Forum: PC Hard- und Software Warum sind Notebookdisplays so schlecht?


von Negerfaust (Gast)


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Warum sind Notebookdisplays so scheiße im Vergleich zu Desktopdisplays? 
Miese Blickwinkelabhängigkeit, flaue Farben, Farbstichigkeit - der 
billigste Monitor ist besser als die meisten Notebookdisplays. Warum? Am 
Stromverbrauch wirds kaum liegen, denn die obigen sind ja wohl keine 
aktiven Merkmale sondern Eigenschaften der verwendeten Materialien.

Besonders schlecht scheinen übrigens die Displays von Notebooks unter 
15".

von Mike (Gast)


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Weil Geiz geil und Hirn Scheiße ist!

Vor ein paar Jahren musste man noch ordentlich in die Tasche greifen für 
ein Notebook.
Mittlerweile gibt es die Dinger so billig, dass man "überhaupt" nicht 
verstehen kann, wie man >700Euronen für nen kastrierten PC genannt 
Tablet ausgeben kann.
Auch die Hersteller sind Kaufleute und die wollen nur unser Bestes, die 
Kohle.

Dein Fazit ist nicht uneingeschränkt gültig, es gibt im Businessbereich 
ganz gute Displays, nur eben nicht für 299,-

von Negerfaust (Gast)


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Glaube ich nicht. Ich habe ein Acer TravelMate (die Businessreihe von 
Acer) mit mattem Display, und in einem abgedunkelten Raum ist die 
Farbwiedergabe noch schlechter als bei vielen spiegelnden 
"Billigdisplays". Die Blickwinkelabhängigkeit ist extrem (vertikal gibt 
es genau eine Position bei der es akzeptabel ist - 2 Grad mehr oder 
weniger und die Farben sind total im Eimer). Meine Beobachtungen bzgl. 
Blickwinkelabhängigkeit und Farbwiedergabe gelten auch für extrem teure 
Notebooks - es scheint einfach keine guten Displays zu geben. Die Frage 
bleibt: warum?

von Christian B. (casandro)


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Gut bedeutet bei einem Notebook was ganz anderes als bei einem 
Desktopmonitor. Bei einem guten Notebookbildschirm ist es wichtig, dass 
mit möglichst wenig Stromverbrauch ein möglichst noch sichtbares Bild 
herauskommt. Deshalb macht man beispielsweise bei einem guten 
Notebookbildschirm die Farbfilter möglichst breit. Das gibt zwar 
wirklich schlechte Farben, aber deutlich weniger Stromverbrauch. Bei 
besonders guten Bildschirmen kannst Du sogar reflexiv arbeiten. Sprich 
Du schaltest die Hintergrundbeleuchtung aus wenn Du in der Sonne bist. 
In der Regel hast Du dann aber nur noch ein monochromes Bild.

Bedenke, der Hauptanteil des Stromverbrauches Deines Laptops ist die 
Hintergrundbeleuchtung.

von Rolf Magnus (Gast)


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Negerfaust schrieb:
> Glaube ich nicht. Ich habe ein Acer TravelMate (die Businessreihe von
> Acer) mit mattem Display, und in einem abgedunkelten Raum ist die
> Farbwiedergabe noch schlechter als bei vielen spiegelnden
> "Billigdisplays". Die Blickwinkelabhängigkeit ist extrem (vertikal gibt
> es genau eine Position bei der es akzeptabel ist - 2 Grad mehr oder
> weniger und die Farben sind total im Eimer).

Es gibt teilweise Business-Laptops, bei denen das mit Absicht gemacht 
wird, weil ein Geschäftsmann nicht unbedingt will, daß am Flughafen die 
neben ihm sitzenden mitlesen können.

> Meine Beobachtungen bzgl. Blickwinkelabhängigkeit und Farbwiedergabe
> gelten auch für extrem teure Notebooks - es scheint einfach keine guten
> Displays zu geben. Die Frage bleibt: warum?

Wozu großer Blickwinkel? Bei einem Notebook sitzt man doch normalerweise 
eh direkt mittig davor.

von alex (Gast)


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Ich kenne das, habe einen Lenovo R400 (also auch nicht ganz das €299 
Modell) und die Farben sind einfach nur "blass/bleich" und haben einen 
Blaustich. Kein Kontrast und wenn ich die Helligkeit dimme um etwas mehr 
Kontrast zu bekommen ist das Bild sehr dunkel und man kann fast nichts 
mehr erkennen. Scheint aber bei dem Modell normal zu sein und ärgert 
sehr. Das Modell vorher (R61) hatte das nicht.

