Hallo! Habe ein Problem mit dem neuen Win7 Notebook: Unsere Fritzbox stellt den USB-Drucker CLP-300 im Netzwerk zur Verfügung. Leider kann man unter Win7 einfach nicht drucken. Habe den Samsung-Treiber installiert und dann die IP-Adresse eingestellt. Eigentlich genauso, wie es auf den anderen Netzwerk-Rechnern eingestellt ist und funzt. Die Fritzbox ist vom Win7 Notebook auch erreichbar. Allerdings benutze ich auf den anderen Rechnern ein Xerox-Tool um WinME das TCP/IP-Drucken beizubringen, zusammen mit dem offiziellen Samsung-Druckertreiber. Das Tool benötigt man natürlich ab XP nicht mehr. Es läuft leider auch nur bis WinME. Der andere umgekehrte Weg ist damit also auch versperrt: es nämlich unter Win7 zu benutzen. Leider druckt die Win7 Kiste nicht! Es kommt irgendwann die Fehlemeldung im Druckerspooler-Fenster und das wars. Nichts konkretes. Google hat nix gebracht. Wie kann man der Ursache auf den Grund gehen? Gibts irgendwelche Möglichkeiten die Fehlerverwaltung von Win7 anzuzapfen, damit ich sehen kann was die Kiste intern denkt?
-Ob die Ereignisanzeige brauchbare Hinweise liefert? -Versuch wäre: über anderen PC diesen Drucker freizugeben.
Hau mal mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und sage dort: "Drucker online verwenden" Hier ist eine gute Anleitung für die ganze Sache: http://www.avm.de/de/Service/FAQs/FAQ_Sammlung/14350.php3 MfG Paul
@Paul: Das hatte ich bereits getan. Eigentlich genau die gleiche Einstellung wie bei den WinMe Rechnern. Habs gerade kontrolliert. Online gibts nicht, aber man kann den Haken von Offline entfernen. Vielleicht geht mit einem Gedicht besser ;-) @oszi40: Was für ein Ereignis sollte ich mir anzeigen? Da gibts offensichtlich Hunderte! Die Idee über einen anderen Rechner zu drucken kam mir auch schon. Aber nur als Notlösung. Wieder eine Abhängigkeit. Die Win-interne Fehlermaschine schlägt mir dann vor, erst den Netzwerkadministrator zu fragen und danach einen Freund. Hm. Meinen die damit Bill Gates?
Abdul K. schrieb: > Was für ein Ereignis sollte ich mir anzeigen? Da gibts offensichtlich > Hunderte! Zunächst mal die Fehler- und Warnmeldungen im plausiblen Zeitfenster. Abdul K. schrieb: > Die Win-interne Fehlermaschine schlägt mir dann vor, erst den > Netzwerkadministrator zu fragen und danach einen Freund. Hm. Meinen die > damit Bill Gates? Nein, den Freund des Netzwerkadministrators.
J.-u. G. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Was für ein Ereignis sollte ich mir anzeigen? Da gibts offensichtlich >> Hunderte! > > Zunächst mal die Fehler- und Warnmeldungen im plausiblen Zeitfenster. > Offensichtlich hast du dir die noch nie angeschaut. Gehts nicht einengender? > Abdul K. schrieb: >> Die Win-interne Fehlermaschine schlägt mir dann vor, erst den >> Netzwerkadministrator zu fragen und danach einen Freund. Hm. Meinen die >> damit Bill Gates? > > Nein, den Freund des Netzwerkadministrators. Meine Freunde sind aber alle noch unwissender! Auf Win ist auch kein Verlaß! Z.B. ging das Filesharing zwischen Vista und WinMe nicht! Bei Win7 gehts nun auf einmal wieder - wenn auch nur in eine Richtung. Offensichtlich wissen die nicht wirklich, wer was in Indien programmiert.
Abdul K. schrieb: > Die Idee über einen anderen Rechner zu drucken kam mir auch schon. Aber > nur als Notlösung. Wieder eine Abhängigkeit. Du sollst es ja auch nur mal versuchen. Wenn Du den Drucker ebenfalls nicht verwenden kannst wenn er direkt am Win7-Rechner angeschlossen ist, dann hast Du ein Problem mit dem Druckertreiber. Wäre nicht das erste Mal, dass ein Drucker unter Win7 (trotz passendem Win7-Treiber) nicht funktioniert.
Abdul K. schrieb: > Offensichtlich hast du dir die noch nie angeschaut. Gehts nicht > einengender? Du hast recht, ich kenne nur die Ereignisanzeige von WinXP. Dort sind Fehler- und Warnmeldungen mit roten bzw. gelben Icons verziert und somit auch im Wust hunderter Meldungen zu identifizieren. Ich habe nicht damit gerechnet, dass das in Win7 unübersichtlicher ist. Lässt sich der CLP300 denn lokal am Notebook betreiben?
Falls der Drucker lokal immer noch nicht drucken sollte: Ich hatte neulich das Vergnügen, irgendeinen älteren Minolta MagiColor unter Win7 zum Laufen zu bringen. Win7-Treiber des Herstellers brachte gar nichts. Er druckte damit weder über Netzwerk, noch über LPT. Workaround: Alten XP-Treiber im Kompatibilitätsmodus (oder wie sich das auch immer genau nennt) installiert. Druckt super :-)
Da hatten wir uns mißverstanden! Ich dachte als Workaround die Freigabe des Fritzbox-Druckers auf einem der anderen WinME-Rechner, damit der Win7-PC diesen Link nutzen kann. Der Drucker soll an der Fritzbox bleiben! Wie stellt man den Kompatibilitätsmodus für Druckertreiber ein? Ich habe den Druckertreiber durch Win7 suchen lassen und kein Installationsprogramm benutzt. Hat da irgendwas mit Administratorrechten zu tun? Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung ob ich nun als Administrator eingeloggt bin. Soweit ich das verstehe, wechselt das BS automatisch in den Administrator-Mode, wenn es fragt "wollen sie das Programm wirklich ausführen". Richtig? Ja, weiß schon. Linux wäre vielleicht einfacher. Ich hab langsam keine Übersicht mehr über den ganzen PC-Kram.
