Hallo. Könnte man bei den Billigtrafos, die in Consumerware so drin ist, die Verluste durch weniger Spannung reduzieren? Ich denke hier an eine Reduzierung in Höhe von etwa 15-20%. Mit 190-200V läuft alles übrigens noch. Oder bringt sowas ehr weniger?
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Evtl zwei gleiche Trafos parallel schalten - dazu gibts nen Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/Controller_an_230V#Sparsames_Trafonetzteil_f.C3.BCr_Dauerbetrieb
Ja, das mit den 2 Trafos kenne ich. Externe Billig-Steckernetzteile können gegen anständige getauscht werden. Bei Geräten mit eingebauten Trafos wird das schon etwas schwerer. Wenn das NT intern nur eine einfache Gleichspannung bereit stellt, ist es auch noch machbar mit dem Tausch. Mein Audio-System beispielsweise hat allerdings teilweise ca 6 verschiedene Spannungen von 5 Wicklungen - Da wirds schwer. Also wollte ich einfach nen Trenntrafo vor den ganze Audio und Unterhaltungselektronikmist hauen und den auf -15 bzw -20% anklemmen. Der Trafo hat diese Möglichkeit. Der hat Eingangs+Ausgangsseitig je +/-10 % in 5% Schritten. Wegen der Brummschleifen-Problematik und aus Sicherheitsgründen ("Eurostecker" Geräte mit Metallgehäusen) bietet sich der Trenntrafo ebenfalls an. Ich wollte dann einen gemeinsamen Trenntrafo für die gesamte Audio+TV Ecke nutzen.
Der Trenntrafo ist übrigens sehr gut, der hat selber weniger Verluste als ein einziges von diesen Billignetzteilen. Bevor der weiter ohne Verwendung hier rumsteht, könnte ich ihn so einsetzen, falls das was bringt.
Mit dem Trenntrafo hast du doch wieder Verluste. Und was willst dueigentlich? Wenn du die deine Ecke betreibst, dann steigt die Leistung sowieso mit der Lautstärke und bei TV sind die Stecker-NT eher unwichtig. Schalte alles bei Nichtbenutzung über eine Steckdosenleiste ab. Rechne auch Investition gegen die eventuelle Stromersparnis gegen. Du willst sicher wieder einmal Stromersparnis, Koste Was Es Wolle.
Ich habe in meiner TV+Audio Ecke um die 15 Geräte mit 230V Anschluss. Wenn ich das PC Equipment noch hinzurechne, komme ich locker auf über 20 Sachen mit Stecker. Ich habe 3 Steckdosenleisten mit je 12 Steckdosen in Verwendung: 1x Audio, 1x Video, 1x Unterhaltungs-PC. Neben dem Gaming/Media/Unterhaltungs PC habe ich auch noch ne "Workstation", die ist aber nicht in dieser Ecke.
Bastler schrieb: > Ich habe in meiner TV+Audio Ecke um die 15 Geräte mit 230V Anschluss. Entrümpeln spart nicht nur Platz, sondern auch Strom. Etwaige Spareffekte durch eine Reduzierung der Netzspannung dürften durch den dafür erforderlichen Aufwand mehr als kompensiert werden, vor allem verträgt sich so etwas nicht sinnvoll mit Schaltnetzteilen. Bevor Du irgendwelche Modifikationen vornimmst, schnapp Dir ein halbwegs vernünftiges Energiekostenmessgerät (in einem anderen Thread hier haben auch andere Leute meiner Beobachtung zugestimmt, daß der KD302 von Reichelt nicht übel ist), und miss Deinen ganzen Haufen Unterhaltungselektronik mal durch, Gerät für Gerät. Und dann überleg mal, was davon Du tatsächlich brauchst, was davon permanent an sein muss, und was sich vielleicht intelligent mit anderen Geräten zusammen ab-/einschalten lässt (Stichwort "Master-Slave-Steckdose").
