkpads die einzigen von der NASA für den Weltraum zugelassenen, also wenn jemand in nächster Zeit einen Ausflug plant.. Ansonsten sind Thinkpads bei Privatpersonen eher eine Seltenheit, dafür findet man im professionellen Umfeld, wo es auf Stabilität und Zuverlässigkeit ankommt eigentlich nur Thinkpads und andere Businessnotebooks.
SniTi schrieb: > Ansonsten sind Thinkpads bei Privatpersonen eher eine Seltenheit, dafür > findet man im professionellen Umfeld, wo es auf Stabilität und > Zuverlässigkeit ankommt eigentlich nur Thinkpads und andere > Businessnotebooks. Stimmt. Aus meiner Zeit als Freiberufler weiß ich, dass das damals mitgeschleppte IBM stets einen guten Eindruck gemacht hat (da waren USB-Sticks etc. noch nicht so in Mode. Man pfriemelte lieber den dortigen Beamer mit großem Aufwand an das Notebook dran - so änder sich die Zeiten) Die Vorstellung mit einem chromrandglänzenden high-glare-display-gerät beim Kunden aufzutauchen treibt mir eher das Schmunzeln ins Gesicht.
Das die anrückenden Gesellen am verwendeten Auto gepeilt werden, hat sich offensichtlich nicht geändert. Armes Land.
Abdul K. schrieb: > Das die anrückenden Gesellen am verwendeten Auto gepeilt werden, hat > sich offensichtlich nicht geändert. Armes Land. Meist ist es so, dass Berater nicht (nur) wegen der Beratungsleistung eingekauft werden, sondern auch um das Ego des Auftraggebers zu heben. Wenn dann die Leute im dunklen Anzug hereinmarschieren, steigt man in der Achtung der Abteilungskollegen oder der Kollegen/Chefs von anderen Abteilungen. Kommt der Berater dann in Jeans und frickelt mit nem Medion-Notebook rum ist es schnell dahin mit dieser Ego-Tour. Klar: die Beratungsleistung ist vom Outfit unabhängig aber die Beraterfirmen verstehen es, ein "Einkaufserlebnis" zu erzeugen.
-Ein 2 Jahre alter Akku ist nicht mehr für die Ewigkeit. -Für jede Arbeit das richtige Werkzeug! Was nützt ein teures, glänzendes NB, wenn der Akku nur 5 Minuten hält oder die nötige Schnittstelle fehlt? -Ein funktionierendes W7 ist durchaus interessant (sofern die restliche SW damit zurecht kommt).
> Andererseits: Bei der DEKRA stehen IBM und bei vielen professionellen > Anwendern ist IBM DER Standard. Irgendwas müssen sich die doch auch > gedacht haben, wenn sie ggf. etwas teurere Dinge kaufen. Bei Firmen ist das ja was ganz anderes. Da spielen Entscheidungen von ahnungslosen Entscheidungsträgern eine Rolle. Da spielen Bestechungen und Image eine Rolle. Man will bei ahnungslosen Kollegen und Kunden Eindruck schinden. Und da gibt es Support und Leasingverträge. Also alles Dinge, die für Privatpersonen irrelevant sind.
harald schrieb: > Bei Firmen ist das ja was ganz anderes. Da spielen Entscheidungen von > ahnungslosen Entscheidungsträgern eine Rolle. Da spielen Bestechungen > und Image eine Rolle. Man will bei ahnungslosen Kollegen und Kunden > Eindruck schinden. Und da gibt es Support und Leasingverträge. Also > alles Dinge, die für Privatpersonen irrelevant sind. Ja, die Privatperson kauft sich dann gerne ein acer-Notebook, welches nach wenigen Monaten für 4 Wochen in der Garanatiereparatur verschwindet und mit leerer Festplatte zurückkommt. Vielleicht sind die Tests in den Computermagazinen ja auch gekauft oder getürkt. Aber dort bescheinigt man Dell und IBM/Lenovo recht gute Noten in Sachen Haltbarkeit und Reparatur. In vielen Firmen kauft der IT-Fuzzy (pardon: Systembetreuer) auch die Hardware ein. So ahnungslos würde ich die IT-ler nicht bezeichnen. Eher vorausahnend, dass sie sich beim Kauf von schlechter Hardware nur zusätzliche Arbeit aufhalsen.
