Hallo, möchte über Beamer einen Film sehen. Der Ton soll dabei über 6 Fullrange-Lautsprecher ausgegeben. Da die Lautsprecher sind aktivlautsprecher mit eigebautem Verstärker. Somit wird jeder Lautsprecher separat an eine Steckdose angeschlossen. Da der Raum nur über einen einzigen Stromkreis verfügt, und beim Laptop die Chinchkabel in die Soundkarte & der Beamer über das VGA-Kabel zusammenlaufen, entsteht so die Brummschleife (50 Hz)... [Die Quelle des Brummens ist scheinbar das Netzteil des Beamers] Als Notmaßnahme fällt mir nun ein, den Schutzkontakt des Beamers oder der Lautsprecher abzuklemmen... (Also diesen am Stecker des Kaltgerätekabels mit Isolierband abzukleben) , aber dass ist ja keine RICHTIGE Lösung, oder? Oder könnte ich den Schutzkontakt am Beamer tatsächlich gefahrlos abklemmen, wenn das Gehäuse aus Kunststoff ist? Besten Dank für Tipps & Hilfe, hgh
Ich würde den Schutzkontakt niemals abklemmen, auch wenn das Gehäuse aus Plastik ist. Du könntest die analogen Ausgänge mit Übertragern entkoppeln. Dann hast Du keine gemeinsame Masse mehr.
Hallo & danke für die rasche Antwort!!! Du meinst, dass ich die Audio-Kabel entkoppeln kann? Hab ich auch schon gedacht.Habe dazu bspw. einen solchen "Masse-Entstörfilter" herausgesucht: http://www.reichelt.de/Car-HiFi-Stecker-Adapter/KFZ-NF-FILTER/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=IC4;GROUPID=3609;ARTICLE=48085;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=13Tc-0G38AAAIAAGuaerEa303533ce595064589d86a3b505a7f37 Allerdings: - Das sieht unschön aus... - ich weiß nicht, ob dadurch etwa Klangeinbußen entstehen... Also ab dadurch auch Frequenzanteile meines Audio-Nutzsignals "weggefiltert" werden... Gruß, hgh
Übertrager haben in der Regel immer kleine Einbußen aber ob die für Dich relevant sind kannst Du nur selber entscheiden. Ich persönlich würde mir ja so bald wie möglich aktiv auf symmetrisch gehen, und das dann symmetrisch zu den Lautsprechern gehen. Da nimmst Du am Besten flexibles Mikrofonkabel mit 2 verdrillten Drähten die nochmals abgeschirmt sind, oder mit Netzwerkkabel oder so.
hmm, dazu müsste ich eine symmetrische Soundkarte kaufen. Ich muss das anders lösen... Also wohl entweder mit Entstörrfilter oder eben doch den Schutzkontakt abkleben...
Hallo, Der Laptop läuft bereits im Akkubetrieb ohne Netztkabel... Die Brücke bzw. die Brummschleife entsteht über das VGA Kabel vom Laptop zum Beamer... Sobald ich dieses Abziehe, ist das Brummen auch weg...
Hast du den Stecker von einem der Geräte schon mal um 180 Grad gedreht in die Steckdose gesteckt? Ja, ich weiß, das klingt blöd bei Wechselspannung, aber das wirkt wirklich manchmal Wunder bei so was. MfG
Du könntest auch mal versuchen die Lautsprecher von der gleichen Steckdosenleiste wie den Beamer zu versorgen.
Ihr solltet euch nochmal anschauen was eine Brummschleife ist. (1) Stecker umdrehen -> Humbug (2) Schutzleiter isolieren -> effektiv aber lebensgefährlich, da man sich so schön über einen Kondensator im Netzfiler o.ä. Netzspannung auf die Gerätemasse holt (3) Symmetrische Signalübertragung -> Super Sache, löst das Problem aber nur indirekt durch (4) Übertrager -> Mittel der Wahl
Hanz Hoyer schrieb: > - Das sieht unschön aus... > - ich weiß nicht, ob dadurch etwa Klangeinbußen entstehen... Also ab > dadurch auch Frequenzanteile meines Audio-Nutzsignals "weggefiltert" > werden... "irgendwas" wird schon gefiltert und das signal verändert sich geringfügig...nur mal im ernst...du benutzt auch noch VGA :P so wichtig kann dir die qualli auch nicht sein ;) @topic häng den beamer an einen kleinen trenntrafo und alles wird gut - ist insgesamt auch billiger als überall filter einzubauen
Hallo, sann wäre also ein trenntrafo die Lösung;) Gibt es einen solchen trennteafo als fertiges gerät? Was kostet ein solcher grob? Hat jemand einen link bei conrad etc? 1000 dank, hgh
Zuerst mal würde ich nachschauen, ob die Aktivboxen einen Groundlift-Schalter haben. Prof. PA-Anlagen habem das eigentlich immer.
