Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Widerstand notwendig?


von Fagender (Gast)


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Vorweg möchte ich gleich sagen das Ich absoluter Anfänger bin. In groben 
zügen verstehe ich zwar wie Strom funktioniert und was ein Widerstand 
ist, was eine Diode macht und wozu IC's gut sind aber das zusammenspiel 
bleibt irgendwie im verborgenen.

Warum muss man wenn man z. B. 3,3 Volt Spannung hat und der IC auch mit 
3,3 Volt arbeitet einen Widerstand dazwischen setzen?

von mr. mo (Gast)


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zeig mal ein beispiel. und zu welchen pin des ICs? evtl. meinst du einen 
pull-up widerstand?!

von M. J. (manfred-64)


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Fagender schrieb:
> Warum muss man wenn man z. B. 3,3 Volt Spannung hat und der IC auch mit
> 3,3 Volt arbeitet einen Widerstand dazwischen setzen?

Wo hast'n das her. Scheint wohl ein "Spezial" Fall zu sein, den Du da 
als "Referenz" genommen hast.

Ansonsten ist das ausgemachter Blödsinn ;)

Grüß
Manfred

PS: es gib Million verschiedener IC's

von Helfer (Gast)


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> Warum muss man wenn man z. B. 3,3 Volt Spannung hat und der IC auch mit
> 3,3 Volt arbeitet einen Widerstand dazwischen setzen?

Zwischen was?

Zwischen Versorgungsspannung und Versorgungspin des IC? Dort braucht man 
keinen Widerstand.

Zwischen einem Anschlusspin einer Leitung und dem Eingangspin des ICs? 
Auch wieder Strombegrenzung.

Zwischen einem Eingangspin eines ICs und der Versorgungsspannung oder 
GND? Um den Logikpegel am Eingang fest einzustellen.

Zwischen einem Ausgangspin des IC und einem anderen Bauteil z.B. einer 
LED? I.d.R. zur Strombegrenzung.

Zwischen einem Ausgangspin des einen ICs und dem Eingangspin des anderen 
ICs? Dort kann man mit einem Widerstand eine Strombegrenzung 
ermöglichen.
Ausgangsstufen Logik-ICs

von Fagender (Gast)


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Danke für eure Antworten.

Wofür ist den ein pull-up widerstand gut?

Sehe ich das richtig das ich wenn meine Spannung 3 volt ist und der IC 
auch 3 volt zum arbeiten braucht ich einfach direkt verbinden kann?

In eingien Datenblättern steht drin das die Min Spannung z. B. 2.5 Volt 
die Normale Spannung 3 Volt und die Max Spannung 3.5 Volt ist. Bedeutet 
das, wenn ich z. B. 2.5 Volt als Spannung hätte ich den IC dann trotzdem 
direkt anschliessen könnte?

von Helfer (Gast)


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>>Zwischen einem Eingangspin eines ICs und der Versorgungsspannung oder
>>GND? Um den Logikpegel am Eingang fest einzustellen.

Ersteres wäre ein Pull-Up Widerstand, letzteres ein Pull-Down 
Widerstand. Anwendung z.B. hier: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#Tasten_und_Schalter

Wenn du die im Datenblatt genannte Mindestspannung hast und die unter 
Belastung auch nicht zu stark ab sinkt, sollte der IC sich damit 
versorgen lassen.

von M. J. (manfred-64)


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Fagender schrieb:
> Sehe ich das richtig das ich wenn meine Spannung 3 volt ist und der IC
> auch 3 volt zum arbeiten braucht ich einfach direkt verbinden kann?

oft lassen Digitale IC-Ausgänge selbigen in der Luft "Hängen"
gibt also nur einen "Schalter" der ihn nach V+ o. GND "ziehd"
um für den Fall das der Ausgang hochohmig (weder mit V+ noch mit GND 
verbunden)ist einen definierten Zustand zu erzeugen schaltet man einen 
sogenannten Pull-Up oder Pull-Down Widerstand gegen GND o. V+

Fagender schrieb:
> In eingien Datenblättern steht drin das die Min Spannung z. B. 2.5 Volt
> die Normale Spannung 3 Volt und die Max Spannung 3.5 Volt ist. Bedeutet
> das, wenn ich z. B. 2.5 Volt als Spannung hätte ich den IC dann trotzdem
> direkt anschliessen könnte?

Wenn's da steht is das auch so :P


PS: bin a biserl BLAU, normalerweise mach ich hier keine "Grundkurse" :P

von Fagender (Gast)


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Danke Helfender. So wies aussicht kennst Du Dich aus mit Elektronik, 
deshalb würde ich Dir folgendes Beispiel als Frage stellen um zu Prüfen 
ob ich das richtig verstanden habe.