Michael K-punkt schrieb: > Aber dort bescheinigt man Dell und IBM/Lenovo recht gute Noten > in Sachen Haltbarkeit und Reparatur. Reparatur mag sein; hatte ich nie ausprobiert. Was ich jedoch weiss: Mein 700-Euro-Acer-Hobbyisten-Notebook hat mich damals rund fuenf Jahre lang ueberlebt, ohne je irgendwelche Macken gehabt zu haben. Klar, das Display hatte ein paar kaputte Pixel, viele Tastenaufdrucke waren nicht mehr lesbar, die Mechanik etwas ausgeklappert und der Akku eigentlich nicht mehr als solcher zu bezeichnen - alles in Allem war ich jedoch hochzufrieden. Zumindest verglichen mit dem Nachfolger, einem 2.000-Euro-"Business"-Geraet von Dell. Die ersten kaputten Pixel hatte ich bereits nach wenigen Wochen; kurz nach Ende der Garantiezeit fing dann das Touchpad an zu spinnen, nach drei Jahren war die Klappmechanik total ausgenudelt und manche Tasten begannen zu spinnen, und nach dreieinhalb Jahren hatte ich Streifen im Display, das Geraet wurde extrem heiss, und auch der Akku war nahezu unbrauchbar. Beide Geraete haben unter mir ordentlich gelitten (Freiberufler SW-Entwicklung), also praktisch taegliche Nutzung fuer mehrere Stunden. Daher kaufe ich ab sofort auch nur noch "billig" und schreib die Dinger eben ueber zwei bis drei Jahre ab ;) Patrick
Was Ihr Euch alle habt. Ich sitz hier an eine Medion MD9580-A. Display 14Zoll matt, Pentium3 mobile, 265MB Ram, 20GB Festplatte. Alle Tasten sind noch lesbar und Pixelfehler hab ich auch keine. Der Originalakku macht ca. 1,5h dann will er wieder an die Dose. Gekauft: Oktober 2001 für 3000DM bei Aldi. Was der heute wohl Wert ist? Bis zum Oktober darf er noch halten, dann ist er 10 und geht in Rente. Grüssle Hauspapa
> > Thinkpad ist nicht mehr IBM, schon lange nicht mehr. Thinkpad gehört zu > > Lenovo, die den Markennamen Thinpad vor langer langer Zeit mal gekauft > > haben. > Ja, aber der Qualität hat es keinen Abbruch getan. Ähem. Sehr wohl, aber das geht so langsam, das merkt man fast nicht... Wenn du dir aber mal den Software-Support anguckst, der ist inzwischen fast nicht-existent. Die Tastaturen sind schlechter, die Diplays sowieso, die Anschlüsse sind nicht mehr geschützt, man baut sie halt inzwischen so wie jeden China-Schleppi.
Ja MaWin. Das stimmt <immer>. Im eigenen Garten hat man einfach mehr Erfolgserlebnisse.
Hauspapa schrieb: > > Ich sitz hier an eine Medion ... 265MB Ram, 20GB Festplatte ... Zum Tetris-Spielen nehm ich nen Gameboy :-D
Hauspapa macht es richtig. Der beste Fall ist, wenn man vor dem PC stirbt! Ich meine zeitlich!
Michael K-punktschrieb: > Ja, die Privatperson kauft sich dann gerne ein acer-Notebook, welches > nach wenigen Monaten für 4 Wochen in der Garanatiereparatur verschwindet > und mit leerer Festplatte zurückkommt. So ein Schwachsinn! Hab seit mehr als drei Jahren ein Acer Extensa5620Z Office-Version mit 1.6GHz dual-core für damals ~400Euro gekauft und das Maschinchen ist immer noch wie neu, obwohl ich jeden Tag damit min. 2 Std. proge und das restliche Nebenbei mit Emails, Studium und was weiß ich nicht was ebenfalls über das gute Stück läuft. Tasten sind wie neu, Pixelfehler??- Wie bekommt man soetwas überhaupt hin? HP, Asus, Samsung, und vor allem Apple... ist in meinen Augen der letzte Dreck, für den man auch noch zur Kasse gebeten wird, um nur den Firmennamen zu kaufen und nicht das Produkt selbst. Acer NBs sind günstig , zuverlässig(bei richtigem Umgang) und sind vom Design her mitunter die stabilsten bei gleichzeitiger Ergonomie. Mein Bruder hat ebenfalls ein NB von Acer und ist genauso höchst zufrieden. Mein Desctop PC, ebenfalls von Acer, ist schon knapp 7 Jahre alt und läuft immer noch wie am ersten Tag und das bei 3.2GHz dual-core. Die Acer Spezies aus Taiwan scheinen ganz genau zu wissen, worauf es bei einem NB / PC ankommt und deshalb kann ich deren Produkte nur empfehlen, weil ich selbst, wie oben schon beschrieben, jahrelang damit rumpraktiziere und nie technische Probleme damit hatte.
