Ja also jetzt nach den Abi hab ich Zeit mich mehr mit der Technik des uC zu beschäftigen. Als erstes will ich mir die beiden zulegen. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=360349860871&var=630011841437&fromMakeTrack=true&ssPageName=VIP:watchlink:top:de http://cgi.ebay.de/Steckbruckenset-350-Bruckenset-Experimentierboards-/150569304737?_trksid=p4340.m263&_trkparms=algo%3DSIC%26its%3DI%26itu%3DUCI%252BIA%252BUA%252BFICS%252BUFI%252BDDSIC%26otn%3D6%26pmod%3D360349860871%26ps%3D63%26clkid%3D153417404481632769 Gibt es bei dem Kabel und Steckbrett noch etwas was es zu beachten gilt? Dann was ist den für den Anfang ein guter Controller? Und vor allem was ist das richtige Kabel dafür es gibt ja ja ganz verschiedene, wie ich gelesen habe z.B. JTAG I bzw. II usw. Und das Bascon ist das mit einer Kostenpflichtige Lizenz verbunden oder nicht? Was ich mir gleich als anfangs Ziel gesetzt habe ist eine 3x7 Segment Anzeige für meine paintball Waffe. Also ein ganz simpler 3 Stelliger dezimalzähler, der runter zählen soll um 1 wenn ein Signal kommt. da werde ich ja wohl schon mit IICs arbeiten müssen sehe ich das richtig? Ist das für den anfangs schon zu schwer oder ist es für nen Einstieg ein gutes Projekt? MFG Matthias
Matthias T. schrieb: > Ja also jetzt nach den Abi hab ich Zeit mich mehr mit der Technik des uC > zu beschäftigen. > Als erstes will ich mir die beiden zulegen. > > http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=360349860871&var=630011841437&fromMakeTrack=true&ssPageName=VIP:watchlink:top:de > > http://cgi.ebay.de/Steckbruckenset-350-Bruckenset-Experimentierboards-/150569304737?_trksid=p4340.m263&_trkparms=algo%3DSIC%26its%3DI%26itu%3DUCI%252BIA%252BUA%252BFICS%252BUFI%252BDDSIC%26otn%3D6%26pmod%3D360349860871%26ps%3D63%26clkid%3D153417404481632769 passt, hab damit auch angefangen, geht gut. > Gibt es bei dem Kabel und Steckbrett noch etwas was es zu beachten gilt? feindrähtige Litze will nicht ins Steckbrett ... ansonsten ... hmmm > Dann was ist den für den Anfang ein guter Controller? ATMega8, ATMega32, ATTiny2313 > Und vor allem was ist das richtige Kabel dafür es gibt ja ja ganz > verschiedene, wie ich gelesen habe z.B. JTAG I bzw. II usw. JTAG wirst Du kaum gebrauchen können, vorallem nicht wenns unter Bascom gehen soll. Ich rate aber dennoch zu den Atmeleigenen Programmern, also den AVR ISP MK2, habe einfach gute Erfahrungen damit gemacht. > Und das Bascon ist das mit einer Kostenpflichtige Lizenz verbunden oder > nicht? Du kannst Bascom herunter laden und einen Code schreiben der maximal 4kb groß sein kann, ohne nen Pfennig zu investieren. Zum Vergleich, der ATmega8 hat 8kb Programmspeicher, davon also 50% ... da kann man schon was bewegen. Für größere Codes brauchts dann die Lizenz, aber die ist auch vergleichsweise günstig zu anderen kommerziellen Compilern. > Was ich mir gleich als anfangs Ziel gesetzt habe ist eine 3x7 Segment > Anzeige für meine paintball Waffe. > Also ein ganz simpler 3 Stelliger dezimalzähler, der runter zählen soll > um 1 wenn ein Signal kommt. > da werde ich ja wohl schon mit IICs arbeiten müssen sehe ich das > richtig? Nein, 3x7-Segement kann n Mikrocontroller nebenbei multiplexen ... daneben kann er noch Kaffee kochen und La Paloma pfeifen :) > Ist das für den anfangs schon zu schwer oder ist es für nen Einstieg ein > gutes Projekt? Anfangen mit LED blinken lassen, die nächste Stufe wäre dann schon eventuell ne 7-Segement-Anzeige. Kann man so machen. > MFG Matthias ebenso MFG Weinbauer
Ah Okey danke soweit ich bestelle dann später die beiden sachen wenn ich se nicht beim Mükra (Elektronik) bei uns in der Stadt finde. Das http://www.watterott.com/de/Atmel-AVR-ISP-MKII-USB werde ich wohl so oder so bestellen müssen da das der mükra glaub nicht hat :D Passt der Preis oder ises zuviel da für? Wie gesagt erfahrung um das einzuschätzen fehlt halt. Das mit dem Multiplexen is auch sehr interesannt. Wobei es eben zu bedenken gilt, dass es eine paintbal Waffe ist. Also kann man da nich so gut Sachen unterbringen. bzw viel an einem Platz, deshalb meine Idee mit den IICs,denn viel kabel dur ne Waffe ziehen wäre nicht so elegent. Aber das hat noch zeit.
Matthias T. schrieb: > Das > http://www.watterott.com/de/Atmel-AVR-ISP-MKII-USB > werde ich wohl so oder so bestellen müssen da das der mükra glaub nicht > hat :D 35 Euronen ist ein vernünftiger Preis. Eventuell könnte man das Teil auch etwas billiger finden, aber im Grunde ist es die 35€ Wert. > Das mit dem Multiplexen is auch sehr interesannt. > Wobei es eben zu bedenken gilt, dass es eine paintbal Waffe ist. > Also kann man da nich so gut Sachen unterbringen. Mein Tip: Behalte deine Paintball Anwendung im Hinterkopf und lerne erst mal mit dem µC umzugehen. Und wenn es dann soweit ist (in ein paar Monaten), dann kramst du deine Idee wieder hervor. ABer bis dahin hast du viel zu lernen AVR-Tutorial AVR-GCC-Tutorial > bzw viel an einem Platz, deshalb meine Idee mit den IICs,denn viel kabel > dur ne Waffe ziehen wäre nicht so elegent. Gerade der Kabelverhau reduziert sich durch das Multiplexen :-)
Matthias T. schrieb: > Dann was ist den für den Anfang ein guter Controller? Ohne eine Diskussion starten zu wollen, sollte man fairerweise Erwähnen, dass es neben AVRs noch PICs und µC von Motorola gibt. Es hat jeder seine Vor- und Nachteile. Du kannst dich natürlich für den AVR entscheiden. Solltest du planen eine Ausbildung zum EGS (Elektroniker für Geräte und Systeme) ist Deutschlandweit der PIC16F Grundlage und Bestandteil der Prüfungen. Man kann natürlich immernoch AVRs nebenbei machen, aber um es in der Ausbildung einfacher zu haben und wenn man sowieso vorher schon was mit µCs machen will, könnte man gleich den PIC nehmen. Solltest du nicht planen die Ausbildung zu machen, nimm den AVR, da haste schon was rausgesucht. Matthias T. schrieb: > Ist das für den anfangs schon zu schwer oder ist es für nen Einstieg ein > gutes Projekt? Zu Anfang ist das blinken lassen von LEDs schon "schwer", wenn man kein Tutorial "abschreibt". Arbeite dich erstmal hoch, wie Karl Heinz Buchegger schon meinte.
