Hallo MKnet Freunde, ich habe ja nur ein kleindes Entwicklungsbüro und produziere nur Kleinserien von 50-300 Stück jedesmal. Nun kaufe ich ja bei den HERSTELLERN wir MoreThanALL, Elecsound, Formike, SouthRiver, WKI, Hyperbattery oder SunSignLED direkt ein und das in größeren Mengen... Ich habe mittlerweile (also in den lezten 4 Jahren) einen beträchtlichen Materialpark zusammengebracht und will einen Teil davon per onlineStore loswerden... Getestet habe ich über ein dutzend, aber die Bedienung der meisten ist absolut krank. So, was ich bräuchte währe: 1) muß auf ner GNU/Linux Kiste laufen (Marvel MV78200) 2) in PHP5 geschrieben sein 3) OHNE DATENBANK also Textdatei basierend 4) für mindestens 500 Produkte 5) 20-30 Kategorien 6) PayPal 7) Bankeinzugsverfahren 8) Muß promotionscode akzeptieren (z.B. für MKnet Sammelbestellung) Kann mir jemand OnlineStore Software empfehlen? Grüße Michelle
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sqlite als "Datenbank" akzeptabel? was hindert dich einen sql-dienst auf tux zu werfen? denke nicht das du exakt das finden wirst was du suchst...
@MPL: sqlite ist für mich keine Lösung denn die ist grausam schlecht, den schon öfters ist mir Firefox abgestürzt und hat mir die sqlite Dateien mitgenommen... Ich bin in der programmierung eines eigen OnlineStores, welcher sich anständig in meine Webseite integriert und die Funktionen hat, die ich benötige. Außerdem verwende ich PostgreSQL, was die meisten anderen Shops nicht unterstützen. mySQL würde ich durch die andauernden Sicherzheitsprobleme NIEMALS auf einem Webserver im Internet laufen lassen wollen, zu dem ich keinen uneingeschränkten physikalischen Zugang habe. Ich bin in 77694 Kehl und die Server Stehen in Nürnberg bei Hetzner. @pegel: Schon die neuen eBay-Gebühren gesehen? Einstellgebühr und 9% vom Verkaufspreis! Nein Danke! Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > 3) OHNE DATENBANK also Textdatei basierend Und du meinst das sei besser als SQLite was "dein Firefox" schon ab und an mal mitgenommen hat? Michelle Konzack schrieb: > mySQL würde ich durch die andauernden > Sicherzheitsprobleme Welche Sicherheitsprobleme sind den das, dass Millionen Webhoster es schaffen so eine Datenbank sicher zu betreiben nur gerade du nicht? Michelle Konzack schrieb: > Ich bin in der programmierung eines eigen OnlineStores Bei den Anforderungen bleibt dir da wohl auch nix anderes übrig...
was für mysql sicherheitsprobleme meinst du denn? die meistens hacks&probleme entstehen ja nicht durch mysql sondern durch schlechte programmierung des webfrontends(in zum beispiel php) wenn da die Daten nicht korrekt geparst werden etc dann ist das ja kein mysql problem! vetrau mal lieber auf mysql...das ist millionenfach erprobt, wird gewartet und gefixt. von irgendner 08/15 frickellösung die kein schwein benutzt kann man das nicht behaupten. und 100% hat ein eigens zusammengeschusterter onlineshop mehr sicherheitslücken als eine bestehende software die man nur einkauft oder sogar gratis nutzen kann. ich könnte aus dem stehgreif jetzt auch kein shop-system empfehlen, aber was template-basierendes was sich ans eigene design anpassen lässt gibts es da sicherlich
besonders an dein "design"...so aufwändig ist das seitendesign ja nun nicht gerade ;)
> sqlite ist für mich keine Lösung denn die ist grausam schlecht, den > schon öfters ist mir Firefox abgestürzt und hat mir die sqlite Dateien > mitgenommen... Wie schafft man denn, dass der Firefox abstürzt? > Ich bin in der programmierung eines eigen OnlineStores, welcher sich > anständig in meine Webseite integriert und die Funktionen hat, die ich > benötige. OK. Kann man machen, muss man nicht. Ich sag mal so: Ich bin "Certified Electronic-Commerce Supporter". Oder platt gesagt: Die Programmieren Webshops. Wenn man keine Langeweile hat, so passt man vorhandene Lösungen an. > Außerdem verwende ich PostgreSQL, was die meisten anderen > Shops nicht unterstützen. mySQL würde ich durch die andauernden > Sicherzheitsprobleme NIEMALS auf einem Webserver im Internet laufen > lassen wollen, MySQL hat Sicherheitsprobleme? Ist auch relativ egal, da bei mir automatische Updates laufen. Sollte man machen. Zudem ist, was Du programmierst höchdt wahrscheinlich die Datenbank egal (sqlite, mySQL, PostgreSQL, MSSQL, Access, Oracle, ...) > zu dem ich keinen uneingeschränkten physikalischen Zugang > habe. Wofür brauch man das? > Ich bin in 77694 Kehl und die Server Stehen in Nürnberg bei Hetzner. Und? Es kommt nur auf die Anbindung zu den Nutzern und zu Dir an. Da spielt die Entfernung keine Rolle. > @pegel: > Schon die neuen eBay-Gebühren gesehen? Einstellgebühr und 9% vom > Verkaufspreis! Nein Danke! Dafür sind schon viele potenzielle Kunden da. Du musst noch Kunden gewinnen bzw. diese auf Deine Seiten "locken".
wenn du es dir einfach machen willst, besorg dir bei 1und1, strato oder so ein e-shop paket..dann brauchst du dir keine sorgen um sonstwas zu machen..nur artikel reinstellen und anbindung an zahlungssysteme gibt es ebenfalls. die zZ üblichen shop systeme, die in php geschrieben sind (wie os commerce etc) sind großteils müll und hat nur ärger mit. also überleg dir was du möchtest: einen funktionierenden onlineshop oder eine halbherzige frickellösung..