Ich habe nichts gegen Acer mangels Erfahrung mit denen, aber deine abfällige Bemerkung gegenüber anderen, finde ich desolat. Insbesondere das andere Bedienkonzept bei Apple muß man auch getrennt betrachten. In vielen Dingen ist das Apple MacOS besser organisiert. An Apple stört mich persönlich eher der gleiche sektenhafte Scheißmist wie bei allen anderen Riesenfirmen. Ich kenne eine ganze Reihe von Systemen und auch Leute, die wechselten und glücklich wurden. Die einen weil Windoof billiger ist, die anderen weil Apple eleganter. Jeder muß seinen Weg finden und sollte alles mal ausprobieren!
Es gibt noch andere Punkte, die mich an Apple stören, außer dem genannten "anderen" Bedienkonzept. Jedes Mal, wenn ich an einem MacBook MacBook Pro MacBook Air arbeiten muss, stören mich - neben dem irritierenden Tastaturlayout und der Tatsache, dass das Touchpad bloss eine Maustaste hat - auch z. B. die fehlenden Status-LEDs. WiFi-Schalter habe ich auch noch nicht gefunden; gibt es da sowas überhaupt? Und soviel ich weiß, lässt sich die Batterie auch nicht selbst austauschen, sondern muss (gegen Entrichtung eines Betrages von 100 bis 200 Euro brutto) bei Apple getauscht werden. Was ich bisher noch nicht entdecken konnte, ist DER entscheidende Vorteil, der den heftigen Preis rechtfertigt. Wie oben bereits von mir schon erwähnt, benutze ich außerdem - selbst und insbesondere für mein "Business" - keine "Business"-Laptops mehr, sondern nur noch preisgünstige Hobbyisten-Teile. Habe zur Zeit zwar keinen Acer, würde mir aber - nach den bisherigen, äußerst positiven Erfahrungen - sofort wieder einen kaufen. Das kann ich von den "Business"-Modellen von Dell und HP so leider nicht behaupten. Patrick
Alex schrieb: > So ein Schwachsinn! > Hab seit mehr als drei Jahren ein Acer Extensa5620Z Office-Version mit > 1.6GHz dual-core für damals ~400Euro gekauft und das Maschinchen ist > immer noch wie neu, obwohl ich jeden Tag damit min. 2 Std. proge und das > restliche Nebenbei mit Emails, Studium und was weiß ich nicht was > ebenfalls über das gute Stück läuft. Dass ein Notebook drei Jahre bei einer Benutzung von 2h/Tag aushält, setzte ich voraus. Ansonsten ist es ebenso keine wahnsinnig positive Aussage, dass ein (dein) Notebook hält. Wenn 90% innerhalb von 2 Jahren kaputtgingen, wäre der Hersteller schlicht insolvent. Nur weil er nicht so derb schlecht ist, dass er sich über Wasser halten kann, heißt das noch nichts gutes. Und wenn du den Service von Acer noch nicht in Anspruch nehmen musstest - sei froh. Denn viel ist da nicht, was man Service nennen kann. > Tasten sind wie neu, Pixelfehler??- Wie bekommt man soetwas überhaupt > hin? Wow, nach drei Jahren noch? Respekt.. Ich hab' hier ein Thinkpad mit PII stehen, dass ebenso noch einwandfrei und ohne Displayfehler läuft. Was du als neuwertig bezeichnen magst, kann ich nicht erahnen, aber möglicherweise wäre die Tastatur des besagten Thinkpads dies für dich. Und das Ding hatte (leihweise) über drei verschiedene Nutzer. > HP, Asus, Samsung, und vor allem Apple... ist in meinen Augen der letzte > Dreck Argumentfreie Beschuldigungen? Gründe hast du wohl nicht? Oder