ich hab damals auch mit PIC's angefangen, und arbeite immer noch mit ihnen ,,, vor allem hat mich die seite von SPRUT dazu bewegt ,,, sehr gelungene Ansammlung an Einsteigertipps, Grundlagen und Bastelbeispielen ... http://www.sprut.de
Und wie immer empfehle ich Dir an dieser Stelle ein fertig aufgebautes Board als Einstieg zu benutzen. Man tut sich als Anfänger (vor allem wenn man nicht nen elektrotechnischen Hintergrund hat) um einiges einfacher und muss nicht ständig suchen warum es momentan mal wieder nicht geht. So schön die Breadboards auch sind um mal kurz was auszuprobieren...es kommt trotzdem vor dass entweder absichtlich oder unbeabsichtigt eine Leitung mal rausrutscht o.ä. und dann sucht man als Anfänger evtl. ewig bis man den Fehler gefunden hat. Wenn Du einen Studenten kennst der Dich mit seiner Matrikulationsbescheinigung unterstützen kann...dann kannst Du auch mal da nachschauen: http://student.embedded-projects.net/ Grüße
Hatte AVRs empfohlen weil er Bascom aufführte, für PIC wär's dann PIC-Basic soweit ich weiß ... bin da aber nicht ganz im Bilde :)
Ja also mega viel danke für die Infos. vlt hab ich euch auch etwas raten lassen deshalb sag ich etwas mehr :D Also Beruflich will ich nichts damit machen. (Obwohl ich ein Mechatronik Studium tiefe Elektronik durchaus überlegenswert finde, da werden die uC ja wieder für mich sogar richtig wichtig?) Das soll eigentlich Hobby werden. Wie gesagt bin ich mit dem Abi fertig ist aber ein Technisches Abi, also denke ich, hoffe ich alles andere wäre ja Peinlich, dass ich die Schaltungen schon nachbauen kann. Des Weiteren hab ich für die ESL (Electronic Sports League) auch schon ein Tool in einer Interpetersprache gemacht. Und hatte 2 Jahre lang C++ in der Schule. Also vermute ich, dass ich auf die Basis aufbauen können sollte. Und ich hab über Bascon geredet weil das zuerst hier http://www.dieelektronikerseite.de/ gefunden habe und da auch sehr gut erklärt ist. Und ich den Bascon Syntax eigentlich sehr verständlich fand. In euren TUTs wird ja viel mit Assembler gearbeitet? Mir ist schon klar, dass das schnellste überhaupt ist. Bloß weiß ich nicht 100% ob ich damit arbeiten soll, will, es nötig wird. Mfg Matthias
Also wenn Du schon 2 Jahre Erfahrung mit C++ hast, warum bleibst Du dann nicht bei C als Programmiersprache? Es gibt z.b. gnuCC mit Libs für die AVRs, und mit z.b. avrdude kann man die uCs auch programmieren.
Weil ich interesannt finde mehr zu lernen^^ Und um ehrlich zu sein der Bascon Synatx ist doch sehr Assembler Ähnlich ? So von meinem empfinden. Könnte das kein schönes Sprungbrett für Assembler sein?
Matthias T. schrieb: > Und um ehrlich zu sein der Bascon Synatx ist doch sehr Assembler Ähnlich ? Naja... Soweit ich weiß, gibt es in Bascon sowas wie Schleifen und Bedingungen, das gibts bei ASM nicht. Deshalb würde ich persönlich mit ASM anfangen und Simple Programme schreiben, wie z.b. das Lauflicht. Wenn du dann ein bisschen mit den Modulen und der allgemeinen Hardware warm geworden bist, kann man auf eine Hochsprache wechseln, um dann leichter anspruchsvollere Anwendungen zu programmieren. Es geht alles in ASM, jedoch spart man sich bei Hochsprachen Nerven und Zeit ;) Du kannst aber sagen, das man von ASM leicht auf Bascon wechseln kann, aber auf C umsteigen ist glaube auch nicht soo viel schwerer.
Ich glaub alles hat seine vor und nachteile... Naja bord ist jetz da mit avr und LEDs ich warte jetz auf den programmer den hatten die leider net. Solange kann ich ja noch weiterlesen und mich festlegen. Wegen der Schleife. ASM hat ja wirklich keine Schleifen. Aber es gibt doch jump bzw goto? Damit kann man sich doch was basteln?