Mit entsprechender Soundkarte kann man den Ton auch optisch übertragen. Dann brummt auch nichts mehr.
Ein Trenntrafo trennt nicht den PE. Wird gegen Brummen daher nicht viel helfen, wenn irgend wo die Signalmasse mit PE verbunden ist, wie z.B. meinem Bassverstärker.
Tilo Lutz schrieb: > Ein Trenntrafo trennt nicht den PE. > Wird gegen Brummen daher nicht viel helfen, wenn irgend wo die > Signalmasse mit PE verbunden ist, wie z.B. meinem Bassverstärker. Unsinn. Bei einem Trenntrafo gibt es sekundär kein PE! Das ist ja gerade der Sinn dieses Gerätes, erdfreie Verhältnisse.
Also mal ganz ehrlich, ein beamer ist ein schutzklasse 2 gerät, da wird der pe sowieso nur als draht bis ins gerät geführt, und darf dort gar nicht ans Gehäuse angeschlossen werden, und der pe ist garantiert auch keine Geräte masse, weil dann würde innerhalb weniger millisekunden der fi fliegen, der pe ist eine potentialsteuerung, die in dem falle nicht genutzt wird, weils eben schutzklasse 2 ist. Dennis
dennis schrieb: > Also mal ganz ehrlich, ein beamer ist ein schutzklasse 2 gerät, da wird > der pe sowieso nur als draht bis ins gerät geführt, und darf dort gar > nicht ans Gehäuse angeschlossen werden, und der pe ist garantiert auch > keine Geräte masse, weil dann würde innerhalb weniger millisekunden der > fi fliegen, der pe ist eine potentialsteuerung, die in dem falle nicht > genutzt wird, weils eben schutzklasse 2 ist. Wenn der PE bis in den Beamer kommt wird er da auch genutzt, sei es "nur" für irgendwelche Netzfilter. Ich habe das Gefühl langsam wird es hier gefährlich... MERKE: DEN SCHUTZLEITER ABSOLUT NIEMALS AUFTRENNEN, AUCH WENN ES NOCH SO GUTE GRÜNDE GIBT! LEBENSGEFAHR! (OK, wenn echte Profis das kurzzeitig für Messzwecke oder was weiß ich tun mag es akzeptabel sein. Laien und Möchtegern-Experten mit Halbwissen sollen da die Finger von lassen!)
ich kauf jetzt einfach einen Entstörrfilter: Zur Wahl stehen: Modell "Reichelt" für 2,70 das Stück http://www.reichelt.de/Car-HiFi-Stecker-Adapter/KFZ-NF-FILTER/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=IC4;GROUPID=3609;ARTICLE=48085;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=10TdEM338AAAIAAHL8K@wca53b7bd666f9e6733972438f54c55b1 und Modell Conrad, für 17,90 das Stück http://www.conrad.de/ce/de/product/379234/Masseschleifen-Isolator-GL-205 PS: Bei Conrad wird dieser Filter als Autozubehör deklariert, falls man ein Surren der Lichtmaschine im Audio-Signalweg hört... Ist doch auch für das 50 Hz Netzteilbrummen geeignet, oder? Beste Grüße und 1000 Dank!!!
bei dem conrad ding steht nichts über den frequenz gang... das ist schon mal schlecht, wenn dir der bass bereich wichtig ist^^ dann hast du damit wohl nicht so viel spass (erst recht bei filmen)
(doch) schrieb: > Tilo Lutz schrieb: >> Ein Trenntrafo trennt nicht den PE. >> Wird gegen Brummen daher nicht viel helfen, wenn irgend wo die >> Signalmasse mit PE verbunden ist, wie z.B. meinem Bassverstärker. > Unsinn. > Bei einem Trenntrafo gibt es sekundär kein PE! Das ist ja gerade der > Sinn dieses Gerätes, erdfreie Verhältnisse. Bullshit! Natürlich wird der PE auch vorn an der Steckdose am Trenntrafo rausgeführt bzw. angeschlossen. Der Beweis steht hier 1,5m neben mir! Sinn und Zweck eines Trenntrafos ist es, die Potentialfreiheit der Versorgungsspannung für einen Verbraucher herzustellen, damit man in diesem Verbraucher potentialfrei messen kann. Z.B. in einem Schaltnetzteil hinter dem Eingangsgeleichrichter. Aber der TT wird nicht dazu benutzt, die Schutzerde zu unterbrechen.