Bei mir ist das zwar nicht ganz Dein Fall, aber ähnlich. Drucker an W2k Rechner. Drucken muß über W2k, XP und Win7 Rechner ermöglicht werden. Ich habe auf allen Rechnern den jeweiligen Druckertreiber installiert (als wär er lokal angeschlossen), und dann jeweils den lokalen Anschluß auf die Druckerfreigabe hingebogen (Eigenschaften Drucker - Anschlüsse - hinzufügen). Eine andere Lösung ohne Zusatzsoftware konnte ich nicht finden, deshalb so gelöst.
Läuft der Drucker denn jetzt lokal am Win7-Rechner?!? Falls ja, kannst Du dir folgendes wahrscheinlich sparen. Ansonsten: Vista-Treiber beim Hersteller herunterladen und wie unten beschrieben vorgehen. Abdul K. schrieb: > Wie stellt man den Kompatibilitätsmodus für Druckertreiber ein? Ich habe > den Druckertreiber durch Win7 suchen lassen und kein > Installationsprogramm benutzt. http://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/w7itprohardware/thread/80cae5ee-dc98-4a2f-8284-a1ab826059b7/
WIndows 7 kann mit einem CLP300 drucken, das funktioniert. Das Problem dürfte hier in der Einrichtung des sogenannten "Druckeranschlusses" liegen. Der muss als "RAW" (direkte Datenübertragung auf Port 9100) konfiguriert werden, vollwertiges LPR mit "Druckerwarteschlangennamen" unterstützt die Fritzbox meines Wissens nach nicht.
"lokalen Anschluß auf die Druckerfreigabe hingebogen" Hä? Verstehe ich nicht. Habe gerade mal geschaut: Unter WinME finde ich eine Netzwerkfreigabe für den Netzwerkdrucker auch nicht. Entweder bin ich zu blöde es wiederzufinden oder Win blendet diese Option für Drucker die im Netzwerk sind, aus. Bin mir sicher, daß ich mal einen lokalen Drucker freigeben konnte und dessen Druckertreiber sogar im Netzwerk automatisch weitergegeben wurde. Bestimmt nettes Tor für Viren. Also Frauchen sagen, es geht eben nicht. Drucke von einem anderen Rechner. Ferrrtisch. Sieht ganz danach aus. Eventuell geht es irgendwann nach einem nächtlichen Update von Win7 von ganz alleine. Ich frage mich immer mehr, wozu sollte ich in sowas noch Lebenszeit investieren.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > WIndows 7 kann mit einem CLP300 drucken, das funktioniert. > Aha. > Das Problem dürfte hier in der Einrichtung des sogenannten > "Druckeranschlusses" liegen. Der muss als "RAW" (direkte > Datenübertragung auf Port 9100) konfiguriert werden, vollwertiges LPR > mit "Druckerwarteschlangennamen" unterstützt die Fritzbox meines Wissens > nach nicht. Habe ich alles eingestellt. Mußte man bei WinME schon. Nur die Option "Erweiterte Druckfunktionen nutzen" versteh ich nicht. Gibt keinen Hilfetext dazu. Wie bekommt man die Hilfe eigentlich unter Win7? Das Fragezeichen oben rechts im Fenster, gibts nicht mehr. Fritzbox mit USB-Drucker fürs Netzwerk, ja das ist ne Frickellösung. Ein Speichermedium kann man auch anschließen, aber nicht formatieren. Ha ha. Aber bleiben wir beim Drucker.
Abdul K. schrieb: > Unter WinME finde ich eine Netzwerkfreigabe > für den Netzwerkdrucker auch nicht. Brauchst Du auch nicht. Ich habe nicht den freigegebenen Drucker gesucht, sondern den Treiber auf allen Rechnern installiert als wäre er am jeweiligen Rechner angeschlossen. Den Punkt "Anschlüsse" bei Druckereigenschaften sollte es auch schon bei ME gegeben haben (wenn ich mich richtig erinnere). Also neuer Anschluß (also hinzufügen): \\ip fritzbox\druckername In Ermangelung einer Fritzbox kann ich das allerdings nicht testen.
@mhh: Das ist doch dort bei den WinME PCs schon so installiert! Nur mußte ich eben das Xerox-Tool mißbrauchen, weil WinME keine TCP/IP-Drucker kennt. Das funzt dann auch. Nur sind diese Drucker eben dann nicht im Netzwerk sichtbar. Spiele gerade mit den alten XP-Treibern. Naja. Es kommt trotzdem die Meldung, das Programm läuft auf diesen BS nicht. Dann probier ichs mal mit dem Vista-Treiber...
Für ME funktioniert es, dann laß es so. Dann installiere doch den normalen Win7 Druckertreiber auf dem Win7 Rechner. Und dann dort den neuen Anschluß mit der IP zur Fritzbox hinzufügen. Fertig. Du darfst nicht nach dem Drucker im Netzwerk suchen, das ging auch bei mir schief.
> Für ME funktioniert es, dann laß es so. Yep. Never chang a running system. Seit Win ist das ein göttlicher Satz. > Dann... GENAU das funzt eben nicht. Ich hatte die IP der Fritzbox händisch angegeben. Netzwerksuche funzt nicht. Hätte mich auch gewundert. So, damit sind wir wieder am Anfang des Threads :-)
mhh schrieb: > Also neuer Anschluß > (also hinzufügen): \\ip fritzbox\druckername Das funktioniert nur mit SMB-Druckservern, Fritzboxen* sind das üblicherweise nicht. *) zumindest ältere, ich muss gestehen, nicht zu wissen, ob ganz neue das mittlerweile können.
