Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Suche Schaltung um Handy über USB im Auto zu laden.


von Schweißdrahtantenne (Gast)


Lesenswert?

Hallo Profis,
da ich mein Handy im Auto als Navi benutze das Handy im Auto gerne 
laden.

Ich habe hier einen Ziggi-Anzünder Nokia Adaper auf dem steht:

Input: 12V/24V=
Output: 5V=/550mA

Was würdet ihr nehmen um auf die 5 Volt zu kommen?

Linearregler
Schaltregler
oder
DC/DC Konverter?

Weiter würde mich interessieren, und da habe ich überhaupt keine Ahnung 
- wie baut man eine Strombegrenzung? Mit einem Widerstand ist es hier ja 
wohl nicht getan, oder?


Ps. Da ich weiß dass das Thema aufkommt. Ja ich will das selbst bauen - 
auch wenn es teurer ist als ein Nokia-Adapter. Nein zerlegen geht nicht, 
da nicht meiner und das Teil ist nicht zerstörungsfrei zu öffnen, 
leider!

Danke für euere Hilfe....

Sandro

: Verschoben durch Admin
von Rene Z. (renezimmermann)


Lesenswert?

Also auf meinen gekauften ist ein 34063 Schaltregler drauf.

Gruß Rene

von Jonas H. (fujitsu313)


Lesenswert?


von Schweißdrahtantenne (Gast)


Lesenswert?

Der IPod lader hat aber eigentlich keine wirkliche Strombegrenzung...

von Rene Z. (renezimmermann)


Lesenswert?

Der 34063 schon, einzustellen über einen Widerstand.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


Lesenswert?

Schweißdrahtantenne schrieb:
> Input: 12V/24V=
> Output: 5V=/550mA

...und kostet 50 tEuro!  :-(

> Was würdet ihr nehmen um auf die 5 Volt zu kommen?

> Schaltregler

Sowieso, aber einen der Automotive zertifiziert ist und eine Loaddump 
von 40V aushällt.  Maxim und National Semiconductor haben solche, wobei 
lezterer sogenannte *SIMPLE SWITCHER©* anbeitet,  welche so in TO220 
Größe sind und nur zwei widerstände, eine Spule und zwei kondensatoren 
benötigen.  Die gibt es von 1-5A und mit Festspannung wie 3,3V, 5,0V, 
12V und ADJ.

> Weiter würde mich interessieren, und da habe ich überhaupt keine Ahnung
> - wie baut man eine Strombegrenzung? Mit einem Widerstand ist es hier ja
> wohl nicht getan, oder?

Strombegrenzung brauchste hier nicht denn die USB Geräte ziehen sowieso 
nicht mehr als 450mA, aber ich würde eine 3A Regler nehmen und dann eine 
Feinsicherung MITTELTRÄGE von 1A reinhängen.

> Ps. Da ich weiß dass das Thema aufkommt. Ja ich will das selbst bauen -
> auch wenn es teurer ist als ein Nokia-Adapter.

Teurer bezweifele ich...  Wenn Du KEINEN von den Maden-In-China für 7 
Euro auf eBay kaufst sondern Nokia Original biste jede menge Geld 
los..

> Nein zerlegen geht nicht,
> da nicht meiner und das Teil ist nicht zerstörungsfrei zu öffnen,
> leider!

:-D

> Danke für euere Hilfe....
> Sandro

Bitte.

Grüße
Michelle

von GenKlon (Gast)


Lesenswert?

Nimm nen lm7805 von Reichelt (µA7805) und mach den an deine Karosserie!
Kondensatoren und so kannst dir in diesem Fall einfach mal sparen. Das 
Bordnetz ist eh so Verdreckt dass es auf das bischen des Linearreglers 
nicht ankommen wird. Kostet 28 Cent ung gut ists!


P.S. Ich habe von all dem was ich geschrieben habe keine Ahnung! Ich 
lerne KFZ-Elektronik im ersten Lehrjahr! Deswegen mache mich für Schäden 
nicht haftbar!

von Elektroniker (Gast)


Lesenswert?

GenKlon schrieb:
> Kondensatoren und so kannst dir in diesem Fall einfach mal sparen.

<ironie>Klasse Tip. Wozu auch Kondensatoren am Regler? Und wozu ein 
Schutz gegen Spannungsspitzen. Falls der Regler Hops geht, werden die 
Ladeschaltung und der Akku im Handy das schon wegstecken</ironie>

von Willi W. (Gast)


Lesenswert?

GenKlon schrieb:
> P.S. Ich habe von all dem was ich geschrieben habe keine Ahnung! Ich
> lerne KFZ-Elektronik im ersten Lehrjahr!

