Hallo allerseits, also ichhabe soeben zwei Platinen versucht zu Belichten und zu entwickeln. Versuch 1: Belichtung ca. 2,5 Minuten mit Gesichtsbräuner in Abstand von ca. 20cm. Dann in den Entwickler NaOH. Es gab eine Menge Schlieren und wenig später war die Platine blank. Konturen hab ich keine gesehen. Versuch 2: Belichtung 1 Minute bei ca 25cm Abstand und ab ins NaOH Bad. Es gab wieder eine Menge Schlieren, dieses mal hab ich aber Konturen gesehen. Dann muss ich wohl zu langsam gewesen sein um die PLatine rauszunehmen und zu wässern... jedenfalls hat das Rausnehmen dann etwas gedauert und dann hab ich sie unter einen kräftigen Wasserstrahl gehalten. Ergebnis: wieder eine blanke Platine. Nun: wo meint ihr lag der Hauptfehler? Im 1. Versuch muss es wohl zu lange belichtet gewesen sein? dann NaOH zu stark angesetzt? war wohl schätzungsweise bei ca. 15g bis 20g pro Liter, in Ermangelung einer digitalen Gramm-Wage musste das grob geschätzt werden... zuviel Gewalteinwirkung? Während dem Entwickeln hab ich stets mit einem Pinsel über die Fläche gestrichen (beim 2. Versuch hatte ich nicht den Eindruck, dass ich die Konturen die dort aufgetaucht waren weg gewischt hätte... Zulange drin liegen gelassen? Als keine Schlieren mehr waren und ich die Kontur gesehen hatte, war ich zu blöd das Ding schnell rauszukriegen... Hat bestimmt Nochmal 30 Sekunden gedauert... By the way: Wie stellt ihr das eigentlich mit der Beleuchtung an? ich hab nun eine kleine LED-Taschenlampe in indirekter Beleuchtung gewählt...
Ich belichte mit einem Gesichtsbräuner 2 min. mit 13cm Abstand. Dein Problem ist jedenfalls die Entwicklung die du viel zu lange machst. Ich bereite nur eine kleine Menge Entwickler vor (1 Messerspitze NaOH auf 200ml Wasser) und schwenke die Platine darin für ein paar Sekunden bis starke Schlieren entstehen (so bis ca. 10 sec.). Danach nehme ich die Platine sofort aus dem Bad und lege sie in ein Bad mit Leitungswasser. Darin wische ich leicht mit dem Finger die Schlieren ab und spüle danach nochmal unter fliessendem Wasser. Dabei wische ich nochmal leicht mit den Fingern die Platine ab. Ich weiss dass einige hier niemals die Finger dafür verwenden würden aber ich hatte noch niemals Probleme damit solange man nur unter Wasser wischt wegen dem Fett auf der Haut. Danach ist das Layout sehr gut zu erkennen und kann geätzt werden (Ich nehme Natriumpersulfat). Gutes gelingen Wolfgang
> Nun: wo meint ihr lag der Hauptfehler? Du machst keine Belichtungsreihe, sondern versucht es nach "aussehen". Man kann nicht bei allen Photolacken nach Aussehen gehen, man MUSS einen Ätztest machen um festzustellen, ob der Entwicklungsvorgang in Ordnung war (und damit die gewählte Belichtungszeit stimmte). Und weil man nichts sieht bzw. sich täuscht darf man nicht so lange Entwicklen wie man glaubt, sondern muß es nach festgesetzen Rahmenbedingungen (Konzentration, Temperatur, Zeit) machen. Das steht hier http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.6 das steht überall, bloss jeder meint klüger zu sein und sich darüber hinwegsetzen zu können.
Nabend! Du hast 100%ig zuviel Entwickler genommen. Wenn die Konzentration noch OK wäre, dann würde sich der Photolack nicht sofort lösen. Wenn du es wie Wolfgang machst und lieber weniger Entwickler nimmst als eigentlich empfohlen, dann kannst du langsam zusehen wie sich die Platine entwickelt und durch Schwenken im Entwickler dabei nachhelfen. Mach noch ein paar und dann hast du das schnell raus...ich habe auch so angefangen. Was du mit der Taschenlampe meinst weiß ich nicht. Gute Nacht!
