Hi. Was passiert bei einem Ggabit Ethernet, wenn man eine bis 2 DA weglässt? Wird dann mit 500 bzw 750 Mbit/s übertragen oder geht die Verbindung runter auf 100 Mbit/s ? Kann man die Netzwerkkarte irgendwie dazu zwingen, trotzdem im "Gigabit modus" zu arbeiten, auch wenn man nicht alle Adern aufgelegt hat?
Webentwickler schrieb: > Was passiert bei einem Ggabit Ethernet, wenn man eine bis 2 DA weglässt? Fallback auf 100Mbps oder geht garnix, je nachdem welche.
Ja, aber kann ich die NIC nicht dazu zwingen, die "Gbit Modulationsart" zu verwenden, und über die beiden/ drei aufgelegten DA wenigstens 500 bzw 750 Mbit/s zu übertragen?
Der Grund, warum ich frage: Ich habe auf Kosten der alten Telefonleitung eine CAT7 Leitung in das Rohr eingezogen. Ich muss leider wenigstens ein Paar für das alte analoge Telefon "verschwenden", der Rest steht für das Ethernet Backbone zur Verfügung.
Es gibt bestimmt Komponenten, die eine Telefonleitung ohne DSL über Ethernet tunneln. Wird aber ein paar Mäuse kosten.
Sicher, ich könnte auch VOIP machen. Ich bräuchte mir nur die "homebox" bei Kabel Deutschland bestellen. Und Mutter bekommt auch nen Kabel Deutschland Telefon Anschluss samt Homebox und das Problem wäre gelöst. Dazu noch vlan tauglichen Switche, wegen WAN1/WAN2/LAN Trennung trotz gemeinsamen Backbone. Solange nicht mehr zurück zur Telekom gewechselt wird, kann brauche ich die Telefonleitung auch nie wieder aufzulegen. Oder ich kann halt nur 100 Mbit/s Backbone machen, dann habe ich 2 DA für Telefon frei. Dann kann zumindest Muttern bei der Telekom bleiben.
Webentwickler schrieb: > Der Grund, warum ich frage: > Ich habe auf Kosten der alten Telefonleitung eine CAT7 Leitung in das > Rohr eingezogen. Ich muss leider wenigstens ein Paar für das alte > analoge Telefon "verschwenden", der Rest steht für das Ethernet Backbone > zur Verfügung. Und eine nackte, verdrillte Doppelader des alten Kabels ohne Mantel passte da nicht mehr durchs Rohr durch? Das glaube ich nicht. fchk
Frank K. schrieb: > Und eine nackte, verdrillte Doppelader des alten Kabels ohne Mantel > passte da nicht mehr durchs Rohr durch? Das glaube ich nicht. Platz mag evtl. sein, aber viel Spaß beim Fädeln.
Ich habe das neue CAT7 mithilfe der alten Leitung durchgezogen. Glaub mir, Cat7 in ein 12mm Rohr, das ist schon schwer genug.
>Kann man die Netzwerkkarte irgendwie dazu zwingen, trotzdem im "Gigabit >modus" zu arbeiten, auch wenn man nicht alle Adern aufgelegt hat? Das geht prinzipiell nicht, weil die Daten Byteweise übertragen werden. Wenn also zwei Leitungen fehlen, fehlen dir im Prinzip zwei Bits aus dem Byte. Ist in Realität etwas komplizierter, aber ... Gruss Axel
Axel schrieb: > Das geht prinzipiell nicht, weil die Daten Byteweise übertragen werden. > Wenn also zwei Leitungen fehlen, fehlen dir im Prinzip zwei Bits aus dem > Byte. Ethernet ist doch kein paralleler Datenbus. Warum sollte Ethernet nicht auch auf drei Aderpaaren mit einer dementsprechenden Datenrate funktionieren? Es ist doch lediglich nicht standardisiert und verfügbare Hardware ist nicht darauf ausgelegt. Etwas, das "prinzipiell" dagegen spricht, sehe ich nicht.
J.-u. G. schrieb: > Es ist doch lediglich nicht standardisiert und verfügbare Hardware ist > nicht darauf ausgelegt. Gigabit Ethernet ist sehr wohl standardisiert, in der Kupfervariante unter IEEE 802.3ab. > Ethernet ist doch kein paralleler Datenbus. Warum sollte Ethernet nicht > auch auf drei Aderpaaren mit einer dementsprechenden Datenrate > funktionieren? Natürlich könnte das funktionieren. Sämtliche Hardware wäre allerdings proprietär, weil nicht standardkonform. Wird sich kein Hersteller antun, nur um eine Handvoll Ausnahme-User zu bedienen.
