Servus Ich suche Motor-Potis für Gitarren Verstärker. ALPS hatte mal welche, finden sich noch bei Conrad. Ich find die nur nicht bei ALPS selbst ... Eingeplant sind die Kamaraden in einem Gitarren Röhrenverstärker (bitte keine Sinn und Unsinn Diskussion, danke). Vielleicht hat ja jemand Vorschläge. Google liefert nicht viel brauchbares ... Grüße Edit: eben diesen hier gefunden http://www.alps.com/products/WebObjects/catalog.woa/E/HTML/Potentiometer/RotaryPotentiometers/RMP_RK16/RMP_RK16_list.html (warum eigentlich erst jetzt ...) mal sehen obs der tut und was der kostet. Edit: eben mal bei ebay geschaut, gibts wohl aus der Türkei für 8€/stk. Ist okay. Nun brauche ich allerdings Potis von 26k bis 1M und die Potis gibt es nur bis 100k...
alternativ, ohne motor: existierende potis durch encoder ersetzen, per uC einlesen (attiny13 z.b.) und damit ein digitalpoti (gibt es bis 1Mohm hoch) ansteuern, welches in den analog-signalpfad eingefügt wurde. passt alles auf eine kleine platine. musst halt eine 3..5V DC Versorgung bereitstellen, aber das ist ja auch kein hit. logarithmische oder lineare kennlinie ist kein hit, anzeige des ist-wertes über die verbleibenden portpins. non volatile abspeichern des eingestellten wertes im eeprom des uC, bei jedem einschalten poti erst zurückfahren und dann auf den "altwert". muten oder presets wären damit wunderbar möglich. viel spass, tom.
Hi, da kannst Du diese Platine nehmen. Falls Du eine Leerplatine haben möchtest, kannst Du die von mir bekommen, melde Dich einfach per PM. Beitrag "Platine und Software für ALPS-Motorpotentiometer" Passender Poti findest Du hier: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=350290319992 Gruß Frank
Encoder wäre am einfachsten, ja. Problem: Ich möchte es so haben das ich entweder von Hand einstelle und ggf. abspeicher oder aus dem Speicher eine Einstellung lade und sich die Potis verstellen - kleine unsinnigkeit fürs Auge ;) @Hannes Lux: Danke, auch zu wenig Widerstand ;) @Frank Link Schon gesehen, will ich mir noch näher anschauen. Das größen Problem bleibt halt bestehen... Es ist ja kein Akt nen Widerstand Parallel oder in Reihe zu schalten um den Gesamtwiderstand zu vergrößern/kleinern - aber irgendwie wärs doch doof bei 1 Ohm am Poti schon 901kOhm insgesamt zu haben ... Ich finds jedenfalls blöd. Es ist auch sone Spannungsfrage, an den Potis sin teils ~200V - Röhrenverstärker halt :)
Nein ... Noch mal: Ich möchte anstelle normaler Potis Motorpotis benutzen. Benutzer macht eine Einstellung --> Speichert sie ab. Benutzer erstellt eine weitere Einstellung --> Speichert sie ab. Nun kann man einfach wechseln was man gerade haben möchte als Einstellung :) Motorpoti deshalb weil sichs dann dreht - völliger quatsch eigentlich ;) Encoder würdens genauso tun.
ließe sich denn da nicht ein kleiner Steppermotor zweckentfremden, der mal Encoder spielt, und mal eine definierte "Position" anfährt? (wegen dem Augenschmaus, daß sich da was dreht) Hinten dran halt wieder ein digital-Poti
Also quasi einen Poti faken. Ist die frage wie gut sich das anfühlt ... wirklichen Widerstand dürfte man ja nicht erwarten es sei denn man dreht den Motor sanft in die andere richtung während man dreht -> klingt nach zu viel Aufwand für ein bisschen Optik. Ferner glaube ich nicht das man unter 7€ kommt damit oder? Über 7€ möchte ich eigentlich nicht... Wenn man von 1€/Poti ausgeht (26 werden gebraucht) sind 7€ schon erheblich mehr ... :) Warum sind Motorpotis so schwer in DE zu bekommen? Versteh ich nicht so ganz ... PS: Man könnte sich auch selbst einen Poti bauen, einfach einen Stepper von hinten durch einen normalen Poti stecken. Zwei Probleme: Stepper Motor für Platinenmonatage in SMD und klein und günstig müsste der auch noch sein. Wäre aber sicher die schlaueste und ggf. günstigste Lösung (und variabelste) Grüße
Ano Nym schrieb: > Wenn man von 1€/Poti ausgeht Da musst Du aber schon verdammt viel Glück haben, Potis für 1 € zu bekommen. Ich war ganz schön über die Preisentwicklung erschrocken, als ich letztens bezahlbare Potis für den Umbau von Funkfernsteuerungen suchte. http://www.hanneslux.de/planet5b/index.html ...
http://www.tube-town.net/ttstore/index.php/cat/c227_Alpha-Potentiometer-16-mm-PCB.html :) Ich find die zugegebenermaßen bescheurte Idee einen Miniatur Poti von hinten anzutreiben irgendwie interessant :D Völlig übertrieben und hirnrissig aber interessant ... nur mit was für einem Motor? Der sollte ja nicht allzugroß sein ^^
Edit: Mir fiel ein - die Miniatur Potis könnten auch Arger machen bei derart hohen Spannungen... Also bliebe nur die Option zu schauen ob ALPS ähnlich aufgebaute Potis hat und sich so einen Motor Poti bauen, wird nur sehr teuer ... Gleiche Problem (mit der Spannung) wird bei Digi Potis bestehen
tja, röhre ist halt nicht nur sauschwer und erschütterungsanfällig. sind wirklich so hohe spannungen in der vorstufe ? was für einen amp hast du denn ? sind die original-potis gekapselt ? bekommst du da evtl. nach hinten einen wellenstummel für einen ext. motor ran ? 26 potis sind ziemlich viel für einen git-amp... gruss, tom.