Läubi .. schrieb: > Welche Sicherheitsprobleme sind den das, dass Millionen Webhoster es > schaffen so eine Datenbank sicher zu betreiben nur gerade du nicht? Die Webhoster lassen die Datenbanken nicht auf den gleichen Systemen laufen wie die Webserver und haben massiveste Firewalls und Proxysevrer davor. Ich habe meine eigenen (mehrere) Server und habe auf das Netzwerk keinen Einfluß. Die Server stehen halt irgendwo bei Hetzner in einem Rack. Außerdem verfügt mySQL nicht über die Funktionene die ich benötige und frißt auf nem MV78200 (ARMEL) Speicher ohne Ende... Grüße Michelle
> OHNE DATENBANK also Textdatei basierend
Vergiss es.
Man akzeptiert heute keine Verkäufer mehr,
die keine Bilder zu ihren Produkten haben.
Interessanter ist die Frage, wie man wechselnde
Bestände und neue Artikel dem System mitteilt.
Eine Artikel(zugangs/abgangs)liste per eMail
(mit Bildattachment) wäre da einfach oder ein
Direktzugriff per Excel/gnumeric in den man
Bilder per drag&drop in dei Zellen reinfallen
lässt.
funky schrieb: > was für mysql sicherheitsprobleme meinst du denn? mySQL ist auf dem SQL port anfällig. Also etwas was ich nicht gebrauchen kann. Meinen eigene OnlineStore kann ich mit Oracle, SAP oder PostgreSQL betreiben und von Zuhause ohne Webapplication updaten ohne irgendwelche Daten zu gefährden. > vetrau mal lieber auf mysql...das ist millionenfach erprobt, wird > gewartet und gefixt. von irgendner 08/15 frickellösung die kein schwein > benutzt kann man das nicht behaupten. Hahaha.... ich habe seit 1999 mehrer PostgreSQL (seit v6.5) Datenbanken im Internet und bin kein einziges mal gehackt worden. Ich mache DB Hosting professionel! PostgreSQL gehört zu den sichersten und stabilsten Datenbanken der Welt und ist definitiv keine 08/165 frickel Lösung und wird vor allem von profis verwendet, wähend mySQL eine Amateurlösung ist. Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Ich habe meine eigenen (mehrere) Server und habe auf das Netzwerk keinen > Einfluß. Die Server stehen halt irgendwo bei Hetzner in einem Rack. Daran sehe ich aber noch immer das Problem nicht. Ich hatte noch nie die Notwendigkeit, bei einem MySQL-Server auf den Resetknopf zu drücken. Michelle Konzack schrieb: > Außerdem verfügt mySQL nicht über die Funktionene die ich benötige und > frißt auf nem MV78200 (ARMEL) Speicher ohne Ende... Speicher: Point taken. Lässt sich aber auch noch etwas dran drehen in den Einstellungen. Nur welche Funktionen sind das denn, die eine blöde Textdatei kann, MySQL jedoch nicht?
@Michelle: Wenn Du eigene Linux-Server betreibst kannst Du dort doch entsprechende Firewallregeln konfigurieren. Dann ist die Datenbank von außen gar nicht direkt erreichbar.
funky schrieb: > besonders an dein "design"...so aufwändig ist das seitendesign ja nun > nicht gerade ;) Was hat das CSS-Desingn mit dem OnlineStore und der Datenbank zu tun? Ich könnte auch ne Al-Quaida, Pope oder MKnet Theme einspielen Grüße Michelle
Andi D. schrieb: > wenn du es dir einfach machen willst, besorg dir bei 1und1, strato oder > so ein e-shop paket..dann brauchst du dir keine sorgen um sonstwas zu > machen..nur artikel reinstellen und anbindung an zahlungssysteme gibt es > ebenfalls. Ich war 1&1 Kunde und deren Datenbanken wurden mehrfach gehackt. > die zZ üblichen shop systeme, die in php geschrieben sind (wie os > commerce etc) sind großteils müll und hat nur ärger mit. > also überleg dir was du möchtest: einen funktionierenden onlineshop oder > eine halbherzige frickellösung.. Wie soll ich von deren online-Shop auf meine Webseite und umgedreht zugreifen können? Ich benötige etwas, was AUF MEINEM SEVRVER läuft. Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Die Webhoster lassen die Datenbanken nicht auf den gleichen Systemen > laufen wie die Webserver und haben massiveste Firewalls und Proxysevrer > davor. Das stimmt nicht! > Ich habe meine eigenen (mehrere) Server und habe auf das Netzwerk keinen > Einfluß. Die Server stehen halt irgendwo bei Hetzner in einem Rack. Was muss man Da für einen Einfluss darauf haben? > Außerdem verfügt mySQL nicht über die Funktionene die ich benötige und > frißt auf nem MV78200 (ARMEL) Speicher ohne Ende... Kann man das so verstehen, dass Du mehere "Server" mit einem MV8200 bei Hetzner stehen hast?