Matthias T. schrieb: > Wegen der Schleife. > > ASM hat ja wirklich keine Schleifen. > > Aber es gibt doch jump bzw goto? > > Damit kann man sich doch was basteln? Aus bedingten Sprunganweisungen kann man sich Schleifen bauen. Ein Einfacher Jump kommt eigentlich nur in switch() Anweisungen oder bei If-Blöcken, wenn es ein else gibt. Verwenden von diesen GoTos ist aber nach wie vor verpönt, oder ist das in den 2 Jahren C++ an dir vorbeigegangen? Spaghetticodegefahr. mfg mf
Matthias T. schrieb: > Aber es gibt doch jump bzw goto? > Damit kann man sich doch was basteln? Also ich kann jetzt nur von PIC reden, da ich die bisher nur programmiert habe. Da gibts bei ASM einen goto Befehl, mit dem man den Program-Counter setzen kann. Zudem gibt es ein Programm, mit dem man Bits (unter anderem auch das Carry oder Zero Flag) testen kann. Wenn 0, überspringe den nächsten Befehl oder wenn 1, überspringe den nächsten Befehl (BTFSS und BTFSC). Damit kann man sich dann eine Bedingung oder Schleife bauen. Nichts anderes macht ja z.B. der C-Compiler. Der übersetzt das quasi in ASM, und gleichzeitig in Hex. Bei vielen Compilern kann man auch die ASM Datei ausgeben lassen. Doch vergleich mal den Code für eine simple if: C-Code:
1 | if(PORTB==0xFF){ |
2 | PORTA=0xAA; |
3 | }
|
ASM-Code:
1 | MOVF PORTB, 0 |
2 | XORLW 255 |
3 | BTFSS STATUS, Z |
4 | GOTO L_main0 |
5 | MOVLW 170 |
6 | MOVWF PORTA |
7 | L_main0: |
8 | ..... |
Übersicht und Länge ist beim C-Code ja eindeutig besser. Bloß zum Kennenlernen vom Controller ist ASM besser. Bei C z.B. wüsstest du in dem Fall garnicht, das es ein Zero-Flag gibt ;)
minifloat schrieb: > oder ist das in den 2 Jahren C++ an dir > vorbeigegangen? Natürlich nicht! mir ist durchaus auch der ausdruck bewusst: GOTO <Label bzw Sprungmarke> //Begründung und Entschuldigung Aber wir reden ja auch gerade von ASM da gibts eben nix besseres soweit ich weiß? @ich Du wirst vollkoemmen recht haben blos im moment verstehe ich das noch nicht :D
Hi > Verwenden von diesen GoTos ist aber nach wie vor verpönt, oder ist das in >den 2 Jahren C++ an dir vorbeigegangen? Spaghetticodegefahr. Na und. Der 'Spagetticode' kann aber durchaus mal das geeignete Mittel sein. Nämlich wenn er signifikante Geschwindigkeitsvorteile bringt. MfG Spess
Bei Mikrocontrollern kommt es hauptsächlich darauf an wie gut man die Hardware versteht. Wenn du schon C kannst gut. Aber für den Einstieg (Also um die Hardware richtig zu kennenzulernen) würde ich Assembler empfehlen. Auch die Allgemeine Architektur von CPU,Speicher,IO Subsystem,Interupts,Peripherie,DMA usw. im PC bringt dir unheimlich viel Verständniß für Mikrocontroller. Dann ist der Einstieg in Komplexere Mikros wie ARM,MIPS,PPC ein leichtes.
Matthias T. schrieb: > Du wirst vollkoemmen recht haben blos im moment verstehe ich das noch > nicht :D is ja auch nicht so schlimm ;) Du lernst mit ASM die Hardware und Struktur vom µC besser, jedoch wenn du schon C++ gewöhnt bist, wird es ein mehr oder minder großer Rückschritt sein. Das heißt aber auf der anderen Seite, dass du eine simple Programmiersprache schneller lernst. Es gibt keine richtigen Datentypen (ansich nur 8bittige Zahlen, also von 0 bis 255), keine Klassen, Objekte, etc.... Sowas in der Art wie Funktionen gibt es, die kannst du mit einem Befehl aufrufen und der µC speichert sich die Adresse vom Program Counter zwischen, damit er danach wieder dahin findet (siehe Stack). Aber wie gesagt, das lernt man alles, und wenn man dann mit ein paar Sachen rumgespielt hat, kann man auf die Hochsprache seiner Wahl wechseln. Sollte man dann aus zeitkritischen Gründen auf ASM zurückgreifen müssen, ist man nicht gleich mit was Fremden konfrontiert.
ah ja das ASM hat aber ein problem mekre ich gerade, Den um es auszuspielen brauche ich ja yaap. Aber DLPortIO Driver den wiederrum yaap benötigt lässt sich unter win 7 64 bit nich installieren.
Egal mit welcher Sprache du programmierst, du musst eine hex-Datei auf deinen µC "brennen" / "programmieren". Und das machst du mit dem Programmiergerät. ASM kannst du mit nem normalen Texteditor a la Notepad oder Notepad++ programmieren und n Compiler sollte sich zu hauf finden. Ich glaub du verwechselst da was ;)
Hi >ah ja das ASM hat aber ein problem mekre ich gerade, >Den um es auszuspielen brauche ich ja yaap. >Aber DLPortIO Driver den wiederrum yaap benötigt lässt sich unter win 7 >64 bit nich installieren. Was haben Programmer und Programmiersprache miteinander zu tun? Und für Anfänger würde ich sowieso von diesen Bastelprogrammern abraten. MfG Spess
Ja gut das hab ich halt von hier. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Assembler Weil ich hab mir jetz das Bascom AVR und AVR-Studio geladen und isntalliert. Und für letzteres braucht man ja yaap um die erzeugte hex datei auf den uC zu "brennen", Bascom hat das ja "onbord" wenn ich es richtig verstanden habe?
spess53 schrieb: > Na und. Der 'Spagetticode' kann aber durchaus mal das geeignete Mittel > sein. Nämlich wenn er signifikante Geschwindigkeitsvorteile bringt. Nö, auch dann schreibt man sein Programm modular, wie es sich gehört. Und deklariert die Funktionen einfach als Inline. Dann macht erst der Compiler den gewünschten 'Spagetticode' daraus. Deine Source sieht aber weiterhin schön übersichtlich aus und bleibt wartbar. Peter
"Zuerst braucht man einen Assembler, der in Assemblersprache geschriebene Programme in Maschinencode übersetzt. Windows-User können das AVR-Studio von Atmel verwenden" Wenn du fertig bist, hast du deine Hex-Datei. Diese musst du auf den AVR kriegen, mit einem Programmiergerät... Welches da empfehlenswert ist, muss dir jemand anderes sagen ;) Aber entweder ist da eine Software dabei oder er wird von der AVR-Studio-Software unterstützt. In beiden fällen musst du natürlich prüfen, ob es mit Win7 64bit kompatibel ist, sollte es aber bei gescheiten.
Hi >Nö, auch dann schreibt man sein Programm modular, wie es sich gehört. >Und deklariert die Funktionen einfach als Inline. >Dann macht erst der Compiler den gewünschten 'Spagetticode' daraus. >Deine Source sieht aber weiterhin schön übersichtlich aus und bleibt >wartbar. Es geht um reinen Assembler ! Und da entscheide ich wie das Programm aussieht und nicht ein neugescheiter Compiler. MfG Spess
Sowhl Bascom als auch das AVR-Studio kann direkt mit dem AVR-ISP-MK2 kommunizieren und mittels diesem dann das Hex auf den AVR flashen. In Bascom kann man so man das will mit inline-ASM ganz komfortabel arbeiten finde ich. Die Grundkonfiguration (konfiguration der ISR, UART etc.) des µC kann man in "Hochsprache" vornehmen und dahinter in der Mainloop sein "Hauptprogramm" in ASM proggen ... finde ich persönlich n recht attraktiver Mittelweg.
