Forum: Platinen Stiftleiste entlöten ohne Pumpe


von Michael (Gast)


Lesenswert?

Hallo!

Da ich nur gelegentlich mal etwas löte habe ich nur die 
Mindestausstattung. Nun habe ich festgestellt, dass ein Sensor von mir 
falsch gelötet wurde. Dieser hat einen Stiftleiste, die auf das Brett 
gesteckt wird. Die muss nun raus.

Wie stelle ich das am Besten an ohne Entlöpumpe? Hab schon mal 
rumgefragt, nur keiner hat soetwas...

Gruß
Michael

von Uwe .. (uwegw)


Lesenswert?

In solchen Fällen zerlege ich meist die Stiftleiste, indem ich das 
Plastik wegbreche, die Pins durchschneide und die Reste einzeln 
entlöte...

von Michael (Gast)


Lesenswert?

Also während du die einzelnen Pins erhitzt ziehst du daran?

Und wie machst du das dann, wenn du wieder ein Bauteil dort einlöten 
möchtest?

von raketenfred (Gast)


Lesenswert?

Entweder kannst du Litze nehmen, damit saugst du das Lot weg, oder du 
pustet dsa Lot mit dem Mund über die ganze Platine etc^^(klappt, 
aber...)
oder du nimmst immer möglichst viel auf den Lötkolben auf und streichst 
das ab auf den Schwamm, oder du machst alle Pins zusammen heiß und 
ziehst dann die Leiste raus, danach Löcher neubohren

Am einfachsten sollte aber ne mechanische Lötpumpe sein, hab selber eine 
da, und die hilft echt ungemein, ausserdem sind die jetzt nicht so sehr 
teuer- muss ja keine Hochklasse-elektrische sein.

von Maulwurf (Gast)


Lesenswert?

Hallo erhitze die Lötstelle und schlage die Platine hochkant auf den 
Tisch.
Gruss Bernd

von Knut (Gast)


Lesenswert?

Lötzinn über alle Pin schmoddern, danach den Schmudder erwärmen und sich 
freuen, dass man die Leiste heil heraus bekommen hat und keine Pads 
beschädigt sind. Danach die verstopften Löcher mit Sauglitze 
freimachen...


Knut

von Michael (Gast)


Lesenswert?

Ich hab gerade in der Bucht Sauglitze für 2€ gesehen. Kann ich die auch 
benutzen? Also einfach Sauglitze und dann den Lötkolben drauf?

von Harald Wilhelms (Gast)


Lesenswert?

Maulwurf schrieb:
> Hallo erhitze die Lötstelle und schlage die Platine hochkant auf den
> Tisch.
> Gruss Bernd

Geht zwar, ist aber unschön. Wenn man Pech hat, beschädigt man
Bauelemente oder bekommt Risse im Lötzinn.
Gruss
Harald
PS: Eine Entötpumpe sollte man sich schon mal leisten:
http://www.reichelt.de/Entloetpumpen-litze/ENTLOeTPUMPE/index.html?;ARTICLE=7395

von Michael (Gast)


Lesenswert?

Nur mal so als Frage:

Ist eine Entlötpumpe nur ein Aufsatz für den normalen Lötkolben oder ist 
das ein eigenständiges Gerät ala "Staubsauger"?

von Hermocrates (Gast)


Lesenswert?

Stiftleisten kriegt man so gut wie nicht raus, egal was fuer Hilfsmittel 
man benutzt. Bei einer einseitigen Platine ist es moeglich, aber bei 
durchkontaktierten Loechern, keine Chance. Da laeuft man nur Gefahr die 
Durchkontaktierungen rauszureissen.

Ich mache es so: Pin von oben mit einer Spitzzange greifen, von unten 
erwaermen, und dann einfach rausziehen. Das ganze so oft bis alle 
draussen sind. Um das Plastik braucht man sich nicht kuemmern, wenn alle 
Pins raus sind ist das auch weg. Da irgendwas zu schneiden oder zu 
brechen gefaehrdet nur die Platine.

Die Loecher muss man danach natuerlich freimachen. Wenn man keine 
Entloetlitze hat, nimmt man einen Strohhalm und pustet das Loetzinn 
raus. Wer mutig ist kann es auch raussaugen :D

von ea (Gast)


Lesenswert?

Man kann ganz prima entlöten mit ner Spritzenkanüle, das heißt heiß 
machen Kanüle über Bein sodass kein Kontakt zwischen Lötpunkt und 
Bauteil besteht abkühlen lassen fertig. An Edelstahl hält lötzinn nicht 
und eine kanüle kostet in der überall verfügbaren Apotheke wenige cent.

von Sni T. (sniti)


Lesenswert?