Michelle Konzack schrieb: > mySQL ist auf dem SQL port anfällig. Also etwas was ich nicht gebrauchen > kann. Und? 1.Lösung Port auf Localhost festlegen -> von aussen nicht mehr erreichbar 2.Lösung iptables so einrichten das port von aussen nicht erreichbar ist 3.Lösung Port komplett abschalten - mysql sollte auch über pipe gehen. 4.Lösung Virtuellen PC aufsetzen und mysql dort drin laufen lassen also wenn man will, gibt es genügt sichere lösungen. Ich habe selber ein Server und ich habe noch nie probleme mit meiner mysql db gehabt. Und ich kommt überhaupt nicht pysikaklisch an den Server ran - wozu auch, es gibt nichts was ich lokal besser als remote machen kann.
Thorsten schrieb: > Wenn Du eigene Linux-Server betreibst kannst Du dort doch entsprechende > Firewallregeln konfigurieren. Dann ist die Datenbank von außen gar nicht > direkt erreichbar. Ich MUSS aber von außen zugreifen können, genaugenommen von meinem WWS (Waren Wirtschafts System), was mit mySQL nicht möglich ist. Grüße Michelle
dann halt für dich ein vpn? selbst erstellte / signierte zertifikate und openvn. ich möchte mich denen anschließen, die deinen weg eher unkonventionell finden. im endeffekt fährt man mit standardsoftware besser als mit exotischen lösungen. mfg
** schrieb: >> Ich habe meine eigenen (mehrere) Server und habe auf das Netzwerk keinen >> Einfluß. Die Server stehen halt irgendwo bei Hetzner in einem Rack. > Was muss man Da für einen Einfluss darauf haben? In einem eigenen Netzwerk kann ich machen was ich will, bei Hetzner habe ich nur eine IP. >> Außerdem verfügt mySQL nicht über die Funktionene die ich benötige und >> frißt auf nem MV78200 (ARMEL) Speicher ohne Ende... > > Kann man das so verstehen, dass Du mehere "Server" mit einem MV8200 bei > Hetzner stehen hast? Ja, das ist ein 19" Rack mit 14 Karten (je ein MV78200, 1 GByte DDR, Marvel SAS Raid-1 Controller und 2 SAS-Platten 2"5 von je 160 GByte) Wurde von mir erst lezten Monate fertiggestellt, weil ich Probleme mit Interferenzen im DDR hatte. Bin jetzt am testen der Hardware... Leistungsaufnahme liegt bei unter 11 Watt pro Karte. Grüße Michelle
cakephp und zend fw sind vermutlich außerdem mvc orientiert genug, dass man darauf basierende shops womöglich auf text-based datenverwaltung umstellen kann. die sind jedoch wiederum so groß, dass der geschwindigkeitsgewinn wohl nicht gegeben ist. mfg
Michelle Konzack schrieb: > Ich MUSS aber von außen zugreifen können, genaugenommen von meinem WWS > (Waren Wirtschafts System), was mit mySQL nicht möglich ist. Und wie willst Du auf deine Textdatei von außen zugreifen? Es gibt genug Lösungen den Zugriff auf die Datenbank sicher zu machen, VPN mit privaten Adressen, SSH Port-Forwarding etc. Habe selbst mehrere Server u.a. auch bei Hetzner und mache es dort so. Das ist überhaupt kein Problem. Gruß Thorsten
also postgresql meinte ich nun auch nicht mit frickellösung...aber soweit ich weiss, basiert die postgre datenbank auch nicht auf ner textdatei ;) (was nicht heissen soll das textdateidatenbanken per se schlecht sind) und seinen eigenen shop programmieren zu wollen ist a) das rad neu erfinden und b) zu 99,9% ne frickellösung. ob man von aussen auf die datenbank kommt hängt einzig und alleine mit der serverkonfiguration zusammen(bei strato zum beispiel kommt man wirklich nicht von extern auf die datenbank) wenn du einen eigenen server hast, ist das also überhaupt kein problem (auch mit mysql nicht) und wenn du kein mysql verwenden willst, dann isses ja ok...aber das benutzen millionen menschen, und dementsprechend ist die frquenz mit der bugs gefunden und behoben werden entsprechend hoch. also ist mysql sicherlich nicht die schlechteste wahl(postgre geht da auch, auch wenn ich persönlich damit noch nicht gearbeitet habe) und ich bleibe dabei...wenn irgendwelche datenbanken gehackt werden dann wohl kaum "weil mysql auf dem port anfällig ist" sondern weil die skripte die auf die datenbank zugreifen, scheisse programmiert sind was benötigst du denn für funktionen für deinen shop, welche mysql nicht bietet? das mag ich irgendwie nicht so ganz glauben und mit mysql=amateurlösung usw. naja...deine 500 artikel wird mysql unter garantie problemlos handeln können und mit dem anpassen des designs meinte ich ganz einfach, das es zu 100% fertige shoplösungen gibt, die man einfach template-basierend an das eigene design der seite anpassen kann, damit sie sich optisch ins gesamtbild einfügen...und dabei habe ich mich eben über das design deiner seite lustig gemacht ;)
>Ich MUSS aber von außen zugreifen können, genaugenommen von meinem WWS >(Waren Wirtschafts System), was mit mySQL nicht möglich ist. Das verstehe ich nicht ganz. Das WWS verbindest Du doch über PHP Skripte mit dem Shopsystem. Ich benutze xtc-modified.org und Fakturama unter Linux.