Bei der Consumerelektronik hat man oft keine Wahl. Selbst bei Sony, Pioneer und co wird gespart. Ich habe es mal mit meinem PC Soundsystem getestet. Der Trafo darin wird bei 230V richtig warm. So warm, dass man ihn kaum noch länger als wenige Sekunden anfassen kann. Der Verstärkerchip selber hat vielleicht 1 W Sinus, aber an der Steckdose zieht das Ding 20 Watt. Das Soundsystem läuft übrigens an 115V, Intern also nur noch 6 statt 12V, ohne groß hörbare Unterschiede
Bastler schrieb: > Ich habe es mal mit meinem PC Soundsystem getestet. Der Trafo darin wird > bei 230V richtig warm. So warm, dass man ihn kaum noch länger als wenige > Sekunden anfassen kann. Und brennt auch schnell mal ab (schon erlebt). Mache ein Art "Kondensatornetzteil" durch vorschalten eines dafür zulässigen Kondensators mit passendem Wert nebst Parallelwiderstand (auf Spannungsfestigkeit achten) für diesen zur Entladung nach dem "Stecker-aus-der-Dose-ziehen" daraus. Aber bitte nur wenn Du weißt was Du tust...
So, das Soundsystem ist jetzt auf 12V DC umgebaut. Am PC habe ich die 12V an einem Slotblech herausgeführt und versorge das Soundsystem vom PC. Bei der Stereoanlage usw mache ich das aber nicht, da in solchen Geräten oft Trafos mit mehreren Spannungen verbaut sind und man nicht einfach mal so ne DC Buchse anbringen kann. Funkkopfhörer und das ganze Kleinzeug kann man über bessere Schaltnetzteile betreiben statt den billigen Gurken.
Unge Duldig schrieb: > ...wer Verluste hasst kauft keinen Billigkram ! capito ? Nope. Pollin hat da was gehabt: http://www.pollin.de/shop/dt/NzU5OTQ2OTk-/Stromversorgung/Ladegeraete/Spezielle_Lader/Ladeadapter_SEC_0500.html Zerlegt: Bilder siehe Anhang. Ein 5V-Schaltregler mit Spule und Caps und neumodischem USB, den man an Datenleitungen auch anzapfen kann. Start mit ON/OFF am Regler auf Masse ziehen. Einfacher kann mans nicht haben. Schaltregler-Datasheet: http://www.national.com/profile/snip.cgi/openDS=LM2575 Zeichnung Gleichrichter(500mA??):
1 | (-) (+) |
2 | _|___|_ |
3 | | - 2 + | |
4 | ) 4 4 6 | |
5 | |_______| |
6 | | | |
Der kleine Fünfbeiner noch nicht identifiziert. Der kleine Dreibeiner beim LM2575 hat eine "14" eingeritzt. Der bei der schwarzen Wandwarzenbuchse oben Links(J100) heißt "L10" und ist ne Diode. mfg mf
mhh schrieb: > Und brennt auch schnell mal ab (schon erlebt). Mache ein Art > "Kondensatornetzteil" durch vorschalten eines dafür zulässigen > Kondensators mit passendem Wert nebst Parallelwiderstand (auf > Spannungsfestigkeit achten) für diesen zur Entladung nach dem > "Stecker-aus-der-Dose-ziehen" daraus. An ein XC vor dem Trafo dachte ich auch schon mal. Ist aber L und C in Reihe, da muß man einige Randbedingungen betrachten. Z.B., daß das Ding garantiert immer weit von der Eigenresonanz entfernt liegt. Für kleinere Verbraucher ohne Trafo, z.B. ein Kontroll-Lämpchen mit 60V und 20mA baute ich schon kapazitive Blindwiderstände, um sie direkt und verlustfrei an 230V zu betreiben. Die Kapazität ist nicht allzu groß, ein Entstörkondensator mit etwa 0,5µF reicht bei diesem Strom. Das geht in der Praxis sogar einwandfrei. Ich habe hier selbst noch so alte Steckernetzteile, wo man sich am Trafo ordentlich die Flossen verbrennt, und die Sicherung eine Termosicherung ist. Und der Trafo 20 Watt Wirkleistung verheizt, für ein Gerät, was weniger als ein Watt braucht. Bei einem dieser Teile bröselte das Gehäuse schon weg, hat einen Hitzeschaden. Mal sehen, ich werde da die kommenden Tage etwas experimentieren und Messungen veranstalten. Eine Schaltung mit Trafo und kapazitivem Vorschaltwiderstand sah ich noch nie. Aber am C wird keine Wirkleistung verbraten. Könnte allenfalls sein, daß das Lastverhalten am Trafo schlechter wird...