Hi, wenn das sonstige Setup stimmt spielen ein paar Sekunden mehr oder weniger im Entwickler keine Rolle. Das ist nur Kritisch wenn überbelichtet wurde oder de rEntwickler zu stark ist. Empfohlen werden ca. 10Gramm NaOH pro Liter. Wenn du schreibst das du SCHÄTZUNGSWEISE 20g verwendest, dann sind es vieleicht auch 30, 35 Gramm? Eine digitale Feinwaage die auch 1/10g noch auflösen kann bekommt man bei Ebay incl. Versand für deutlich unter 10Euro. WEitere Fehlerursachen können Vorlagen sein die nicht dicht genug waren oder nicht eng genug anlagen. Oder eine deutliche Überbelichtung. Belcihtungsreihe ist Pflicht. Insbesondere wenn du noch überhaupt keine Anhaltspunkte für ein funktionierendes Setup hast. Was für einen Gescihtsbräuner verwendest du? Einen der heute im Hausgebrauch üblichen mit den 3 bis 8 weißen UV - Röhren die so aussehen wie kürzere handelsübliche Leuchtstoffröhren zur Beleuchtung? -> OK! Oder hast du eine "Höhensonne" mit einem starken Quecksilber-Hochdruckbrenner? -> Belichtung nicht unmöglich, aber sehr schwer damit hochwertige Ergebnisse zu bekommen. Nur mit großen Abstand von Platine und Lampe überhaupt annähernd verwendbar -> Nahezu ungeeignet! Zur Beleuchtung: Für Kurze Ätzsessions reicht gedämpftes Tageslicht oder Glühlampenlicht völlig aus. Nur die Pralle Sonne sollte nicht draufstehen. Ein paar Minuten machen da keine Probleme. LEuchtstoffröhren und Energiesparlampen sollte man aber meiden, einige haben doch hohe Anteile an UV Licht. (ungenügende Filterung) LED Taschenlampen sehe ich ebenfalls etwas gespalten, gerade wenn es sich um billige Modelle handelt würde ich keine Wetten zum Spektrum abgeben. Schaue dir nur mal verschiedene Lampen an. Von angenehmen Warmweiß über grelles Weiß bis hin zu Blau sind alle Farben gängig... Wenn ich längere Arbeitszeiten habe und ggf. auch noch zusätzlich mit "Fotolaminaten" arbeite verwende ich eine normale Schreibtischlampe mt gelber "Partybirne". Das Kellerfenster ist mit gelber Folie verschönert ;-) Auch das anmalen einer normalen Birne mit gelben oder roten Edding sollte ausreichen... Aber wie gesagt, wenn du nur mal 1-2 Platinen machst und so diese vieleicht mal 1-2 Minuten rumliegen ist das unnötig. Ist nur eine Leuchtstoffröhre vorhanden würde ich die auf jeden Fall in gelbe Folie einpacken. Gruß Carsten
1.Muss nehmen GENAU 7-8g/l NaOH, und loesung muss handwarm sein. Loesung zu konzentriert: => blanke Platine Zu warm: => blanke Platine Belichtung ich mache mit DRT-400 400w UV lampe,30-40s@25cm, layouts auf papier printet, mit TRANSPARENT geschmiert.
Moin, nach meiner Erfahrung ist die Temperatur nicht sehr relevant. Ob der Entwickler zu stark ist kannst du einfach testen: Leg' ein unbelichtetes Stück Platine für 5 Min. in den Entwickler. Der Lack darf nicht angegriffen werden. Gruß Einhart
Carsten Sch. schrieb: > LED Taschenlampen sehe ich ebenfalls etwas gespalten, gerade wenn es > sich um billige Modelle handelt würde ich keine Wetten zum Spektrum > abgeben. Da braucht man nicht zu wetten. Die Weißlicht-LEDs bestehen gewöhnlich alle aus einer blauen LED und einem Phosphor, der von der LED zum Leuchten angeregt wird und die längerwelligen Lichtanteile beisteuert. Die kürzwelligsten Lichtanteile kommen daher immer von der blauen LED mit einer Zentralwellenlänge von ca. 470 nm.