Hat der Drucker einen Freigabenamen? (von seiten der Fritzbox, nie eine gehabt und deswegen keine Ahnung). Steht der ev. bei dem Xerox Tool auf dem ME Rechner mit in lesbarer Form? Der muß mit angehangen werden. mhh schrieb: > \\ip fritzbox\druckername Ev. "bidirektional" deaktivieren von Seiten des Win7 Rechners.
mhh schrieb: > Hat der Drucker einen Freigabenamen? (von seiten der Fritzbox, nie eine > gehabt und deswegen keine Ahnung). Wie ich gerade schrieb, müsste dazu die Fritzbox den Drucker per SMB zur Verfügung stellen, das aber tut sie nicht. http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/index.php/Printserver_Windows
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Das funktioniert nur mit SMB-Druckservern, Fritzboxen* sind das > üblicherweise nicht. Da es unter ME eine Lösung gibt, sollte doch auch unter Win7 was zu machen sein. In eine Datei zu drucken und das per Software zu verschicken kam für mich nicht in Frage. Und das Xerox Tool dürfte doch auch nichts anderes machen als die Daten per IP Adresse zu verschicken.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wie ich gerade schrieb, Unsere Antworten haben sich überschnitten. Bei mir ist es auch kein Printserver (falls ich das richtig interpretiere). Die Daten werden lokal erzeugt und an den Drucker gesendet. Ich habe keinen Netzwerkdrucker installiert.
Natürlich; selbstverständlich kann Windows 7 auf ip-basierende Netzwerkdrucker drucken. Irgendwelche Xerox-Tools braucht man dazu nicht, das geht mit Bordmitteln, wie bei jeder ernstgemeinten* Windows-Version zuvor. Es geht aber nicht über SMB, weil das halt die Fritzbox nicht kann. Hinweise zur Nutzung sind in dem Link in meinem Beitrag von gerade eben zu finden. *) den Müll namens Windows 95, 98 und Me meine ich damit explizit nicht.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Natürlich; selbstverständlich kann Windows 7 auf ip-basierende > Netzwerkdrucker drucken. Irgendwelche Xerox-Tools braucht man dazu > nicht, das geht mit Bordmitteln, wie bei jeder ernstgemeinten* > Windows-Version zuvor. Nur, was macht dieses Xerox Tool anders? Denn das kommt ja an den Drucker ran. Und wozu stellt die Fritzbox den Drucker im Netzwerk zur Verfügung, wenn ein Zugriff nicht möglich ist? Irgendein Häkchen noch zu setzen sollte doch möglich sein. Sonst hätten die ja auch noch einen werbeträchtigen, aber nicht nutzbaren HDMI Anschluß mit einbauen können...
mhh schrieb: > Nur, was macht dieses Xerox Tool anders? Denn das kommt ja an den > Drucker ran. Die Xerox-Toolbox ermöglicht es den Frickel-Versionen von Windows mit IP-Druckern zu kommunizieren. Die braucht man also nur, wenn man sich Windows 95 oder einen der Aufgüsse davon antun muss. Ernstgemeinte Windows-Versionen und andere Betriebssysteme aber können direkt mit IP-Druckern kommunizieren, die brauchen solche Hilfsmittel nicht. Und somit können sie auch auf an der Fritzbox angeschlossene Drucker zugreifen, denn die stellt Drucker mit "RAW LPR"-Protokoll zur Verfügung. Wäre der Drucker nicht gerade ein GDI-Farblaser, könnte man ein Funktionieren der Kommunikation auch mit einem (missbrauchten) Telnet-Client überprüfen.
Naja, bleiben wir bei den Tatsachen! Und die ist nunmal, das Frickel-WinME drucken kann und Win7 mit 10GB Installationsaufwand es nicht kann. Win7 kann mir noch nicht einmal eine beruhsame Umgebung geben! Ich verirre mich ständig und empfinde es als in die falsche Richtung aufgebläht! Aber vielleicht bin ich einfach mit 40+ zu alt?? Meines Erachtens schiebt das Xerox-Tool die Daten die für den LPT bestimmt sind, per TCP/IP zum Drucker. Vermutlich in 10 Zeilen C machbar. Der Rest Reklame...
Ich weiß jetzt nicht, ob es von Belang ist. Alle Rechner bei mir haben feste IP. Bei der Installation als lokalen Drucker auf allen Rechnern war der Drucker nicht angeschlossen. Für das Umbiegen des Anschlusses auf die IP des Rechners, wo der Drucker dranhängt, mußte dieser Rechner UND der Drucker an sein. Win7 wollte erst selber den Drucker sehen und hat mir vorher bei der Eingabe der Adresse keinen Glauben geschenkt... Einem DOS Programm habe ich mit "net use LPT1 \\Rechner IP\Druckername" das Drucken übers Netzwerk nahegelegt. Ist logischerweise extra deswegen kein reiner GDI Drucker geworden. Das dürfte aber nicht relevant sein, denn sonst hätte die Fritzbox einen 25pol D-Sub Anschluß und kein USB für den Drucker. Abdul K. schrieb: > Aber vielleicht bin ich einfach mit 40+ zu alt?? Wir beide haben da doch schon so viele Win Versionen das Licht erblicken sehen und ihr Dahinscheiden miterlebt - da gibt man doch nicht auf. :)
Du meinst diese Zeitvernichtungsmaschinen, die wohl graue Männer erfunden haben? Momo...
mhh schrieb: > Wir beide haben da doch schon so viele Win Versionen das Licht erblicken > sehen und ihr Dahinscheiden miterlebt - da gibt man doch nicht auf. :) Richtig. Die Fritzbox stellt den Drucker nicht per Windows-Freigabe ins Netz, sondern arbeitet quasi als Printserver. Für Windows, das ist etwas verwirrend, ist ein Printserver-Port aber kein Netzwerkdrucker, sondern ein lokaler Anschluß und muß auch so konfiguriert werden. Das ist von Bedeutung, wenn man den Drucker installiert. Man muß eben NICHT auf Netzwerkdrucker klicken, sondern auf LOKALER Drucker! Im folgenden Feld wählt man "Neuer Anschluß" und dort "Standard TCP/IP-Port". siehe auch http://www.avm.de/de/Service/FAQs/FAQ_Sammlung/14350.php3
mhh schrieb: > Einem DOS Programm habe ich mit "net use LPT1 \\Rechner IP\Druckername" > das Drucken übers Netzwerk nahegelegt. Wie oft soll ich eigentlich noch hinschreiben, daß Du damit per SMB druckst? Die Fritzbox kann genau das nicht. Deine Hinweise sind in dieser Diskussion daher nicht hilfreich, vor allem kommt Abdul mit ihnen nicht weiter. Abdul K. schrieb: > Naja, bleiben wir bei den Tatsachen! Und die ist nunmal, das > Frickel-WinME drucken kann und Win7 mit 10GB Installationsaufwand es > nicht kann. Frickel-Windows kann nicht drucken, man muss extra irgendwelche Toolboxen verwenden, die ihm das beibringen. Windows 7 kann das sehr wohl -- warum es bei Dir nicht funktioniert, wäre interessant herauszufinden.
