Forum: Platinen platinenherstellung mit toner-direkt methode schlägt fehl


von M. .. (barracuda)


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Hallo zusammen

Ich habe heute meinen neu gekauften Laminator umgebaut (bisherige 
Tempregelung rausgerissen, eigene Temperaturregelung mit AD-Wandler und 
einfacher Diode). Ist ziemlich ungenau aber die Temperatur ist jetzt bei 
etwa 210 bis 230 Grad eingestellt.

Vorgehensweise die ich angewendet hab ist:

1.) Layout auf Pollin-Katalog papier drucken
2.) Platine mit Atceton entfetten
3.) Papier auf der Platine ausrichten und ab in den Laminator

Was ich auch schon versucht habe:
1.) Ausdrucken auf anderem Papier (Helraumprojektorfolie, glanzpapier)
2.) anderer Drucker (HP und Brother ausprobiert)
3.) zweimal hintereinander durch den Laminator geschickt

Was ich befürchte als Fehlerquelle:
1.) Die Kupferbeschichteten Platinen die ich verwende (übrigens 70um 
(kennt jemand den Shortcut für das richtige Symbol?)) sind von Pollin. 
So ein Sortiment einfach 1kg unterschiedlich grosse Platinen. Die sind 
natürlich oxidiert - macht das wad?

Was mach ich falsch? Wer kann mir helfen?:)

Liebe Grüsse

von 42 (Gast)


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Martin Luther schrieb:
> 1.) Layout auf Pollin-Katalog papier drucken
Es sollte schon der reichelt Katalog sein

> Die sind natürlich oxidiert - macht das wad?
Ja klar, Oxidschicht vorher entfernen :-)

von ... (Gast)


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Was ist denn nun dein Problem????

von Dom (Gast)


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> (kennt jemand den Shortcut für das richtige Symbol?))

AltGr + M -> µ

> Was mach ich falsch? Wer kann mir helfen?:)

Wäre interessant zu wissen, was denn überhaupt schiefgeht im Endeffekt.

Vermutlich bleibt der Toner nicht richtig haften?

Schmilzt er denn überhaupt?

von M. .. (barracuda)


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... schrieb:
> Was ist denn nun dein Problem????

Sorry^^

das vom toner überhaupt nichts auf der Platine bleibt sondern alles auf 
dem Papier

42 schrieb:
> Ja klar, Oxidschicht vorher entfernen :-)

okay. Und wie am besten? Anschleifen ist ja nich so gut, soll ich die 
Platine polieren?

Dom schrieb:
> Vermutlich bleibt der Toner nicht richtig haften?
>
> Schmilzt er denn überhaupt?

Genau, auf der Platine sieht man nichts davon. Bzw wenn man gaaaaaaaanz 
gut schaut und im richtigen licht sieht man da ganz fein einen Abdruck 
vom Layout.

Ob er schmilzt kann ich nicht sagen, an was würde man dies erkennen?

von M. .. (barracuda)


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Martin Luther schrieb:
>> Ja klar, Oxidschicht vorher entfernen :-)

also, ich hab jetzt grad noch nen versuch gemacht:

hab zuerst das Kupfer mit nem ScotchBrite (keine Ahnung ob es das in D 
auch gibt, ist son pfannen-scheuer Teil, grüne Farbe) angeschlifen und 
dann gerade mit dem Ausdruck drauf durch den Laminator gelassen - egal 
ob Folie, Brother oder HP, auf dem Kupfer ist immernoch kein Toner

von Dom (Gast)


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Dann gibt es an sich ja nur 2 Optionen:

1. Der Toner schmilzt gar nicht erst -> Temperatur hochdrehen

2. Der Toner löst sich nicht vom Papier -> anderes Papier nehmen

von Bond (Gast)


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Versuche es mal mit einer 35µm Cu Platine. Ich könnte mir
vorstellen daß die Heizleistung bei 70µ Cu nicht ausreicht.