@Thorsten: Ich bin bei O2 über UMTS/HSPA im Internet weil dort wo ich bin kein DSL verfügbar ist und VPN geht hier nicht. Die Dateien kann ich per "ssh ${SERVER} ${COMMAND}" lesen und schreiben und vor allem EINFACH wiederherstellen als eine gecrashte Datenbank @funky: Wenn ein OnlineShop nicht die Funktionen liefert, die DU benötigst und sich weigert mit einem existierenden WWS zusammen zuarbieten und auch die Anpassung nicht funktioniert, weil die Programmierer keine Ahnung von funktionaler Programmierung haben und die Datenbankzugriffe über 1000 PHP Dateien verteilt haben anstatt etwas zentrales zu nehen... ..dann ist DAS eine Frickellösung und für professionelle Anwendung nicht tauglich... ...und Du muß etwas eigenes programmieren! Achja, die meisten (ich kenne nur einen der funktioniert) OnlineShops fallen bei dem Thema Accessibility durch während meine Webseite auch OHNE Stylesheets funktioniert. osCommerce ist ein Horror von sogenannten Tabellen-Design. Es ist nur schwer möglich, schlechter zu programmieren Bei mySQL funktionieren die Transaktionen mit eventuellem Roll-Back nicht was bei PostgreSQL schon seit 8 Jahren standard ist. Ich hatte auch versucht, mySQL über Web zu syncen was ebenfals nicht funktionierte, sprich, ich habe eine Masterdatenbank (WWS) im Büro und transferiere lediglich die Änderungen... Auf ARMEL (MV78200) saugt mySQL sofort nac ein paar transaktionen und einer Datenbank von 5 MByte über 280 MByte während PostgreSQL gerade mal 60 MByte benötigt Grüße Michelle
> Bei mySQL funktionieren die Transaktionen mit eventuellem Roll-Back > nicht was bei PostgreSQL schon seit 8 Jahren standard ist. Ich hatte > auch versucht, mySQL über Web zu syncen was ebenfals nicht > funktionierte > Auf ARMEL (MV78200) saugt mySQL sofort nac ein paar transaktionen und > einer Datenbank von 5 MByte über 280 MByte während PostgreSQL gerade mal > 60 MByte benötigt Verwende Sybase SQL Anywhere, und du bist die Probleme los.
Art Ickel aus W. schrieb: >>Ich MUSS aber von außen zugreifen können, genaugenommen von meinem WWS >>(Waren Wirtschafts System), was mit mySQL nicht möglich ist. > > Das verstehe ich nicht ganz. Das WWS verbindest Du doch über PHP Skripte > mit dem Shopsystem. Oh weia, dann brauch ich ja ewig... Sowas hatte ich mal ausprobiert und war elendig langsam, vor allem wenn viel traffic auf dem Server ist, verschluckt sich PHP gerne Wenn ich per PostgreSQl direkt zugreide und wenn es mit pgAdmin ist, werden Transaktionen automatisch zurück gerollt, fals es bei der Datenverbindung zu problemen kommt. > Ich benutze xtc-modified.org und Fakturama unter Linux. Hey das ist ein konstruktiver Vorschlag... :-D Schau ich mir mal an... Server habe ich ja genug verfügbar. Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Ich bin bei O2 über UMTS/HSPA im Internet weil dort wo ich bin kein > DSL verfügbar ist und VPN geht hier nicht. Die Dateien kann ich per > "ssh ${SERVER} ${COMMAND}" lesen und schreiben und vor allem EINFACH > wiederherstellen als eine gecrashte Datenbank Na, dann benutze eben PPP over SSH als VPN. Gruß Thorsten
Trotzdem fehlt eine Mailingliste und das Forum ist nicht zu gebrauchen. Habe keine Lust den ganzen Tag nen X-Server zu starten und zu klicken! Grüße Michelle
Schreibs hier in den Markt, alles andere lohnt den Aufwand nicht.
Oder ich mach einfach eine LANGE Liste als FORM in der die Benutzer die Stückzahl eintragen können, am ende noch die E-Mail und Rechnungs/Lieferanschrift und das ganze wird per e-Mail an den Besteller und mich versendet. Rechnung und Bankdaten erfolgen dann wie gehabt per E-Mail Antwort und PDF-Rechnung. Grüße Michelle
Hallo Michelle, schau mal bei Gambio nach. den gibts als Download bei XT Commerce. http://www.xt-commerce.com/ Der Shop selber ist kostenlos. Nur das Support Paket bei Gambio kost Kohle. Nimmm einen Apache mit PHP und MySQL und feddich. Shop ist in 30 Min installiert und lüppt.
den apache mit SQL und PHP gibts auch komplett vorgefertigt. Nennt sich XAMPP. Ob für Linux ????
Aus Kundensicht ist's halt so, dass es egal ist, ob mySQL oder XML oder *.TXT. Wichtiger sind dann so Dinge wie: Ist der Shopaufbau und die Führung durch den Shop bis zur Kasse so, wie ich ihn aus anderen Shops kenne ? Macht der Shop einen vertrauenswürdigen Eindruck ? ....
Ich seh schon du hast richtig ahnung ... Füttert nicht den Troll
Wie kann man denn mit PHP5 funktional progammieren? Das wäre mir neu. Damit geht ja gerade mal OOP... Und wenn sie auf die Fresse fliegen will... lasst Sie doch! Beratungsresistent!