Wenn ich jetzt z.B. folgende Teile habe

1 Batterie (4,5V)
1 IC (arbeitet mit 4,5V)
1 Gabellichtschranke
2 LED


ich schliesse die Batterie mit dem Plus-Pol an das Versorgungsbeinchen 
des IC's an. Den Minus-Pol an den Minus-Pol (wohin führt den GND?)
Gehen wir davon aus das der IC zwei Beinchen für die Lichtschranke hat 
und intern Messen kann wann der Kontakt geschaltet ist. Dann hat er noch 
zwei Ausgänge je 4,5V. An diese Würde ich dann die LED's anschliessen. 
Der IC arbeitet Intern so das bei jedem Mal an welchem er ein Signal 
bekommt die LED's abwechseln leuchten lässt. Für die LED's bräuchte ich 
dann aber einen Vorwiederstand? ist das richtig? Bräuchte der IC 
eigentlich einen Quarz um zu arbeiten?

von Ronny (Gast)


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Zeichne doch mal eine Schaltplan, dann hat man was konkretes anhand dem 
man dir helfen kann.

Und ohne zu Wissen, welchen IC du benutzt kann man auch nix vernünftiges 
sagen...

von M. J. (manfred-64)


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Fagender schrieb:
> 1 Batterie (4,5V)
> 1 IC (arbeitet mit 4,5V)

Achtung deine Batterie hat wenn neu ~4,8V
gugst Du hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Alkali-Mangan-Batterie
oder hier
http://ne.lo-net2.de/gregor.vonborstel/download/Freiarbeit/FA_BATT_03.pdf

man was'N komplizierter scheiß, da weil gibts die Dinger an jedem 
Supermarkt zu kaufen ;)

GND ist in deinem Fall der Minuspol der Batterie.

von M. J. (manfred-64)


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@Fagender

Ähhh, ich wollt Dich hier keinen Falls verschrecken, die Dinge sind 
nicht so Kompliziert wie es scheint.
Deine Vorhaben is so simpel da man Dir hier gerne auf die Sprünge hilft, 
so das Du Dich weiter in die Materie arbeiten kannst.

aber ohne
Ronny schrieb:
> Zeichne doch mal eine Schaltplan, dann hat man was konkretes anhand dem
> man dir helfen kann.
>
> Und ohne zu Wissen, welchen IC du benutzt kann man auch nix vernünftiges
> sagen...

is das ziemlich schwierig, eher unmöglich :)
(Papier, Bleistift, Wecam o.ä. reich in Deinem Fall völlig)

von Fragender (Gast)


Angehängte Dateien:

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Also ich habe jetzt mal versucht ein Schaltplan zu zeichen.

So einen IC gibt es nicht (ich denke auch das so einen IC niemand auf 
der Welt bräuchte), ich versuche nur hinter die Logik bei Schaltungen zu 
kommen.

Würde diese Schaltung so funktionieren?

Man drückt den Schalter und bei jeden druck leuchtet abwechselnd die 
andere LED

Soweit ich es verstanden habe braucht man einen Widerstand nur um Strom 
zu glätten. D. H. wenn ich hier jetzt eine 9 V Batterie hätte und der IC 
nur zwischen 4,3 und 4,7 Volt arbeiten könnte müsste ein Widerstand 
davor der einen bestimmten Ohm-Wert hat damit nicht zuviel Strom rein 
kommt?.

Bei den LED muss aber ein Widerstand davor geschaltet werden sonst 
würden sie durch brennen?

von Johannes F. (Gast)


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Fragender schrieb:
> Man drückt den Schalter und bei jeden druck leuchtet abwechselnd die
> andere LED

So ein IC gibt es, nennt sich T-FlipFlop.

Fragender schrieb:
> Würde diese Schaltung so funktionieren?

An den Eingang mit dem Taster muss noch ein hochohmiger 
PullUp-Widerstand von ca. 10..100k (bei CMOS) gegen VCC, um das 
Potential auf high zu ziehen, wenn der Taster nicht gedrückt ist.

Fragender schrieb:
> Soweit ich es verstanden habe braucht man einen Widerstand nur um Strom
> zu glätten.

Wo? Zwischen VCC des ICs und Batterie-Pluspol?
Da hat ein Widerstand i.d.R. nichts verloren.

Fragender schrieb:
> D. H. wenn ich hier jetzt eine 9 V Batterie hätte und der IC
> nur zwischen 4,3 und 4,7 Volt arbeiten könnte müsste ein Widerstand
> davor der einen bestimmten Ohm-Wert hat damit nicht zuviel Strom rein
> kommt?