Icke ®. schrieb: > Man muß eben NICHT auf > Netzwerkdrucker klicken, sondern auf LOKALER Drucker! Ist ja mein reden. Und noch was ist mir eingefallen. Ich hatte mal den Fall, daß ich an einem Win7 Rechner nicht mit der IP weiterkam, sondern den Namen des Rechners nehmen mußte. Das scheint hier auch nötig zu sein. Icke ®. schrieb: > siehe auch > > http://www.avm.de/de/Service/FAQs/FAQ_Sammlung/14350.php3 "fritz.box", und nicht die IP muß eingegeben werden. Die Informationen in dem Link dürften die Lösung bringen. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wie oft soll ich eigentlich noch hinschreiben, daß Du damit per SMB > druckst? > > Die Fritzbox kann genau das nicht. > > Deine Hinweise sind in dieser Diskussion daher nicht hilfreich, vor > allem kommt Abdul mit ihnen nicht weiter. Ob nun SMB oder nicht, meine Hinweise decken sich doch schon zum großen Teil mit der AVM Seite. Also "nicht hilfreich", ich würde da mal etwas widersprechen...
mhh schrieb: > "fritz.box", und nicht die IP muß eingegeben werden. ...wäre durchaus möglich falls Drucker z.B. dynamische IP hat.
mhh schrieb: > "fritz.box", und nicht die IP muß eingegeben werden. Die Informationen > in dem Link dürften die Lösung bringen. Nicht muss, sondern kann.
würg Also der Status ist nun: XP Treiber und Vista Treiber gehen beide nicht. Probiert in der 64-Bit Version mit jeweils letztem Servicepack im Kompatibilitätsmodus und als Administrator für alle Benutzer. Nehmen wir mal den Vista-Treiber: Installiert als USB-Drucker und der Drucker druckt! Drucker wieder an die Fritzbox gehangen und in der Druckerkonfiguration versucht von USB auf die richtige 192.168.178.2:9100 RAW ohne bidirektionale Unterstützung zu gehen, wird mit einer Fehlermeldung beim Schließen des Dialogs beantwortet. Offensichtlich versucht Windoof dabei kurz auf den Drucker zuzugreifen - was scheidert?? Denn die Box ist ja ein passiver Empfänger. Die beiden Fritzboxen sind per WDS miteinander gekoppelt. Der Drucker hängt an der Repeaterstation. Da ich ohne bidirektionale Unterstützung anklickte, sollte Windoof doch so schlau sein und vom Drucker keine Rückmeldung erwarten?? So. Fakt ist bei WinME funzt es, bei Win7 nicht. Ich bin am Ende, sorry. Was ist eigentlich eine Heimnetzwerkgruppe im Vergleich zu einem TCP/IP mit dynamischen DHCP?
> Drucker wieder an die Fritzbox gehangen (...) > wird mit einer Fehlermeldung beim Schließen > des Dialogs beantwortet. Und ... wie lautet die Fehlermeldung? Kann man die ignorieren? > Was ist eigentlich eine Heimnetzwerkgruppe im Vergleich zu einem TCP/IP > mit dynamischen DHCP? Irgendein Microsoft-Müll, der die Anzahl der grauen Haare auf dem Kopf steigern soll. Windows 7 ist in dieser Hinsicht ziemlich schrecklich. Da der letzte CLP300 in meiner Nähe vor gut einem halben Jahr verschrottet wurde, und obendrein ein CLP300N war (also mit integriertem Druckserver), kann ich Dir zu Deinem konkreten Problem leider keine detaillierten Hinweise geben, und vor allem nicht Deine Konstellation nachstellen. Da der Drucker für Dich mit ME nutzbar ist, könntest Du versuchen, den Drucker unter ME im Netzwerk freizugeben. Dazu muss unter ME die zusätzliche Windows-Funktionalität "Datei- und Druckerfreigabe im Netzwerk" installiert sein. Dann kannst Du den Drucker per SMB ansprechen, also so wie schon mehrfach von "mmh" beschrieben. Wenn das mit ME aus irgendeinem Grund nicht geht (CD fehlt, kein Speicher, was auch immer), bleibt Dir die Verwendung eines SMB-fähigen USB-Druckservers übrig, so etwas gibt es ab etwa 20 EUR -- keine Ahnung, wie gut so etwas für Dich besorgbar ist.
Abdul K. schrieb: > Die beiden Fritzboxen sind per WDS miteinander gekoppelt. Der Drucker > hängt an der Repeaterstation. Das ist allerdings ein neuer Sachverhalt. Und du hast es schon mit der IP-Adresse jener Fritzbox versucht, an der auch der Drucker hängt, oder?
Rufus, danke für deine vielen Tipps! Die Fehlermeldung ist: Fehler bei der Anschlusskonfiguration. Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden. 0x000000aa Läßt sich übrigens von Fehlermeldungen kein Bildschirmfoto machen und die Zwischenablage ist anscheinend auch als Systemprogramm nicht mehr zu finden. Oh je je. Mit Win7 wird alles besser... Was mir auffällt: Man kann in dem Dialog keinerlei Daten mehr ändern, nur noch Abbrechen oder ok drücken ist möglich. Bei ok kommt die Fehlermeldung nach ca. 2 Sekunden (Wobei sich der Fenstertitel in "keine Rückmeldung" ändert. Wieder eine heimliche Abfrage beim Drucker?). Bei Abbrechen wird der Dialog einfach so geschlossen. Der 20 Euro SMB-Druckerserver ist wohl die richtige Option.