Wie komm ich eigentlich auf 26, sind nur 20 http://www.musik-service.de/images/prx/395452216/i00.jpg Haben tu ich den nicht, bauen möchte ich ihn dennoch. ;)
klugscheiss es sind 21, hinten ist noch der für den FX Loop ( ja, ich hab ihn ) ;)
tom schrieb: > bekommst du da evtl. nach hinten einen wellenstummel für einen ext. > motor ran ? Warum einen Motor? - Der nützt doch auch erst was, wenn er ein Getriebe und eine Friktion (Rutschkupplung) hat. Dann würde ich gleich die preiswerten mittelohmigen Alps-Motorpotis von Maritalogo (mein Bucht-Link weiter oben) dahinter setzen und deren Potispur für die Positionsbestimmung per ADC der AVRs nutzen. Der "Stahldraht-Sound" geht dann weiter über die Original-Potis der PA. Die Potis der Motorpotis dienen nur des Steuerung (Positionsbestimmung per ADC). Damit wäre das eigentliche Ziel erreicht: Man kann jederzeit die Einstellungen ändern, kann (per AVR-Menü) die Potistellungen speichern (ein Byte pro Poti bei 8-Bit-Auflösung) und verwalten, und man kann gespeicherte Einstellungen wiederherstellen. Mit einem Mega8 kannst Du 6 Potis bedienen, mit einem Mega8535/16/32 kannst Du 8 Potis bedienen. Ich würde 5 mal Mega8 bevorzugen. Dazu einen weiteren AVR mit Display und Bedienelementen (Taster, Drehgeber, je nach Komfort), der per RS232 den 5 Slaves Befehle erteilt. Jeder Slave braucht je Poti einen Analog-Eingang für die Positionsbestimmung und 2 digitale Ausgänge für die Motorbrücke. Da bleiben beim Mega8 mit Quarz nur noch die UART-Pins frei. Das ist schonmal "gut gewirtschaftet". Der Mega8 hat 512 Bytes EEPROM. Bei 6 Potis im 8-Bit-Mode reicht das für 85 Einstellungen. Der Master braucht nur 2 Befehlsgruppen, die in ein Byte passen (Bit 7 für Scannen/Bewegen, Bit 6..0 für die Nummer des Speicherplatzes). Also die Zahlenwerte von 0 bis 84 für das Scannen der aktuellen Positionen aller Potis (aller Slaves) und ablegen im EEP (des Slaves) unter Index 0...84. Und dasselbe bei gesetztem Bit 7, also die Zahlenwerte 128 bis 212 für das elektrische Einstellen aller Potis auf die unter Index 0 bis 84 gespeicherten Positionen. Dazu braucht es nur eine unidirektionale Kommunikation, es ist kein Rückkanal erforderlich. Daher können die RXD-Pins aller Slaves parallel an den TXD-Pin des Masters angeschlossen werden, was auch die Verkabelung der Slaves vereinfacht. Also sieh zu, dass Du die Motorpotis von hinten an die Original-Potis ankuppeln kannst. ...
Stimmt, sind 21. Von hinten ging nur bei den Miniatur Potis ... aber ich glaub die sind für den Einsatz ungeeignet. Aktuierung von der Seite ist ja auch eher doof denk ich, braucht viel zu viel Platz. Irgendwie ist die Idee zum Scheitern verurteilt :D
Leider sind die Motorpotis zu langsam für ein richtiges Gefühl beim ausprobieren der Einstellungen. Ich bevorzuge daher kleine Schrittmotoren als Antrieb. Obacht, nicht ohne Rutschkupplung! Wem das zu aufwändig ist kann auch LDR's nehmen. Mit grünen LED steuern die meist gut durch. http://cgi.ebay.de/170365729421 Bloß keine Chips & Transistoren im Signalweg. Da sind schnell mal 100V als Spitze dran. Die wird gekappt und dann klingt es einfach nicht mehr.
Hi >Wem das zu aufwändig ist kann auch LDR's nehmen. Mit grünen LED steuern >die meist gut durch. http://cgi.ebay.de/170365729421 So etwas gibt es fertig: http://www.silonex.com/audiohm/index.html MfG Spess
Was hat ein optischer Schalter mit Potis gemein? Wie baust du die Potis als Motorpoti und welchen Schrittmotor nimmst du?
Hi
>Was hat ein optischer Schalter mit Potis gemein?
Nicht Schalter. Ein elektrisch veränderbarer Widerstand. Und was ist ein
Motorpoti?
Allerdings sind hier Vorschläge zur Lösung deines Problems bei deinen
Preisvorstellungen eh irrelevant.
MfG Spess
Na ja, hat nicht jeder ein unbegrenztes Budget. LDR - lichtempfindliche Widerstände, quasi Lichtgesteuerte Potentiometer. Vorteil: billig und potentialfrei. Nachteil: Bedienelement fehlt, man braucht also noch einen Encoder... Die LDR kommen als Reihenwiderstand zum Eingangswiderstand der nachfolgenden Schaltung in den Signalweg. Die Leuchtdioden werden über z.B. PWM oder DAC mit Emitterfolger/Stromspiegel per µC angesteuert... NPN Transistor - Emitter an Masse über 470ohm - Basis an DAC über 1kohm - Kollektor an +12V über LED. Bei PWM muss noch ein einfaches Filter vor die Basis, 2 x 1kohm und 2 x 0,1 µF, besser ausprobieren wegen der PWM Frequenz. Als Schrittmotoren geht jeder Typ der zwei Lager hat und klein genug ist. z.B. aus Scannern oder Druckern. Am besten gehen die von uralten Festplatten wegen der hohen Stufenanzahl. Die bekommen ein kleines Ritzel und auf die Potiachse kommt das große Gegenstück. Poti und Motor werden also nebeneinander am Chassis befestigt. Pollin hat ein gutes Angebot an Schrittmotoren. Bei Druckern ist meist das Ritzel und sein Gegenstück mit verbaut, da lohnt sich die "Ernte".
Ums Budget gehts nicht. Es geht um die Menge an Potis die benötigt wird un der Preisliche Unterschied zwischne Herkömmlich und einer schwachsinnigen Idee ein optisches Gimmick ohne direkten zusätzlichen nutzen einzubauen ;) Ob ich jetzt 95c*21, 3€*21, 7€*21 oder >10€*21 bezahle IST ein gewaltiger Unterschied. Mit dem LDR geb ich recht, ich hatte die nur irgendwie als reine Schalter im Kopf gehabt. Aber klar, R=Resistor :) Hm, also irgendwie ist das ganze mehr oder weniger zum Scheitern verurteilt. Lösung mit Motor und Poti nebeneinander wird Mechanisch echt nicht einfach (vom Platz). Ist aber scheinbar die einzige Möglichkeit. Ein herkömmliches Poti, ein Ritzel auf die Achse (in sofern die Achse lang genug ist) und einen Motor parallel Anflanschen. könnte man sich auch eine Platine machen auf diem an den Motor aufklebt/mit Kabelbindern befestigt. Ich schau mir das mal näher an... Schrittmotoren in der größe zu finden wird, bis auf Schlachtungen, wahrscheinlich schwer. Und Gleichstrommotoren nehmen ist von der Positionierung eher blöd denke ich .. Grüße
Du redest oft von Scheitern, warum? Wie viele möchtest Du denn bauen? Welcher Preis in Material und Stunden AZ ist avisiert? Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Aber ja, man kann auch anderweitig seine Zeit verplempern. Noch was zum Motor... http://www.pollin.de/shop/dt/NDc1OTg2OTk-/Motoren/Schrittmotoren/Schrittmotor_PHILIPS_ID31_9904_112_31004_.html
Ich sage nicht DAS es scheitert ich sage nur das es SCHEINBAR diesem verurteilt ist ;) Siehe Bild oben http://www.musik-service.de/images/prx/395452216/i00.jpg Ich brauch 21 Stk (Rückseite ist noch einer). Warum ich denke das es scheitert? Nunja, was brauchen wir - Poti mit langer Achse - Zahnrad/Schneckenzahnrad das auf die Welle vom Poti passt - Schrittmotor (gut der für 95c is awesome) - Welle für Schrittmotor das dieser an den Poti greift - Montage einse Lagers für die Welle auf der Platine - Endanschläge Das ist schon ordentlich aufwand der nicht so einfach zu realisieren ist wie "Poti anschrauben - fertsch". Größtes Problem seh ich in dem Lager und im Platz. was ich gerade Überlege: Motor von hinten gegen die Platine schrauben. Könnte die Welle vom Motor gerade so passen. Ist nur die Frage ob dann soviele hintereinender und übereinander passen - ich denke eher nicht... Nicht das ich nicht basteln will, aber es geht um ein Nutzloses, optisches Gimmick - das da nicht so viel arbeit reingesteckt werden soll ist logisch :D AZ ist ja egal, Vermarkten kann man den AMP ja eh nicht weil es ja ein Nachbau wäre - oder ;) Grüße