Dann wirst du noch viel lernen müssen ...

von Interessierter (Gast)


Lesenswert?

Da will ich doch mal den Thread in meine Bookmarks schieben.

Ich habe schon oft mit 7805, LM317 und Co. im Auto experimentiert. 
Leider kann ich auf der Ausgangsspannung immer noch entweder die 
Zündimpulse sehen (Benziner) oder auch die Impulse der Injektoren beim 
Pumpe Düse (TDI).

Bei Schaltreglern habe ich bisher immer Bedenken gehabt, dass es zu viel 
in das Bordnetz zurückdrückt oder irgendwelche Resonanzprobleme 
auftreten können, wenn es zu ungünstigen Betriebzuständen kommt.

Also dann mal los, her mit den Ideen ...

Noch was: Wie hoch ist eigentlich die höchste erlaubte Frequenz im KFZ 
Bordnetz wenn man mit PWM arbeiten will ? Gilt noch immer die 8 kHz, die 
irgendwann mal hier durch das Forum geisterte ?

Der Mirco

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


Lesenswert?

Interessierter schrieb:


> Noch was: Wie hoch ist eigentlich die höchste erlaubte Frequenz im KFZ
> Bordnetz wenn man mit PWM arbeiten will ? Gilt noch immer die 8 kHz, die
> irgendwann mal hier durch das Forum geisterte ?

Die Aussage ist in dieser Form jedenfalls Käse. Mit geeigneter Filterung 
gehen auch deutlich höhere Frequenzen. Entscheidend ist nicht, wie 
schnell Du schaltest, sondern was Du an leitungsgebundener und an 
Antennenabstrahlung verursachst.

Wenn Du Dich an den professionellen Standards orientieren willst, kann 
ich nur mal wieder gebetsmühlenartig auf die ISO 16750-2 verweisen, die 
wiederum auf ISO7637, ISO11452 und CISPR verweist.

Um im Kfz Störungen verursachen willst, die ernsthaft kritisch werden 
(ich rede nicht von verschlechtertem Radioempfang), ist ein kleiner 
Schaltregler ziemlich sicher nicht ausreichend, ob nun mit 8 kHz oder 
100 kHz.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


Lesenswert?

Michelle Konzack schrieb:
> Strombegrenzung brauchste hier nicht denn die USB Geräte ziehen sowieso
> nicht mehr als 450mA

Doch.
Ein iPhone kann zum Beispiel auch 1A ziehen, wenn ihm dies die 
Ladeschaltung entsprechend propagiert (Widerstandsnetzwerk am D+ und 
D-).

An echtem USB darf maximal 500mA gezogen werden. Das muss das zu ladende 
Gerät aber per USB-Protokoll aushandeln, sonst dürfen nur maximal 100mA 
gezogen werden - auch wenn sich viele zu ladende Geräte nicht daran 
halten.

Es gibt entsprechend intelligente Ladegeräte. Wir haben Solar-Ladegeräte 
für Handies im Angebot, die einen intelligenten USB-Controller 
enthalten. Damit kann wirklich jedes USB-Gerät geladen werden, welches 
auch am Computer geladen werden kann.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


Lesenswert?

Christian H. schrieb:
> Michelle Konzack schrieb:
>> Strombegrenzung brauchste hier nicht denn die USB Geräte ziehen sowieso
>> nicht mehr als 450mA
>
> Doch.
> Ein iPhone kann zum Beispiel auch 1A ziehen, wenn ihm dies die
> Ladeschaltung entsprechend propagiert (Widerstandsnetzwerk am D+ und
> D-).

<angeb>
Mit dem passenden Maxim-Chip gehen auch 8A
</angeb>

> An echtem USB darf maximal 500mA gezogen werden. Das muss das zu ladende
> Gerät aber per USB-Protokoll aushandeln, sonst dürfen nur maximal 100mA
> gezogen werden - auch wenn sich viele zu ladende Geräte nicht daran
> halten.

Eben und nach Spezifikation währen 1A über einen NORMALEN USB port
nicht möglich, weil der USB-Port dann abschaltet, nur die Hersteller
sparen ja daran, weshalb man weitgehend bedenkenlos auch ne 2"5
Platte (5V/1A) am USB-Port des PC betreiben kann

> Es gibt entsprechend intelligente Ladegeräte. Wir haben Solar-Ladegeräte
> für Handies im Angebot, die einen intelligenten USB-Controller
> enthalten. Damit kann wirklich jedes USB-Gerät geladen werden, welches
> auch am Computer geladen werden kann.

Was ist dabei?

Die Spezifikation besagt +5V/GND Anschließen und D+/D- kurzschließen. 
Dafür benötigt man keine Elektronik

Du kannst natürlich auch an D+/D- einen billigen Microcontroller
anschließen und den so programmieren, das er dem angeschlossenen
USB-Gerät statt 500mA eben 8000mA anbietet.