einfach Neid, weil du nichts besseres Leisten kannst, bzw Minderwertigkeitskomplexe hast, für die du selbst ein Billignotebook heranziehst, um diese zu überspielen? Gibt ja auch genug Corsafahrer, die gegen alle anderen Marken wettern und für die Opel das allerbeste ist... Versteh mich nicht falsch, ich will niemanden zwingen, sich irgendwas zu kaufen, aber wenn ich einen Corsa fahren würde, hätte es zumindest ich nicht nötig, andere Marken nieder zumachen. Ich wäre mir bewusst, dass das Auto reicht um von A nach B zu kommen aber gegen einen Porsche nun mal keine Chance hat. Ist ja auch kein Problem, braucht man auch nicht um in die Arbeit zu kommen. Aber dann anderes zu behaupten, seinen Corsa über alles zu stellen und Porsche, Lamborghinis,.. runter zu machen ist nun mal lächerlich. > Acer NBs sind günstig , zuverlässig(bei richtigem Umgang) "bei Richtigem Umgang", für mich bedeutet der richtige Umgang bei einem Acer Notebook, dass ich es im Laden stehen lasse. Ja, da geb' ich dir Recht, dann sind die wirklich zuverlässig. > Design her mitunter die stabilsten bei gleichzeitiger Ergonomie. Meinst du das ernst? Hattest du schon mal was anderes in der Hand? Also "stabil" ist das letzte, dass mir bei Acer einfallen würde. OK - wohl noch vor hochwertig. Schau dir mal solche Videos an: http://www.youtube.com/watch?v=U4sqwz2yXeA Und das sind noch nicht mal Notebooks, die für Extrembedingungen gemacht sind. Das nenne ich aber schon eher "stabil". > Mein Bruder hat ebenfalls ein NB von Acer und ist genauso höchst > zufrieden. Schön, dann weiß ich schon von zwei zufriedenen Acerkunden. Von den anderen, die ich kenne, sind da nicht gerade viele dabei.. > Mein Desctop PC, ebenfalls von Acer, ist schon knapp 7 Jahre alt und > läuft immer noch wie am ersten Tag und das bei 3.2GHz dual-core. Mein Xenon-III PC ist auch noch aktiv (für ein Messsystem), läuft ebenfalls und ist noch mal ein Stück älter. Und das bei Dualcore mit Slotsystem (warum hier die Anzahl der Kerne wichtig ist? Nunja, wenn du meinst..) Nebenbei, mein 486er auf dem Dachboden dürfte es wohl auch noch tun. Das alles sind keine Qualitätsmerkmale, normalerweise tauscht man einen PC wegen des technischen Fortschritts und nicht wegen eines Defektes. Andersherum ist es eher ein Zeichen für ziemlich miese Qualität..
Vor einigen Tagen war ich bei Verwandten, die hatten erst ein Dell und nun ein Apple-NB. Allein die Tatsache, das der Netzstecker magnetisch gelockt ist, hat dann dieses NB live vor meinen Augen davor bewahrt, vom 5-jährigen Nachwuchs vom Tisch gerissen zu werden. Das hat mich beeindruckt. Vorher fand ich den Netzstecker nur aus technischer Sicht interessant. Teures Federsystem, was die Kontakt knallhart andockt, durch den anziehenden Magneten. Vielleicht alles etwas zierlich für einen Grobmotoriker wie mich. Das Gehäuse ist auch klasse. Wenn ich mir dagegen den Dell von denen ansehe. Oh je. Innerhalb zwei Jahren ist das Ding durch innere Spannungen zerrissen worden. Habe es selbst aufgemacht. Andere Beispiele für was wirklich geht, findet man sicher auch noch bei anderen Marken und Serien. Ich kenne nicht jedes Modell.