Ano Nym schrieb: > Nicht das ich nicht basteln will, aber es geht um ein Nutzloses, > optisches Gimmick - das da nicht so viel arbeit reingesteckt werden soll > ist logisch :D Dann sehen wir die Sache aus verschiedenen Blickwinkeln... Wenn es Dir nur um ein visuelles Gimmick ohne Nutzen geht, dann lass' es. Wenn es Dir um einen möglichst originalgetreue aussehenden Nachbau geht, also ein Plagiat bzw. eine Fälschung, dann lass' es auch. Markenpiraterie ist schäbig. Wenn es Dir um einen (als solchen auch erkennbaren) Eigenbau handeln soll, dann geht Bedienungskomfort und praktischer Nutzen vor Nachäffen irgendeines Markenproduktes. Als einer, der vor 40 Jahren auch mal ein paar Jahre lang Live-Musik gemacht hat, sehe ich einen großen Nutzen darin, Potistellungen speichern und wieder aufrufen zu können. Man kann sich damit seine für unterschiedliche Titel benötigten unterschiedlichen Einstellungen speichern und während des Auftritts schnell aufrufen. Den Master-Volume-Regler würde ich dabei aber in Frieden lassen, der hat auf jeder Bühne eine andere Stellung uns sollte beim Wechseln der Klangcharakteristik erhalten bleiben. Es geht also nur um die Effekte, also bei Dir bis zu 20 Potis, wobei noch zu prüfen wäre, welche wirklich nötig sind, weil sie bei verschiedenen Musikstücken unterschiedlich eingestellt werden müssen. Warum empfehle ich Motorpotis als Antriebe? Motorpotis haben einen DC-Motor, ein sehr robustes Getriebe, eine Rutschkupplung und ein Poti (meist mehrere Widerstands-Spuren), sind halbwegs kompakt und erfassen aufgrund der Poti-Spuren die Position absolut. Warum keine Schrittmotoren, Drehgeber oder normale DC-(Getriebe-)Motoren? Es fehlt die schnelle absolute Positionserfassung. Das Ding muss erst auf Anschlag gefahren werden, um mit der Zählung der Schritte beginnen zu können. Kopplung von Antrieb (Motorpotis) und NF-Potis: Besonders vorteilhaft wäre es, wenn man Motorpoti (Antrieb und Lagesensor) und NF-Poti (im Signalweg der PA) hintereinander montieren könnte, wobei die Wellen beider Potis verbunden sind und eine Welle aus der Frontplatte herausragt und den Bedienknopf trägt. Dies wird in den seltensten Fällen möglich sein, denn bei den meisten Potis ist die Welle nicht von hinten zugänglich. Mechanische Basteleien, die Welle von hinten zugänglich zu machen, sind meist sehr aufwendig und scheiden erstmal aus. Es gibt aber auch die Möglichkeit einer elektr(on)ischen Kopplung. Diese verzichtet auf präzise Eigenbau-Mechanik, kostet dafür aber etwas mehr Elektronik und Software. Ein brauchbares Konzept wäre z.B.: - Jedes NF-Poti (Bauform und Platzierung relativ egal) bekommt statt eines Bedienknopfes ein Motorpoti angebaut, einfach Welle auf Welle mit einer passenden Hülse als Kupplung. - Ein zweites Motorpoti (pro NF-Poti) wird in die Frontplatte eingebaut, mit einem Bedienknopf versehen, und dient der manuellen Bedienung und der visuellen Anzeige der Stellposition. - Je ein Mikrocontroller (Mega8, Mega48/88) kümmert sich als Slave um 3 Potigruppen und kann per UART von einem Master Befehle empfangen. Der Slave sollte nun (per Programm) Folgendes tun: - Befehle per UART empfangen und ausführen. Diese wären: * Speichern der aktuellen Position der 3 Bedien-Potis unter der angegebenen Speicherplatznummer im EEPROM des Slave-AVRs. # Einstellen der 3 Potis auf die unter der angegebener Speicherplatznummer gespeicherten Positionen. - Außerhalb der Befehlsabarbeitung: Überprüfen der Position der 3 Bedien-Motorpotis und Nachführung der NF-Potis über die 3 Antriebs-Motorpotis auf die am Bedien-Motorpoti eingestellte Position. Für ein NF-Poti ist also nötig: - das NF-Poti (mit Wellenkupplung) - 2 Motorpotis - 2 ADC-Eingänge - 2 H-Brücken (4 AVR-Ausgänge) - 1/3 Mega8 Für den Master reicht sogar ein Tiny2313, ein Mega48 oder Mega8 ist aber auch kein Overkill. Er sollte ein Display (z.B. 7-Segment- Lichtschachtanzeige mit 2 oder 3 Stellen) ansteuern und eine Tastenmatrix 3x4 abfragen. Dazu natürlich noch den UART-Ausgang (TXD) bedienen, um den Slaves (alle RXD-Eingänge parallel) Befehle zu erteilen. Alle verwendeten AVRs sollten mit Quarz betrieben werden, oder U(S)ART ist im synchronen Modus (unter Nutzung der XCK-Pins) zu betreiben, um Kommunikationsfehler zu vermeiden. Der Signalfluss erfolgt immer vom Master zu allen parallel zuhörenden Slaves. Es gibt also nur eine Kommunikationsleitung vom TXD-Pin des Masters zu den RXD-Pins aller Slaves. Die Bedienung könnte folgendermaßen sein: - Eingeben (und Anzeigen) der Speicherplatznummer mittels Zifferntasten Dabei "schiebt" jede neu eingegebene Ziffer die bisher angezeigten Ziffern um eine Stelle nach links. Der erste Zifferntastendruck nach einer Befehls-Taste füllt die linke(n) Stelle(n) mit Null(en), was das Eintippen von Führungsnullen bei kleineren Zahlen erübrigt. - Absenden des Befehls mittels Stern- bzw. Rautentaste. Da zur Befehlsunterscheidung 1 Bit gebraucht wird, stehen noch 7 Bit für die Angabe der Speicherplatznummer zur Verfügung, es sind also 128 Speicherplätze möglich, von 0 bis 127. Bei Einsatz eines zweistelligen Displays sind 100 Speicherplätze (0 bis 99) möglich, was den Vorteil hat, dass man keine ungültigen Werte eingeben kann. 100 verschiedene Einstellungen sollten aber für das normale Repertoire ausreichen. Empfängt der Slave einen Einstellbefehl, so wird die gewünschte neue Position aus dem EEPROM geholt und die Bedienpotis auf die neue Position gestellt. Die Nachführung des Bedienpoti-Istwertes zum neuen Sollwert erfolgt nur bis zum Erreichen der neuen Position des Bedienpotis, danach ist das Bedienpoti wieder "frei" und kann manuell verstellt werden. Die Antriebspotis laufen aufgrund der Nachführung automatisch dem Bedienpoti hinterher. Dies erfolgt für alle 3 gesteuerten Potis quasi gleichzeitig. Empfängt der Slave einen Speicherbefehl, so speichert er lediglich die aktuelle Position der 3 Bedienpotis unter der entsprechenden Adresse im EEPROM. Wenn man im Master die eingestellte Nummer nur durch die Zifferntasten ändert (also bei einer Befehlstaste bleibt die Nummer unverändert stehen), dann ist es auch möglich, eine im Speicher liegende Einstellung aufzurufen, manuell kleine Änderungen vorzunehmen, und diese durch nur einen Tastendruck (Speichertaste) wieder unter derselben Nummer abzuspeichern. All das halte ich für kein "optisches Gimmick", sondern für eine echte Spielhilfe, die das schnelle fehlerfreie Umschalten zwischen verschiedenen Einstellungen erlaubt. Ich wäre nicht traurig gewesen, wenn wir solche Möglichkeiten (bezahlbar) zu meiner Musikantenzeit gehabt hätten... ...