Wenn das USB-Gerät richtig programmiert ist, wird es den maximalen
für sich zulässigen Strom ziehen.

Grüße
Michelle

von Stephan B. (Gast)


Lesenswert?

Habe gerade so einen Nokia-Zigarettenanzünder-Lader offen.
Kann noch nicht allzu viel dazu sagen.

Es ist ein IC darauf 60023 oder 60073 so genau lässt sich das leider 
nicht entziffern.

Was ich schon sicher sagen kann.

*Es ist ein Tiefpass am Eingang drauf :-)
*Sonst noch ein paar Cs und Ls
*Auf der Rückseite besagter IC und eine ganze Handvoll SMD Hühnerfutter
*sowie jede menge Klebstoff 'Bäh!'

Ich mach nachher mal Bilder davon

von Stephan B. (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Wie versprochen die Bilder...

von nervender besserwisser (Gast)


Lesenswert?

Du weißt schon, dass wenn du zu viel HF-Schmutz (das was Schaltregler 
machen) auf der Leitung hast durch Überhitzung des Steuergerätes deine 
Autobatterie explodieren kann! So was muss nach CISPR25 geprüft werden! 
Wenn das während der Fahrt passiert und du einen Unfall baust dann gute 
Nacht um sechs! Da wird keine Versicherung zahlen!

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

nervender besserwisser schrieb:
> Du weißt schon, dass wenn du zu viel HF-Schmutz (das was Schaltregler
> machen) auf der Leitung hast durch Überhitzung des Steuergerätes deine
> Autobatterie explodieren kann!
Häh? Arbeitest du in der Versicherungsbrache?
Es kann nämlich auch durch einen gewaltigen Blitzeinschlag ein Baum aufs 
Auto fallen. Oder sich aufgrund erhöhter Ausgleichsströme ein 
Korrosionsherd am Bremssattel bilden, oder was auch immer.

Dass dieser mickrige Schaltregler eine Autobatterie zum Kotzen bringt, 
das will ich mit meinen eigenen Augen sehen, bevor ichs glaube!!!
Und wenns das letzte ist, was ich sehe... ;-)

> Wenn das während der Fahrt passiert und du einen Unfall baust dann gute
> Nacht um sechs! Da wird keine Versicherung zahlen!
Da möchte ich mal bezweifeln, dass der KFZ-Sachverständige soviel 
elektronischen Sachverstand hat, um darauf zu kommen...

von nervender besserwisser (Gast)


Lesenswert?

Dann teste es halt.
Nimm ein altes Funkgerät uns speiße die Ausgangsleistung über ein 
stabiles Koppel-C in das Boardnetz ein...

von Stephan B. (Gast)


Lesenswert?

nervender besserwisser schrieb:
> Dann teste es halt.
> Nimm ein altes Funkgerät uns speiße die Ausgangsleistung über ein
> stabiles Koppel-C in das Boardnetz ein..

Wie kommst du darauf dass ein Schaltregler mehrere Watt ins Bordnetz 
bläst?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


Lesenswert?

nervender besserwisser schrieb:
> Dann teste es halt.
> Nimm ein altes Funkgerät uns speiße die Ausgangsleistung über ein
> stabiles Koppel-C in das Boardnetz ein...

???  Willste die Masse oder die +12V als Antenne verwenden?

Kopfschüttel

von Ulrich P. (uprinz)


Lesenswert?

Oh je, ein KFZ Thread vom feinsten :)

Aber nur der Vollständiggkeit halber:
Analog Devices hatte mal einen DC/DC Wandler für KFZ und in dessen 
Datenblatt stand:
"Remeber, if you connect to car supply you connect to a power supply 
from hell"

Nach vielen KFZ Basteleien kann ich das nur bestätigen :)

Aber dieses Forum sollte Leuten, wie dem TO und anderen Anfängern Wissen 
vermitteln, also Aussagen wie 'geht nicht' oder 'bist Du doof' 
vermeiden. Stattdessen erklären wir, warum es nicht geht, oder welches 
Wissen sich der Interessierte aneignen muss.

Es macht keinen Sinn einen KFZ DC/DC Wandler zu bauen, der auf einem 
Linear-Regler basiert, wenn dort 500...1000mA fließen sollen und die 
Differenz 7V zwischen Eingang und Ausgang sein soll.