Wenn der Lötkolben nicht genug Power hat bereitet auch das Löten
bei 70µm Cu Platinen viel Freude.

von nico (Gast)


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also ein bis zweimal durchlaufenlassen reicht bei mir nicht aus! ich 
lass das ganze mehrmals durch - so gefühlsmäßig halt. mal mehr mal 
weniger.

von Michel (Gast)


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Wird die Platine überhaupt ausreichend heiß oder wird die so schnell 
durch den Laminator gezogen, dass der Toner überhaupt keine Chance hat, 
auf dem Kupfer festzuschmelzen?

von M. .. (barracuda)


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Also ich hab die Temperatur jetzt nochmal massiv hochgesetzt und langsam 
fängts an gut zu werden;)

bzw. der Toner klept halb auf dem Papier, halb auf der Platine. Ich 
denke jetzt eine Kombination zwischen niedrigerer Motordrehzahl und noch 
ein bisschen höherer Temperatur und dann wird dad wad;)

Danke

Liebe Grüsse

von Kabummm (Gast)


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Moin

Probier mal das Trägerpapier von Klebefolien, kurz aufbügeln mit Wasser 
abkühlen Papier abziehn fertig.

von Ronny (Gast)


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Das Problem hatte ich Anfangs auch. Geholfen hat dann eine gründliche 
Vorbehandlung der Platine:

1. Mit Scotch-Schwamm und gaanz wenig Scheuermilch blitzeblank polieren.
   Angeschliffen sahen die Boards dabei nie aus, es löste sich aber eine
   dunkle Schicht.

2. ENTFETTEN. Entweder gründlich mit Azeton abrubbeln oder ein paar 
Minuten
   in Spiritus einlegen und mit einer alten Zahnbürste drüber gehen.

Auf jeden Fall muss die gereinigte Platine vollständig trocken und 
fettfrei sein, sonst hält kein Toner. Vorsicht auch mit Küchenrollen, 
die sind manchmal mit irgendwas getränkt was auch ziemlich störend 
wirkt. Das billigste (unbenutzte ;) )Klopapier hat sich immer gut zum 
trocken reiben gemacht.

Nach dem Aufbügeln dann 1 Minute an der Luft abkühlen lassen und dann 
gleich ins handwarme Spüli-Wasser und 10 Minuten einweichen lassen. Dann 
sollte sich das Reichelt-Papier mit der Zahnbürste abschruben lassen. 
Wenn ich  das Papier abziehen wollte, kam auch öfters noch etwas Toner 
mit runter, daher lieber mit der Bürste in Fasern abrubeln.

Viel Erfolg,

Ronny

von Michael S. (technicans)


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>Martin Luther

Wärm mal deine Leiterplatte (ohne Toner bedrucktes Papier)
in einen Ofen auf ca. 100° vor. Dann raus nehmen und mit der Vorlage
schnell dem Laminator zuführen bevor die Leiterplatte zu sehr
abkühlt.
Man kann aber auch ein Bügeleisen nehmen wenn es mit dem
Laminator nicht funzt.

von Dimi S. (ilovespeccy)


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Guten Abend,

hier ist eine gute Tonertransfer-Anleitung:
http://www.youtube.com/watch?v=gjMBI2RfaKM
Ist auf russisch, aber es ist ,glaube ich, auch ohne
russisch-Kenntnisse verständlich. Benutzt wurde die Träger
von selbstklebendes Papier. Die Platine muss mit Amoniaklösung
gereinigt werden (Ich benutze 10% Lösung, kriegt man in der
Apotheke). Klappt super.

MfG aus Westerwald

von Michael S. (technicans)


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Wenn man auf dem Layout noch eine Schrift vorgesehen hätte
wäre es akzeptabel. So besteht eine 50%ige Chance es falsch
(gespiegelt)zu machen. Halt eine Video von einem Anfänger
für Anfänger.

von Paul (Gast)


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>> Ja klar, Oxidschicht vorher entfernen :-)

>okay. Und wie am besten? Anschleifen ist ja nich so gut, soll ich die
>Platine polieren?