Gut, ein Mesa Boogie. Da ja alle Einstellungen abrufbar sind, brauchen wir keine 3 Kanäle mehr. 1. Gain 2. Treble 3. Middle 4. Bass 5. Presence 6. Master sollten daher genügen Vielleicht noch das hier. 7. Effekt Send 8. Effekt Return Macht also 8 Potis Gibt es gegenteilige Meinungen? Ich würde aus Geschmacksgründen noch je ein Poti für die interne Gegenkopplung und den Arbeitspunkt der Röhren haben wollen, um von A über AB zu reinem B Betrieb wechseln zu können. A für Clapton, AB für Santana und B für SRVaughan -artigen Sound. Je nach Spielvermögen. Die weitaus wichtigere Frage ist: welche Röhren? 6L6GC, EL34, oder mein Favorit EL84? Und eine Pentode im Eingang ist manchmal auch nicht verkehrt, EF86. Aber zuschaltbar.
Äh fast vergessen, die Schrittmotoren sind auch die Impulsgeber zur Positionsbestimmung... Falls jemand ein schnelles Motorpoti kennt, sagen wir mal 150ms für 100% Hub, das wäre eindeutig billiger als die Bastelei mit den Schrittmotoren. Wenn es jetzt auch nicht mehr 21 sind.
Umschaltung für Triode/Pentode im Poweramp ist vorgesehen, genauso wie umschaltung 50/100W. 6L6 sind laut Schaltplan vorgesehen, aber EL84 geht wohl auch. Kann man auch umschalten soweit ich das in erinnerung hab. Ansonsten, das Gimmick selbst ist was nützliches. Hab ich an meinem Amp auch, spart in dem Fall aber vorzugsweise Potis. Da hab ich für Gain und High Gain nur eine Klaviatur und kann dann entsprechend einstellen. Ich find auch 2 Motor Potis was viel, eins reicht ja. Problem ist aber nachwievor das es die nur bis 100k gibt und nicht bis 2M. Meine Bastellösung mit Motor von hinten gegen die Platine schrauben ist eigentlich cool. Das Problem ist eher nen Zahnrad an eine Poti welle kriegen ... Aber für das optische Gimmick des drehens der Potis will ich wenig Aufwand. Im Zweifelsfall kann man wirklich Encoder nehmen und LED drum rum. Dann dreht sich aber nix ;) http://www.tube-town.net/ttstore/images/product_images/original_images/2101_2.jpg Und so was kann man irgendwie schlecht Motorisieren... von hinten kommt man nicht ran und ein Zahnrad drauf packen wird auch nicht so easy peasy. Und warum braucht ein DC Motor kein Endanschlag? Ende ist Ende. Was ich mir überlegt hatte zum Endanschlag: Den Widerstand messen. Wenn ich weiß wieviel ohm der Poti gerade hat weiß ich wo ich bin. Und ja, es sind keine ganzen 20 Potis. Main Gain muss man nicht Motorisieren, FX Send und Loop Active Master auch nicht. Nutz ich wahrscheinlich sowieso nicht. Overall Master eher auch nicht. Bühnen/Ortsabhängige Einstellung. Disclaimer: Mir gehts hier nicht drum irgendein Plagiat zu bauen! Ich will nur schon lange mal so ein Teil selbst bauen und möchte es eben digital erweitern - für ein wenig Komfort wenn man so möchte. Vermarktungstechnisch wäre das eh ... sehr schwer, schon allein rechtlich. Und ich glaube sowas möchte auch niemand bezahlen ;)
Ano Nym schrieb: > Ich find auch 2 Motor Potis was viel, eins reicht ja. Problem ist aber > nachwievor das es die nur bis 100k gibt und nicht bis 2M. Ano Nym schrieb: > Was ich > mir überlegt hatte zum Endanschlag: Den Widerstand messen. Wenn ich weiß > wieviel ohm der Poti gerade hat weiß ich wo ich bin. Ano Nym schrieb: > Main Gain muss man nicht > Motorisieren, FX Send und Loop Active Master auch nicht. Nutz ich > wahrscheinlich sowieso nicht. Overall Master eher auch nicht. > Bühnen/Ortsabhängige Einstellung. Ich glaube, wir reden die ganze Zeit aneinander vorbei. Ich bin dann weg... ...
Gut. gefunden: ALPS RK25T11M Das Poti schafft 300°, also 100% Hub in 1s. Das ist besser als 12s wie der Rest. Mit 1s könnte ich leben. Problem ist; nur als 10kOhm verfügbar. Also doch mit LDR ...