Ah okey den so wie ich es verstanden habe kann das avr studio nicht ... Aber es kann es wohl doch also hat sich das von selbst gelöst. Aso der uC der jetz schon auf bem bord sitzt ist ein ATMEGA8-16PU für was genau steht denn das 16PU?
Hi >für was genau steht denn das 16PU? http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2466.pdf S.336. Das Datenblatt und nicht das Forum ist der erste Anlaufpunkt. MfG Spess
Ah okey also ist das sowas wie eine neuere version kommt das hin? Vlt nicht neu aber eine etwas andere?
Hi >Ah okey also ist das sowas wie eine neuere version kommt das hin? >Vlt nicht neu aber eine etwas andere? Nein. Der ATMega16 ist und bleibt steinalt -> 16MHz/4.5V - 5.5V/PDIP-Gehäuse/-40oC to 85°C/bleifrei MfG Spess
Matthias T. schrieb: > Ah okey also ist das sowas wie eine neuere version kommt das hin? > Vlt nicht neu aber eine etwas andere? ATmega16-16PU __ __ | | | | |-- Gehäuse |---- Taktfrequenz [MHz] Johannes
ja moment es ist ein ATMEGA8-16PU nicht ATMEGA16-16PU wobei wenn ich drüber nachdenke ist das wohl egal ? Für das beispiel meine ich
Vielleicht sollte der Thread-Ersteller auch an ein günstiges Dev-Board denken, um die ersten Hürden zu nehmen. Auch wenn die Wahl wohl auf die AVRs fällt, würde ich momentan MSP430 und TI Launchpad für 4,30 US-D empfehlen. Das ist ein Dev-Board und Debugger in einem und wird über USB an den PC angeschlossen. Zwei uC sind ebenfalls dabei. TIs IDE ist in der freien Version aber auf 16KB begrenzt. Ansonsten gibt es einen kostenlosen gcc compiler. Ach ja wenn bei TI direkt bestellt, bekommt man den sogar noch ohne Versandkosten. Macht dann je nach Kurs 3EUR.
Okey alles da Aber ich kann mit bascom keine verbindung aufbauen. Ich vermute das Bascon falsch eingestellt ist. Ich habe ih auch schon auf AVR ISP MK2 eingestellt aber was muss ich da noch alles einstellen?
Da ich auch in die Kategorie "Blutiger Anfänger" falle, kann ich ja auch mal meine ersten Erfahrungen teilen. Anfangs war alles sehr frustrierend, bis der Controller lief, weil ich ein Breadboard/Steckbrett verwendet hab und darauf den Taktquarz stecken hatte... Meine Empfehlung für den Anfang wäre auch: Entweder ein vorgefertigtes Brett (STK500?) oder sich selber eine Grundbeschaltung mit Experimentierplatine basteln (es gibt Experimentiersockel für DIL-40, aus denen man den AVR auch wieder rauskriegt). Anfangs ist der schnelle externe Takt nicht so wichtig wie das korrekte Funktionieren! Da kann man einfach das interne RC-Glied nehmen. Eine Fehlerquelle weniger. Ansonsten hab ich nicht mit LED-Blinken angefangen und es später bereut ;) Für den Anfang ist das die beste Methode, um zu kontrollieren, daß überhaupt mal die Hardware stimmt. Alles andere kann dann direkt danach kommen, wenn du schon C++-Erfahrung hast (ich komm auch aus der Fortran77/C/C++-Ecke und hatte mit Assembler nur wenig Schwierigkeiten, ich würde Geschmacksfrage kein BASCOM nehmen). Mit Assembler kriegst du sehr schnell den Drive raus und die Fehler sind "grundlegender" als bei C. Die Grundbeschaltung kannst du den Tutorien entnehmen, nur als Checkliste: - 100nF-Kondensator zwischen VCC und GND (weniger als 2cm vom AVR weg) gegen Schwankungen - Pull-Up vom RESET-Pin zu VCC (ich hab 1kOhm, klappt gut) - AVCC mit VCC verbunden - AREF über 100nF mit AVCC verbunden (weniger als 2cm vom AVR weg) - "A"GND an GND (rechter mit linkem GND-Pin) verbunden Für mich hat sich bewährt, ein paar gedrehte IC-Sockel längs auseinanderzuschneiden und als Mini-Steckbrett für die Pins des AVR zu verwenden, so mußt du nicht ständig die Platine umlöten. Außerdem hab ich sehr schnell auf einen 7805 als Spannungskonstanter geupgradet ;) Die Platine ist damit noch lang nicht voll und du schaltest eine weitere Fehlerquelle aus. Anfangs ist die empfundene Unmenge an Bauteilen NEBEN dem AVR etwas abschreckend, aber glaub mir, sie sind NÖTIG. Meine Punktraster-Platine enthält aktuell: - den AVR ATMega8535 auf Experimentiersockel (8535 ist für den Anfang der TOTALE Overkill, nimm den ATTiny2313, der ist deutlich handlicher und man kann schon ein LCD damit ansteuern) - die Koppelkondensatoren zwischen VCC/GND und AVCC/AREF - eine 6-Pin-Wanne für den Programmer-Pfostenstecker - den 7805 mit zwei 10µF-Elkos für konstante 5V - ein Spannungsinverter ICL7660 mit den ihm zustehenden Kondensatoren - ein aufgeschnittener DIL-10-Sockel als Steckplatz für das DG-12232 von Pollin (oder andere Bauteile), angelötet an die Pins PC0-7/PA0-5, VCC, GND und -VCC (Kontrastspannung LCD) - tausend Kabel (YV-Schaltdraht, keine Litze -- besser zum Löten!) Damit kommst du schon ziemlich weit und hast >3 Monate Spaß am Programmieren, bevor Änderungen notwendig werden. Der Vorteil am 8535 ist, du hast zwei ganze Ports für "Spezialaufgaben" deiner Wahl und kannst PB0-7 (für die ISP) und PD0-7 (für Timer, ext. Interrupts etc) erstmal freilassen. Beim Tiny2313 ist es etwas beengter, da kommen schnell die Grenzen. Strom kriegt das Teil aus einem alten 12V-Netzteil mit 100µF-Elko als Glättungskondensator. Ich kann dir gern mal Foto und Schaltplan schicken, wenn's dich interessiert.
Hey leute wenn man Spannungsregler in meinem fall der 7805. Falsch Polt als + an - und - an + anstadt ++ und -- kann er debei kaput gehen? Oder kann soagr der ganze ATMEGA8 dabei kaputt gehen?