Mit Salmiakgeist (Ammoniak) geht das ganz hervorragend.

von Michael S. (technicans)


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Paul schrieb:
> Mit Salmiakgeist (Ammoniak) geht das ganz hervorragend.

Aber nicht die Nase so dich dran halten, sonst machste nen Salto
rückwärts.

von Paul (Gast)


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>Aber nicht die Nase so dich dran halten, sonst machste nen Salto
>rückwärts.

Manche füllen das in Tüten und schnüffeln dran ;-)

von Michael S. (technicans)


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Na, um sich zu berauschen ist das aber der falsche Stoff.

von M. .. (barracuda)


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Also, ich hab jetzt nochmal einen Versuch gestartet und (teil)erfolg 
gehabt:

Ich habe den Motor über einen Taster gesteuert so das die Platine länger 
in dem Laminierer bleibt. Ausserdem habe ich die Temperatur nochmals 
erhöht:)
Danke euch allen!

Paul schrieb:
> Manche füllen das in Tüten und schnüffeln dran ;-)

oder kriegen so die Nase nach langem Schnupfen wieder frei;)

von Michael S. (technicans)


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Martin Luther schrieb:
> oder kriegen so die Nase nach langem Schnupfen wieder frei;)

Man kann auch Salmiakpastillen nehmen, ist aber nicht so scharf.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Martin Luther schrieb:
>> oder kriegen so die Nase nach langem Schnupfen wieder frei;)
>
> Man kann auch Salmiakpastillen nehmen, ist aber nicht so scharf.

Die sollte man allerdings oral einnehmen. Anderenfalls erreicht man 
bestimmt das Gegenteil ;o)

von kent (Gast)


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Das mit dem Salmiakgeist ist eine geradezu geniale Idee, doof dass ich 
da selbst nie drauf gekommen bin!

Salmiakgeist löst als starke Base Fette auf und entfernt somit den 
schmierigen Film aus Fingerabdrücken etc. Außerdem komplexiert der 
Ammoniak das Kupfer(II)oxid zu Tetramminkupfer(II)hydroxid, was gut 
löslich ist. Man sollte theoretisch sogar eine leichte Blaufärbung 
erkennen können.

Mit Salmiakgeist könnte man theoretisch sogar auf das kästige Schmirgeln 
der Platinen verzichten, weil es eben beide Störenfriede entfernt - 
Fett und Oxidschicht.

Außerdem ist es in Baumärkten, Drogerien und Apotheken problemlos 
erhältlich. Zumindest bei Müller und Obi steht es immer rum.

Da es nur aus Wasser und Ammoniak besteht, verdampft es komplett und 
hinterläßt keinen Film auf den Platinen. Hier müßte man aber mal prüfen 
ob das bei dem sicherlich nicht ganz so reinen Baumarkt-Zeug auch der 
Fall ist. Zumindest die Baumarkt-Salzsäure ist ziemlich verunreinigt 
(Gelbfärbung, Rückstände) - was beim Ätzen allerings nicht stört.

von Michael S. (technicans)


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kent schrieb:
> ...verdampft es komplett...
In geschlossenen Räumen bis dir die Augen tränen und du schreiend
weg rennts (wenn du kannst).

von Andi A. (andi-arbeit)


Angehängte Dateien:

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Hallo Marius D.!

Mein Beitrag kommt sehr spät, aber vielleicht nützt er immer noch der 
der Allgemeinheit...:

Ich hatte haargenau dasselbe Problem (auch mit 1kg Platinen von Pollin):

Der Toner haftete nach dem Aufbügeln nicht auf der Platine, es waren 
jedoch schwache Umrisse des Layouts zu erkennen (wenn man die Platine 
gegens Licht hielt). Das Papier ließ sich auch nach 10 Minuten maximaler 
Bügeltemperatur ganz normal wieder abziehen, ohne dass Tonerrückstände 
auf der Platine haften blieben.