Alex schrieb: > Michael K-punktschrieb: > >> Ja, die Privatperson kauft sich dann gerne ein acer-Notebook, welches >> nach wenigen Monaten für 4 Wochen in der Garanatiereparatur verschwindet >> und mit leerer Festplatte zurückkommt. > > So ein Schwachsinn! > Die Acer Spezies aus Taiwan scheinen ganz genau zu wissen, worauf es bei > einem NB / PC ankommt und deshalb kann ich deren Produkte nur empfehlen, > weil ich selbst, wie oben schon beschrieben, jahrelang damit > rumpraktiziere und nie technische Probleme damit hatte. Also, beim neuen ACER-PC war es so, dass sich das BIOS selbstätig zurückgesetzt hat. Inklusive Datum, Konfiguration etc. Daher: Garantiefall, noch keine 2 Wochen alt. Nach 6 Wochen kam das Teil wieder. So weit so gut. Sie hatten "Teile getauscht". Und ein Mainboard eingebaut, welches nun keine Fire-Wire-Schnittstelle mehr hat, deretwegen ich die ACER-Maschine gekauft hatte..... Also: Erneut zur Garantie. Nach 8 Wochen kam die Kiste wieder. Seither geht sie. Also fast. Der Mikrophonanschluss hat nen Wackelkontakt. Und der Card-Reader geht nicht. Der Kollege hat ein ACER Netbook. Nach einigen Monaten "tote Hose". Eingeschickt, nach 4 Wochen zurück: alles NEU, auch die Festplatte. Daten und Konfig: alles wech! Fazit: DU magst gute Erfahrungen gemacht zu haben. MEINE waren echt Sch.... Ich würde NIE wieder ein Produkt kaufen von ACER draufsteht. Und: Nach dem Kauf (leider erst dann) habe ich mich im Internet etwas umgehört und bin dort auch nur sehr negative Urteile gestoßen. Du hast Glück mit ACER gehabt - freu dich drüber. Im übrigen ist es wenig hilfreich, die Erfahrungen anderer als "Schwachsinn" hinzustellen. Deine guten Erfahrungen möchte ich auch nicht als "Schwachsinn" abtun - obwohl ich eben ganz andere Stories zu berichten habe.
Michael K-punkt schrieb: > In vielen Firmen kauft der IT-Fuzzy (pardon: Systembetreuer) auch die > Hardware ein. So ahnungslos würde ich die IT-ler nicht bezeichnen. Eher > vorausahnend, dass sie sich beim Kauf von schlechter Hardware nur > zusätzliche Arbeit aufhalsen. Die haben vielleicht mehr Ahnung als der durchschnittliche Leser hier. Aber jeder, der sich halbwegs intensiv privat mit Computern beschäftigt, hat mehr Ahnung. Diese Experten aus den IT-Abteilungen wissen oft nicht, dass man USB-Sticks genauso partitionieren kann wie Festplatten und dass man davon booten kann wenn mans richtig macht. Die wissen nicht, was 64Bit bedeutet und wozu das gut ist, haben keine Ahnung was mit OpenSource und offenen Dateiformaten gemeint ist. Die haben weniger Kompetenzen als ein Schüler, um Daten von Festplatten mit beschädigtem Dateisystem oder Partitionstabelle zu retten oder einen sonstigen Hardwarefehler zu finden und zu beheben. Selbst um google zu benutzen und um ein Problem selbstständig zu lösen, sind sie zu blöde. Nur Standardaufgaben können sie nach Anleitungen aus ihren Büchern bewältigen. Vielleicht haben sie sogar irgend ein dämliches Microsoft-Zertifikat, denn außer Microsoft scheinen die meisten auch nichts zu kennen. Also wirklich, den Entscheidungen dieser Leute irgendeine Relevanz zu geben, ist schon etwas lachhaft. Die sind genauso von der Werbung und vom Image gewisser teuren Marken gefangen wie ihre Vorgesetzten. Klar sind meine Erfahrungen nicht allgemeingültig und es gibt ganz sicher auch Experten, die die Bezeichnung Experte verdient haben, aber das sind ganz sicher Ausnahmefälle. Heutzutage bekommt ja nicht mehr der den Job, der gut ist, sondern der, der die besten Beziehungen und die besten Papiere vorweisen kann. Denn die Entscheidungsträger sind ja zu inkompetent um einen Bewerber zu beurteilen.
Das ist zu kurz gegriffen. Die Kompetenz besteht darin, zu erkennen ob sich jemand oder etwas nahtlos in das firmeninterne System integrieren kann/wird. Faselst du was von Open Source und anti-M$ bei der Vorstellung, wird man dich fast immer ablehnen. Genauso, wie du einen echten Microsofter eher ablehnen würdest. Alles im geschäftlichen Umfeld ist nur auf Effizienz hin zu Gewinn, ausgelegt. Ohne Gnade! Daher läuft da Win7 mit MS-Office. Nix anderes. Höchstens noch Adobe.