Achim Schulte schrieb: > Aus Kundensicht ist's halt so, dass es egal ist, ob mySQL oder XML oder > *.TXT. > > Wichtiger sind dann so Dinge wie: > > Ist der Shopaufbau und die Führung durch den Shop bis zur Kasse so, wie > ich ihn aus anderen Shops kenne ? Also ich habe mich an osCommerce orientiert, aber einiges verändert und einfacher gemacht, genauso wie die millionen Tabellen entfernt und durch CSS Design ersetzt. Wenn ich die API von PayPal verwende, ist die Bezahlung auf alle Fälle geführt, also von der Bestellliste über die Auswahl der Zahlmethode zu der AGB und finale Bezahlung. Das habe ich bereits implementiert und mit der Sandbox funktioniert alles. Der OnlineStore kann nur nicht On-Line gehen, weil ich noch Zusatz- funktionen implementieren muß... Ein Grund, warum ich JETZT definitiv keinen gewichtigen Datenbank basierenden OnlineStore installieren will. ALLE bisher ausprobierten OnlineStores erfordern manuellen import und zuviel Wartungsaufwand. Grüße Michelle
Lasst ihm doch seine TXT-Files wenn er sie unbedingt möchte, ich kenn die Probleme beim Verbinden vorhandener Software mit www aus meinem Bereich auch, wo z.B. nur bestimmte Software die geprüft und abgenommen sein muss verwendet werden muss und die halt nur DBF zum Ex- / Import zulässt. Ist ja auch technisch nicht weiter n Problem. Bei mir hab ich das so gemacht, dass ich quasi 2 Scripte habe, Ich lade die Exportdaten hoch, klicke in der Adminseite meiner Site auf Übernahme Das PHP-Script öffnet die DBF und erzeugt daraus HTML-Sites (Forms, für jede Warengruppe eine) und Java-Script-Files zur fortlaufenden Preisberechnung während der Bestelleingabe. Dass PHP-Script löscht nach getaner Arbeit die DBF. Die Bestellungen werden an ein zweites PHP-Script übertragen, die Berechnung wird nochmal geprüft und in meinem Fall gehn die Daten aufs Fax im Büro und parallel in eine SQL-DB, aber da könnte auch n TXT-File erzeugt werden, ist ja Wurst. Kann man so machen, wüsste jetzt aber keinen Anbieter für so eine Fertiglösung, hatte da seinerzeit auch danach gesucht. Ein Eigenbau kann die Funktionen die Du Dir wünscht aber durchaus leisten, ist halt ne Frickelei, da gehn schn n paar Manntage für drauf. Ich würde die Aufteilung aber so in etwa für TXT-Files auch machen, weil wenn bei jedem Seitenaufruf die ganze Datei verarbeitet werden muss kann das dem Server bei entsprechenden Zugriffszahlen schon mächtig den Zahn ziehen.
Michelle Konzack schrieb: > Ich bin bei O2 über UMTS/HSPA im Internet weil dort wo ich bin kein > DSL verfügbar ist und VPN geht hier nicht. Die Dateien kann ich per > "ssh ${SERVER} ${COMMAND}" lesen und schreiben und vor allem EINFACH > wiederherstellen als eine gecrashte Datenbank dann geht auch ein vpn mit openvpn (das braucht auch nur einen tcp-port) oder du kannst den mysql port an localhost binden und mit dem ssh einen tunnel bauen. ansonsten einfach irgendwo einen shop mieten, das kostet nicht viel und man ist die sorgen los (schneller geht es dabei auch noch)...
Ich habe ein einfaches Shopsystem programmiert, dass auf einer Hybridlösung basiert. Es benutzt sowohl eine Mysql Datenbank als auch XML Dateien. Neue Artikel werden als XML Datei eingepflegt. Diese XML Dateien erstelle ich offline, und packe sie mit allen benötigten Anhang-Files (z.B. PDF, Bilder etc) in einen Ordner. Der Inhalt der XML Dateien wird dann in die Datenbank geschrieben, die zusätzlichen Files bleiben so wie sie sind, da werden nur Links generiert. Ich verwende also keine BLOBs. Jeder Geschäftsvorfall wird automatisch als XML Datei zwischengespeichert, aus dieser wird eine PDF (Rechnung) generiert. Das generierte PDF geht automatisch per Mail an den Kunden. An meine Mailadresse geht das PDF und zusätzlich das XML File. Auf dem Server wird das generierte XML File dann in die Kundendatenbank importiert und gelöscht. Die Kundendatenbank ist von der Katalogdatenbank außerdem getrennt, es sind 2 mysql Datenbanken. Warum habe ich den Weg über eine XML "Zwischenstufe" gewählt? -Ich habe jeden Artikel als einzelne XML Datei samt Anhang-Dateien in einer Ordnerstuktur auf meinem PC. -Ich habe jeden Geschäftsfall als separate Datei per email, und dann per Download in meinem Dateisystem. -Die MYSQL Dumps, die ich anfertige, sind nur für die schnelle Wiederherstellung und gehen nicht ins dauerhafte Backup (Brennen auf CD) -Die Gefahr eines Komplettverlustes aller Daten ist geringer, eine einzelne große Datei geht leichter verloren als viele kleine. -Ich bin mit einzelnen Plaintext Dateien unabhängig von Betriebssystemen und Spezialprogrammen wie z.B. Navicat oder Sachen wie phpmyadmin. Ein wichtier Grund ist auch noch folgender: Mein Shop besitzt kein Admin Interface / Backend. Das läuft alles nur über manuelle Bearbeitung der XML Dateien, hochladen und importieren. Aus Performancegründen ist es besser, für das Shopsystem auf dem Webserver mit einer Datenbank zu arbeiten und die XML Dateien in diese zu importieren, statt es direkt über unzählige XML Files laufen zu lassen. Ich kann übrigens nicht nur von XML nach MYSQL konvertieren, auch der umgekehrte Weg ist möglich. Der Daten Im- und Export ist allerdings nicht direkt aus dem Shop heraus machbar, sondern über davon getrennte Scripte.
ganz am Rande: Scholl.de, auch aus Kehl, setzt auch auf xml anstatt mqsql. Für CMS.