Hannes Lux schrieb: > Ano Nym schrieb: >> Nicht das ich nicht basteln will, aber es geht um ein Nutzloses, >> optisches Gimmick - das da nicht so viel arbeit reingesteckt werden soll >> ist logisch :D > > Dann sehen wir die Sache aus verschiedenen Blickwinkeln... > > Wenn es Dir nur um ein visuelles Gimmick ohne Nutzen geht, dann lass' > es. > > Wenn es Dir um einen möglichst originalgetreue aussehenden Nachbau geht, > also ein Plagiat bzw. eine Fälschung, dann lass' es auch. > Markenpiraterie ist schäbig. > > Wenn es Dir um einen (als solchen auch erkennbaren) Eigenbau handeln > soll, dann geht Bedienungskomfort und praktischer Nutzen vor Nachäffen > irgendeines Markenproduktes. Den Punkt hab ich versucht zu erklären > Als einer, der vor 40 Jahren auch mal ein paar Jahre lang Live-Musik > gemacht hat, sehe ich einen großen Nutzen darin, Potistellungen > speichern und wieder aufrufen zu können. Man kann sich damit seine für > unterschiedliche Titel benötigten unterschiedlichen Einstellungen > speichern und während des Auftritts schnell aufrufen. Den > Master-Volume-Regler würde ich dabei aber in Frieden lassen, der hat auf > jeder Bühne eine andere Stellung uns sollte beim Wechseln der > Klangcharakteristik erhalten bleiben. Es geht also nur um die Effekte, > also bei Dir bis zu 20 Potis, wobei noch zu prüfen wäre, welche wirklich > nötig sind, weil sie bei verschiedenen Musikstücken unterschiedlich > eingestellt werden müssen. Hier bin ich auch drauf eingegangen, das man durch die Speicherung manche Potis weg optimieren kann. Hab auch aufgelistet welche - Joe Redfish auch > Warum empfehle ich Motorpotis als Antriebe? > Motorpotis haben einen DC-Motor, ein sehr robustes Getriebe, eine > Rutschkupplung und ein Poti (meist mehrere Widerstands-Spuren), sind > halbwegs kompakt und erfassen aufgrund der Poti-Spuren die Position > absolut. > > Warum keine Schrittmotoren, Drehgeber oder normale > DC-(Getriebe-)Motoren? > Es fehlt die schnelle absolute Positionserfassung. Das Ding muss erst > auf Anschlag gefahren werden, um mit der Zählung der Schritte beginnen > zu können. Okay ich hab gelesen DC Motor anstelle von Schrittmotor > Kopplung von Antrieb (Motorpotis) und NF-Potis: > Besonders vorteilhaft wäre es, wenn man Motorpoti (Antrieb und > Lagesensor) und NF-Poti (im Signalweg der PA) hintereinander montieren > könnte, wobei die Wellen beider Potis verbunden sind und eine Welle aus > der Frontplatte herausragt und den Bedienknopf trägt. Dies wird in den > seltensten Fällen möglich sein, denn bei den meisten Potis ist die Welle > nicht von hinten zugänglich. > > Mechanische Basteleien, die Welle von hinten zugänglich zu machen, sind > meist sehr aufwendig und scheiden erstmal aus. > > Es gibt aber auch die Möglichkeit einer elektr(on)ischen Kopplung. Diese > verzichtet auf präzise Eigenbau-Mechanik, kostet dafür aber etwas mehr > Elektronik und Software. > > Für ein NF-Poti ist also nötig: > > - das NF-Poti (mit Wellenkupplung) > - 2 Motorpotis > - 2 ADC-Eingänge > - 2 H-Brücken (4 AVR-Ausgänge) > - 1/3 Mega8 Hier hast du geschrieben 2 Motor Potis und ein NF Poti. Und ich fragte lediglich warum 2 NF Potis. Also, wo reden wir aneinander vorbei? Ansonsten bleibt bei den fertigen Motorpotis eben immer noch das Problem des Widerstandes. LDR ginge, ja. Aber eigentlich wollte ich keinen Encoder oder Motor als Poti missbrauchen und den rest digital gestalten. Ich wollte die Potis analog belassen, lediglich deren Einstellung digital speichern und sie als "optisches Gimmick" motorisieren. Ich will mich nicht gegen eure Vorschläge wehren, die sind gut. Aber nicht was ich mir vorstelle. Jetzt kommt aber noch ein "aber": Auf der anderen Seite überleg ich aber, dennoch, folgendes: Man nehme einen Motor, Schrittmotor zum Beispiel. Der wird von hinten gegen eine Platine geschraubt. Von vorne wird ein Encoder auf die Achse gesteckt, der gibt die Positionsinfo wieder - wieviel gedreht wurde. Vorne auf die Achse kommt dann ein Knopf. Um das Poti feeling wieder zu geben kann man ja während eine Einstellung vorgenommen wird den Motor sanft in die andere Richtung drehen -> Poti feeling. Endanschläge sind nicht nötig zu bestimmen. Grund: Die letzte bekannte Position kann man ja speichern. Erfordert eben die Überwachung der Motoren. Und aus letzterem ist die Idee geboren einfach sowas wie "Force Feedback" einzuführen. Und anstelle einer analogen Skala dann eben LED. Dreht man den "Poti" über einen Anschlag hinaus wird die Anzeige einfach nicht höher gedreht. Andere Idee: Motor Potis nehmen, mit 10k, 100k, egal. Das Poti darin wird nicht benutzt, sondern nur der Antrieb und die "analoge Charakteristik". Also quasi das selbe, nur anders. Denke aber das das teurer wird. Bleibt eben immer noch das Problem mit dem Widerstand. Die Idee mit dem LDR verfolge ich mal, bin mir aber ob der Spannungen nicht so sicher ob das klappt. Ein Poti extra mit einem Motor antreiben ist wieder viel mehr aufwand als ich für Sinnvoll erachte (das Speichern an sich ist Sinnvoll, das optische eher ein Gimmick). Und eben noch gefunden: http://www.freepatentsonline.com/5208548.pdf Mesa Boogie hat das in der Tat schon gemacht. Also scheinen LDR der richtige Weg zu sein, danke dafür. Die Cloud hilft doch immer wieder ... Wenn ich das mit µP nachbaue, Verletzte ich da das Patent? Keine Lust auf Ärger hinterher, ich möcht den Amp selbst nur als Basis nehmen um dort 2, 3 änderungen in richtung Modere reinzubringen ohne den Röhren Amp als solchen zu eliminieren (deshalb bin ich auch eigentlich gegen LDRs ;) ) Sorry wenn meien Texte immer etwa Wirr sind ... Entstehen quasi on-the-fly im Denkprozess ...
Also was er meint: 1 Poti 2 Widerstände 1. Widerstand als Referenz, damit der µC Kennung hat wo er steht 2. Widerstand als das nutzbare Poti Das Patent ist ziemlich kompliziert geschrieben damit es anerkannt wird denke ich. Ich würde die Schaltung aus verschiedenen "Prior Art" Modulen viel einfacher gestalten. Das Poti soll nur Bedienelement sein, die Reglung erfolgt über die LDR welche die Potis ersetzen. Für Potis mit Mittelanzapfung braucht man 2 LDR wovon einer negiert/komplementär angesteuert wird. Das mit der Regelrückführung kann man machen, man kann aber auch die Kennlinie bei der Inbetriebname messen und in einem EEPROM speichern. Dass das bei LDR/LED Kombis nie zu einem Gleichlauf kommen kann ist klar, daher ist Kalibrieren die beste Lösung. Dann muss man auch keine LDR/LED Koppler kaufen sondern kann sich die selber machen mit Schrumpfschlauch. 1. ein LDR-Chip Rechteckig, wie in o.g. Link 2. Milchglas/plaste zur Lichtverteilung 3. 1 bis 2 SMD LED mit Platine 4. Schrumpfschlauch drüber fertig.