Aus welchem Grund genügt denn 100MBit nicht? Hat VDSL_XXL jetzt schon die Gigabitmarke erreicht? Zum HD Filme anschauen genügen 35MBit. Also welche Killeranwendung braucht 1GBit zwischen Keller und Zimmer/Büro?
Icke ®. schrieb: > Gigabit Ethernet ist sehr wohl standardisiert, in der Kupfervariante > unter IEEE 802.3ab. Ich habe nie was anderes behauptet. Icke ®. schrieb: >> Ethernet ist doch kein paralleler Datenbus. Warum sollte Ethernet nicht >> auch auf drei Aderpaaren mit einer dementsprechenden Datenrate >> funktionieren? > > Natürlich könnte das funktionieren. Sämtliche Hardware wäre allerdings > proprietär, weil nicht standardkonform. Wird sich kein Hersteller antun, > nur um eine Handvoll Ausnahme-User zu bedienen. Meine Frage richtete sich an den Vorposter, welcher behauptete, das könne prinzipiell nicht funktionieren. Ich bin auch der Meinung, dass es funktionieren würde. Bitte den Sinn meines Postings nicht entstellen durch falsche Zitierreihenfolge.
Tom schrieb: > Vielleicht hat er sein NAS im Keller Energieverschwendung, die 20Watt würde ich mir in die nähere Umgebung holen. Meines steht hinter dem Schuhschrank im Flur. Na ja, geht nicht immer. Alternative, nochmal herausziehen und dabei 2 dünnere Cat5e oder Cat6 UTP Kabel einfädeln, für Gigabit ist das ausreichend. ...oder wenigstens noch ein Klingeldrahtpaar für das Telefon. http://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel#UTP
J.-u. G. schrieb: > Meine Frage richtete sich an den Vorposter, welcher behauptete, das > könne prinzipiell nicht funktionieren. Ich bin auch der Meinung, dass es > funktionieren würde. OK, das habe ich dann mißverstanden, sorry.
Sind die Adernpaare bei Gigabit-Ethernet nicht ohnehin allesamt galvanisch isoliert? Dann könnte man doch das bissel Analogtelefon zwischen zwei Adernpaaren als Differenzspannung führen. ;-) So ähnlich funktioniert ja Power-over-Ethernet, wenn man es bei Gigabit-Ethernet benutzen will, allerdings wird dort vorher getestet, ob die Gegenseite das auch kann.
Jörg Wunsch schrieb: > Sind die Adernpaare bei Gigabit-Ethernet nicht ohnehin allesamt > galvanisch isoliert? Dann könnte man doch das bissel Analogtelefon > zwischen zwei Adernpaaren als Differenzspannung führen. ;-) > > So ähnlich funktioniert ja Power-over-Ethernet, wenn man es bei > Gigabit-Ethernet benutzen will, allerdings wird dort vorher getestet, > ob die Gegenseite das auch kann. Ja, das könnte funktionieren. Müsste man mal 2 Switches für modifizieren und testen.
>Meine Frage richtete sich an den Vorposter, welcher behauptete, das >könne prinzipiell nicht funktionieren. Ich bin auch der Meinung, dass es >funktionieren würde. Und kannst Du das auch mit etwas mehr als nur Deiner Meinung und z. B. etwas Wissen belegen ? Bei Gigabit werden die Paare bidirektional verwendet, was recht komplexe Filter bedingt, die die eigenen Signale vom Eingangssignal subtrahieren. Diese Filter sind auf vier Leitungspaare ausgelegt. Die Kodierung der Daten ist für 4 Leitungspaare ausgelegt, ebenso die Fehlerkorrektur. Natürlich kann man eine Datenmenge zwischen 100MBit und 1 Gbit auch über 6 Adern irgendwie übertragen. Dazu müsste man sich dann nur neue Filterverfahren, neue FEC und eine neue Kodierung überlegen. Nur hat das dann mit Ethernet nichts mehr zu tun, und darum ging es doch. >Sind die Adernpaare bei Gigabit-Ethernet nicht ohnehin allesamt >galvanisch isoliert? Dann könnte man doch das bissel Analogtelefon >zwischen zwei Adernpaaren als Differenzspannung führen. ;-) >So ähnlich funktioniert ja Power-over-Ethernet, wenn man es bei >Gigabit-Ethernet benutzen will, Bei POE wird eine Gleichspannung eingekoppelt, die kommt nicht über die Übertrager. Ein Analogsignal könnte das durchaus und würde die Übertragung stören. Gruss Axel
Axel schrieb: > Und kannst Du das auch mit etwas mehr als nur Deiner Meinung und z. B. > etwas Wissen belegen ? Nein, mehr als meine Meinung kann ich hier nicht darlegen. Dafür aber einen Anhaltspunkt, warum ich dieser Meinung bin: Ethernet-Übertragungsstandards gibt es ja für diverse Medien: 2-Leiter (Koax), 4-Leiter, 8-Leiter, dazu kommen die Glasfaservarianten. Es erscheint mir extrem unplausibel, dass ein Ethernet-Datenübertragungsstandard auf 3 Doppeladern prinzipiell nicht möglich sein soll. Axel schrieb: > Natürlich kann man eine Datenmenge zwischen 100MBit und 1 Gbit auch über > 6 Adern irgendwie übertragen. Dazu müsste man sich dann nur neue > Filterverfahren, neue FEC und eine neue Kodierung überlegen. Das ein Übertragungsverfahren auf 3 DA nicht standardisiert ist und auf verfügbarer Hardware nicht funktioniert, schrieb ich ja bereits.
