Hallo. Also das ist hier mein erster Beitrag. Arbeite derzeit an einem Maturaprojekt. Suche schon lange, war aber noch nichts passendes dabei. Ich suche nach einen Buck-converter Regler IC der mit einem PWM Signal einen Mosfet ansteuert. Ich wurde auch fündig nur leider nicht für diesen Spannungsbereich. Hoffe mir kann bei diesem Problem wer helfen. Es gibt sicher genug leute die sich da auskennen. Danke schonmal im vorraus. =)
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Verschoben durch Admin
Für so einen weiten Bereich? Schau dir mal die an: TNY253, VIPer12A
Für 24V/100A reicht kein kleines IC... Knut
Danke für die antwort! =) @Hubert G: Hab mir mal die datenblätter angesehen, ich frag mich nur was passiert wenn ich beim VIPer12A unter die 85 V komme? @Knut: Wie würdest du das Problem lösen, bzw wer hat was von 100A gesagt????
Es gibt auch noch andere, die genannten sind für Schaltnetzteile gedacht. Potentialtrennung wäre bei so hohen Spannungen schon angebracht. UC3843, UC3844, TL494, SG2525
Hmm.. okay danke! =)) Jetz mal eine verständnisfrage: Aber die letzten 4 ICs sind ja für maximalspannungen von +40V ausgelegt.. Oder hab ich da jetz was falsch verstanden? Gibt es eig. auch eine alternative dazu. Einen Spannungsbereich zw 24VDC und 230VDC auf 24VDC zu wandeln?
Für 24VAC/10uA reichen spannungsfester Kondensator, Widerstand und ein bisschen Kleinzeug.
Willi W. schrieb: > Für 24VAC/10uA reichen spannungsfester Kondensator, Widerstand und ein > bisschen Kleinzeug. Ein Kondensator eher nicht, aber ein Widerstand und eine Zenerdiode würdens tun. Jörg
Man kann schon 230V auf 24V reduzieren, aber man muß zumindest das Schaltelement, wohl eine MOSFET, als diskretes Bauteil spendieren und dem Schaltregler-IC einen Spannungsregler vorschalten. .--------------o-----------------------o-------o----o----------. | | | | + | | | | - ### .-. | | 12V Regler z.B. TL783 ^ --- | | | | | | _ | | | R7 | | | o--UUU--o '_' | | .----------. | | | | | | Vcc(7) | ||-+ | | o + | | | _ ||<- | | out | | Out(6)|------|___|----||-+ | | PNP o - | .--|Ref(8) | _ | | >| BC557 | + o | | CS(3)|----------o-|___|-o | |--. | 24-230V | | Comp(1)|--o---. | | | /| | | - o | | | | | | | | | | | | .-. | | .-. | | | | | | | | | | | UC3843 | | | --- | .-. '----(----o-----' | | | | | | | --- --- | | R5 | | '-' | | '-' | --- | | .----o | | | | | | | '-' | | | o--|RC(4)FB(2)|--o---o---(-------(-------' .-. | | | GND(5) | | | | | Ufb*(Vout-0.7)/R7 | --- '----------' | | | | | --- | | | '-' | | | | | | '-----o--------o---------------o-------o------------'
Hab noch immer nichts vom Strom gelsesen... Diskreter Schalter muss nicht immer sein. Zb.: http://www.powerint.com/sites/default/files/PDFFiles/di152.pdf Stichwort: "Ultra Wide Range Power Supply", was ja heutzutage im industriellen Umfeld sehr oft gefordert ist. Gibts genug im Netz dazu http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/DN06058-D.PDF http://www.st.com/stonline/books/pdf/docs/12717.pdf Was fertigeshttp://www.negal.ch/en/produkte/24v-schaltnetzteil-ultra-weitbereich.html rate mal was da drinnen ist.... MFG
Danke für die vielen Antworten. Sorry weil ich mich jetz länger nicht gemeldet habe. Habe mich ins Thema weiter hineingelesen. Und habe eine Schlatung entwickelt. Meine Frage dazu: Wie dimensioniere ich nun die Induktivität richtig? Hat jemand gute Seiten im Internet dazu, oder Tipps wie die Berechnung einfach gehen würde. Das Ganze soll zum Schluss 250W liefern. Ich bedanke mich schonmal.. =DDD LG CHRIS
250W... Sportliche Herausforderung wenn man davon noch gar keine Ahnung hat? 1. Bei 230V handelt es sich vermutlich um Netzspannung. Das schreit geradezu nach einem transformatorischem Wandler mit sicherer elektrischer Trennung vom Netz oder der gesammte Aufbau muß in ein Schutzgehäuse. 230V aus dem Netz sind nach der Gleichrichtung auch plötzlich etwa 330V, die man herabtransformieren muß. 2. 24-330V ist ein extrem großer Eingangsspannungsbereich. Das kann man bei 250W eigentlich knicken. Diese Leistung ist was für einen Flußwandler. Wenn ich den Trafo so auslege, daß die Schaltung bei 24V am Eingang (oder zur Sicherheit noch ein wenig darunter) noch 24V am Ausgang erreicht, komme ich bei 230V auf sehr hohe Spannungen (geschätzt 400-450V) an der sekundären Siebdrossel. Und die soll dann auch noch für 10A Ausgangsstrom ausgelegt sein? Das gleiche Problem bekomme ich beim Trafo, 250W bedeuten bei 24V eingangsseitig über 10A - und an die gleiche Wicklung sollen auch 330V passen? Ich möchte nicht sagen es sei unmöglich einen solchen Wandler zu bauen, aber das ist definitiv kein Anfängerprojekt!