Entschuldigt meine Worte aber ich denke gerade: "Mannoman habt Ihr Probleme" Ich betreibe einen 2 Personen Haushalt seit Jahren mit 12 Volt. Keinem der 2 Personen mangelt es an irgendwas. Der gemittelte Energiedurchsatz ist etwa 3AH .. das ergibt im Jahr 1 Kwatt.... und es geht. 1 TV Sat Receiver 2 Laptop / Licht etc. um aber wieder auf die Fragestellung zurückzukommen.. .. wenn du Autor: Bastler (Gast) meinst , du könntest durch zusätzliche Trafos zur Spannungsreduktion irgendetwas gewinnen, dann möchte ich dir sagen, dass das nix werden kann. Die Transformatorischen Zusatzverluste fressen deinen Gewinn einfach auf. Benutze deine Hände um herauszufinden welche Verbraucher schlecht sind. Alles was warm wird ist Mist. Ein Autoradio welches ohne Musik zu höhren eine Temperatur von 50 Grad entwickelt hat ein internes Prob und gehört ausgesondert. Denk einfach mal drüber nach Gruss klaus
> > ...wer Verluste hasst kauft keinen Billigkram ! capito ? > Nope. Pollin hat da was gehabt: Ähm, ich dachte es geht um Wandwarzen, also Kleintrafos am Netz, Deine Schaltung ist sicher nicht für 230V~. Aber es gibt natürlich bessere Klein(schalt)netzteile als das, was so bei Billigkram beiliegt, und auch Pollin verkauft die.
Klaus De lisson schrieb: > er gemittelte Energiedurchsatz ist etwa 3AH .. das ergibt im Jahr > 1 Kwatt.... und es geht. Erklär mir das mal bitte, ich komm gerade nicht mit. Amperestunden sind eine Einheit für eine irgendwo geflossene Ladungsmenge. Kilowatt ist eine Physikalische Einheit für einen Energiefluss oder Energieumsatz während einer gewissen Zeit ∆t. Beides sind keine Einheiten, in denen eine Energiemenge ausgedrückt werden kann. Wieviel Energie setzt du jetzt wirklich in einem Jahr um? Ich erwarte eine Antwort in (Kilo)wattstunden oder noch besser in Joule. mfg mf PS: in populärwissenschaftlichen Fernsehsendungen wird alles in Eimer, Einfamilienhäuser, Fussballfelder und Kleinstädte umgerechnet. Wissenschaftlicher Nonsens in Reinstform und zudem wirklich Lachhaft. Bitte lasst dieses Forum nicht zu so einem Gemüsegarten werden!
Klaus De lisson schrieb: > Der gemittelte Energiedurchsatz ist etwa 3AH .. das ergibt im Jahr > 1 Kwatt.... und es geht. Kann eigentlich nur 3Wh und 1kWh/Jahr bedeuten. Mit einem Sat-Receiver, 2 Laptos und Licht eigentlich nur im Bereich von Minuten/Tag vorstellbar. Glaube nicht dass es so geht. Da würde ja eine 20x20cm Solarzelle für den gesamten Haushalt reichen.
Mit der neuen Lampe von Klaus, kann ich mir das auch nicht vorstellen. Was brauch allein ein Laptop in Betrieb, ca 20W vielleicht?