Probiers doch einfach aus, bevor der Thread hier noch 300 sinnfreie Postings bekommt... Wahrscheinlich gibts einfach nur Fehler beim Aushandeln der Datenübertragungsrade zwischen den Geräten und ein Fallback auf 100 Mbit. Ende und verloren.
Ben _ schrieb: > Probiers doch einfach aus, bevor der Thread hier noch 300 sinnfreie > Postings bekommt... Das dauert noch. Dein ist ja ledigleich das Erste. ... mit meinem sind es jetzt zwei.
Wieviel wäre dir der Spaß denn wert? Und um Welche Länge geht es eigentlich? Denn bei entsprechendem Geldbeutel könntest du dir bestimmt auch ein Kabel mit 5 oder 6 DA PiMF fertigen lassen... ;) Btw: CAT7 ist sowieso irgendwie überflüssig. Wenn du Glück hast, kommst du an den Dosen auf CAT6... MfG Stefan
Gigabit Phys machen erst mal Autonegotiation mit 10/100/1000. Für 10/100 reichen 2 Doppeladern, Gigabit ist zwingend mit 4 Doppeladern. Alternativ könnte man sich überlegen Powerline einzusetzen. Allerdings ist der Rotz mitnichten 200Mbit schnell (500 hatte ich noch nie in den fingern). Powerline braucht nicht zwingend eine Netzleitung zur Übertragung. Man kann den Modulationstrafo auch an eine Doppelader hängen (Getestet mit Intellon6400)
Stefan B. schrieb: > Denn bei entsprechendem Geldbeutel könntest du dir bestimmt auch ein > Kabel mit 5 oder 6 DA PiMF fertigen lassen... ;) > Btw: CAT7 ist sowieso irgendwie überflüssig. Wenn du Glück hast, kommst > du an den Dosen auf CAT6... > > MfG Stefan Warum fertigen, gibts fertig zu kaufen (siehe Bild). CAT7 an der Dose ist kein Problem (schon des öfteren aufgebaut), du benötigst nur die richtigen Dosen (geschirmte Dose mit Schirmgeflecht das über die zugeführte Leitung gezogen wird). Wird zB. von 3M hergestellt (Datenübertragung bis 10Gbit). MfG
Einfach das Cat7 wieder raus und ne Glasfaser nebst Klingerdraht für Telefon rein. oder wie schon geschrieben: Telefon über DECT.
HWK Meister schrieb: > Warum fertigen, gibts fertig zu kaufen (siehe Bild). > CAT7 an der Dose ist kein Problem (schon des öfteren aufgebaut), > du benötigst nur die richtigen Dosen (geschirmte Dose mit Schirmgeflecht > das über die zugeführte Leitung gezogen wird). dann zeig mal bitte eine CAT7 Dose. Die RJ45 Stecker sind überhaupt nicht für CAT7 ausgelegt, weil der Abstand der Kontakte zu klein ist. [http://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel#Kategorie_7.2F7A] ... Der RJ-45-Stecker (siehe vorige Kategorien) kann diese Spezifikationen aufgrund der engen Kontaktanordnung nicht erfüllen; alle RJ-45-CAT-7-Patchkabel sind ein Etikettenschwindel (wie auch RJ-45-CAT-7-Netzwerkdosen und -Panels). Um Netzwerkkomponenten gemäß CAT-7 herzustellen, wurden eigens neue Steckverbindungen konzipiert, die im wesentlichen den Abstand zwischen den Adernpaaren vergrößern. ...