Ein kleines XML basierendes Webseitenframework habe ich auch gemacht. Aus diesem ist auch der Shop entstanden. Beim Framework wird aber nur der Static Content direkt aus XML Files angezeigt. wie z.B. Menü. Der Rest läuft über mysql. Da ich kein Backend habe, wird die Datenbank allerdings auch via XML gefüttert, und man kann auch nach XML exportieren.
Mein Webprojekt befindet sich im experiementellen Entwicklungsstatus, es ist also nicht öffentlich einsehbar. Nur eine sehr frühe Version war ne weile Online, bei der nur der Static Content Teil funktioniert.
> Neue Artikel werden als XML Datei eingepflegt. Ach du Scheisse. Ging es in dem Thread nicht gerade um unkompliziertes einpflegen ? Und dann kommst du, mit dem genauen Gegenteil. Es gibt noch nicht mal Programme, die diese XML-Datei im benötigten Format schreiben, weder Excel noch Mail, weder Warenwirtschaftssysteme noch BOM Bill Of Materials hätten ein passendes Format und Nein, der Kunde will weder ein Konvertierungsprogramm schrieben noch es aufrufen. > Ich habe jeden Artikel als einzelne XML Datei Geil. So wird aus jedem simplen Widerstand ein Kilobyte-Monster. > Aus Performancegründen Die wären kein Problem, wenn man nicht mit einem Fehler beginnt. Alles, was ich in deinem Beitrag lese, ist, wie du Probleme löst, die du ohne die Fehlentscheidungen am Anfang nicht gehabt hättest. Sorry, aber das sieht man immer wieder bei modernen Informatikern. Gestrauchelt und gescheitert im eigenen Urwald.
Ich habe leider kein Backend. Also werden die Datensätze über ein Script importiert oder exportiert. Als Zwischenformat dient hier halt XML. Ich erstelle die Seiten mit einem XHTML Editor. XHTML basiert ja auf XML. Das wird in einem eigenen Ordner je Artikel gespeichert und hochgeladen. Dann wird das Importscript gestartet. Eine Buchhaltungssoftware nutze ich übrigens nicht. Habe auch keine. Wenn ich mal eine habe, werde ich meinen Shop schon drauf anpassen. Es ist alles im ENTWICKLUNGSSTATUS. Unfertig. Ich arbeite sehr gerne mit XML Objekten. Mit XML als Datenformat habe ich angefangen, noch bevor ich mit mysql oder sonstwas begonnen habe. Bei mir läuft alles über eine XML Zwischenstufe. XML ist gut parsbar und verarbeitbar und es gibt diverse Converter von XML in verschiedene Zielformate. Das XML Objekt könnte man auch nur temporär im Speicher erzeugen und nach Gebrauch verwerfen. Da ich momentan jedoch keinen Backend habe und nicht wirklich online arbeite, muss ich halt XML Dateien als Zwischenschritt machen. Edits gehen wie gesagt nur via XML und FTP Upload, und dann Import-Script anstoßen. Geschäftsfälle gehen per Mail an mich und werden ebenso offline verarbeitet. Ich müsste einen Converter machen, der dann diese XML Daten nach OpenOffice bringt. Es ist wie gesagt, alles im frühen Entwicklungsstatus. An erster Stelle steht übrigens: -ES DARF ALLES NICHTS KOSTEN -Für die Unternehmung wird grundsätzlich nur freie Software verwendet. Lieber irgendwelche Frickellösungen und Improvisierungen als eine Fertiglösung gegen Geld. Für meine 30 Artikel und 50 Kunden im Monat als kleiner Nebenerwerbs-Krauter im Gebrauchtwarensektor brauche ich nix professionelles. Da drucke ich lieber die Rechnungs-PDF's aus und mache die Buchhaltung in Papierform. Hauptsache ich komme mal von Ebay weg.
Achja: Kennt eigentlich jemand einen Verkäufer von Verpackungsmaterial, der fertig zertifiziertes Verpackungsmaterial verkauft? Die Verpackungsverordnung und das Geld, was die dafür haben wollen, stört mich am Meisten. Das soll mehrere 100 Euri im Jahr kosten und man muss selber noch Mengenmeldungen machen. Kennt einer nen Anbieter, der fertig zertifiziertes und abgerechnetes Verpackungsmaterial zu moderaten Preisen bietet, ohne dass man einen Dienstleistungsvertrag an der Backe hat? Nur das zertifizierte Verpackungsmterial "Packset" der Deutschen Post aus dem Privatkundenshop zu verwenden, ist auf Dauer auch relativ teuer.
Bei Bähr zahlst Du 35 Euro für eine kleine Lizenz. Das Geld bekommst Du wieder zurück, wenn Du bei denen später Verpackungen kaufst.