Icke ®. schrieb: > Abdul K. schrieb: > >> Die beiden Fritzboxen sind per WDS miteinander gekoppelt. Der Drucker >> hängt an der Repeaterstation. > > Das ist allerdings ein neuer Sachverhalt. Und du hast es schon mit der > IP-Adresse jener Fritzbox versucht, an der auch der Drucker hängt, oder? Irgendwann wird man blind, aber ich verifiziere meine Fehler schon immer sehr artig und mehrfach, wenns geht. Die ganzen Dialogfelder habe ich exakt wie auf den WinME Rechnern nachvollzogen. BTW: Selbst die Tatsache, das man diese Dialoge nicht in der Größe ändern kann, ist bei Win7 gleich. Offensichtlich brauchen 'Profis' keine lesbaren Spalten. Unterschied ist natürlich auch noch, das das Notebook per WLAN und die WinMEs per LAN an dieser druckenden Fritzbox hängen. Ich kann da aber keine Abhängigkeit irgendwo sehen oder in der Fritzbox einstellen. Daher sehe ich das als Transparent an.
Abdul K. schrieb: > Der 20 Euro SMB-Druckerserver ist wohl die richtige Option. Anders formuliert: eine Lösung, die wieder zusätzlich Strom braucht.
Haha. Die höchstens 20W gehen im Rauschen unter. Da gibts hier ganz andere Verbraucher und hirnrissige senile Mitwohner. Frei nach der Vorstellung das Licht muß aus, der Wasserkocher darf aber gerne einige Minuten bis zur Eigenabschaltung kochen. Gerne auch mal Wasser abkochen und dann kaltwerdend einfach stehenlassen. Dann wegschütten, weil 2 Tage alt... und nochmals neues Wasser kochen. Oder den Herd 'vorheizen' zum Kochen, weil das ja damals <tm> beim Herdfeuer auch nötig war. Das treibt mich oftmals in den Wahnsinn und mehr Dummheit meinerseits würde mich seelisch auf jeden Fall besserstellen. Denn dann würde ich es einfach nicht blicken.
Abdul K. schrieb: > Die Fehlermeldung ist: > Fehler bei der Anschlusskonfiguration. Der Vorgang konnte nicht > abgeschlossen werden. > 0x000000aa Ah, das liebe ich so an Windows, das konsequente Festhalten an vollkommen nutzlosen Fehlermeldungen. Gurgelt man nach 0x000000aa, findet man erstaunlicherweise (und das meine ich ernst!) ein paar andere arme Schweine, die auch mit dem perfektesten Drucksystem aller nur denkbaren Betriebssystem kämpfen, und folgenden Hinweis:
1 | First you have to check "Use printer offline" for that particular |
2 | printer then you have to stop the Print Spooler Service then start |
3 | it again and only now you may configure the port configuration for |
4 | that particular printer. |
5 | After you do that uncheck "Use printer offline" and voila: |
6 | it works. Good luck |
Das klingt vertraut, irgendwas deaktivieren, was anhalten, neu starten und was wieder aktivieren -- typische Fehler"beseitigung" à la Microsoft. Vielleicht hilft es ja. [Nachtrag: net stop spooler und net start spooler in einem Konsolenfenster eingeben, um den "Print Spooler Service" am schnellsten zu steuern] Abdul K. schrieb: > Läßt sich übrigens von Fehlermeldungen kein Bildschirmfoto machen Alt+Druck? Oder ist die Fehlermeldung jetzt einer dieser tollen "balloon tips"? > und die Zwischenablage ist anscheinend auch als Systemprogramm nicht > mehr zu finden. Die ist schon ganz lange kein eigenständiges Programm mehr, den "Clipboard Viewer" hat MS schon vor Äonen über Bord geworfen. Vielleicht hilft ja http://www.freeclipboardviewer.com/windowsclipboard.html > Wobei sich der Fenstertitel in "keine Rückmeldung" ändert. Das macht Windows 7 sehr gerne, gerade der scheißdrecks-Explorer verfällt gerne mal für ein paar Minuten in Schockstarre - man darf sich halt den Inhalt von Verzeichnissen nicht ansehen wollen, auch nicht, wenn sie auf der lokalen Festplatte sind. Eine rein prinzipielle Frage zur Netzwerkkonfiguration: Kannst Du mit dem Windows-7-Rechner die zweite Fritzbox überhaupt "anfassen"? Ping auf die ip-Adresse, Zugriff auf deren eingebauten Webserver, all das funktioniert?
Abdul K. schrieb: > Die ganzen Dialogfelder habe ich exakt wie auf den WinME Rechnern > nachvollzogen. BTW: Selbst die Tatsache, das man diese Dialoge nicht in > der Größe ändern kann, ist bei Win7 gleich. Offensichtlich brauchen > 'Profis' keine lesbaren Spalten. Versteh ich jetze nich. Unter ME gibt es keinen serienmäßigen TCP/IP-Port, du mußtest deswegen ja auch das Xerox-Tool installieren. Seit W2K ist er schon im OS integriert und funktioniert auch tadellos. Wenn das Drucken nicht funktioniert, dann liegt das entweder an falschen Einstellungen, an einem nicht standardkonformen Printserver oder an einem ungeeigneten Treiber. Sogenannte GDI- oder Hostbased-Treiber arbeiten NICHT mit dem Standard-TCP/IP-Port, sondern nur bei direkter Verbindung über USB oder Parallelport. Ich weiß nicht, wie genau du den Treiber installiert hast. Wahrscheinlich per Setup.exe von einer CD oder Download. Ich hasse diese Methode, weil damit i.d.R. auch haufenweise unerwünschter Toolkrempel auf dem Rechner landet. Notwendig ist das nur bei Multifunktionsgeräten, die z.B. fürs Scannen Zusatzsoftware brauchen. Stinknormale Drucker steckt man einfach an. Hat Windows die Treiber nicht selbst, erscheint ein Dialog, wo man den Treiber auswählen kann. Dort sucht man dann das Verzeichnis, wo die zugehörige .inf-Datei liegt. Unter Windows 7/Vista findet man den Treiber eventuell auch über Windows Update. Existiert einer, dann erscheint er unter "Optionale Updates". Steckt der Drucker nicht direkt am PC, sondern an einem Printserver (oder wie hier an der Fritzbox), kann er auch manuell hinzugefügt werden: Geräte und Drucker -> Drucker hinzufügen -> Einen LOKALEN Drucker hinzufügen (NICHT Netzwerkdrucker!) -> Neuen Anschluss erstellen (Anschlußtyp Standard TCP/IP Port) -> Weiter -> IP-Adresse des Printservers (bzw. der Fritzbox) eintragen -> Weiter. Der Rest analog wie oben.