krass! Die Hälfte der Antworten zwischen 0:38 und 3:31 Uhr!!! Schonmal Vielen Dank soweit. Ich werd die Konzentrationen senken und zusehen, das Restlicht weiter zu dämmen, bzw. auf die LED-Lampe zu verzichten mfg.
noch ne Frage im Anschluss: Die belichteten und mitlerweile blanken Platinen: kann ich die durch auftragen von neuem Photolack nochmal nutzen, oder ist das Abfall? mfg
Tu dir das mit dem Fotolack nicht an. Die staubfreie Beschichtung ist nicht einfach. Du bekommst wahrscheinlich keine guten gleichmäßigen Ergebnisse wie bei fertigem Material. Mit den blanken Platinen kann man noch kleine Gehäuse zusammenlöten ;-). das geht wirklich!
Um das NaOH hinreichend genau zu dosieren braucht man keine digitale Waage. Die simpelste Lösung ist, bei z.B. bei R ein Tütchen mit 10 g Entwickler zu kaufen. http://www.reichelt.de/Aetzmittel-Entwickler/ENTWICKLER-10G/index.html?ACTION=3&GROUPID=3375&ARTICLE=7400&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;PROVID=2402 Das ist zwar mit 99 ¢ tierisch teuer, aber es reicht für genau 1 l Entwickler. Eine andere Möglichkeit ist, sich eine NaOH-Lösung mit bekannter Konzentration zu beorgen - z.B. in der Apotheke - und dann mit einer Spritze eine Menge abmessen, die z.B. 1 g NaOH enthält - kann man bei bekannter Konzentration leicht ausrechnen - und dann auf 100 ml auffüllen. Mit etwas Überlegung bekommt man vieles mit sehr einfachen Mitteln hin...
Uhu Uhuhu schrieb: > Die simpelste Lösung ist, bei z.B. bei R ein Tütchen mit 10 g Entwickler > zu kaufen. > ... > Das ist zwar mit 99 ¢ tierisch teuer Für das Geld bekommt man auch einen Meßlöffel (Küchenabteilung des bekannten schwedischen Möbelhauses: Tesked, 5 ml), den man jedes Mal wieder zum Abmessen verwenden kann ;-)
Hallo, auch hier würde ich zuerst einmal vermuten, dass die Vorlage an den geschwärzten Stellen ungenügend lichtdicht ist. In vielen Haushalten gibt es heute elektronische Küchenwaagen mit denen sich auch 10g und weniger abmessen lassen, wenn man sie z.B. mit einer Untertasse oder Teller vorbelastet. Mit Salz oder Zucker kann man die Menge ausmessen und sich einen Dosierlöffel herstellen oder Markierungen an einem vorhandenen anbringen. Oft findet man Messbecher oder Messlöffel im Haushalt z.B. bei Babynahrung, Blumendünger, Hustensaft usw.. Es reicht aber auch ein Plastiklöffel. MfG
> Es gab eine Menge Schlieren und wenig später war die Platine blank. > Konturen hab ich keine gesehen. Zu stark konzentrierter Entwickler. Sieht dann ein bißchen aus wie "Rauchschwaden" im Wasser und weg ist der Fotolack. Man muss immer ein bißchen experimentieren um richtig dosierte Entwicklerflüssigkeit zu bekommen. Kannst jetzt auch reines Wasser nehmen und schrittweise von deiner jetzigen zu stark dosierten Entwicklerflüssigkeit dazu geben.