Hab LDR Schalter als Selbstbau schon so gesehen, dass einfach LED und LDR gegenüber in einem Schrumpfschlauch verpackt sind. Ob das als Widerstand funktioniert ist eine andere Geschichte, sollte aber. Ich hab das auch so verstanden mit den Widerständen. Dann brauch ich aber nur ein Motorpoti: Das zum Einstellen -> 0 = 0%, 10k/50k/100k = 100%, entsprechend kann ich dann den LDR ansteuern. Spontaner Einfall: Poti mit kurzer Welle, Zahnrad als Poti Kopf und vorne dran ist eine Welle die wie beim Poti ausschaut und den Kopf aufnimmt. Das ist doch die Minimallösung und mechanisch gut umsetzbar. Motor und Poti werden von hinten gegen die Platine geschraubt - auf die Motorwelle soll dann zusätzlich noch ein Encoder damit man immer die Drehbewegung mitbekommt. Die letzte bekannte Position wird immer gespeichert, damit entfällt das das finden der Anschläge (könnte man das nicht auch so gestalten: Drehen bis keine Drehbewegung mehr über den Encoder gemessen wird und dann aufhören zu drehen?) Grüße
> ALPS RK25T11M ...besser geht nicht. http://www.yatego.com/potentiometer4audio/pdf,4bbdf0a22feba,alps-motorpotentiometer-10k-ohm-linear-high-speed
Ja, zugegeben. Aber - noch mal: 10k ist zu wenig. Ein Poti dann extra anzutreiben find ich blöd. Ein LDR nehmen ist eine super Lösung, aber eigentlich wollte ich ja das original Poti behalten (Unterschiede im Klang würde ich aber noch versuchen herauszufinden (ausprobieren)). Außerdem sind 34€:1€ ein echter Unterschied... Denke das kann man verstehen. Wie gesagt, ich will die Idee nicht schlecht machen. Nur wollte ich ursprünglich eben keine elektronischen Potis haben, das wäre hier aber dann der Fall es sei denn ich bau noch zusätzlich einen Motor ein der mir ein Poti antreibt, und das ist ja nun eher doof. Denke das kann man verstehen. Ich verfolge mal die Zahnrad Idee ... Bei Maedler würden die allerdings auch nicht günstig werden :D
Nagut, einmal noch, obwohl ich immer noch vermute, dass wir aneinander vorbei reden... Ano Nym schrieb: > Hannes Lux schrieb: >> Ano Nym schrieb: >>> Nicht das ich nicht basteln will, aber es geht um ein Nutzloses, >>> optisches Gimmick - das da nicht so viel arbeit reingesteckt werden soll >>> ist logisch :D >> >> Dann sehen wir die Sache aus verschiedenen Blickwinkeln... >> >> Wenn es Dir nur um ein visuelles Gimmick ohne Nutzen geht, dann lass' >> es. >> >> Wenn es Dir um einen möglichst originalgetreue aussehenden Nachbau geht, >> also ein Plagiat bzw. eine Fälschung, dann lass' es auch. >> Markenpiraterie ist schäbig. >> >> Wenn es Dir um einen (als solchen auch erkennbaren) Eigenbau handeln >> soll, dann geht Bedienungskomfort und praktischer Nutzen vor Nachäffen >> irgendeines Markenproduktes. > > Den Punkt hab ich versucht zu erklären Das kam nicht an, war wohl zu diffus. > >> Als einer, der vor 40 Jahren auch mal ein paar Jahre lang Live-Musik >> gemacht hat, sehe ich einen großen Nutzen darin, Potistellungen >> speichern und wieder aufrufen zu können. Man kann sich damit seine für >> unterschiedliche Titel benötigten unterschiedlichen Einstellungen >> speichern und während des Auftritts schnell aufrufen. Den >> Master-Volume-Regler würde ich dabei aber in Frieden lassen, der hat auf >> jeder Bühne eine andere Stellung uns sollte beim Wechseln der >> Klangcharakteristik erhalten bleiben. Es geht also nur um die Effekte, >> also bei Dir bis zu 20 Potis, wobei noch zu prüfen wäre, welche wirklich >> nötig sind, weil sie bei verschiedenen Musikstücken unterschiedlich >> eingestellt werden müssen. > > Hier bin ich auch drauf eingegangen, das man durch die Speicherung > manche Potis weg optimieren kann. Umso besser, das macht die Sache übersichtlicher und billiger. > Hab auch aufgelistet welche Ja, supercoole englische Namen, die einem alten deutschen Mann nichts sagen... > - Joe > Redfish auch Sein Konzept hat mit meinem Konzeptvorschlag nicht das Geringste zu tun. Wirf also bitte nichts durcheinander. > >> Warum empfehle ich Motorpotis als Antriebe? >> Motorpotis haben einen DC-Motor, ein sehr robustes Getriebe, eine >> Rutschkupplung und ein Poti (meist mehrere Widerstands-Spuren), sind >> halbwegs kompakt und erfassen aufgrund der Poti-Spuren die Position >> absolut. >> >> Warum keine Schrittmotoren, Drehgeber oder normale >> DC-(Getriebe-)Motoren? >> Es fehlt die schnelle absolute Positionserfassung. Das Ding muss erst >> auf Anschlag gefahren werden, um mit der Zählung der Schritte beginnen >> zu können. > > Okay ich hab gelesen DC Motor anstelle von Schrittmotor Ich habe nie einen Schrittmotor oder einen (nakten) DC-Motor empfohlen. > >> Kopplung von Antrieb (Motorpotis) und NF-Potis: >> Besonders vorteilhaft wäre es, wenn man Motorpoti (Antrieb und >> Lagesensor) und NF-Poti (im Signalweg der PA) hintereinander montieren >> könnte, wobei die Wellen beider Potis verbunden sind und eine Welle aus >> der Frontplatte herausragt und den Bedienknopf trägt. Dies wird in den >> seltensten Fällen möglich sein, denn bei den meisten Potis ist die Welle >> nicht von hinten zugänglich. >> >> Mechanische Basteleien, die Welle von hinten zugänglich zu machen, sind >> meist sehr aufwendig und scheiden erstmal aus. >> >> Es gibt aber auch die Möglichkeit einer elektr(on)ischen Kopplung. Diese >> verzichtet auf präzise Eigenbau-Mechanik, kostet dafür aber etwas mehr >> Elektronik und Software. >> >> Für ein NF-Poti ist also nötig: >> >> - das NF-Poti (mit Wellenkupplung) >> - 2 Motorpotis >> - 2 ADC-Eingänge >> - 2 H-Brücken (4 AVR-Ausgänge) >> - 1/3 Mega8 > > Hier hast du geschrieben 2 Motor Potis und ein NF Poti. Und ich fragte > lediglich warum 2 NF Potis. Das sagte mir, dass Du das Konzept nicht verstanden hast. Also versuche ich es nochmal: Es sind keine Motorpotis verfügbar/beschaffbar, die den Widerstandswert und die Belastbarkeit (Spannung) der original eingesetzten Potis entsprechen. Also werden im Signalweg des Verstärkers ganz normale Potis eingesetzt, die man mittels Drehknöpfen von Hand bedienen könnte, wenn man sie in eine Frontplatte montieren würde. Somit bleibt der Verstärker erstmal elektr(on)isch original. Um diese Potis elektr(on)isch bewegen zu können, braucht es einen Antrieb. Als Antrieb wäre denkbar: - Schrittmotor (mit Getriebe): Vorteil: Ich sehe keinen... Nachteil: Lagesensor