Matthias T. schrieb: > Hey leute wenn man Spannungsregler in meinem fall der 7805. > Falsch Polt als + an - und - an + anstadt ++ und -- Kaum eine Elektronik mag es, verpolt zu werden. Es sei denn, der Entwickler der Schaltung hat für diesen Fall vorgesorgt. > > Oder soagr der ganze ATMEGA8 dabei fölten gehe kann? Lass' es lieber bleiben, nimm Deine Knalle und schieß' die Leute bunt... ;-) ...
NE! ich will das nicht nur wegen der Knarre ich wollt schon länger damit anfangen :) Aber wenn die zeit und eine sinnvolle aplikation dafür fehlen fängt auch kein mensch damit an! Deshlab renn ich zum mükra und hol mir nomma einoder zwei ^^ spannungsregler weil es doch schwer danach ausieht als ob er flöten gegangen ist. Wäre es später in der richtigen schlatung nicht denkbar ne diode da reinzusetzen? Das gerade so etwas nicht passieren kann? @Hannes ich weiß ja nicht was bei dir alles so am anfang kaputt gegangen ist :)
Eingehirner schrieb: > AREF über 100nF mit AVCC verbunden (weniger als 2cm vom AVR weg) Nicht gegen VCC, sondern gegen GND. Siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Selbstbau Matthias T. schrieb: > spannungsregler weil es doch schwer danach ausieht als ob er flöten > gegangen ist. Bei Verpolung ist er ganz sicher kaputtgegangen. Matthias T. schrieb: > Wäre es später in der richtigen schlatung nicht denkbar ne diode da > reinzusetzen? Ja. Es gibt auch kompliziertere Alternativen: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/39-Verpolschutz http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1206251.htm Grüße Johannes
Ja ist jetz alles da und Vorallem scheint es zu gehen :D Also die programme sagen zwar das es nicht geht aber der LED vom MK2 ist grün davor war sie immer rot heißt der MKII hat wohl erkannt das da was ist. ich versuche ihn mal jetz das programm zu konfigurieren dan sollte es rennen
Matthias T. schrieb: > @Hannes ich weiß ja nicht was bei dir alles so am anfang kaputt gegangen > ist :) Sehr wenig, denn zu dem Zeitpunkt, als ich begonnen habe, mich mit Mikrocontrollern (nur AVRs) zu beschäftigen, hatte ich schon ein paar Jahrzehnte Bastelerfahrung und auch schon etwas Erfahrung (Hardware und Software) mit 8-Bit-Rechnern (Commodore Plus/4). Probleme gab es trotzdem, denn außer der Kopie einer Atmel-CD mit AVR-Studio, Datenblättern und Appnotes hatte ich mangels Internet-Zugang erstmal keinerlei Infos. Ein befreundeter Student brachte mir von der Uni zwar ein paar Disketten voller Alternativ-Software (Ponyprog und ein paar andere Programmiertools mit Hinweisen zur selbst zu bastelnden Hardware), das ging aber alles nicht. Und niemand wies darauf hin, dass das Zeugs so am Limit betrieben wird, dass es hinter einem LPT-Umschalter nicht mehr funktioniert. Daher griff ich zum Eigenbau eines LPT-Programmers, und zwar Hardware und Software (DOS-basierendes QBASIC). Das wird aber inzwischen nicht mehr benutzt und auch nicht mehr gepflegt, es hat mir aber sehr beim Verständnis der Zusammenhänge geholfen. Und das alles, ohne andere Leute (z.B. im Netz) zu fragen. Inzwischen nutze ich das STK500 und gelegentlich mal den Dragon, das AVR-Studio (nur ASM), und gelegentlich Bascom, wenn ich mal einfache Programme für jemanden schreibe, der BASIC besser versteht als AVR-Assembler. Falls Dich das wirklich interessiert, kannst Du ja mal bei www.hanneslux.de vorbei schaun. Hannes Lux schrieb: > Lass' es lieber bleiben, nimm Deine Knalle und schieß' die Leute bunt... > ;-) Dies schrieb ich auch unter dem Aspekt, dass Du irgendwo hier auch geschrieben hast, dass Dir eigentlich auch die Zeit dazu fehlt. Ja, hier: Matthias T. schrieb: > Aber wenn die zeit und eine sinnvolle aplikation dafür fehlen fängt auch > kein mensch damit an! Du brauchst aber viel Zeit und Elektronik-Grundwissen, wenn Du Dich ernsthaft mit Mikrocontrollern beschäftigen willst. Hast Du die/das nicht, wird es mangels Erfolge frustrierend, dann solltest Du es lassen. Es muss nicht jeder alles können. Trotzdem freut es mich, dass Du anhand meines Spruches nicht den Beleidigten spielst. Mein Vorschlag: Kauf Dir einen vernünftigen ISP-Programmer, der vom AVR-Studio unterstützt wird. Z.B. den AVR-ISP-MK II von Atmel. Dieser kann per Firmware-Update aktualisiert werden, wenn neue 8-Bit-AVRs auf den Markt kommen. Ein Steckbrett für Experimente ist nicht schlecht, für finale "Geräte" tut es anfangs Lochraster-Platine. IC-Fassungen nicht vergessen. Übrigens: 1k als Reset-PullUp ist zu klein, es sollten schon 3k bis 10k sein. Nicht jeder Programmer schaft es, bei 1k den Reset-Pegel sauber zu halten. Matthias T. schrieb: > NE! ich will das nicht nur wegen der Knarre ich wollt schon länger damit > anfangen :) Viel Erfolg... ...
Okey ich hab nur ein 1K drinnen und Steckbrett und so hab ich auch inklusive dem MKII. Beleidigt nö warum? Und ich hab geschrieben ich hatte nicht die zeit ... jetz habe ich sie. Aber leider gottes vermute ich das der AVR auch durch ist, Denn er wird extrem heiß, So heiß das man ihn nicht mehr anfassen kan .... Schade muss wohl ein neuer her^^
Matthias T. schrieb: > Okey ich hab nur ein 1K drinnen und Steckbrett und so hab ich auch > inklusive dem MKII. Sorry, ist mir entfallen, habe den Thread kleckerweise gelesen und nicht in einem Rutsch. > Beleidigt nö warum? Gut, das sehen einige Leute aber anders... > Und ich hab geschrieben ich hatte nicht die zeit ... jetz habe ich sie. Schön. > Aber leider gottes vermute ich das der AVR auch durch ist, > Denn er wird extrem heiß, > So heiß das man ihn nicht mehr anfassen kan .... Das darf nicht sein, auch wenn er noch so schwer schuften muss. > Schade muss wohl ein neuer her^^ Ja sicher. Noch'n Tip: Gewöhne Dir an, Datenblätter zu den verwendeten Bauteilen herunterzuladen und zu lesen. Auch bei so einfachen ICs wie 7805. Da sind oft recht nützliche Informationen drin, die das Sterben der Bauteile verhindern können. Für AVR-Testschaltungen bevorzuge ich den 78L05 (Strombegrenzung auf Überleb-Niveau) oder am Steckbrett 4 NiMH-Akkus und eine Glühlampe (etwa 6V/100mA) als Sicherung in Reihe. ...