Der Michel schrieb: > Uhu Uhuhu schrieb: >> Die simpelste Lösung ist, bei z.B. bei R ein Tütchen mit 10 g Entwickler >> zu kaufen. >> ... >> Das ist zwar mit 99 ¢ tierisch teuer Für den Gegenwert von drei dieser Tütchen bekommt man aber schon wieder eine Feinwaage und genügend NaoH für über 100l Entwickler mit der man bis in alle Ewigkeit NaOH abwiegen kann... > Für das Geld bekommt man auch einen Meßlöffel (Küchenabteilung des > bekannten schwedischen Möbelhauses: Tesked, 5 ml), den man jedes Mal > wieder zum Abmessen verwenden kann ;-) ISt das jetzt ein Witz für Sprachkenner oder gibt es bei IKEA wirklich explizit einen Messlöffel mit dem Produknamen Tesked ??? Weil: Tesked = Schedisch für TEELÖFFEL! Und bei Rezepten geht man davon aus das ein TEelöffel ca. 5ml Fassungsvermögen hat... Einhart Pape schrieb: > nach meiner Erfahrung ist die Temperatur nicht sehr relevant. Solange es um ein paar Grad geht definitiv richtig! Die Temeperatur hat natürlcih tätsächlich einfluss auf die Entwicklungsgeschwindigkeit, aber genausewenig wie es bei Idealer Belichtung eine Rolle spielt ob die Platine nun 90 Sekunden oder vieleicht gar 180 Sekunden im Entwickler liegt, so spielt es eine Rolle ob der Entwickler nun 18C oder 25C warm ist. Wer den Entwickler allerdings bewusst richtig Heiß macht, der muss schnell reagieren können. Gruß Carsten
Klaus schrieb: > Man muss immer ein bißchen experimentieren um richtig dosierte > Entwicklerflüssigkeit zu bekommen. Nein, da muß man wirklich nicht experimentieren... Der Entwickler muß 1%ige Natronlauge sein. Carsten Sch. schrieb: > Für den Gegenwert von drei dieser Tütchen bekommt man aber schon wieder > eine Feinwaage und genügend NaoH für über 100l Entwickler mit der man > bis in alle Ewigkeit NaOH abwiegen kann... Für 2,97 € eine Feinwaage und 1 kg NaOH? Wo?
Naja mein NaOH kauf ich immer in der Apotheke. 1Kg NaOH = 4 Euro. Ist eigentlich ein Mittel gegen verstopfte Abflüsse. Aber es funktioniert mindestens genau so gut wie mit dem NaOH von R......t.
Und zur Feinwaage bekommt man dann noch 1,03 € dazu? Oder wie schafft man den von Carsten Sch. genannten Preis von 2,97 € für alles zusammen?
Einhart Pape schrieb:
> nach meiner Erfahrung ist die Temperatur nicht sehr relevant.
Vorsicht! Handwarmes Wasser (35°) gegenüber Wasser aus einer
Kaltwasserleitung (das kann im Winter auch schon mal
Kühlschranktemperatur annehmen) kann den Entwicklungsvorgang
entscheidend beschleunigen oder verzögern. Selbst schon erlebt. Am
besten ist das Wasser für die Entwicklung bzw. den Entwickler solange
ruhen zu lassen, bis er Raumtemperatur angenommen hat. Dann hat man in
etwa immer gleiche Bedingungen, um reproduzierbare Ergebnisse zu
erhalten.
(paar Grad Unterschied wird man auch dann haben, je nach Jahreszeit
etc.; das ist aber nicht weiter störend)
Ich denke du hast zu lange belichtet und eventuell den Entwickler zu dick angesetzt .Also zwei Fehler auf einmal.Also am ehersten hat man ein Erfolgserlebnis wenn man solche Sachen nicht über Daumen mal Pi macht. Digitalwaage ist Pflicht wenn man nicht die Päcken von Bungard oder Conrad verwendet.Außerdem kann man die auch für andere Zwecke gut gebrauchen zb. um chemische Zinnbäder in einem kleineren Ansatz herzustellen um die Verfallzeit zu strecken.