Es gibt (gab) aktuell einige Notebooks bei denen ist das Display 
wirklich wirklich schlecht.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Negerfaust schrieb:
> Warum sind Notebookdisplays so scheiße im Vergleich zu Desktopdisplays?
> Miese Blickwinkelabhängigkeit, flaue Farben, Farbstichigkeit

Das liegt, auch wenn Du es ausschließt, in der Tat am Stromverbrauch. 
Und zwar dem der Hintergrundbeleuchtung. Da der so gering wie irgend 
möglich sein muss, sind all die lichtschluckenden Korrekturmaßnahmen, 
die in Desktopdisplays verwendet werden können, tabu.

Ein weiterer Faktor ist natürlich der Kostenfaktor, es gibt nämlich auch 
gute Notebook-Displays, aber die findet man dann nur in sehr teuren 
Notebooks. So sind die in Apple-Notebooks wie den 15"- und 17"-MBP 
verbauten bis auf eine wahrnehmbare vertikale Blickwinkelabhängigkeit 
einfachen Desktop-TN-Displays eher überlegen.
So etwas aber sind leider Ausnahmen.

von Purzel H. (hacky)


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Abgesehen davon, dass der Poster einen Business Display haben kann, 
welcher einen extra kleinen  Sichtbereich hat, kann ich nicht 
bestaetigen, das Notebook Displays schlecht sind. Man sollte nur nicht 
den Guenstigsten nehmen. Ich sitz da grad vor einem Notebook mit 1920 x 
1200, der ist super.

von Jeffrey L. (the_dude)


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also ich kann das bestätigen!
mein altes Samsung P30 hat auch ein recht schlechtes Display bzgl. der 
Farbbrillanz und Kontrast. Dafür ist es ein centrino-Notebook mit einer 
Akkulaufzeit von >4h (heute noch, obwohl das Gerät 2004 gekauft wurde 
und immer noch den ersten Akku hat!!!)

Mein neues Notebook ist ein HP EliteBook, hier genau das selbe, 
schlechte Farben, mieser Kontrast!

Beide Geräte kosten neu über 1500.- euro, also wirklich keine 
Billigheimer.

Allerdings stört mich das nicht, es sind officenotebooks die zum 
arbeiten verwendet werden, nicht um Filme anzuschauen, bei der 
Geräteauswahl war mir die Akkulaufzeit und ein mattes Display wichtiger.

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Blickwinkel wird mit Folien gemacht. Jede Folie schluckt licht. Viel 
Licht nötig-> hohe Leistung am BL nötig.
Farbe: 16Bit Panels sind bei Notebooks üblich.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Michael X. schrieb:
> Farbe: 16Bit Panels sind bei Notebooks üblich.

Naja, 18 sinds schon, 6 pro Grundfarbe.

Wobei es durchaus Notebooks mit 24-Bit-Panels gibt.

von Michi R. (Gast)


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Auch der Aufbau ist ganz ein anderer.
Bei einem Laptop TFT wird von unten oder seitlich beleuchtet, das Licht 
muss erst unter das Display mit einer Spezialfolie gebracht werden.
Bei einem Desktop TFT sind die Röhren einfach dahinter und dazu noch 
mindestens doppelt soviel.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Michi R. schrieb:
> Bei einem Desktop TFT sind die Röhren einfach dahinter und dazu noch
> mindestens doppelt soviel.

Mindestens doppelt soviel ja, aber dahinter sind sie schon sehr, sehr 
lange nicht mehr. Solche TFT-Panels gab es vielleicht vor 15 Jahren, 
aber seitdem werden die Dinger ebenfalls von der Seite angeleuchtet.

von Lukas K. (carrotindustries)


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Michi R. schrieb:
> Bei einem Desktop TFT sind die Röhren einfach dahinter und dazu noch
> mindestens doppelt soviel

In der Tat verwenden Desktop-Flachbildschirme ≥2 CCFLs, diese sind 
jedoch auch wie bei Notebooks an den Rändern angebracht.

von Michi R. (Gast)


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hmm, ok hab ich bisher noch nicht gesehen, mag auch daran liegen das 
einer in dieser Bauform noch nicht kaputt gegangen ist und ich noch kein 
solches geöffnet hatte.
Danke für die Info.

von Sven P. (Gast)


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Ich verstehs aber auch nicht.

Meinen 'Laptop' habe ich mir zugelegt, als gerade der Pentium4 
herauskam. Also so ums Jahr 2000, entsprechend uralt und bleischwer (ja, 
eben mit Pentium4 und entsprechendem Kühlturm...).