Nach mehreren Versuchen kam ich zur Lösung des Problems:
Die Zeit zwischen dem Ausdrucken und Aufbügeln war zu lang, der Toner 
war schon zu sehr auf dem Reicheltpapier eingetrockent. Man muss diese 
Zeitdifferenz so kurz wie möglich halten. Das hört sich merkwürdig an, 
hat sich aber zu 100% bestätigt.
Ich hatte diese Problem zwei Mal, und es war mir ein Rätsel. Aber nach 
sechs Versuchen auf derselben Platine hat sich diese Vermutung als 
richtig erwiesen: Der Toner muss frisch sein!

Du kannst die Platinen also problemlos wieterhin verwenden.
Im Anhang befindet sich ein Bild von der Platine. Der Reichelt Katalog 
hinterlässt Papierspuren, das macht beim Ätzvorgang aber nichts aus (man 
muss das Abrubbeln ja nicht übertreiben :D ). Kleine Risse in den 
Leiterbahnen wurden später noch mit einem Permanent-Marker ausgebessert.

Tut mir Leid, dass ich diesen Thread nach so langer Zeit noch einmal 
ausgekramt habe, aber ich dachte dass diese Ergebnisse hier am besten 
angebracht wären.

von Norbert O. (Firma: priv) (nooli)


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hat schon jemand versucht einen Lasyer Drucker umzubauen und direkt auf 
die Kupferplatine das Layout zu drucken.

das wäre doch die bessere Alternative.

Bin mal gespannt auf das Echo.

nooli

von Hans J. (step_up_mosfet)


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Mach einen neuen Thread zu diesem Thema auf und verweise (wenn du 
willst) auf diesen Thread.

von Pachelbel (Gast)


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Der Russe da oben hat ein, zwei gute Tricks drauf, muss man ihm lassen. 
Bei der Sauberkeit versagt er aber auf ganzer Linie. Um mit dem 
Tonertransfer hochwertige Platinen zu machen, muss alles wirklich 
penibelst sauber sein.

Leider gibt es Laserdrucker, bei denen der Druck auf diese Wachsfolien 
gar nicht klappt (Toner bleibt stattdessen im Drucker hängen).

Der direkte Laserdruck auf Platine soll wohl nicht klappen, weil man ja 
nicht einzelne Bereiche des Kupfers statisch aufladen kann.
Mit Tintenstrahlern gibt es hingegen viele Videos und Anleitungen, um 
direkt auf Platine zu drucken...

von Sven B. (scummos)


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Bei mir hat es sich als nützlich erwiesen, die Platinen zum Reinigen 
kurz in's Ätzbad zu werfen. Dann werden sie schön sauber und glatt.

von Pachelbel (Gast)


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Sven B. schrieb:
> die Platinen zum Reinigen
>
> kurz in's Ätzbad zu werfen. Dann werden sie schön sauber und glatt.

Glatt werden sie vermutlich mit HCL+H2O2, würde mir nicht ganz so 
gefallen. Bei FeCL3 werden sie schön stumpf, allerdings muss man nach 
dem Anätzen intensiv abbürsten.
Aufgefallen ist mir auch, daß reines Bürsten mit Scheuerpulver o.ä. nur 
dann Erfolg hat, wenn man hinterher nochmal mit Iso, Aceton o.ä. drüber 
geht. Scheinbar hinterlassen sämtliche Scheuermittel einen Film aus weiß 
nicht was...

von Michael S. (technicans)


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Pachelbel schrieb:
> Der direkte Laserdruck auf Platine soll wohl nicht klappen, weil man ja
> nicht einzelne Bereiche des Kupfers statisch aufladen kann.

Es war wohl eher angedacht direkt auf eine Fotoschicht zu belichten
(UV-Laser vorausgesetzt). Dann brauchst nix mit statischer Aufladung.

von Axel R. (Gast)


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Steht beim Russen im Video auf der Flasche drauf, Das es salmiak sei. 
Blaufärbung ist anschliessend auch vorhanden. Aber das das bei dem auf 
Anhieb soo gut klappt, find ich jetzt schon etwas gemein, oder?
Ich wollte das auch schon immermal probieren...

von Pachelbel (Gast)


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Axel R. schrieb:
> Aber das das bei dem auf
>
> Anhieb soo gut klappt, find ich jetzt schon etwas gemein, oder?

