Hi, ich würde mir gern eine kleine Kiste bauen, bestehent aus Mikrocontroller (egal welcher) und Display der mir den nächsten Termin aus Outlook anzeigt und mich 5 min vorher per 'beep' informiert. Die Hardware stellt kein Problem dar aber wie bekomme ich die Kalender Daten aus Outlook mit meiner Hardware syncronisiert ? Kann Outlook die Daten einfach an der RS232 Schnittstelle senden ? (Outlook 2010) Gruß Taz
Für den Zweck kannste doch einen alten PocketPC benutzen, der macht genau das was du willst. Der braucht blos per Active Sync angeschlossen zu sein.
Taz schrieb: > Kann Outlook die Daten einfach an der RS232 Schnittstelle senden ? Natürlich nicht. Was erwartest du, das MS Hellsehen kann, und schonmal das von dir noch garnich erdachte Protokoll für deine noch garnicht gebaute Hardware implementiert und vorsorglich eingebaut hat? Und IIRC ist Outlook wie alle MS Programme sehr widerspenstig, wenn es um Datenexport (in nicht-MS-Formate) geht. Denn wo würden wir hinkommen, wenn man einfach seine Daten exportieren und in einer anderen Software weiterverwenden könnte... Chaos und Anarchie! Idee: Email-Benachrichtigung für die Termine einrichten, die Benachrichtigungs-Mail an den µC schicken. Mini-POP3-Mail-Display mit AVR und LCD gabs glaubich in der Codesammlung.
an Ernst: hey hey hey mal locker bleiben. Ich erwarte nicht das Mickysoft hellsehen kann will ich auch gar nicht, ich erwarte auch gar nicht 'mein erdachtes' Protokoll. Es gibt aber sehr viele Geräte Handys PDAs usw. die sich sehr wohl synchronisieren lassen also erwarte ich doch, das Outlook irgendwelche Schnittstellen und standardisierte Protokolle nach aussen hat. Ausserdem wenn du die Frage nicht beantworten kannst dann halt dich doch mit einer Antwort zurück an Jörg: Pocket PC kommt nicht in Frage: erstens hab ich keinen alten Pocket PC, zweitens wäre es dann kein Projekt, drittens Optik
Auf den Terminkalender zuzugreifen sollte nicht so schwer sein. Musst halt deine eigene Anwendung schreiben, die die Termine dann per RS-232 an deine Hardware versendet. http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ff458122.aspx
@Chris danke für den Hinweis, ich hatte gehofft keine eigene Software schreiben zu müssen. Hab aber schon mal mit einem Delphi Programm angefangen, der Zugriff auf die Daten ist wirklich kein Problem. Nur kommt jetzt die Datenaufbereitung - (kostet Zeit) und Lust dazu hab ich eigentlich keine. Dieser Weg ist machbar.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.