Aber selbst dessen Display steckt quasi alles in die Tasche, was in 
meinem Semester so benutzt wird. Das Ding spiegelt nicht, hat keine 
sichtbaren Schwankungen bei der Ausleuchtung und selbst wenn ich es aus 
fast 90° seitlich betrachte (d.h., fast parallel zum Display, sodass man 
kaum noch etwas erkennt), ist die Anzeige noch vollkommen farbtreu. Von 
fast 90° oben wirds dann zwar heller, da die Beleuchtung von unten 
kommt, aber es bleibt farbtreu.

Warum kriegt man das heute nicht mehr hin?

von dumdidumm (Gast)


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Sven P. schrieb:
> Warum kriegt man das heute nicht mehr hin?

Kriegt man noch hin... naja, "heute" heißt bei mir jetzt gerade vor 2 
Jahre als ich mir einen aus der Celsius Reihe von FSC gekauft habe (ja, 
dass ist die Busienss Linie) Der steckt meinen Desktop-Monitor in die 
Tasche.

Ich hab auch quasi einen Blickwinkel bis ich den Rand sehe und natürlich 
ein mattes Display mit sehr schönen Farben...

Ich glaube das Problem der heutigen Zeit ist einfach, dass nicht mehr 
gebaut wird, was der Kunde will, sondern dass die Hersteller den Kunden 
durch ihre Produkte sagen wollen, was sie brauchen ... (was natürlich 
absoluter SCHWACHSINN ist - nachher erzählt mir noch wer, das IPad wär 
ne sinnvolle Erfindung...)

von mhh (Gast)


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Sven P. schrieb:
> Warum kriegt man das heute nicht mehr hin?

Technisch - kein Problem. Es liegt an der Gewinnmaximierung im Handel. 
Die Herstellerfirmen kalkulieren wie eh und jeh recht knapp. Der 
Vertrieb gibt den Herstellungspreis vor und wenn die Hersteller im 
Rennen bleiben wollen, beugen die sich eben. Das Ergebnis sieht man ja 
in vielen Bereichen...

Die Kunden kaufen leider nun mal Geräte nach Preis und nicht nach 
Merkmalen. Bzw. wenn man nach bestimmten Merkmalen sucht, wird man nicht 
mehr fündig.

Es bestimmen andere, was Du zu haben willst. Toller Fortschritt.

von Lukas K. (carrotindustries)


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Sven P. schrieb:
> bleischwer
Desktoptechnik im Laptopformat? Das würde auch das tolle Display 
erklären.

von Albert .. (albert-k)


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Sven P. schrieb:
> Warum kriegt man das heute nicht mehr hin?
Wenn du heute jmd. sagst das dein Laptop nur ne Akku Laufzeit von 1 1/2h 
aufweist zeigen sie dir den Vogel. Das war damals eben anders, da waren 
2h schon recht viel. Die Anforderungen waren eben andere zu der zeit. Da 
wollte man einen Desktop PC in Mobil. Akku laufzeit war eher 
zweitrangig.

Wenn es einem bei einem Notebook wirklich auf ein Top Display ankommt, 
dann sollte man sich im Bereich Gaming Laptops umsehen. Dort muss man 
dann aber für den Laptop >2000€ ausgeben.
Oder man schaut sich Laptops aus dem Bereich Multimedia Design für 
Grafiker an (wobei da kaum einer einen laptop verwenden wird).

von Max (Gast)


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Mein Netbook-Display ist jetzt nicht so schlecht...
Vor allem mit matten desktop-displays kann es gut mithalten...

von Sven P. (Gast)


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Nun, es ist sicherlich eher tragbarer Desktop denn Laptop. Das macht 
doch aber am Display nichts?!

Und die Akkulaufzeit wurde doch immer länger, warum also werden die 
Displays nicht besser, sondern eher schlechter?

Will meinen, selbst die meisten sauteuren Gaming-Laptops kommen doch als 
Schminkspiegel.


Naja, der Markt halt. Die Leute kaufen ja auch weiter freudig 
Siemens-SPS, Playstation, iPhone und nutzen Facebook und Konsorten. So 
viele Katastrophen, Lücken und Sicherheits-GAUs kann es offenbar 
garnicht geben, bis da mal irgendjemand umdenkt...

von P. M. (o-o)


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Stromverbrauch und Platzbedarf spielen beim Desktop fast keine Rolle, 
beim Notebook hingegen sind sie absolut kritisch. Logisch also, dass 
irgendwo Kompromisse bei der Bildqualität oder beim Preis eingegangen 
werden müssen. Entweder teurer oder schlechter lautet also die Devise. 
Bei der heutigen Geiz-ist-Geil-Mentalität entscheidet man sich dann halt 
für letzteres.