Da ich niicht mehr als 15 min editieren darf lade ich shalt in dem post hoch. http://www.dark-clan-bf2.de/14_Open_Webspace/01.jpg Unten Messe ich 5.02V Oben Messe ich 9.30V Also als ich das Teil verpolt habe hat der AD Wandler das voll mitbekommen. Wenn ich ih in den Strok stecke wird er sofort von der mitte aus heiß vlt 10 Sekunden. Wie gesagt so hweiß das man sich verbrennt. Also was mein ihr ist der AVR dabei wohl mit kaput gegangen? @ Hans ja das mit den datenblättern aheb ich heute schon mit der 7 segmentanzeige praktiziert. Das mit der sicherung ist auch ne gute idee werde ich wohl auch übernehmen.
Matthias T. schrieb: > Da ich niicht mehr als 15 min editieren darf lade ich shalt in dem post > hoch. > > http://www.dark-clan-bf2.de/14_Open_Webspace/01.jpg > > Unten Messe ich 5.02V > Oben Messe ich 9.30V Mach mal eine Aufnahme vom 7805. Das ist wohl das Teil rechts oben im Eck. Irgendwo musst du dich da 'versteckt' haben. (Drum bau ich auch auf einem Steckbrett erst mal die Spannungsversorgung auf, messe mit dem Voltmeter nach, ob ich wirklich überall die 5V habe wo sie hingehören und erst dann wird weitergebaut. Nur die Überheblichen gehen davon aus, dass sie niemals Fehler machen! Praktiker wissen, dass sie Fehler machen und arbeiten dementsprechend in solchen Schritten, dass Fehler nicht gleich alles ruinieren sondern frühzeitig entdeckt werden) > Wenn ich ih in den Strok stecke wird er sofort von der mitte aus heiß > vlt 10 Sekunden. > Wie gesagt so hweiß das man sich verbrennt. > > Also was mein ihr ist der AVR dabei wohl mit kaput gegangen? Möglich. Auf der anderen Seite: Die Dinger sind ziemlich robust. Zieh in aus dem Steckbrett und dann miss erst mal die Spannungen nach. Solange da auf den 'roten' SChienen keine 5V in Bezug auf die 'schwarzen' Schienen zu messen sind, ist das alles Spekulation
Je mehr ich dein Bild studiere, desto mehr komme ich zu der Überzeugung: du hast dich da verbaut. Ganz oben rechts im Eck: der gelbe Draht oben, der verbindet die Eingangsspannung direkt mit deiner 5V Schiene oben. Schmeiss den ganzen Krempel noch mal runter und bau das neu auf. Aber diesmal konzentrierst du dich nur auf die obere 5V/GND Schiene. Und wenn du da dann 5V hast, dann verbindest du die untere 5V SChiene mit der oberen 5V Schiene mit EINEM Stück Draht. Selbiges für die GND Schiene. Aber nicht die Bauteile aufteilen auf einen Teil in der oberen Hälfte und einen Teil in der unteren Hälfte.
Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Wenn ich ih in den Strok stecke wird er sofort von der mitte aus heiß >> vlt 10 Sekunden. >> Wie gesagt so hweiß das man sich verbrennt. >> >> Also was mein ihr ist der AVR dabei wohl mit kaput gegangen? > > Möglich. Naja, also wenn das Teil so heiß wird, dass man sich verbrennt, ist das schon sehr bedenklich... Ich denke, da muss man nicht lange überlegen, ob kaputt oder nicht. Wenn das IC heiß wird, muss zwangsläufig eine erhöhte Verlustleistung durch zu hohen Strom auftreten, bei diesem Ausmaß schätze ich mal Größenordnung 100mA. Das ist etwa um den Faktor 10 höher als die maximal zu erwartende Stromaufnahme des ICs. ==> Defekt. Was hast du denn mit dem armen Ding angestellt? Eigentlich sollen die AVRs ja so manches aushalten... Johannes
Also unten Messe ich 5V und oben 9V. Nach dem angehängen Plan.
Matthias T. schrieb: > Also unten Messe ich 5V und oben 9V. > Nach dem angehängen Plan. Aber dieser Plan stimmt nicht mit deinem Photo überein. http://www.dark-clan-bf2.de/14_Open_Webspace/01.jpg Am Plan ist die gelbe Verbindung aum linken Pin der 3 7805 Pins. Auf deinem Photo ist sie am rechten Pin. Und rate mal, was dort für ein Potential liegt :-)
Matthias T. schrieb: > Mom hier Nochmal das bild. > > http://www.dark-clan-bf2.de/14_Open_Webspace/02.jpg Da sieht mans noch deutlicher. Du hast auf der oberen 5V Schiene die 9V Eingangsspannung durchverbunden! Die gelbe Brücke legt die 9V Eingangsspannung auf die 5V Schiene und nicht die 5V Ausgang vom 7805
Ja jetz sehe ich es was für ein leichtsinnsfehler ist ja zum kopf gegen die wand hauen?
Johannes F. schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >>> Wenn ich ih in den Strok stecke wird er sofort von der mitte aus heiß >>> vlt 10 Sekunden. >>> Wie gesagt so hweiß das man sich verbrennt. >>> >>> Also was mein ihr ist der AVR dabei wohl mit kaput gegangen? >> >> Möglich. > > Naja, also wenn das Teil so heiß wird, dass man sich verbrennt, ist das > schon sehr bedenklich... > Ich denke, da muss man nicht lange überlegen, ob kaputt oder nicht. Im Prinzip geb ich dir recht. Wenn ich allerdings so zurückdenke, was AVRs bei mir schon so alles mitgemacht haben :-) Einen Versuch ists wert. Wenn er sich noch rührt: Für Produktion würde ich ihn nicht unbedingt mehr hernehmen, aber für zum rumspielen (mit einem Aufkleber drauf, dass er möglicherweise in Teilen defekt ist) gut genug. Wenn er überhaupt noch tut. Aber das lässt sich schnell feststellen.