Ben _ schrieb: > 1. Bei 230V handelt es sich vermutlich um Netzspannung. Das schreit > geradezu nach einem transformatorischem Wandler mit sicherer > elektrischer Trennung vom Netz oder der gesammte Aufbau muß in ein > Schutzgehäuse. 230V aus dem Netz sind nach der Gleichrichtung auch > plötzlich etwa 330V, die man herabtransformieren muß. Nein, es handelt sich um keine Netzspannung. Wir wollen die Energie aus einer Schwungscheibe mithilfe eines Generators zurückgewinnen. Bei höchster Drehzahl beträgt die Spannung 150V Drehstrom. Dieser Gleichgesetzt beträgt ca. 230V. Wenn der Generator langsamer dreht wird die Spannung viel kleiner. Deshalb muss ich ein Schaltnetzteil bauen. Ben _ schrieb: > 2. 24-330V ist ein extrem großer Eingangsspannungsbereich. Das kann man > bei 250W eigentlich knicken. Diese Leistung ist was für einen > Flußwandler. Wenn ich den Trafo so auslege, daß die Schaltung bei 24V am > Eingang (oder zur Sicherheit noch ein wenig darunter) noch 24V am > Ausgang erreicht, komme ich bei 230V auf sehr hohe Spannungen (geschätzt > 400-450V) an der sekundären Siebdrossel. Und die soll dann auch noch für > 10A Ausgangsstrom ausgelegt sein? Das gleiche Problem bekomme ich beim > Trafo, 250W bedeuten bei 24V eingangsseitig über 10A - und an die > gleiche Wicklung sollen auch 330V passen? Hast du Vorschläge für eine Bessere Lösung? Wäre sehr dankbar. Lg Chris
Ist das ein permanenterregter Generator? Eigentlich macht man sowas über den Erregerstrom. 230V bis 24V runter ist immer noch 'ne Menge Holz, kann man aber probieren. Ich würde vielleicht sogar was mit zwei Wicklungen auf der Drossel bauen, eine für kleine und eine für große Spannung und bei 80-100V von einer auf die andere wechseln. Macht aber die Ansteuerung der Transistoren schwerer weil die Drossel dann auch zum Trafo wird.
Ben _ schrieb: > Ist das ein permanenterregter Generator? Eigentlich macht man sowas über > den Erregerstrom. Es handelt sich um eine dreiphasige permanenterregte Synchronmaschine mit konzentrierten Polen. =) Also jap =) Ben _ schrieb: > 230V bis 24V runter ist immer noch 'ne Menge Holz, kann man aber > probieren. Ich würde vielleicht sogar was mit zwei Wicklungen auf der > Drossel bauen, eine für kleine und eine für große Spannung und bei > 80-100V von einer auf die andere wechseln. Macht aber die Ansteuerung > der Transistoren schwerer weil die Drossel dann auch zum Trafo wird. Okay, du meinst also das ich in 2 Stufen transformieren sollte. Einmal von 230V auf 80-100V und von denen auf die 24V. Hab ich das jetz richtig verstanden? Und wie siehts bei der Methode mit dem Wirkungsgrad aus?
Da schein ein Denkfehler drin zu sein. Die untere Spannung ist viel zu klein und die Forderung, der Schaltregler m"usse bei 24V immer noch 250W abgeben ist Nonsens, dann wenn er's t"ate, dann st"unde die Schwungscheibe im n"achsten Augenblick. Will heissen: da ist gar keine Energie mehr in der Scheibe, wenn der Generator 24V abgibt. Das geht quadratisch! Ist genau so als wollte jemand einen Kondensator als Energiespeicher nehmen und fordern, dass bei 1/10 Restladung noch eine Nennleistung entnommen werden kann. bei 1/10 Restladung ist noch 1/100 Energie drin. Die Diskusstion geht also um die letzte von 100 m"oglichen Zeiteinheiten vor dem LEER. Das ist Quatsch.
Nein, nicht in zwei Stufen transformieren. Sondern die Drossel so auslegen, daß man für die kleine Spannung einen Teil der Wicklung "ausblenden" kann und für hohe Spannung die gesamte Wicklung nutzt. Kann man mit einer doppelten Wicklung machen oder mit Mittelanzapfung.
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