35 Euro, jo das geht ja noch. Aber erst mal muss mein Shop fertig werdne, da ist noch viel Arbeit drin, auch wenn ich kaum "Automatik" brauche, sondern mehr oder weniger nur einen "Katalog". Im Grunde würde mir auch schon eine statische Webseite reichen, wo man dann ein Bestellformular ausfüllt, was per Mail geschickt wird. Aber das ist schon wieder "zu einfach". Eine "Warenkorbfunktion" und ein automatisch erzeugtes Bestell-PDF muss schon sein.
Webentwickler schrieb: > Es ist wie gesagt, alles im frühen Entwicklungsstatus. Also wie bei mir > An erster Stelle steht übrigens: > -ES DARF ALLES NICHTS KOSTEN :-D > -Für die Unternehmung wird grundsätzlich nur freie Software verwendet. > Lieber irgendwelche Frickellösungen und Improvisierungen als eine > Fertiglösung gegen Geld. Eben. Ich bin OSS und Linux Programmiererin und ich sage mir, eine/r muß den Anfang machen... Das mich nervt ist, das alle um de mySQL herumfrickeln und es definitiv nicht gesund ist, ZWEI Monsterdatenbanken auf dem gleichen System zu haben... Abgesehen davon will ich auch keine zwei VERSCHIEDENE Systeme warten müssen. Alle meine Programme sind Hybrid und funktionieren in den Grundfunktionen mit JEDER Datenbank (sqlite ist in diesem Sinne KEINE). Ich bin auf dem Standpunkt: Was es nicht gibt und benötigt wird, muß eben programmiert werden. > Für meine 30 Artikel und 50 Kunden im Monat als kleiner Eben... Ich habe zwar 500 Produkte (meist Futzelkram) und bald eben 200 mehr (SMD Widerstände, KerKos und Elkos) aber ich habe trotzdem auch nur 150-200 Kunden pro Monat. > Nebenerwerbs-Krauter im Gebrauchtwarensektor brauche ich nix > professionelles. Da drucke ich lieber die Rechnungs-PDF's aus und mache Dafür gibt es php-fpdf. Ich generiere die rechnung als PDF, sende sie dem Kunden und mir eine Kopie und eine wandert ins Archiv > die Buchhaltung in Papierform. > Hauptsache ich komme mal von Ebay weg. 1+ Grüße Michelle
Wie man bei einem Shop für 500 Produkte auf eine Diskussion über SQL-Server kommen kann... Miete dir einen Shop bei 1&1 o.ä., alles andere ist Zeitverschwendung.
Webentwickler schrieb: > Achja: Kennt eigentlich jemand einen Verkäufer von Verpackungsmaterial, > der fertig zertifiziertes Verpackungsmaterial verkauft? Ich verwende http://www.noventiz.de/ und hier ist die Online-Registierung: http://www.noventiz.de/de/loesungen/transportverpackungen.html Ich habe 500 kg Verpackungsmaterial (Papier/Pappe/Parton) sowie Papier-Packbänder pro Jahr und das kostet gerade mal Summe netto: 62,40 € 19% MWSt: 11,86 € Gesamt brutto: 74,26 € pro Jahr! Grüße Michelle
Hi. Ich könnte natürlich auch hingehen, und statt einer Datenbank mehrere große XML Dateien nutzen. Statt pro Artikel halt pro Rubrik oder so. Da ich momentan nur eine Rubrik habe, wäre das eine XML Datei. Wobei ich eine Datei pro Produkt besser finde, dann bin ich bei Änderungen schneller. Speicherst du eigentlich auch die Geschäftsfälle, so dass der Kunde nachträglich im Shop noch sieht, was bestellt wurde, oder verzichtest du darauf? Ich persönlich habe auch schon darüber nachgedacht, von PHP abzukommen, und auf python zu gehen, und wirklich nur noch einen reinen "Katalog" zu machen, während ich den Rest abseits des Webservers in einem Backround-Programm/System mache, und den Webserver nur noch als "Anzeigeeinheit" zu nutzen. Ich habe auch nicht vor, einen vollständigen Online Backend zu bauen, wie es z.B. bei den ganzen CMS oder Shopsystemen der Fall ist. Ich will schon bei einer Offline-Bearbeitung der Inhalte und anschließdem Upload bleiben.
Also von nem Shopbetreiber erwarte ich nicht, dass seine Datenbank auf XML basiert. Aber ich erwarte, dass er zum Beispiel mit meinen persönlichen Daten verschwiegen umgeht. Wenn ich hier im Forum lese, wo Du genau wohnst, wie viel Kunden Du im Monat hast, wie viel Material Du im Lager hast, wie viele Elektroniken Du bestückst, wo und wie Du einkaufst , wie Du kalkulierst und dann noch lesen ,dass jemand zu der und der Zeit bestellt hat und wie schnell die Antwort kam .... dann zweifle ich auch ein bisschen am Datenschutz .... und bestelle lieber in nem xxxCommerce Webshop, wo ich mein Häckchen beim Datenschutz machen DARF. Johannes.