Hi, Uhu Uhuhu schrieb: > Für 2,97 € eine Feinwaage und 1 kg NaOH? Wo? Ok, ich habe jetzt die 1,50Euro versand unterschlagen ... Andererseits sind die beim REicheltangebot ja auch nicht miteinberechnet. Als Briefwaage gibt es einfache mechanische für unter 2 Euro: http://cgi.ebay.de/Briefwaage-100-gr-wiegen-messen-scale-weigh-/250808663675?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item3a655c7e7b Sind zwar nicht ideal, aber man kann ja auch ein Schälchen oder Tütchen anbringen. Mein letztes Kilopaket NaOH habe ich vor geraumer Zeit in einem Sonderpostenladen gekauft. War als Rohreiniger ettiketiert und bestand aus reinem NaOH. (Technische Qualität). Müsste mal schauen ob es den noch da gibt, der HErsteller sagte mir nichts. War entweder eine Eigenmarke oder restposten einer für das Ausland vorgesehenen Charge wie das halt so üblich ist... Kosten waren entweder 1,60 oder 1,80... ICh glaube das war ende 08. Kann jetzt natürlich 10ct. teurer sein. Das erste mal als ich NaOH als Entwickler gekauft habe war das ebenfalls so eine Flasche mit Pulverförmigen Rohrreiniger (Sah genau so aus wie die alten ATA Pulver behälter mit anderer Aufschrift.) hat 1,90DM gekostet. Das ist aber sehr lange her, muss so um 95 rum gewesen sein. ICh bin jetzt aber dazu übergegangen das NaOH in kleineren Chargen einzukaufen. Obwohl es letztendlich dasselbe kostet. ICh kaufe jetzt ca. einmal pro Jahr 250g in der Apotheke. Kostet 2,20 Euro. Die 1Kg Dose würde in der Apotheke 2,90 kosten... Da das NaoH Wasser zieht ist es ja nicht unbegrenzt unter Hobbybedingungen lagerfähig. Es schwimmt irgendwann alles in der Dose oder klumpt fest. Daher sind kleine Chargen besser als jedes mal 750g die man nicht mehr aus der Dose (ohne aufschneiden/Sägen) bekommt entsorgen zu müssen. Die lassen sich ja nicht mal mehr als Rohrreiniger einsetzen. (Und für 2 Euro fange ich nicht an auf einen NaoH Klotz einzuschlagen, nachher habe ich das Zeug überall) OK, wenn man die o.G. preise zusammenrechnet braucht man den Gegenwert von 3,3 Tütchen um eine einfache Feinwaage und 1Kg NaOH bei "intelligenter" Beschaffung zu bezahlen. Aber wenn du jetzt auf den Cent genau rechnen willst kannst du dich freuen das ich um 30ct. übertrieben habe. Aber ich wollte damit nur aufzeigen das der Kauf dieser Tütchen nur um keine Waage anschaffen zu müssen der größte Blödsinn ist, Und ich denke das hat seinen Zweck erfüllt. Zumal man dann mit den Beutel ja gezwungen ist immer einen ganzen Liter anzusetzen hat, was bei diesen Preisen dann bedeutet das man den Entwickler wieder aufbewahren sollte usw. usf. Die Aufbewahrung unter idealen Bedingungen ist zwar möglich, aber wehe man dreht den Deckel nicht richtig zu oder lässt das Zeug zu lange in der Schale usw. Dann altert es rapide und man hat nur noch eine wesentlich dünnere Konzentration. Stabile Verhältnisse sind was anderes. Da lieber 0,2L ansetzen und den rest jedes Mal wegkippen und neu ansetzen. Kostet einstellige Centbeträge und man hat eine unsicherheit weniger. Mal ganz davon abgesehen das man mit ein wenig Mehrausgaben wesentlich besser fährt. ICh verwende mittlerweile Feinwaagen in dieser Art: http://cgi.ebay.de/Digitale-Prazisionswaage-Feinwaage-Briefwaage-Waage-/220776261554?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item33674a67b2 (Meine Küchenwaage war zu ungenau bei den kleinen Menge, ich setze ja immer deultich weniger als 1L an) ICh glaube ich habe etwas weniger bezahlt -kann auch anderer Anbieter gewesen sein. (PP auszug sagt mir: ICh habe zwei Stück gekauft und incl. VS zusammen um 8 Eur. gezahlt) Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Ok, ich habe jetzt die 1,50Euro versand unterschlagen Ihr beliebt zu scherzen, euer Ehren...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.