Carsten Wille schrieb: > Bullshit! Natürlich wird der PE auch vorn an der Steckdose am Trenntrafo > rausgeführt bzw. angeschlossen. Der Beweis steht hier 1,5m neben mir! Und nennt sich Stelltrafo?
Zitat: "Um den Schutz zu gewährleisten, darf keine elektrische Verbindung der Sekundärseite mit Erdpotential bzw. dem Schutzleiter betriebsmässig vorhanden sein. Dadurch kann bei einem einpoligen, fehlerhaften Erdkontakt, beispielsweise über eine Person welche sich auf Erdpotential befindet und einen Leiter der Sekundärseite berührt, kein Stromfluss entstehen. Der Transformatorkern kann geerdet sein." von hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Trenntransformator
Brauch man hier nicht einen Mantelstromfilter?
Sorry, der ist wohl nur für HF einsetzbar.
mhh schrieb: > Zitat: > > "Um den Schutz zu gewährleisten, darf keine elektrische Verbindung der > Sekundärseite mit Erdpotential bzw. dem Schutzleiter betriebsmässig > vorhanden sein. Dadurch kann bei einem einpoligen, fehlerhaften > Erdkontakt, beispielsweise über eine Person welche sich auf Erdpotential > befindet und einen Leiter der Sekundärseite berührt, kein Stromfluss > entstehen. Der Transformatorkern kann geerdet sein." > > von hier: > > http://de.wikipedia.org/wiki/Trenntransformator Und genau das wird hier auch gesagt, daß die Sekundärseite keine Verbindung mit dem Schutzleiter haben darf, aber nicht, dass auch die Gehäuseerde unterbrochen werden soll! mhh schrieb: > Carsten Wille schrieb: >> Bullshit! Natürlich wird der PE auch vorn an der Steckdose am Trenntrafo >> rausgeführt bzw. angeschlossen. Der Beweis steht hier 1,5m neben mir! > > Und nennt sich Stelltrafo? Nein, es nennt sich Trennstelltrafo.
@mmh: Never ever darf der PE aufgetrennt werden. So etwas ist lebensgefährlich! Ich hab hier mindestens 4 unterschiedliche Trenntrafos rumstehen, selbstverständlich ist bei allen der PE durchgängig verbunden. Stell dir vor, bei einem Gerät mit Metallgehäuse bricht ein Draht ab und berührt das Metallgehäuse und es wäre nicht mit PE verbunden. Was würde passieren? Hoffe das schockt dich nicht (wenn du es nachstellst). Mit Sekundärseite im Wikiartikel ist die Sekundärseite des Trenntrafos gemeint. Diese ist potentialfrei Dies betrifft aber nicht den PE. Dieser hat nur reine Schutzfunktion und ist eventuell ein hochohmiger Bezugspunkt. Passend dazu auch das Bild des Artikels. Dort ist nur der nackte Trafo abgebildt. Gehäuse, Stecker etc. fehlen. Im Artikel ist explizit erwähnt, dass NF Signale mit "Übertragern" entkopplet werden.
Da würde gar nichts passieren beim Anfassen, ist ja galvanisch getrennt (ok, ok das Gerät selber mag das trotzdem nicht mögen). Seltsamerweise schreibt der Hersteller zB hier http://www.tauscher-transformatoren.de/assets/pdf/E_04_06.pdf dass es nichtmal einen PE gibt bei der sekundären Steckdose...