Ne ich glaub der is hin. So Ohne AVR hab ich jetz oben und unten eine spannung von 5.03V .. Ist okey? Mit AVR 4.95 sowas um den dreh. Er wird noch war, ist aber kaum der rede wert. Wird aber nicht vom AVR studio erkannt also wohl wirkllich hin. http://www.dark-clan-bf2.de/14_Open_Webspace/03.jpg http://www.dark-clan-bf2.de/14_Open_Webspace/04.jpg
Matthias T. schrieb: > Ne ich glaub der is hin. > So Ohne AVR hab ich jetz oben und unten eine spannung von 5.03V .. Ist > okey? > Mit AVR 4.95 sowas um den dreh. Ja, ist ok. Wir sind ja keine Goldschmiede sondern in der Digitaltechnik. Ob 4.95 oder 5.0 ist Jacke wie Hose. > Er wird noch war, ist aber kaum der rede wert. > Wird aber nicht vom AVR studio erkannt also wohl wirkllich hin. Wenn du einen zum Austausch hast, probier den mal. Wenn der sich sofort meldet, dann hat es dein 'Heizkörper' wohl hinter sich. > http://www.dark-clan-bf2.de/14_Open_Webspace/03.jpg > http://www.dark-clan-bf2.de/14_Open_Webspace/04.jpg Ämh. Du kannst ruhig Bilder auch hier hochladen, solange die sich Kilobytemässig im Rahmen halten. 100 bis 200k sind immer ok. Ich zb klicke nur sehr ungern auf Links von externen Bilderhostern, weil man dann oft mit Werbung zugemüllt wird, bis man dann endlich mal was sieht.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Ich zb klicke nur sehr ungern auf Links von externen Bilderhostern, Ich auch nicht. Deshalb habe ich auch nicht mit gesucht. Und ich vermisse den niedlichen "Eintiger", da war also ein "Fälscher" am Werk... ;-) ...
Moooooment Dein Prozessor sitzt verkehrt rum drinnen! An der Schmalseite ist eine halbkreisförmige 'Kerbe'. Die sagt dir die Ausrichtung! Deiner ist um 180° verdreht. Die Kerbe muss nach links schauen, bei dir schaut sie nach rechts. D.h. du hast die Anschlüsse ganz woanders vorgenommen, also wo sie sein sollten. Mir scheint du hast zu sehr nach Bild gestöpselt, anstatt mitzudenken und zu kontrollieren was du da eigentlich zusammensteckst. Du musst viel sorgfältiger arbeiten. Sowas wie eine Kerbe die in die falsche Richtung zeigt darf nicht passieren. (Wenn die 9V nicht gewesen wären, könnte das der µC sogar überlebt haben. Hmmmm .....)
Okey dan mach ich se in zukunft kleiner ... is mein privater webspace da kommt zu 100% keien werbung ^^ Der MKII blink ornage ... also gibts da probleme^^ ich denk er hats hinter sich ich hol morgen ein neuen und meld mich MFG Matthias
Matthias T. schrieb: > Der MKII blink ornage ... also gibts da probleme^^ ich denk er hats > hinter sich ich hol morgen ein neuen und meld mich Dein Prozessor sitzt verkehrt rum am Steckbrett! Beitrag "Re: uC Einsteiger mit ein paar Fragen"
NIcht schlecht er aht mir ausgehalten aber ich mach heute nix mehr man merkt das sich jetz fehler einschleichen die einfach nur peinlich sind auf jeden fal vielen vielen dank eine sache noch, http://doc.chipfind.ru/stmicroelectronics/78l05.htm ist nach dem datasheet der 78L05 nich bei mir flasch rum drinne?
Matthias T. schrieb: > NIcht schlecht er aht mir ausgehalten :-) Besorg dir trotzdem schnell einen Ersatz. Auch wenn es jetzt so scheint als ob er noch gehen würde, einen Schaden hat er sicherlich weg. Fragt sich nur wo der sitzt. Kleiner Aufkleber auf den µC, mit "defekt" drauf, und wenn irgendwas nicht ganz koscher ist, dann erst mal mit einem Neuen gegenchecken. (Mit widerstrebt es auch, Dinge wegzuwerfen :-) > eine sache noch, > http://doc.chipfind.ru/stmicroelectronics/78l05.htm > > ist nach dem datasheet der 78L05 nich bei mir flasch rum drinne? Warum? Das Anschluss-Bild ist Ansicht von unten. Wenn du direkt auf die abgeflachte Seite draufschaust, dann ist Ausgang links, Masse Mitte und Eingang rechts. So wie du das gesteckt hast.
Und im übrigen. Gratuliere: Du hast deinen ersten µC zum Laufen gekriegt. Jetzt kommt der schwierige Teil :-)
Stimmt du hast recht auf den tisch legen dan sieht mans besser.... so war auch der trik von meinem alten technikleher zum vorstellen. Ja morgen hol ich mir ein neuen :D Volgendes Bascom will nicht wie ich will aber ich sehe grad im AVR studio kann man doch auf den uC hex files draufmachen. Kann ich nicht einfach bascom die hex file machen lassen und von avr studio dan draufschrieben lassen? MFG Matthias
Matthias T. schrieb: > Kann ich nicht einfach bascom die hex file machen lassen und von avr > studio dan draufschrieben lassen? Sicher kannst du. In diesem Fall ist Hex-File gleich Hex-File. (aber irgendwann wird es dir lästig werden :-)
Weiß nicht^^ ich hab mich ja für bascom entschieden im avr studio gibt es ja Flash EEPROM ELF Soweit ich mich eingelesen hab tun wir ja auf Flash-Rom schreiben EEProm war ja das was sich mit UV licht löschen lässt? Und ist es normal das die hexs files klein sind bei nem 10 zeiler? so ein kB? EDIT : ja das sagt windows is sogar noch kleiner rund 500 bytes
Matthias T. schrieb: > Weiß nicht^^ ich hab mich ja für bascom entschieden im avr studio gibt > es ja Flash > > EEPROM Macht ja nix. Entscheidend ist, ob BASCOM mit deinem Brenner zurecht kommt. Sollte es eigentlich. > Soweit ich mich eingelesen hab tun wir ja auf Flash-Rom schreiben > EEProm war ja das was sich mir UV licht löschen lässt? Das war EPROM. Das erste E in EEPROM steht für 'electrical eraseable'. Also nix mehr mit UV > Und ist es normal das die hexs files klein sind bei nem 10 zeiler? Ja. Daran musst du dich gewöhnen. Back to the roots Nur unter (heutigem) Windows hat ein popeliger Maustreiber 200MB. > EDIT : ja das sagt windows is sogar noch kleiner rund 500 bytes 500 Bytes, das sind ca 150 Instruktionen. Das ist für einen µC schon sehr viel Holz.