Nö. Wenn die Batteriespannung über der zulässigen Versorgungsspannung 
des ICs liegt, muss man die VCC mithilfe einer Stabilisierungsschaltung, 
z.B. mit Z-Diode oder Stabi-IC, erzeugen.
Ein einfacher in Reihe geschalteter Widerstand ist dazu völlig 
ungeeignet, da der Innenwiderstand des ICs stark schwanken kann und 
damit auch die VCC sehr instabil wäre. U1 = Uges*R1/(R1+R2)

Fragender schrieb:
> Bei den LED muss aber ein Widerstand davor geschaltet werden sonst
> würden sie durch brennen?

Ja.

Johannes

von Fragender (Gast)


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> So ein IC gibt es, nennt sich T-FlipFlop.

Stimmt, hatte darüber schon mal gelesen. Dachte immer das FlipFlops zur 
Messung von Supercomputern benutzt werden.


> An den Eingang mit dem Taster muss noch ein hochohmiger
> PullUp-Widerstand von ca. 10..100k (bei CMOS) gegen VCC, um das
> Potential auf high zu ziehen, wenn der Taster nicht gedrückt ist.

Und da verstehe ich nicht ganz warum. Gegen VCC bedeutet dann zwischen 
Schalter und IC oder nach dem Schalter und dem Minus-Pol? Wieso muss 
dort ein Widerstand sein? Wenn der Taster nicht gedrückt ist, kann doch 
kein Strom fliessen oder?

>Zenerdiode

Gleich mal nachschlagen was das Ding macht

von Fragender (Gast)


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Hochohmig bedeutet isolierend/abbremsend und niederohmig dann 
dementsprechend durchlässig?

von M. J. (manfred-64)


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Fragender schrieb:
> Und da verstehe ich nicht ganz warum. Gegen VCC bedeutet dann zwischen
> Schalter und IC oder nach dem Schalter und dem Minus-Pol? Wieso muss
> dort ein Widerstand sein? Wenn der Taster nicht gedrückt ist, kann doch
> kein Strom fliessen oder?

wenn Du  Dir Deine Zeichnung ansiehst ist der schalter offen, welche 
Spannung liegt also am IC-Eingang ???
Keine Ahnung ?
Richtig! und das darf halt nicht sein, also einen Widerstand zwischen 
Eingang und Plus. Schalter offen = Plus am Eingang über Widerstand, 
geschlossen Minus am Eingang über die  ~0 Ohm des Schalter...

von Johannes F. (Gast)


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Fragender schrieb:
> Dachte immer das FlipFlops zur
> Messung von Supercomputern benutzt werden.

FlipFlops gehören als binäre Speicherelemente zu den Grundbausteinen der 
Digitaltechnik.
Was du meinst, ist wohl die Einheit FLOPS (Floating Point Operations Per 
Second), aber das ist was ganz anderes.

Fragender schrieb:
> Gegen VCC bedeutet dann zwischen
> Schalter und IC oder nach dem Schalter und dem Minus-Pol?

Siehe http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/pullr.htm

Fragender schrieb:
> Hochohmig bedeutet isolierend/abbremsend und niederohmig dann
> dementsprechend durchlässig?

hochohmig   -> hoher Widerstand (Einheit "Ohm") -> geringe Leitfähigkeit
niederohmig -> niedriger Widerstand             -> hohe Leitfähigkeit

Johannes

von Fragender (Gast)


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Manfred John schrieb:
> Fragender schrieb:
>> Und da verstehe ich nicht ganz warum. Gegen VCC bedeutet dann zwischen
>> Schalter und IC oder nach dem Schalter und dem Minus-Pol? Wieso muss
>> dort ein Widerstand sein? Wenn der Taster nicht gedrückt ist, kann doch
>> kein Strom fliessen oder?
>
> wenn Du  Dir Deine Zeichnung ansiehst ist der schalter offen, welche
> Spannung liegt also am IC-Eingang ???
> Keine Ahnung ?
> Richtig! und das darf halt nicht sein, also einen Widerstand zwischen
> Eingang und Plus. Schalter offen = Plus am Eingang über Widerstand,
> geschlossen Minus am Eingang über die  ~0 Ohm des Schalter...