Icke ®. schrieb: > Sogenannte GDI- oder Hostbased-Treiber > arbeiten NICHT mit dem Standard-TCP/IP-Port, sondern nur bei direkter > Verbindung über USB oder Parallelport. Der CLP-300 ist zwar ein GDI-Drucker, lässt sich aber mit Druckservern verwenden, außerdem gibt es eine Ausführung mit eingebautem Druckserver. Die nutzt die gleichen Treiber wie die netzwerklose Ausführung. Abdul wird den Treiber schon völlig korrekt installiert haben, das traue ich ihm zu. Und seine Fehlerbeschreibung lässt auch darauf schließen, daß das Problem an anderer Stelle als der Treiberinstallation zu suchen ist.
Langsam brauch ich ne Sekretärin. Also ich arbeite mal ab: 1. Bildschirmfoto geht beim Laptop über Fn+Drucken. In normalen Fenstern ja, in Fehlermeldungen nein. 2. Balloons stammen ursprünglich aus den quellenden Sprechbändern der Mönchsbücher im Mittelalter. Kennst du doch vom Mac! Gibts sogar für Webseiten zum Zusammenbasteln. 3. Treiber installiere ich immer minimal, wenns geht. Also durch Aufruf der INF-Datei. Nur leider verstehen das die wenigsten Treiberschreiber der Druckerhersteller. Zumal man dann schlecht die Werbung mitinstallieren könnte... 4. Erst hatte ich per Windows-Update alternative Druckertreiber suchenlassen, da Windoof nur ab CLP-350 kennt. Da kam was und das habe ich meinem Gottvater Gates folgend, dann installieren lassen. Danach mit der Kompatibilitäts-Orgie mußte ich die fertigen EXE nehmen. Wo sollte ich die INF darin finden? 5. Zwischenablage ist also weg. Welch Fortschritt. Fortschritt wäre eine mehrstufige Zwischenablage, die auch einen reboot überlebt. Tip: Clipboard habe ich bei LTspice immer nebenher offen. So ist es am einfachsten, verschiedene Waveform-Viewer Durchläufe zu vergleichen. Einfach das Fenster der Zwischenablage übers neue Waveform drüberlegen!Gottseidank ist dieser Laptop nicht mein Gerät, sondern für Frau und Kind. Und die haben mit Tricks nichts am Hut und LTspice kennen die nur als wirre Linien auf meinem PC ;-) 6. Es ist schön den IT-Experten hier beim Streiten zuzuschreiben äh -hören ;-) 7. Das mit dem lokalen Drucker als Netzwerkdrucker, der kein Netzwerk ist, hatte ich schon probiert. Es ging nicht. Mache ich aber gleich nochmal. 8. Genauso das mit dem Druckspooler. Du meinst Windows-Programme verirren sich grundsätzlich nach dem Initialisieren der ersten paar Zeilen? Ja, den Eindruck habe ich auch. Das scheint endloser Spaghetti-Code von Generationen diverser Inder zu sein. Von der Qualität würde es genau zu diesem Land passen.
9. Die fritzbox 192.168.178.2 ist über ihr Webinterface von diesem Win7 erreichbar. So, Status: 10. Lokaler Drucker geht nicht. 11. Spooler abschalten geht, dann kann man aber gar nichts mehr in der Systemsteuerung:Drucker verändern! Die Drucker werden dann ausgeblendet. 12. Ports, die für den Drucker verwendet wurden kann ich NICHT MEHR LÖSCHEN! 13. Zwischenzeitlich gab es dreimal den Drucker unter unterschiedlichen Namen in der Systemsteuerung:Drucker Einen konnte ich löschen. Die beiden anderen bleiben aber erhalten. Löschen geht, beim Aktualisieren des Fensters erscheinene sie wieder! Was nun? Zwischenzeitlich wißt ihr nun auch wieviel ich die Stunde verdiene. Kann nicht viel sein :-)
Abdul K. schrieb: > 1. Bildschirmfoto geht beim Laptop über Fn+Drucken. In normalen Fenstern > ja, in Fehlermeldungen nein. Üblich ist Druck für einen Screenshot des gesamten Monitors und Alt+Druck für einen des gerade aktiven Fensters. Ärgerlicherweise werden unter Windows damit gerade aufgeklappte Menüs, Tooltips oder gar der Mauszeiger nicht erfasst, das geht nur mit Zusatzprogrammen. > 2. Balloons stammen ursprünglich aus den quellenden Sprechbändern der > Mönchsbücher im Mittelalter. Mag sein, ich bezog mich auf eine explizite Verwendung dieser Bezeichnung von Microsoft. Die meinen damit diese Art Sprechblasen, die von den kleinen Symbolen im System-Tray (rechts unten in der Taskleiste) ausgegeben werden können. > 3. Treiber installiere ich immer minimal, wenns geht. Willkommen im Club, mache ich auch so. > Nur leider verstehen das die wenigsten Treiberschreiber > der Druckerhersteller. Kommt Dir in diesem Zusammenhang auch der Begriff "retardierte Affen" in den Sinn? > Danach mit der Kompatibilitäts-Orgie mußte ich die fertigen EXE nehmen. > Wo sollte ich die INF darin finden? Manchmal machen diese Exe-Drecks-Installer nichs anderes, als die erforderlichen Dateien nebst inf-Datei in die richtigen Windows-Verzeichnisse zu kopieren. Andere wiederum legen ein Verzeichnis unter C:\Programme an, in das die den Kram kopieren, wieder andere machen andere schreckliche Dinge. Wies ich bereits auf die retardierten Affen hin? Sofern Du winrar hast, kannst Du Dir mal den Exe-Installer damit ansehen, oft ist der gepackt und damit einsehbar. Und wenn Du Glück hast, ist der ganze Inf- etc.-Kram direkt darin auffindbar. > 8. Genauso das mit dem Druckspooler. Du meinst Windows-Programme > verirren sich grundsätzlich nach dem Initialisieren der ersten paar > Zeilen? Da bekanntlich Software beim Kunden reift, sollte das niemanden überraschen. > Das scheint endloser Spaghetti-Code von Generationen diverser Inder zu sein. > Von der Qualität würde es genau zu diesem Land passen. Das hat nichts mit den Indern zu tun, das ist ein systematisches Problem, das in der Nähe von Seattle zu finden ist, und vermutlich im Alter der angestellten Programmierer. Die Inder selbst können nichts dafür, die machen nur das, was man ihnen sagt. Mit entlohnungsgerechter Motivation. Die angesprochenen Affen sitzen hier ein paar Dienstränge weiter oben. Genug des Microsoft-Rants (ich bin jetzt zu Hause und sehe hier kein Windows, anders als im Büro, wo ich damit arbeiten muss).