erforderlich, 2 H-Brücken erforderlich - DC-Motor (mit Getriebe): Vorteil: Nur 1 H-Brücke erforderlich Nachteil: Lagesensor erforderlich - Modellbauservo: Vorteil: recht schnell, nur eine Steuerleitung Nachteil, geringer Stellwinkel, hoher Spitzenstrom beim Bewegen - Motorpoti 5k bis 50k (nur als Antrieb zum Bewegen des Originalpotis benutzt!): Vorteil: Poti als absoluter Lagesensor integriert, geringe Stromaufnahme, großer (passender) Stellwinkel, einfache mechanische Kopplung durch Wellenkupplung (Hülse, notfalls etwas aufgesteckter Gummi- oder Kunststoffschlauch) Nachteil: relativ langsam, keine durchgehende Welle Nun zu den Lagesensoren: Drehgeber, Lichtschranken, als Drehgeber missbrauchte Schrittmotoren, usw. können die Lage nur relativ durch Zählen erfassen. Sie müssen synchronisiert werden, also auf Anschlag gefahren werden, wobei der Lagezähler auf 0 gesetzt wird. Auch wenn man sich im Controller die letzte Lage merkt, ist diese im Eimer, wenn man bei ausgeschaltetem Gerät am Knopf dreht. Ein Poti als Lagesensor wird an die AVR-Betriebsspannung angeschlossen und gibt die Lage über die abgegriffene Spannung an den ADC-Eingang des AVRs. Dies ist immer korrekt, auch direkt nach dem Einschalten. Also dient das Poti des als Antrieb missbrauchten Motorpotis als Lagesensor. Bei einem Preis von 3,50 € sollte das vertretbar sein. Dieses http://cgi.ebay.de/2x-Motorpoti-2x-10-KOhm-lin-Getriebemotor-Modellbau-/300549585495?pt=Motoren_Getriebe&hash=item45fa26ba57 Motorpoti hat 2 Widerstands-Spuren von 10k lin, von denen eine als Lagesensor genutzt wird und die andere unbenutzt bleibt. Das Motorpoti braucht also 3 Pind vom AVR: 1 ADC-Eingang für das Poti zur Lagebestimmung, 2 Digitalausgänge zum Steuern der H-Brücke für den Motor. Da weder Motorpoti noch NF-Poti (das im NF-Signalweg der Röhrenschaltung) eine durchgehende Welle haben, ist es ohne erheblichen mechanischen Aufwand nicht möglich, eine Welle nach außen zu führen und einen Drehknopf anzubringen. Die Kombination aus NF-Poti und Antriebspoti kann also nur elektrisch betrieben werden. Um sie dennoch mechanisch per Drehknopf bedienen zu können, kommt das zweite Motorpoti ins Spiel, das in die Frontplatte eingebaut wird, einen schicken Drehknopf mit Markierungspfeil bekommt und somit manuell als auch elektrisch betätigt werden kann. Dieses benötigt 3 weitere AVR-Pins: 1 ADC-Eingang zum Bestimmen der Lage und 2 Digitalausgänge zum Steuern der H-Brücke für den Motor. Der Rest ist Software, und zwar gaaaanz einfache... > > > Also, wo reden wir aneinander vorbei? Am ganzen Konzept, am Verständnis, warum ich 2 Motorpotis und ein NF-taugliches Poti empfehle. > > Ansonsten bleibt bei den fertigen Motorpotis eben immer noch das Problem > des Widerstandes. Eben nicht! - Denn die Motorpotis dienen nur als "Maschinentelegraf" für das original vorgesehene normale Poti, das den Anforderungen der Röhrenschaltung betreffs Bauform, Widerstand und Kennlinie entspricht. Hier reden wir z.B. gewaltig aneinander vorbei... > LDR ginge, Wozu??? - Es werden genau die Potis eingesetzt, die für diese Schaltung vorgesehen sind. Sie werden lediglich durch eine Kombination zweier zusätzlicher billiger Motorpotis ferngesteuert, wobei die Fernsteuerung Möglichkeiten bietet, sich aktuelle Positionen digital zu merken und diese auf Abruf wieder einzustellen. Speicherplatz-Nummer eingeben, Befehlstaste drücken (merken oder einstellen, also speichern oder wiederherstellen). > ja. Aber eigentlich wollte ich keinen > Encoder oder Motor als Poti missbrauchen Ein (incrementeller) Encoder lässt sich nicht einfach mal so als Poti missbrauchen. Er kann nur Zählimpulse geben. Die Position ist beim Ausschalten hinüber. Klar kann man die sichern, aber ein Poti wird es trotzdem nicht. > und den rest digital gestalten. Digital, also mit digitalen Potis, wirds im Röhrenverstärker wohl recht schwierig. Aber das ist doch auch gar nicht nötig. > Ich wollte die Potis analog belassen, lediglich deren Einstellung > digital speichern und sie als "optisches Gimmick" motorisieren. Genau das ermöglicht mein Konzept. - Das Original-Poti wird weiterverwendet. - 2 zusätzliche Motorpotis, 1/3 Mega8, 2 H-Brücken und etwas Software bilden eine (elektrisch gekoppelte) Fernbedienung, die digital manipuliert werden kann. > Ich will > mich nicht gegen eure Vorschläge wehren, die sind gut. Aber nicht was > ich mir vorstelle. Na dann sieh es Dir noch mal genau an. > Jetzt kommt aber noch ein "aber": > > Auf der anderen Seite überleg ich aber, dennoch, folgendes: Man nehme > einen Motor, Schrittmotor zum Beispiel. Der wird von hinten gegen eine > Platine geschraubt. Von vorne wird ein Encoder auf die Achse gesteckt, > der gibt die Positionsinfo wieder - wieviel gedreht wurde. Das (wiviel gedreht wurde) interessiert niemanden. Nur die absolute Position ist relevant, wenn Du eine Einstellund speichern oder wiederherstellen willst. > Vorne auf die > Achse kommt dann ein Knopf. Um das Poti feeling wieder zu geben Das "Poti-Feeling" war bei meiner Betrachtung sekundär, wird aber voll eingehalten. > kann man > ja während eine Einstellung vorgenommen wird den Motor sanft in die > andere Richtung drehen -> Poti feeling. Muss ich das jetzt verstehen??? > > Endanschläge sind nicht nötig zu bestimmen. Grund: Die letzte bekannte > Position kann man ja speichern. Und wenn bei ausgeschaltetem Gerät einer am Knopf dreht, ist die gespeicherte Einstellung im Eimer... > Erfordert eben die Überwachung der > Motoren. Die ist bei Verwendung von diesen billigen Motorpotis quasi bereits eingebaut. Zusätzlich zu Getriebe und Rutschkupplung. > Und aus letzterem ist die Idee geboren einfach sowas wie "Force > Feedback" einzuführen. Kannst Du das auch auf Deutsch bezeichnen? Klingt dann vielleicht nicht ganz so cool, wäre aber verständlicher. > Und anstelle einer analogen Skala dann eben LED. Wozu? Das als Bedienteil genutzte Motorpoti kann manuell und elektrisch in jede Position gedreht werden und behält dabei seine Anschläge. Das als Antrieb genutzte zweite Motorpoti dreht das Originalpoti (im Verborgenen) immer in die Position, in der das Bedienpoti steht. Dabei ist es irrelevant, ob das Bedienpoti von Hand (über den Drehknopf) verstellt wurde oder elektrisch durch Aufruf einer gespeicherten