madler schrieb: > Da würde gar nichts passieren beim Anfassen, ist ja galvanisch getrennt > (ok, ok das Gerät selber mag das trotzdem nicht mögen). > Seltsamerweise schreibt der Hersteller zB hier > http://www.tauscher-transformatoren.de/assets/pdf/E_04_06.pdf > dass es nichtmal einen PE gibt bei der sekundären Steckdose... Ja, wenn man galvanisch trennen muss, mit einem Potentialunterschied von mehreren kV gegenüber PE, dann würde das ganz schön brezeln zwischen PE und den spannungsführenden Kontakten in der sekundären Steckdose. :-)
Eventuelle kapazitive Kopplungen, Massebezug durch anderes Gerät etc. können schon ausreichen, um unter ungünstigen Umständen einen gefährlichen Stromfluss zu erzeugen. Der Hersteller schreibt es explizit hin, weil es eher die Ausnahme ist. Nicht ohne Grund hat deren Trenntrafo keine EN-60601 Zulassung. Aber nochmal back 2 topic: Schau dir die Verkabelung nochmal an und verusche einen sauberen Sternpunkt zu realisieren. Wenn das nicht geht, helfen NF Übertrager in den Audioleitungen
In der Tontechnik gibt es bei Laptop mit Beamer und Ton eigentlich fast immer dieses Problem. Daher werden bei allen Audiogeräten, die Schutzklasse 1 sind und daher mit Schutzleiter ausgestattet sind so genannte DI-Boxen benutzt. Das sind letzendlich einfach nur Übertrager, die aus dem unsmmetrischen Signal ein Symmetrisches machen. Und das funktioniert einwandfrei und eigentlich immer. In deinem Fall ist nun halt das Problem, dass du keinen Verstärker mit Symmetrischen eingängen hast. Die Varianete mit Schutzleiter trennen wird bestimmt helfen, ist aber keine gute Lösung. Das mit dem Trenntrafo ist natürlich eine Möglichkeit, aber ziemlich klobig. Die Idee mit den Filtern kann man machen, das bringt aber nur vielleicht etwas. Soetwas hier könnte vielleicht noch eine Alternative sein: http://www.media-maier.de/index.php?page=shop.product_details&flypage=flypage-ask.tpl&product_id=514&category_id=22&vmcchk=1&option=com_virtuemart&Itemid=48 Das sieht mir nach einem Übertrager aus, der trozdem ein unsymmetrisches signal erzeugt?? Und sonst, wenn du auf nummer sicher gehen wills, dann kauf dir das hier: http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_802.htm und as hier: http://www.thomann.de/de/behringer_di20_di_box.htm So, mehr weiß ich auch nicht. Die Entscheidung liegt nun bei dir! Lui.
b) Schutztrennung Der Prüfling oder das reparaturbedürftige Gerät darf nicht direkt mit der Verbraucheranlage verbunden werden. Die Stromversorgung hat über einen Trenntransformator entsprechend DIN VDE 0550 Teil 3 zu erfolgen. Die Bedingungen für die Schutzmaßnahme „Schutztrennung“ nach DIN VDE 0100 Teil 410/11.83 Abs. 6.5.2 sind einzuhalten. Das heißt u.a., es darf an eine Sekundärwicklung des Trenntransformators nur ein Gerät angeschlossen werden, das nicht geerdet oder mit anderen Anlagenteilen leitend verbunden ist. Erdung über Berührungsschutzkondensatoren (Kopplungskondensatoren) ist jedoch zulässig. Das parallele Betreiben mehrerer Steckdosen an einer Sekundärwicklung ist nicht zulässig. So kenne ich das, und meine Trenntrafos haben am eigenen Gehäuse den PE liegen. Jedoch nicht an der Steckdose für den Verbraucher. Tilo Lutz schrieb: > Never ever darf der PE aufgetrennt werden. So etwas ist > lebensgefährlich! Wo gibt es das nachzulesen bzgl. eines Trenntrafos?
mhh schrieb: > So kenne ich das, und meine Trenntrafos haben am eigenen Gehäuse den PE > liegen. Oder nur am Trafokern und Gehäuse ist potentialfrei, muß ich bei Gelegenheit mal nachsehen.
Glaube ich dir, am Trenntrafo steht aber bestimmt groß dran, dass PE nicht verbunden ist. Wo verwendest du deinen TT? Nur unter Laborbedingungungen? Wie willst du ausserhalb eines Labors die Bedinungen garantieren können? Ich denke wir gehen von verschiedenen Umgebungen aus. Ich kenne TTs vor allem aus der Medizintechnik. Je nach Verwendungszweck ergibt sich diese Vorderung indirekt, z.B. das je nach anzuwendenen Normen der Widerstand vom Geräte-PE zum Gebäude-PE nur wenige mOhm betragen darf.
Tilo Lutz schrieb: > Ich kenne TTs vor > allem aus der Medizintechnik. ...die nicht woanders verbreitet sein sollten. Dort kenne ich das auch. Aber nicht jeder betreibt Medizintechnik damit, was die Verwendbarkeit für andere Sachen ausschließt.
Dem gebe ich dir recht, allerdings sind die Versionen ohne PE für den Threadstarter auch nicht nutzbar.
Wenn er Pech hat, nützt der Trenntrafo gar nichts, weil das keine Masseschleife ist, sondern Einstrahlung vom Schaltnetzteil des Laptop oder Beamers. Ich hatte das mal mit einem Piano mit Schaltnetzteil, da half keine DI-Box nichts. Die mit 100Hz modulierten HF-Störungen sind bis zum Mischpult durchgerutscht, wurden dort wahrscheinlich gleichgerichtet und es gab nen hübschen 100-Hz-Brumm. Abhilfe war kurzfristig, die Höhen rauszudrehen. Eventuell kann er mit einem steilen 20kHz Tiefpass oder einem Notchfilter in den Audioleitungen was erreichen. Ist eine Vermutung, falls es mit den Audio-Übertragern nicht klappt.
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