Danke für Deine Antwort Manfred.
Ich habe versucht Deine Antwort mit dem von Dir genannten Link weiter 
oben zu verknüpfen (Diese Active High und Low Geschichte).
Bei der von mir konstruierten Schaltung würde das aber glaub garnicht 
gehen da der Schalter keine direkte Verbindung zum Plus-Pol hat.
Normalerweise müsste also ein Eingang eine Spannung mit "x"Volt an den 
IC liefern? Und ein IC braucht normalerweise an seinem Eingang immer 
eine Spannung? oder gibt es da unterschiedliche IC's?

von Fragender (Gast)


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Auch Dir Danke Johannes,

Wenn ich das richtig verstehe dann zieht der eine den Pegel nach oben.
Warum ist das denn so notwendig? Wenn Schalter offen dann 0V wenn 
Schalter geschlossen 4,5V. Müsste der IC das nicht erkennen?

von Fragender (Gast)


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Das mit dem High und Low würde sich erübrigen wenn es ein Digitales 
Signal wäre? Sprich es ist nur ein analoges Problem?

von Karl H. (kbuchegg)


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Fragender schrieb:
> Auch Dir Danke Johannes,
>
> Wenn ich das richtig verstehe dann zieht der eine den Pegel nach oben.
> Warum ist das denn so notwendig? Wenn Schalter offen dann 0V

Nö. Nicht wenn Schalter offen 0V.

Wenn SChalter offen, dann gibt es nix und niemanden der diesem Eingang 
irgendein Potential aufprägt. Der Eingang wirkt dann wie eine Antenne, 
die sich jedes mickrige dahergelaufene elektromagnetische Feld einfängt 
und je nahc Uhrzeit, Sonnenstand, Wasserstand in der Donau und Werbung 
bei RTL einmal 0 oder logisch 1 interpretiert, je nachdem wie stark das 
elektromagnetische Feld im Augenblick halt gerade ist. Und wenn deine 
Katze sich beim Streichen um die Beine elektrostatisch aufgeladen hat 
und bei dir am Schreibtisch vorbei latscht, na dann spielt der Eingang 
so richtig verrückt.

von M. J. (manfred-64)


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Fragender schrieb:
> Danke für Deine Antwort Manfred.
> Ich habe versucht Deine Antwort mit dem von Dir genannten Link weiter
> oben zu verknüpfen (Diese Active High und Low Geschichte).

Du verwechselst Stromversorgung mit Eingng.
Ein IC benötigt eine permanente Stromversorgung. (fehlt in deine 
Zeichnung, Verbindung IC zu Ub- )
Es gibt einen Pin für Plus (V+,Ub+,VDD) und für Minus (v-,Ub-,GND,VSS)

> Bei der von mir konstruierten Schaltung würde das aber glaub garnicht
> gehen da der Schalter keine direkte Verbindung zum Plus-Pol hat.
Daher der Widerstand IC-Eingang zu V+

> Normalerweise müsste also ein Eingang eine Spannung mit "x"Volt an den
> IC liefern? Und ein IC braucht normalerweise an seinem Eingang immer
> eine Spannung? oder gibt es da unterschiedliche IC's?mit er funst
dito

von MaWin (Gast)


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> So ein IC gibt es, nennt sich T-FlipFlop.

Theoretisch.

In der Praxis fehlt dem die Entprellung des Tasters, das FlipFlop 
schaltet bei jeder Tastenbetätigung 7,8,9 oder 10 mal und ist deshalb 
danach in einem zufällig erscheinenden Zustand.

Man müsste also den Taster entprellen, und zwar NICHT nur durch einen 
Kondensator, sonden mindestens mit einem Schmitt-Trigger.

von Fragender (Gast)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Fragender schrieb:
>> Auch Dir Danke Johannes,
>>
>> Wenn ich das richtig verstehe dann zieht der eine den Pegel nach oben.
>> Warum ist das denn so notwendig? Wenn Schalter offen dann 0V
>
> Nö. Nicht wenn Schalter offen 0V.
>
> Wenn SChalter offen, dann gibt es nix und niemanden der diesem Eingang
> irgendein Potential aufprägt. Der Eingang wirkt dann wie eine Antenne,
> die sich jedes mickrige dahergelaufene elektromagnetische Feld einfängt
> und je nahc Uhrzeit, Sonnenstand, Wasserstand in der Donau und Werbung
> bei RTL einmal 0 oder logisch 1 interpretiert, je nachdem wie stark das
> elektromagnetische Feld im Augenblick halt gerade ist. Und wenn deine
> Katze sich beim Streichen um die Beine elektrostatisch aufgeladen hat
> und bei dir am Schreibtisch vorbei latscht, na dann spielt der Eingang
> so richtig verrückt.

Hi Heinz,

das ist eine der besten Antworten die ich gelesen habe. Jetzt verstehe 
ich auch wofür das mit dem Widerstandgebilde gut ist. Was ich nicht 
verstehe warum das in den ganzen Anleitungen nicht erwähnt wird dass das 
so ist.

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