Abdul K. schrieb: > 12. Ports, die für den Drucker verwendet wurden kann ich NICHT MEHR > LÖSCHEN! Nach Portwechsel sind diese löschbar bei mir - und bleiben gelöscht. Hast Du den Treiber von hier? http://www.samsung.de/de/support/detail.aspx?aguid=40187160-fb81-4fce-9814-3a269eb21d41&dl=driver Den gibt es da auch als zip, also ohne SchnickSchnack. Direktlink: http://org.downloadcenter.samsung.com/downloadfile/ContentsFile.aspx?CDSite=DE&CttFileID=2071442&CDCttType=DR&ModelType=N&ModelName=CLP-300&VPath=DR/200812/20081203141359328/CLP-300V3.4.25.zip Muß der Port 9100 ev. noch in der Firewall freigegeben werden?
mhh schrieb: > Muß der Port 9100 ev. noch in der Firewall freigegeben werden? Da es sich um ausgehenden Netzwerkverkehr handelt, kann das nicht relevant sein.
Naja, jetzt folgt der Epilog: Nachdem der Drucker dreimal erschien und nimmer weggehen wollte, entschied ich mich für Systemwiederherstellung. Einer der wenigen guten Ideen von denen... Als Wiederherstellungspunkt heute morgen, quasi nach dem letzten nächtlichen Windoof-Update. Schwups......... Es blieb der Drucker nur einmal. Sogar mit dem passenden gewünschten Namen. Die Druckersoftware samt Werbung also auch weg. Die Druckertreiber bleiben aber offensichtlich. Übelfüssige Ports kann ich auf einmal alle wieder löschen, supi. Nun kommt mein Mißgeschick, was aber auch keine mitleidvolle Fehlermeldung von M$ hervorzauberte. Man vergebe mir: Im Port-Dialog hatte ich hinter der IP den Port 9100 angegeben. Weiter unten gibts nochmals ne Port-Angabe, auch 9100. Ich dacht es wäre nur eine Wiederholung! Nein, oben darf wirklich nur die 32-Bit IP Adresse stehen! Jetzt muß man nur noch die Fehlermeldung 0x000000aa ignorieren beim Schließen und das Ding druckt! Geschafft! Die neuen grauen Haare reihen sich vorzüglich in den restlichen Schimmel ein. Die Kommentare meiner Belegschaft erspare ich euch. Familie ist immer so offen in der Sprache... Vielleicht hilft es ja mal jemanden.
Den retardierden Affen findet man doch überall. Das mit dem RAR-Verzeichnis ins EXE war mir bekannt. Ich scheue mich aber darin rumzufummeln. Und meine Einstellung generell zu Indern bleibt auch! Vielen Dank an alle!
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Da es sich um ausgehenden Netzwerkverkehr handelt, kann das nicht > relevant sein. Es gibt auch Nicht-MS-Produkte, wo das sehr wohl einstellbar ist. So eine verwende ich z.B.... @ Abdul K. Herzlichen Glückwunsch. Die grau-weißen Haare lassen reifere Männer wie uns doch erst interessant erscheinen. :)
Abdul K. schrieb: > Geschafft! Die neuen grauen Haare reihen sich vorzüglich in den > restlichen Schimmel ein. Na, herzlichen Glückwunsch auch von mir. Und viel Glück mit dem CLP-300 wünsche ich Dir, auf daß Deiner anders altert als die vier, mit denen ich zu tun hatte.
Ja ja, meine Frau ist auch immer ganz verliebt guckend. Die müssen einen ähnlichen Filter im Kopf haben wie Männer. Der CLP-300 wird geschont wo es nur geht :-) Die Patronen sind spottbillig. Was da nervt, sind eigentlich nur die Streifen beim Druck (Hat fast jedes Laser-Modell aus meiner Erfahrung) und der mickrige Papiereinzug: Gummiwalzen scheinen in China ne Sondersteuer zu besitzen, die exponentiell mit der Breite der Walze ansteigt. Die Einzugprobleme sind übrigens seit ich regelmäßig mit Essigessenz behandele, weg! Ich würde ja ne klobige Xerox N40 hinstellen, aber meine Frau sieht das anders.