@alex: Wahnsinn, wo du dieses Wissen hernimmst. Natürlich bist du, mit deinen Pauschalaussagen zwanzig mal schlauer, als ITler, die über jahrelange Berufserfahrung verfügen. Natürlich kennen die sich auch nicht mit USB-Sticks aus, denen müsstest du erst mal erklären, wo der reinkommt. Wenn nur jede Firma solch Personal wie dich finden würde, was wäre damit getan! Könnte man diese ganzen inkompetenten ITler feuern. Die, die sich bei einem Festplattenschaden an professionelle Datenretter wenden, anstatt selber rumzubasteln und möglicherweise ein paar € zu sparen. Immerhin werden die Daten schon nicht so wichtig sein, dass man einen kompletten Verlust riskieren kann. Und weil in großen Firmen auch noch so viel Geld für Backupstrategien verschwendet wird, wird das Personal ja auch kaum gefordert, was dieses Themengebiet anbelangt. > Also wirklich, den Entscheidungen dieser Leute irgendeine Relevanz zu > geben, ist schon etwas lachhaft. Natürlich, das kannst du sicher beurteilen. Weil du von der Sonderschule geflogen bist und nun Zeit hast Computer-Bild zu lesen bist du der absolute Vollprofi? Warst du überhaupt schon mal in einer größeren Firma angestellt?
Ales, du hast vielleicht IT-ler kennengelernt, die diesen Titel zu Unrecht führen. Das ist schade. Aber das ist noch nicht alles: Du bist umgeben von inkompetenten Leuten, die dir gute Stellen (die du verdient hättest) versagen, und die keine Ahnung haben und nur nach Handbuch arbeiten können. Die sich von der Werbung beeinflussen lassen und die nur durch Beziehungen nach oben gekommen sind. Es ist zum jammern. So ein Pluspol wie du zieht halt die ganzen Minus-Pole geradezu an. Gut, der eine oder andere IT-ler, der deine Zeilen liest wird sich gekränkt fühlen und rätseln, warum du aller über einen Kamm scherst. Aber wie kann es auch anders sein - eben auch wieder so ein Inkompetenter, der halt keine Ahnung hat. Oder? Gut, dass es dich gibt, der diese Zustände erkannt hat und mal beim Namen nennt.
Was Experten sind, wußte schon Kurt Tucholsky 1916. Falls noch Fragen sind: fragt Alex.
Michael K-punkt schrieb: > Gut, der eine oder andere IT-ler, der deine Zeilen liest wird sich > gekränkt fühlen und rätseln, warum du aller über einen Kamm scherst. Ich bin einer. Und ich kenne auch wenige die als solche arbeiten aber keine sind und dann das von Alex gemalte Bild abgeben. Gekrängt, nein.. ich staune über soviel Dummheit.
Elektriker schrieb: > Wenn der Preis zu niedrig ist und ich ihn für diesen Preis nicht > verkaufen will, lasse ich einen Freund gegen Ende das Teil hochbieten > oder "erwerben". Du gehörst also auch zu den vielen Betrügern, die auf Ebay unterwegs sind. Hoffentlich erwischen sie dich mal dabei.
meine erfahrungen mit acer: 7 reparatur versuche, teils 4 wochen..., dabei schon ein austausch, fehler immernoch der gleiche... bis dann einfach gegen ein anderes modell getauscht wurde meine erfahrungen mit lenovo: läuft seit 2,5 Jahren wie am ersten tag
Lars schrieb: > Elektriker schrieb: >> Wenn der Preis zu niedrig ist und ich ihn für diesen Preis nicht >> verkaufen will, lasse ich einen Freund gegen Ende das Teil hochbieten >> oder "erwerben". > > Du gehörst also auch zu den vielen Betrügern, die auf Ebay unterwegs > sind. > Hoffentlich erwischen sie dich mal dabei. Dann laß die Dachorganisation aber auch gleich mit einbuchten. ebay Bucht buchten einbuchten - welch Zufall?
Michael K-punkt schrieb: > Es ist zum jammern. So ein Pluspol wie du zieht halt die ganzen > Minus-Pole geradezu an. Das ist ja ein geiler Spruch. Speichere ich mir gleich in meine Sprüchesammlung. Ist der von dir?
Abdul K. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Es ist zum jammern. So ein Pluspol wie du zieht halt die ganzen >> Minus-Pole geradezu an. > > Das ist ja ein geiler Spruch. Speichere ich mir gleich in meine > Sprüchesammlung. > Ist der von dir? Danke für die Rückmeldung. Nein, den Spruch habe ich auch irgendwo aufgeschnappt.