Wer hingegen kapiert hat, dass man für mehr Geld auch mehr bekommt, der 
kann auf sehr gute Displays zählen, beispielsweise bei Apple oder den 
Dell Business Notebooks.

Und mal ehrlich: Was man beim Billignotebook gespart hat, wird von den 
meisten Leuten danach für noch mehr und noch häufiger ausgewechselte 
andere Schrottelektronik aus dem Fenster geworfen. An einem richtig 
teuren Notebook hingegen hat man 5 Jahre lang echte Freude.

von Albert .. (albert-k)


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Sven P. schrieb:
> Und die Akkulaufzeit wurde doch immer länger, warum also werden die
> Displays nicht besser, sondern eher schlechter?
Die Leistungsfähig von PC Komponenten (auch beim Laptop) ist stark 
gestiegen, viel stärker als die weiterentwicklungen bei den Akku 
Technologien. Um also die Akku Laufzeit zu erhöhen musste man 
zwangsläufig die Leistungsaufnahme verringern. Und der erste und beste 
Ansatzpunkt dafür ist nunmal das Display.
Ein weiterer Punkt wäre das Ggewicht. Gaming Laptops wiegen ohne 
weiteres >4kg

Wenn du bereit bist einen Laptop mit nur 1h Akkulaufzeit und hohem 
Gewicht zu akzeptieren, bekommst mit Sicherheit einen Laptop der ein 
vergleichbares Display wie ein Desktop Monitor hat. Wenn du aber 
weiterhin 4h+ Akkulaufzeit und nur 2kg haben willst...tja dann musst du 
dich noch einige Jahre lang gedulden.

Sven P. schrieb:
> Will meinen, selbst die meisten sauteuren Gaming-Laptops kommen doch als
> Schminkspiegel.
Das sind die "günstigen" Versionen. Bei den Ordentlichen Gaming Laptops 
hast du Displays wie in Desktop Monitoren drinnen. Wieso? Weil die 
Gaming Gemeinde dies verlangt und auf Energieverbrauch und Gewicht 
pfeift.

Als Beispiel kann man sich das ASUS G73SW-91182V ansehen.

von Sven P. (Gast)


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Hm, ok. So weit bin ich da nicht informiert :-)

Gibt doch immer noch was besseres.

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Michael X. schrieb:
>> Farbe: 16Bit Panels sind bei Notebooks üblich.
>
> Naja, 18 sinds schon, 6 pro Grundfarbe

Nur daß der dann mit 5-5-6 Bit angesteuert wird. Eben die 64k Farben.


> Wobei es durchaus Notebooks mit 24-Bit-Panels gibt.

Jo, kann sein. Wobei es bei den billigen Intel-Grafiken tatsächlich eine 
Einschränkung gibt/gab. Die mach(t)en am LVDS-Port nur 16Bit. Willst du 
24Bit mußt du dir einen SDVO->LVDS Umsetzer draufnageln.(*)

(*)die aktuellen Chipsätze kenn ich nicht.

von Notebookneuling (Gast)


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Nicht nur die Displays sind schlecht. Einige haben einen relativ guten 
Lautsprechersound (soweit das möglich ist), sind aber selbst so brüllend 
laut (Festplatte, Lüfter), dass dieser Vorteil kaum noch einen Sinn 
ergibt.

Ursache sind vor allem Aktiengeschäfte (Gewinnmax, Dividende) und teure 
Intel Prozessoren, laute Diskokultur (Taubheit), grottenschlechte 
Fernseher (eingeübte Blindheit). Bei meinem 800 Euro Notebook hatte ich 
aber Glück, sehr gutes Display (pfeift leider beim Abdunkeln...), 
gefällt mir besser als die Desktopbildschirme, die ich bis Dato gesehen 
hatte. Durchhaltezeit bei mittlerer Leistung etwa 4,5 Stunden (unter 
Linux nur 3,5). Die Soundausgabe und Schnittstelle ist unter aller Sau, 
aber das ist in diesem Genre durchaus üblich, genau wie das unter den 
Tisch kehren von Menschenrechten (Arbeitsbedingungen, 
Gesundheitsmaßstäbe).

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Tja, mein Notebook hat ein ganz vorzügliches mattes WUXGA-Display, ist 
sehr leise, hat einen exzellenten Klang, pfeift nicht, wird aber auch 
genau dort hergestellt, wo der ganze andere Kram auch hergestellt wird, 
vom Dach hüpfende Selbstmörder inklusive.
Dafür ist das Gehäuse komplett aus Metall.

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