Das klappt doch bei dem keinesfalls einfach so auf Anhieb! 
Beispielsweise ist der Laminator aufwendig umgebaut (läuft interessant 
langsam, das ist nämlich DER Knackpunkt bei der Laminator-Geschichte). 
Auch zeigt er gar keine Platine nach dem Ätzen, bei seiner "Sauberkeit" 
wären unter Garantie etliche Fehlstellen im fertigen Layout (Verursacht 
durch Staub, Haare, Fettfinger usw.).

von Pachelbel (Gast)


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meinte natürlich auf der fertigen Platine...

von Axel R. (Gast)


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Pachelbel schrieb:
> meinte natürlich auf der fertigen Platine...
ja - schon klar.
Meinst Du, das da soo entscheidend drauf ankommt? Ok. Denn so richtig 
komplett hat er die Platte jetzt nicht sauber gemacht.

von Qwerty (Gast)


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Da ich hin u. wieder selber einige Protoypen schnell benötige, greife
ich manchmal auch auf die Tonertransfermethode zurück.

Beste Ergebnisse:

- Platinen mit Schleifpapier anschleifen
- Vorlage auf die bedruckte Seite von Geschenkpapier ausdrucken
- gründlich heiß Bügeln (mit Bügeleisen etwas länger als mit Laminator)
- kaltes Wasser, Vorlage abziehen (so gut wie kein "Rubbeln" nötig)
- ätzen
- Platinen mit Schleifpapier blank schleifen (Toner entfernen)

Der entscheidende Punkt war das Geschenkpapier...

von Axel R. (Gast)


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Geschenkpapier - auf Ideen muss man kommen. ;))
unterfütterst Du das Papier mit einem Bogen normalem 80gr. A4-Papier 
oder schiebst Du das Geschenkpapier einfach so durch den Drucker?

von Teo D. (teoderix)


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Ich fixiere das auf Druckerpapier, die Ecken, in der Mitte könnte die 
Einzugswalze ins rutschen kommen.
Es eignet sich aber nicht jedes Geschenkpapier. Man sollte die Platte 
noch mit Alk abreiben, weil manchmal auch Farbe vom Geschenkpapier dran 
klebt, das dann beim ätzen stört.

von Qwerty (Gast)


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Das kommt davon, wenn nach Weihnachten Reste von Geschenkpapier übrig 
sind. :) Normalerweise klebe ich das Papier am Rand auf einer normalen 
80g Seite fest, da es sehr glatt ist. Bei manchen Druckern könnte es 
auch direkt gehen. Und wie auch schon bereits hier erwähnt wurde, muss 
man manchmal mit Spiritus Farbreste entfernen. Ansonsten ist 
Geschenkpapier, meinem Eindruck nach, um eine Klasse besser als Papier 
von irgendwelchen Katalogen.


Axel R. schrieb:
> Geschenkpapier - auf Ideen muss man kommen. ;))
> unterfütterst Du das Papier mit einem Bogen normalem 80gr. A4-Papier
> oder schiebst Du das Geschenkpapier einfach so durch den Drucker?

von herbert (Gast)


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Teo Derix schrieb:
> Es eignet sich aber nicht jedes Geschenkpapier.

Bei so vielen "variablen" kann man wohl nicht von einer 
nachvollziehbaren Methode sprechen.Ich gewinne den Eindruck, es bastelt 
jeder für sich so wie die Erfinder von anno dazumal um dann ein 
zufalliges Ergebnis als non plus ultra zu verkünden.Ich frage mich nur 
,warum komerzielle also Entwickler die mal schnell was brauchen damit 
nicht arbeiten....hat wohl seine Gründe....

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