Hi >Weiß nicht^^ ich hab mich ja für bascom entschieden im avr studio gibt >es ja Flash >EEPROM Richtig. AVRs haben beides drin. >ELF Das ist lediglich ein spezielles File, das die Daten für Programm, EEPROM, Fuses und Security-Bits enthält. Damit kann das alles in einem Rutsch programmiert werden. >Soweit ich mich eingelesen hab tun wir ja auf Flash-Rom schreiben >EEProm war ja das was sich mir UV licht löschen lässt? Nein. EEPROM ist elektrisch löschbar. Das verwechselst du mit EPROM. MfG Spess
Klar aber ich mein es geht um die hex file die das bascon liefert die muss in den Flash und nicht in den EEPROM oder?
Hi >Klar aber ich mein es geht um die hex file die das bascon liefert die >muss in den Flash und nicht in den EEPROM oder? Ja. Aber auch BASCOM kann, zusätzlich zum Programmfile, bei Bedarf ein File für den EEPROM erzeugen und Brennen. So richtig scheint die Nutzung der unterschiedlichen Speicher noch nicht zu dir vorgedrungen sein. MfG Spess
Jaein^^ Korigier mich wenn ich es Falsch verstanden habe. Der Flash ist zu vergleichen mit der fetsplatte am PC? JEdoch kann ich wärend der runtime nix mehr damit machen. Und der EEPROM mit dem Arbeitsspeicher des PCs? Doch der EEPROM behält die daten anders als beim PC? Und ich kann dierekt mir dem programmer auf den EEPROM was machen?
Hi >Korigier mich wenn ich es Falsch verstanden habe. >Der Flash ist zu vergleichen mit der fetsplatte am PC? >Und der EEPROM mit dem Arbeitsspeicher des PCs? Weder noch. Im Flashspeicher befindet sich das Programm und das wird dort ausgeführt. Beim PC wird das Programm von der Festplatte in den RAM (Arbeitsspeicher) geladen und im RAM ausgeführt. Der EEPROM vom Controller im wesentlichen dazu benutzt um Daten durch das Programm zu speichern, die nach Abschalten nicht verloren gehen sollen. Du kannst auch schon beim Programmieren EEPROM-Variablen Werte zuweisen. Davon wird dann das Hex-File für den EEPROM erzeugt und im Controller gepeichert. Der Arbeitsspeicher des Controllers ist der RAM. Das was da drin ist, geht beim Abschalten verloren. MfG Spess
Hi Korrektur Der EEPROM vom Controller im wesentlichen dazu benutzt ^ wird MfG Spess
Ah okey verstanden also ist das für den anfang noch nicht wichtig, moment doch also wenn ich sage count = 1 Wird doch im EEPROM die variable count angelegt? Und sie bekommt sofort den wert 1 count = count + 1 Dann 2 ..... Das heißt schon bei sowas muss ich zwei hex files haben sehe ich das richtig? Also das count schon von anfang an 1 drinne stehen hat? EDIT: Wobei ne, ich will ja das mein counter beim programmstart zurückgesetzt wird. Das heißt ich muss bewusst doch irgend ein befehl ausführen das er ihn dort reinschreibt?
Hi >Ah okey verstanden also ist das für den anfang noch nicht wichtig, >moment doch also wenn cih sage >count = 1 .... Als notorischer Assemblerprogrammierer sind meine BASCOM-Kenntnisse eher rudimentär. Aber ich denke, das du BASCOM explizit mitteilen mußt, das eine Variable im EEPROM angelegt wird. Vielleicht solltest du endlich mal das Manual von BASCOM lesen. Da seht das nämlich drin (gerade nachgesehen). Ein paar selbst erarbeitete Grundlagen sind auch sehr hilfreich. MfG Spess
Matthias T. schrieb: > Ah okey verstanden also ist das für den anfang noch nicht wichtig, > moment doch also wenn ich sage > > count = 1 > > Wird doch im EEPROM die variable count angelegt? nein AM ehesten greift noch diese Analogie Flash Arbeitsspeicher vom PC SRAM Arbeitsspeicher vom PC EEPROM deine Festplatte im PC Im PC gibt es nur 1 Form des Arbeitsspeichers. Programme werden ausgeführt, in dem sie von der Festplatte in den Speicher geladen werden und dann dort laufen gelassen werden. Was das Programm an Variablen braucht, legt es sich im Arbeitsspeicher an. Im AVR hast du 2 Formen von Speicher, den Flash und das SRAM die diese Aufgabe übernehmen. Dies deshalb weil du keine Festplatte hast, von der ein Programm geladen werden könnte. Das Programm muss also beim Einschalten bereits im Speicher sein. Flash kann das. Dafür ist das Flash aber nicht veränderbar. Wenn sich Werte verändern können sollen, dann geht das nur im SRAM (oder im EEPROM). EEPROM nimmt man aber nicht dafür, weil es langsamer geht als im SRAM. Variablen sind also im SRAM Aber wozu dann das EEPROM? Weil es auch Werte gibt, die das Abschalten der Versorung überdauern könenn sollen. Das wiederrum kan das EEPROM. Genauso wie es die Festplatte in deinem PC kann. Ein Programm speichert am PC solche Sachen auf der Festplatte, du speicherst sie auf dem AVR eben im EEPROM. Auch wenn das länger dauert als im SRAM
spess53 schrieb: > Vielleicht solltest du endlich mal das Manual von BASCOM lesen. Da seht > das nämlich drin (gerade nachgesehen). Und auch das Datenblatt des Controllers, da steht nämlich auch etwas über die verschiedenen Speicherarten drin. Und dann solltest Du Dich mal über den Unterschied zwischen Harvard-Architektur (AVR) und von-Neumann-Architektur informieren, dann merkst Du, dass Du AVR und PC nur wie Äpfel und Birnen vergleichen kannst. > Ein paar selbst erarbeitete > Grundlagen sind auch sehr hilfreich. Das ist wohl wahr... ...
alles klar der neue avr is da , bzw hab ihn geholt ich lese mich noch ein und progg dan los thx für die hilfe und geduld. MFG Matthias
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