ArnoR schrieb: > Kann eigentlich nur 3Wh und 1kWh/Jahr bedeuten. Meinte natürlich 3Wh pro Tag und 1kWh/Jahr....
Okay Leuts, ich gebe mich in sofern geschlagen, dass ich mich gestern verechnet habe. Es ist so, dass ich 3 Ampere bei 12 Volt als Mittelwert angenommen habe. mögliche Verbraucher sind: 1. laptop 1 2. Laptop 2 3. Sat Receiver 4. Postkartengrosser Fersehbildschirm 5. verschiedene Beleuchtungsmöglichkeiten 6. Wlan Modem und Router Da ja niemals alle Verbraucher zu aller Zeit gleichzeitig in Betrieb sind habe ich mir die Freiheit genommen einen Mittelwert zu bilden. Vielleicht war es etwas Knapp kalkuliert. Ich lasse mich also auf 4 Ampere ein Wenn also bei 12 Volt ständig 4 Apms fliessen habe ich einen Dauerdursatz von 50 Watt. 50 Watt im Jahr sind dann 365 Tage x 24 Sunden = 8760 Stunden a 50 watt dies resultiert dann in 438000 auf ein Jahr. Ich habe mich da gestern einfach verrechnet. gruss klaus
Ich habe einen Verbrauch von 6 MW/h im Jahr. Früher hatte ich sogar 13,5 MW/h im Jahr. Wie soll man mit 50 Watt auskommen? Das würde bei mir noch nicht mal für den dauerhaften Grundverbrauch reichen.
Meine Grundstromaufnahme liegt über 1 A bei 230 V. Peak komme ich auf über 35 A bei Drehstrom. Der Durchlauferhitzer zieht ja schon 24 kW.
Ich bemerke ja, das das Thema so langsam durch mich abdriftet aber ich bestätige nochmal die 50Watt. Eine Erklärung ist aber vielleicht , dass z.B. keinen Kühlschrank habe. Es gibt also keinen Dauerverbraucher . Die nicht unwichtige Musikanlage ist selbstgebaut und erzeugt kaum Abwärme. Da werden sogar schon die je nach Betriebsmodus unbenutzen OPV Stromlos geschaltet. (Ich geize also um jedes mA) Es gibt im Zimmer etwa 6 Lichtschalter, die das Licht immer dort machen, wo man gerade welches braucht. Alles Licht ist LED Technik. Die Spannung für die LEDS läuft über Schaltregler. Ausser der südliche Sommer wird hier einfach nichts mehr warm . Es ist allerdings auch die Arbeit und Planung von 8 Jahren darin, die ich verwendete um alles zu eliminieren, was Abwärme erzeugt. Im Prinzip geht es also und es macht Spass Klaus ps: Bastler schrieb: > Der Durchlauferhitzer zieht ja schon 24 kW. Nun ja .. Warmwasser kommt bei mir aus dem Gartenschlauch Im Winter natürlich leider nicht
Bastler schrieb:
> Ich habe einen Verbrauch von 6 MW/h im Jahr.
Also:
Der "Verbrauch" ist 6 MW/h im Jahr.
Gut.
Das Jahr hat gemittelt 8766 Stunden.
Dann ist also die Leistung (?)
zum Zeitpunkt t=0 => 0 Watt,
zum Zeitpunkt t= 1 Std. => 6 MW
zum Zeitpunkt t= 2 Std. => 12 MW
... ...
zum Zeitpunkt t= 1 Jahr => 6 mal 8766 MW = 52,6 Gigawatt.
So langsam wird mir klar, warum ich mein Energietechnik-Examen NICHT
mit "summa cum laude" bestanden habe !