Peter II schrieb: > dann zeig mal bitte eine CAT7 Dose. Die RJ45 Stecker sind überhaupt > nicht für CAT7 ausgelegt, weil der Abstand der Kontakte zu klein ist. Google mal nach GG45 Stecker und Dose. MfG
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es hilft auch den von die verlinkten Artikel fertig zu lesen. Hier der Rest. ... Während der Normierungsphase zur ISO/IEC11802:2002 und EN50173 wurden verschiedene Steckertypen zur Wahl gestellt. Die Entscheidung fiel auf 2 unterschiedliche Stecker-/Buchsentypen, die heute als einzige zugelassene Kategorie 7/7A-Anschlusskomponenten definiert sind. Nexans GG45 (laut Norm aufgrund seiner Abwärtskompatibilität zu RJ45 bei Officeverkabelungen zu bevorzugen) Siemon TERA (laut Norm für multimediale Applikationen zu bevorzugen) Auf dem Markt führen diese Steckverbindungen jedoch noch ein Nischendasein, da derzeit alle gängigen Endgeräte RJ-45-basierend sind, so dass ein solcher Umstieg an jedem Endgerät einen entsprechenden Adapter erfordern würde – außer bei GG-45, der neben dem GG-45-Stecker auch „normale“ RJ-45-Stecker und damit Patchkabel aufnimmt. Heute wird oftmals für qualitativ hochwertige Netzwerkverkabelungen eine CAT-7-Leitung in Verbindung mit CAT6-Netzwerkdosen/-Patchpanels genutzt, was die gesamte Netzwerkstrecke ungeachtet der „guten“ CAT-7-Leitung auf Klasse E oder EA Niveau (CAT-6) degradiert. Derzeit evaluiert die IEEE mit dem Standard 802.3ba die nächste Generation des Ethernet, 40- und 100-Gigabit-Ethernet. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Geschwindigkeiten noch mit Kupferverkabelungen auf RJ45-Basis oder Cat7-Anschlusstechnik mit Reichweiten bis zu 100 m erreicht werden können, ist äußerst gering. Eine Entwicklung in diese Richtung wird derzeit auch nicht vorangetrieben. ... Dort werden die, zu RJ45 abwärtkompatiblen, GG45 Stecker schon erwähnt und sogar weiterverlinkt. MfG
HWK Meister schrieb: > Google mal nach GG45 Stecker und Dose. wusste nicht das es diesen Zeug schon bis in die Praxis geschafft hat. Google spuckt zumindest extrem hohe Preise für so eine Dose aus (200€).
Günstig sind sie nicht gerade das ist richtig, für den Privatanwender auch eher nix. In der Industrie/Datenverarbeitungszentren/Callcentern hab ich schon ein paar von solchen Verkabelungen realisiert. MfG
HWK Meister schrieb: > Warum fertigen, gibts fertig zu kaufen (siehe Bild). Der TE hat erwähnt, dass er nur ein 12er Rohr zur Verfügung hat, in das das CAT7 gerade so reingepasst hat. Also ist das Doppel-Kabel wohl leider zu groß...
Stefan B. schrieb: > Der TE hat erwähnt, dass er nur ein 12er Rohr zur Verfügung hat, in das > das CAT7 gerade so reingepasst hat. > Also ist das Doppel-Kabel wohl leider zu groß... Cat7 Zwillingsleitungen gibt es auch mit rund 8mm Außendurchmesser, die passen locker in ein 12er Rohr. MfG
Axel schrieb: >>Sind die Adernpaare bei Gigabit-Ethernet nicht ohnehin allesamt >>galvanisch isoliert? Dann könnte man doch das bissel Analogtelefon >>zwischen zwei Adernpaaren als Differenzspannung führen. ;-) > >>So ähnlich funktioniert ja Power-over-Ethernet, wenn man es bei >>Gigabit-Ethernet benutzen will, > > Bei POE wird eine Gleichspannung eingekoppelt, die kommt nicht über die > Übertrager. Ein Analogsignal könnte das durchaus und würde die > Übertragung stören. Da sowohl die Gleichspannung als auch meine angedachte NF in die Mitte eines symmetrischen Übertragers eingespeist werden, sollte auf der Signalleitung davon nichts mehr ankommen. (Beim Gleichstrom von PoE ist das ja schon deshalb nötig, damit man den Kern nicht sättigt.) Ganz davon abgesehen: wie hoch ist denn die Basisbandfrequenz von Gigabit-Ethernet? Ob da die 4 kHz noch stören? Käme auf einen Versuch an.
CAT7 ist overkill fuer 1Gbit Ethernet, da reicht naemlich CAT5 (ohne e). Auch eine Schirmung ist ueberfluessig, dank der symmetrischen Uebertragung auf Twisted Pair, ausser vielleicht in einer Industriehalle wo grosse Elektromotoren laufen. Das einfachste waere also, das Kabel durch zwei schoen duenne, ungeschirmte, flexible CAT5 zu ersetzen, oder falls es wirklich eng ist durch ein CAT5 + Telefonleitung. I Notfaellen kann man uebrigens auch ein Ethernetkabel "zerlegen" und die verdrillten Doppeladern direkt verlegen. Man muss nur aufpassen, dass die Verdrillung nicht beeinflusst wird und die Kabel absolut gleich lang sind.
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