Webentwickler schrieb: > 35 Euro, jo das geht ja noch. > > Aber erst mal muss mein Shop fertig werdne, da ist noch viel Arbeit > drin, auch wenn ich kaum "Automatik" brauche, sondern mehr oder weniger > nur einen "Katalog". Eben... > Im Grunde würde mir auch schon eine statische Webseite reichen, wo man > dann ein Bestellformular ausfüllt, was per Mail geschickt wird. Aber das > ist schon wieder "zu einfach". LOL. Ich wollte auch schon einfach meine Liste (Sammelbestellung MoreThanAll) http://onlinestore.electronica.tamay-dogan.net/?what=shop einfach in ein Web-Form verwandeln, habe dann aber davon abgesehen... > Eine "Warenkorbfunktion" und ein automatisch erzeugtes Bestell-PDF muss > schon sein. ;-) Grüße Michelle
Andreas Schwarz schrieb: > Wie man bei einem Shop für 500 Produkte auf eine Diskussion über > SQL-Server kommen kann... > > Miete dir einen Shop bei 1&1 o.ä., alles andere ist Zeitverschwendung. Mag sein, dass das so ist. Ich würde mir trotzdem keinen Shop mieten. Bevor ich das machen würde, würde ich noch ehr statisches HTML verwenden und nen HTML Formular zum Bestellen. Würde ich einen Shop mieten, könnte ich gleich Insolvenz anmelden, da ich zu wenig dauerhaften Gewinn habe. Ich habe ja noch nicht mal einen permanenten Verkauf, es sind überwiegend Einzelstücke. Momentan verkaufe ich hauptsächlich auf eBay, aber ich will von eBay weg kommen und über Foren, Webseiten, Flohmärkte und Zeitungsanzeigen verkaufen. Ich fahre mehrmals im Jahr zu Flohmärkten, z.B. Ham Radio, wo ich den Großteil meines Zeigs loswerde, dort mache ich den Größten Teil des Jahresumsatzes und leere mein Lager. Ich bin sozusagen "Jäger und Sammler". Würde ich nicht verkaufen, würde ich binnen Wochen bis Monaten im Edel-Schott ersticken.
Webentwickler schrieb: > Hi. > Ich könnte natürlich auch hingehen, und statt einer Datenbank mehrere > große XML Dateien nutzen. Statt pro Artikel halt pro Rubrik oder so. So hatte ich es auch gemacht... allerdings mit ner simplen Datei und OHNE XML, denn das parsen dauert VIEL zu lange. ICh kann ne Datei mit 100 Produkten in einer Rubrik in milisekunden einlutschen und in ein array() verwandeln. Das funktioniert selbst auf einem MV78100 mit 1,2 GHz und 1 GByte DDR2 bei 100 Kunden pro Tag... > Speicherst du eigentlich auch die Geschäftsfälle, so dass der Kunde > nachträglich im Shop noch sieht, was bestellt wurde, oder verzichtest du > darauf? Also ich wollte, das der Kunde noch nachträglich sehen kann, was er die lezten 2 Jahre bestellt hat. Ebenso kann er sich eine Kopie der entsprechenden Rechnung runterladen welche ja archiviert sind. > Ich persönlich habe auch schon darüber nachgedacht, von PHP abzukommen, > und auf python zu gehen, und wirklich nur noch einen reinen "Katalog" zu > machen, während ich den Rest abseits des Webservers in einem > Backround-Programm/System mache, und den Webserver nur noch als > "Anzeigeeinheit" zu nutzen. Sicher, du kannst im Hintergrund einen WWS-Daemon laufen lassen... Das ganze auf einem beliebigen (hochgesichertem) Server im Internet und dann kannste eine OnlineStore in jedem Land betreiben den WWS-Zugriff zuhause oder im Büro haben und alles funktioniet einfach unabhängig Das ist das, was bei mir auf der PostgreSQL seit 11 Jahren läuft... Ich habe ja ein paar dutzend dedizierte PostgreSQL Datenbanken im Internet und sie funktionieren so. Nur derzeit habe ich nicht genug Server zur verfügung und ich warte schon auf die zusätzlichen IP-Adressen. > Ich habe auch nicht vor, einen vollständigen Online Backend zu bauen, > wie es z.B. bei den ganzen CMS oder Shopsystemen der Fall ist. Ich will > schon bei einer Offline-Bearbeitung der Inhalte und anschließdem Upload > bleiben. So dachte ich es auch... Ich habe ja auch von allen meiner Server das original im Büro und rsynce nur Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Bei mySQL funktionieren die Transaktionen mit eventuellem Roll-Back > nicht was bei PostgreSQL schon seit 8 Jahren standard ist. Ich hatte > auch versucht, mySQL über Web zu syncen was ebenfals nicht > funktionierte, sprich, ich habe eine Masterdatenbank (WWS) im Büro und > transferiere lediglich die Änderungen... Das liegt nicht an MySQL sondern daran welche Storage Engine du für diene Tabellen verwendest. MyISAM kann weder Foreign keys noch Transaktionen, wohingegen InnoDB beides davon kann, dafür natürlich ein bisschen langsamer ist. Aber man sieht ja an deinen hanebüchnen Posts wieviel Ahnung du zu haben scheinst, ... meine Webanwendungen mit MySQL wurden mir auch noch nicht gehackt, man muss sich nur an ein paar Grundregeln halten wie, alles was von außen kommt sollte penibelst genau überprüft werden und mit einem mysqli_real_escape kann man schon viel erschlagen, ... Noch dazu: Da willt du im 1980er Style mit Textdateien rumwurschteln und beschwerst dich, dass MySQL - wie schon gezeigt angeblich - keine Transaktionen kann? You are the professional, lol
dem ist nix mehr hinzuzufügen...von hinten durch die brust ins auge
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