@ U.B. 6000 kWh = 6 MWh muss ich dem EVU bezahlen, also ca 1200 Euro im Jahr Stromkosten. Klaus: Wohnst du in einem Gartenhaus? Wenn du sagst: kein Kühlschrank, Wasser aus dem Gartenschlauch usw. Das geht doch gar nicht. Wie kochst du? Wie kommt man ohne Kühlschrank aus? Wie wäschst du deine Wäsche? Ich habe alleine 3 Kühlschränke und eine Tiefkühltruhe. 1 Kühlschrank in der Küche, 2 im Keller, einer davon nur für gekühlte Getränke. Elektrische Küchengeräte, Kaffemaschine, Waschmaschine, Trockner, all das zieht ordentlich Strom. Ich habe eine elektrische Klimaanlage, die frisst auch einiges weg, gerade im Sommer. Früher hatte ich noch elektrisch geheizt mit Nachtspeicherofen, das mache ich jetzt nicht mehr, wodurch ich über 50% des Stromverbrauchs reduziert habe.
Hi Bastler ... Ich muss schumzeln. Bastler schrieb: > Klaus: Wohnst du in einem Gartenhaus? Ein Natursteinhaus im Wald ist es. Geheizt wird mit Holz welches vor der Türe wächst. Gekocht wird mit Gas aus der Pulle. Gewaschen wird nicht oft. Die Maschine Wäsche im Monat wird bei Bekannten im nächsten Dorf durchgeschoben. Gekühlt wird nix. Man muss halt so einkaufen und kochen dass keine Kühlung nötig ist. Die Speisekarte ist dann eben im Sommer anders als im Winter Klaus
Natursteinhaus im Wald, interessant. Bekommt man für sowas überhaupt eine Bau bzw Wohngenehmigung? Mir wollten die ja schon mein Gartenhauscontainer (Bürocontainer mit Holzvorbau) verbieten.
Klaus De lisson schrieb: > Ein Natursteinhaus im Wald ist es. > Geheizt wird mit Holz welches vor der Türe wächst. > Gekocht wird mit Gas aus der Pulle. > Gewaschen wird nicht oft. Die Maschine Wäsche im Monat > wird bei Bekannten im nächsten Dorf durchgeschoben. > > Gekühlt wird nix. Man muss halt so einkaufen und kochen > dass keine Kühlung nötig ist. > Die Speisekarte ist dann eben im Sommer anders als im Winter > Der Einzige, der hier bereits in der Zukunft angekommen ist, scheint der Klaus zu sein. Sogar einen dritten Weltkrieg könntest du so eventuell überleben. Sparsamkeit, gewählte Armut erzeugt reichen Geist, gelebte Nachbarschaft! Einfach Klasse!! Allein deswegen muß ich unbedingt mal vorbeikommen. Damit die Flausen meiner Belegschaft endlich mal aufhören. Das Wasser ist zu kalt, das Essen schmeckt nicht, usw.
U. B. schrieb: > 6 MWh ≠ 6 MW/h (?) Das ist einfach sinnlos. Es gibt einfach Leute, die verstehen den inneren Zusammenhang des Dreisatzes genausowenig wie irgendeine Proportionalität. Laß es einfach so stehen. Mein Vorschlag ist: Gesamtleistung eines Jahres. Die Rechnung kommt auch einmal im Jahr. Das läßt sich direkt mit plus minus vergleichen. Niveau dritte Klasse. Fast hätte ich geschrieben: Die Rechnung kommt pro Jahr. Wetten, das versteht der eine oder andere nicht?!
Bastler schrieb: > Natursteinhaus im Wald, interessant. > Bekommt man für sowas überhaupt eine Bau bzw Wohngenehmigung? Nööö ich denke nicht. Dieses Gebäude steht aber schon seit dem Mittelalter als die Hugenotten noch auf der Flucht vor der Kirche waren. Abdul K. schrieb: > Der Einzige, der hier bereits in der Zukunft angekommen ist, scheint der > Klaus zu sein. Sogar einen dritten Weltkrieg könntest du so eventuell > überleben. > Sparsamkeit, gewählte Armut erzeugt reichen Geist, gelebte > Nachbarschaft! > Allein deswegen muß ich unbedingt mal vorbeikommen. Danke Abdul! Ich würd mich auch richtig feste freuen. Ich würde zur Feier dann auch eine LED extra anmachen gruss klaus
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