Warum?
Ein Lienarregler verhält sich im grunde wie ein geregelter Widerstand, 
der die über ihn abfallende Leistung einzig und allein in Wärme umsetzt.
Wenn ein USB-Lader an 12V angeschlossen wird und 5V mit 500mA bereit 
stellen soll, dann sieht die Rechnung so aus: (Uin-Uaus)*I=P:
7V*0.5A=3.5W, der Linearregler stellt in diesem Fall einen Widerstand 
von R=U/I also 14R dar.
3.5W sind eine ganze Menge und ein entsprechend großer Kühlkörper müsste 
eingeplant werden.
Spaßig ausgedrückt: würde man diese Schaltung über dem Handschuhfach 
einbauen, würde sie dem Beifahrer irgendwann auf die Füße fallen, weil 
sie sich durch den Kunststoff geschmolzen hat.

Der Schaltregler funktioniert nach dem Prinzip, dass er die 
Eingangsspannung in kurzen Impulsen auf den Ausgang schaltet. Eine 
Induktivität und ein paar Kondensatoren sorgen dafür, dass diese kurzen 
Impulse zu einer halbwegs sauberen Zielspannung geglättet werden.
Da alle Elektronik (bislang) nicht ideal arbeitet, gibt es auch hier 
Verluste. Ein großer Anteil am Verlust eines Schaltreglers trägt das 
FET, welches die Spannung schaltet. Dieser Widerstand ist aber mit ~20mR 
verschwindend gering, die Schaltung bleibt also sehr kühl und kann 
sowohl auf ein Kühlblech verzichten als auch in ein enges Gehäuse 
eingebaut werden (eventuell mit ein paar Schlitzen zur Konvektion).
Vergleicht man die Widerstände, dann sieht man, dass bei 14R zu 0.02R 
die Leistung im Verhältnis 3.5W zu 0.005W steht.

Zugegeben, die Berechungen sind sehr stark vereinfacht und bei einem 
Schaltregler kommen noch andere Verluste hinzu, aber man sieht an diesen 
Tendenzen, warum man keinen LinearRegler einsetzt, wenn es sich 
vermeiden lässt.
Außerdem erklärt es auch, warum ein Schaltregler Störungen verursacht.

So, nun können der TO und alle anderen mal los basteln und einen DC/DC 
Wandler fürs Handy im Auto entwickeln. Schaut mal bei den üblichen 
Kandidaten rein, es gibt etliche Datasheets und AppNotes, die speziell 
auf KFZ Einsatz hinweisen und fertige Schaltungen vorschlagen.
National Semiconductor, Analog Devices und TI sind hier gut vertreten. 
Maxim ist immer sehr freigiebig mit kostenlosen Mustern, aber man weiß 
nicht, ob man den Chip morgen noch bekommt.

Gruß, Ulrich

von Tim (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Der Thread ist zwar schon ein paar Monate alt, aber ich werde dennoch 
mal meinen Senf dazu geben ;)

Ich habe mich mit dem Schaltplan eines Ladegerätes beschäftigt, der das 
Laden von USB Geräten, insbesondere des iPhones (dieses braucht einen 
Stromfluss an den Daten + und - Polen), an 6V (Simson Schwalbe) 
ermöglicht.
Diese Schaltung sollte auch mit 12V Bordnetzen funktionieren, wenn man 
einen geeigneten Kühlkörper an den Spannungsregler packt.

Die Teilekosten belaufen sich auf ca. 10-15€.

Ich habe mal einen Schaltplan angehangen.
Ganz links ist das Platinenlayout, in der Mitte mit der Bestückung und 
ganz rechts nur die Bestückung.
Die Platine hat die Größe 32x48,6mm und ist zum Einbau in ein 
Modulgehäuse der Größe 55x37x35mm (erhältlich zB bei Segor Elektronik 
Berlin) vorgesehen.
Achtung! Bei Verwendung im 12 V Bordnetz müsste ein größeres Gehäuse zum 
Kühlkörper verwendet werden oder es müsste ein solider Metalldeckel zum 
Gehäuse gefräst werden, der als Kühlkörper fungiert.


Wer Hilfe oder vielleicht eine fertig zusammengebaute Version haben 
möchte, soll sich melden ;)

von Tim R. (tim_r)


Lesenswert?

Achso ganz vergessen,

Nutzt am besten ein einfachen USB Sockel, da ich bis jetzt nur die 
einfache Variante ausfürlich testen konnte und die zweifache 
wahrscheinlich etwas mehr Wärme produziert (je nach angeschlossenen 
Geräten).
Das Platinenlayout, welches ich gepostet habe, unterstützt einfache und 
zweifache Sockel.

Das Ladegerät ist übrigens mit 1,25A flink oder 1A flink Glassicherungen 
zu betreiben.

Die Datenströme sind nach dem Vorbild eines originalen Apple iPhone 
Ladegerätes entnommen. D.h. ein angeschlossenes iPhone würde mit 1A 
laden.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.