Einstellung (auch dabei nimmt der sichtbare Drehknopf die gespeicherte Position ein). > Dreht man den "Poti" über einen Anschlag hinaus wird die Anzeige einfach > nicht höher gedreht. Das ist kein Argument, denn das Motorpoti hat feste Anschläge, über die man nicht zerstörungsfrei drehen kann. > Andere Idee: Motor Potis nehmen, mit 10k, 100k, egal. Das Poti darin > wird nicht benutzt, sondern nur der Antrieb und die "analoge > Charakteristik". Na das empfehle ich Dir doch schon die ganze Zeit. Nur mit dem Unterschied, dass ich das darin benutzte Pori als Legesensor nutze und nur einen einzigen Widerstandswert brauche. Brauchbar ist 5k bis 50k. > Also quasi das selbe, nur anders. Denke aber das das > teurer wird. Na dann fassen wir mal den Aufwand pro NF-Poti zusammen: - Das NF-Poti - 2 Motorpotis (zusammen 7 €) - 2 H-Brücken (1 kleiner Schrittmotor-Treiber) - 1 Wellenkupplung (von Motorpoti zum NF-Poti) - 1/3 Mega8 Dazu noch ein Mega8 mit 7-Segment-LED-Display und Matrix-Tastatur 3x4 als Master. Ich denke, dass das nicht zu teuer wird. Das bleibt locker unter 15 € pro NF-Poti und erspart jede Menge mechanische Bastelei (Anbringen von Motor und Lagesensor am nicht dafür ausgelegten Poti). > > Bleibt eben immer noch das Problem mit dem Widerstand. Dieses Problem gibt es nur in Deinem Kopf. Auch ein Punkt, an dem wir aneinander vorbei reden. > Die Idee mit dem > LDR verfolge ich mal, bin mir aber ob der Spannungen nicht so sicher ob > das klappt. Es ist nicht nötig. Unterschätze den Aufwand des Abgleichens nicht, denn Du betreiben musst, wenn das Ding annähernd wie ein Poti reagieren soll. > Ein Poti extra mit einem Motor antreiben ist wieder viel > mehr aufwand als ich für Sinnvoll erachte Das ist alles im Motorpoti für 3,50 € schon drin, und das hochpräzise. Billiger bekommst Du es mit Basteleien kaum hin. > (das Speichern an sich ist > Sinnvoll, Das sehe ich auch so. Es ist schon eine hervorragende Spielhilfe, sich für jeden Titel die erforderlichen Einstellungen der Potis aus einem Speicher holen zu können. > das optische eher ein Gimmick). Das "optische Gimmick" fällt doch nebenbei ab und kostet nix extra. Es ist einfach nur eine (elektrische) Verlängerung einer Potiwelle, die notwendig wird, weil weder Motorpoti noch die Original-Potis eine durchgehende, von beiden Seiten bedienbare Welle haben. > > Und eben noch gefunden: > http://www.freepatentsonline.com/5208548.pdf > Mesa Boogie hat das in der Tat schon gemacht. Also scheinen LDR der > richtige Weg zu sein, danke dafür. Die Cloud hilft doch immer wieder ... > Wenn ich das mit µP nachbaue, Verletzte ich da das Patent? Keine Lust > auf Ärger hinterher, ich möcht den Amp selbst nur als Basis nehmen um > dort 2, 3 änderungen in richtung Modere reinzubringen ohne den Röhren > Amp als solchen zu eliminieren (deshalb bin ich auch eigentlich gegen > LDRs ;) ) > Das tu ich mir jetzt aber nicht an. > > Sorry wenn meien Texte immer etwa Wirr sind ... Naja, beim Lesen und Verstehen scheint es auch etwas wirr zu sein. ;-) Ist aber bei Künstlern normal... ;-) > Entstehen quasi > on-the-fly im Denkprozess ... So, es ist mir scheißegal, ob Du meine Empfehlung annimmst oder ob Du das Ding anders löst oder ob Du es ganz aufgibst. Ich hatte für Dein Problem eine Lösungsidee, von der ich meine, dass sie mit vertretbarem Aufwand realisierbar ist. Was Du daraus machst, ist jetzt Deine Sache, für mich ist dieses Thema jetzt erledigt. Falls Du noch Fragen hast, dann lies bitte vorher nochmal die bisherigen Texte, ich bin sicher, dass Du Vieles gar nicht richtig erfasst hast. Viel Erfolg ...
...möchte nochmal auf die bescheidene Geschwindigkeit der preiswerten Motorpotis hinweisen. Aber irgendwo muss man ja Abstriche machen. Könnte aber interessant klingen wenn ich vor dem Solo die Settings wechsle und sich sozusagen der Sound in 6 Takten stetig ändert bis zum Wunschsound. Da könnte man noch einen 2. Kanal aufmachen der sich, wie bei´der Doppelpufferung, gern auch langsam einstellt. Man wechselt also schnell zwischen zwei nur langsam steuerbaren Kanälen per Umschalter. Ich glaube für mich ist die Varianter mit LDR besser. Da sind weniger bewegte Teile die kaputtgehen können, die Spec. sagt 100000 Zyklen Haltbarkeit beim ALPS RK25T11M, der Aufwand der Kalibrierung ist nur einmal. Wer schon mal im Studio war hat sicher ehrfurchtsvoll auf das Pult geschaut wenn der Tonmeister ein neues Setup geladen hat. Die Potis fahren auf Null und dann auf Sollposition. Alle gleichzeitig in EINER Sekunde. @Hannes, ich habe auch erstmal gebraucht bis ich Dein Konzept verstanden habe. Nach Deiner Methode könnte der Amp ein abnehmbares Bedienteil haben, auch nicht schlecht.
So, ich habs jetzt mal geschafft alles zu lesen und meine eigenen Gedanken dazu zu sortieren. @Hannes: Danke für deinen Ausführlichen und sehr langen Beitrag! Den Gedanken mit den zwei Motorpotis hatte ich auch, die Halbwertszeit war allerdings recht kurz und ging schnell dazu über einen normalen Motor zu nehmen. Grund: Die 3,5€ Potis sind eine Ausnahme, die meisten die man findet gibts für 35€. Das ist zu viel. Für einen einzelnen Verstärker aber auch wenn vll mehrere gebaut werden sollen. Und auf ebay Links kann man sich wegen dem zweiten Punkt nicht verlassen. Ich hab mich dann noch mal weiter umgeschaut und mir gedanken gemacht und bin dann auf diesen Motor gestoßen http://www.conrad.de/ce/de/product/228393/?insert=U1&hk=WW2&utm_source=epro&utm_medium=seosite&utm_campaign=link&WT.mc_id=epro (Conrad 228393 - U1) Sollte der gleiche oder ähnlich sein wie http://www.pollin.de/shop/dt/OTc2OTg2OTk-/Motoren/Gleichstrommotoren/Gleichstrommotor_MABUCHI.html Der ist schön klein und bis auf die Spannung sollte nichts dagegen sprechen. Ich bastel noch einen gescheiten Plan für die Platine dann poste ich das mal hier. Nun besteht nachwievor das Problem mit den Anschlägen. Um das zu lösen bedien ich mich einfach bei Stereo Potis: Der eine Poti ist für den Amp, der zweite für die bestimmung der Position (danke für den Tip, auf die Idee kam ich erst nicht :) ). Grüße :) Edit: Ich muss ur einen Anbieter von Alpha Potentiometern finden - Alpha selbst liefert wohl nur im 100er Pack und die bei TubeTown haben einen zu kurzen Schaft
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