Das hättest Du gestern um 16:30 Uhr schon haben können, wenn Du dem Link zu AVM (Hersteller der Fritzboxen) gefolgt wärest. Dort ist alles sogar bebildert beschrieben. Kopf kratz MfG Paul
Denn hatte ich bereits vorher gelesen. Dann nochmals und trotzdem keinen Unterschied gesehen! Außerdem muß man eine Fehlermeldung einfach übergehen, usw. Also Hausaufgaben gemacht!
Abdul K. schrieb: > Ich würde ja ne klobige Xerox N40 hinstellen, aber meine Frau sieht das > anders. Ich habe einen CLP-500, der ist einen Achtelkubikmeter groß. Und funktioniert recht zuverlässig --- und bei der Anschaffung solcher Dinge lasse ich mir nicht von meiner Mitbewohnerin reinreden. Steht nicht im Wohnzimmer, sondern in meinem Arbeitszimmer, und was da geschieht, entscheide ich.
Du kannst dir sicher sein, daß ich den ganzen Technikkram im Allgemeinen entscheide. Ich mache mich aber gerne auch über mich selbst lustig. Außerdem entscheiden Frauen oftmals lebensnaher/realitätsbewußter. Schau dir die Autos auf der Straße an... Familienziel war: billig, kompakt und farbig. Mein Kommentar dann: Nie wieder Tintenspriter, nur Laser. Dann nach billigen Kartuschen gesucht und da bleibt dann nur wenig Modellauswahl. Eigentlich hat er sein Geld mehrfach reingeholt. Sind halt nur ein paar kleine Macken, wie die mickrige Gummiwalze. Einen Softwarefehler habe ich auch entdeckt. Wir drucken wirklich sehr wenig. Der Xerox war ein Beispiel für eine extrem zuverlässige Maschine. Da kannste problemlos mal 500 Blatt einlegen und die volldrucken lassen, während du zum Kaffee gehst. Außerdem kenne ich die Maschine von innen. Eigenhändig mehrere Controllerplatinen beim Einbau gekillt ;-) Und ne Erweiterungsplatine dafür designt, die man oben einbauen konnte. Da ist so ein Deckel unter der obersten Papierablage für Erweiterungen. Naja, ich liebe es robust. Bist du mit dem CLP-500 mehr zufrieden?
Abdul K. schrieb: > Bist du mit dem CLP-500 mehr zufrieden? Naja, hardwaretechnisch ist der halt deutlich älter als der CLP-300, und das Verbrauchsmaterial kostet auch einiges. Dafür ist es --anders als beim CLP-300-- nicht verdongelt, was das Nachfüllen erleichtert. Mir kam es primär auf die Duplexeinrichtung an. Die funktioniert bislang ganz zuverlässig. Müsste ich mir jetzt einen Drucker anschaffen, würde ich vermutlich was anderes nehmen; sowohl CLP-300 als auch -500 sind 4-pass-Drucker, die also mit einer Belichtungseinheit nacheinander die vier Farben zu Papier bringen. Andere Drucker verwenden vier Belichtungseinheiten und können daher Farbe mit ähnlicher Geschwindigkeit wie s/w drucken. Auch würde ich keinen GDI-Drucker mehr verwenden, sondern auf Standards wie PCL oder (besser noch) Postscript achten. Noch habe ich Glück, und es gibt funktionierende CLP-500-Treiber für die von mir verwendeten Betriebssysteme, aber wer weiß, wie lange noch? Die winzige Papiereinzugsrolle des CLP-300 habe ich auch schon mal getauscht, glücklicherweise findet sich im Netz das Servicemanual dieses Prachtstücks, sonst hätte ich schon 'ne Weile gerätselt, wie es zu zerlegen ist.
Oh, interessant. Wo kriegt man die Rolle? Entweder die oder die Belichtungstrommel werden sicherlich final entscheiden. Na wie du sahst, der basiert auch auf Xerox-Entwicklung. Heißt dort nur anders.
Abdul K. schrieb: > Oh, interessant. Wo kriegt man die Rolle? In meinem Fall: Aus einem anderen wegen Totalausfall der Belichtungseinheit verschrotteten Drucker, dürfte Dir also nicht weiterhelfen. Ja, Xerox ist in Sachen Drucker und vor allem in Sachen Papierhandling alles andere als das Gelbe vom Ei. Ich habe hier noch einen "Docuprint 4512" herumstehen, ein eigentlich interessanter S/W-Laser mit Duplexeinheit. Die aber war so schlecht konstruiert, daß sie bei etwa einer von sieben gedruckten Seiten einen Papierstau produzierte. Außerdem stürzte der Drucker auch gelegentlich ab, wenn ihm der Ausdruck nicht gefiel. Und der Ersatztoner kostete irgendwann soviel wie der LaserJet 1300, der dann als Ersatz beschafft wurde, und vom fehlenden Duplex abgesehen hervorragende Leistung verrichtet.
Xerox ist eine kuriose Firma und erinnert mich immer an IBM - die gleichen Probleme mit der China-Struktur heutzutage. Man muß bei denen nach Serien bzw. Geräte-Entwicklungsstandorten unterscheiden. Mal Schrott, mal Gutes. Auf jeden Fall ist dieser Thread erfolgreich abgeschlossen. Ist ja eher der Nichtnormalfall.
Also ich hab es hinbekommen, den CLP 300 unter Win7 zum laufen zu bringen. Allerdings 2 Jahre Später als dieser Beitrag :D erstens das runterladen : http://org.downloadcenter.samsung.com/downloadfile/ContentsFile.aspx?CDSite=DE&CttFileID=2071442&CDCttType=DR&ModelType=N&ModelName=CLP-300&VPath=DR/200812/20081203141359328/CLP-300V3.4.25.zip dann Drucker in Fritzbox rein ( bei mir wars jetzt eine 7270) Drucker hinzufügen, lokalen, neuen standart tcp ip , ip adresse eintragen, bei benutzerdefiniert 9100 und raw so lassen übernehmen, dann den treiberpfad eingeben bzw suchen und schon gings. Sogar der Hacken bei Bidirektional ist dringeblieben, es geht !!! checkt meine page bei interesse, arturzon.de
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