Michael schrieb:
> Nur mal so als Frage:
>
> Ist eine Entlötpumpe nur ein Aufsatz für den normalen Lötkolben oder ist
> das ein eigenständiges Gerät ala "Staubsauger"?

Die einfachen (~10€) sind einfache "Pumpen", sprich du erhitzt das Zinn 
mit dem Lötkolben und hältst dann die Pumpe hin und drückst ab. Im 
Kolben entsteht dann ein Unterdruck, der das Zinn einsaugt. Bessere 
Geräte sind eine Mischung aus Lötkolben und Vakuumpumpe, kosten aber 
entsprechend.

Hermocrates schrieb:
> Stiftleisten kriegt man so gut wie nicht raus, egal was fuer Hilfsmittel
> man benutzt. Bei einer einseitigen Platine ist es moeglich, aber bei
> durchkontaktierten Loechern, keine Chance. Da laeuft man nur Gefahr die
> Durchkontaktierungen rauszureissen.

Mit einer vernünftigen Lötstation mit Absaugung ist das auch bei 
Multilayer kein Problem, etwas Übung und keine zwei linken Hände 
voraussetzt.

> Die Loecher muss man danach natuerlich freimachen. Wenn man keine
> Entloetlitze hat, nimmt man einen Strohhalm und pustet das Loetzinn
> raus. Wer mutig ist kann es auch raussaugen :D

Die Handentlötpumpen bekommt man in angemessener Qualität unter 10€, da 
würde ich nicht lange überlegen. Zwar sind die nicht unbedingt 
padschonend (da könnte teilweise eine Entlötlitze besser sein) aber 
verrichten in den meisten Fällen ihren Zweck bei einfachen Sachen. 
Ansonsten kostet eine einfache Litze, die für die meißten THT Sachen 
reicht auch nicht die Welt.

von bitte löschen (Gast)


Lesenswert?

Michael schrieb:
> Ich hab gerade in der Bucht Sauglitze für 2€ gesehen. Kann ich die auch
> benutzen? Also einfach Sauglitze und dann den Lötkolben drauf?

Ich habe gerade bei autoverschacher24.de einen Golf für 5000€ gesehen. 
Ist der Motor OK? Also einfach einsteigen und losfahren? ;-)
Ernsthaft:
Wahrscheinlich ist sie OK. Es gibt breite und schmale, mit dicken und 
dünnen Drähten, gehen tun sie alle.

Was wichtig ist: Du musst eine gute Wärmeverbindung zwischen Litze und 
Lötkolben haben, also ein Wenig mehr Lötzinn, als auf der verzinnten 
Spitze ist, aber nicht zu viel, weil die Litze dann schon vollgesaugt 
ist, und nicht mehr saugen kann.
Dann ist außerdem noch das Flussmittel wichtig. Die meisten begnügen 
sich mit dem, was im Lötzinn mit drin ist, ich lasse immer erst ein paar 
Tropfen in Spiritus gelöstes Kolophonium über die Lötlitze laufen und 
kurz antrocknen, bevor ich loslege. - Dann klappt das auch besser mit 
dem Wärmekontakt zum Lötkolben. Wenn Du gerade keine Bestellung bei R, C 
o.Ä. in Planung hast um nebenbei ein Döschen Kolophonium zu kaufen, 
kannst Du auch erst mal Fichtenharz aus dem Wald nehmen. Aber nicht bis 
auf die Rinde herab ernten, der Baum harzt nicht nur zum Spaß.

Zum eigentlichen Thema:
Ich schlachte schon mal Platinen mit der Heißluftpistole aus. Bei 
PC-Mainboards fallen da auch immer mal wieder Stiftleisten (meist 
dopppelte) an. Mit etwas Übung bekommt man bald raus, wie man den 
Bereich so gleichmäßig erwärmt, dass keine anderen Bauteile gebraten 
werden. Der Trick ist, wirklich zu warten, bis jeder Pin in flüssigem 
Zinn ist, und dann von der Lötseite her ganz leichten Druck auszuüben, 
Nicht vorher! Denn das Plastik der Stiftleiste ist dabei sehr weich, und 
wenn ein Pin festhängt, kann sich das Plastik verbiegen und die 
Stiftleiste ist hin.

Noch etwas:
Manchmal ist die Kapillarwirkung der Lötlitze nicht sexy genug für das 
Lötzinn in der Mitte der Durchkontaktierung, als dass es ihr folgen 
würde. Ich nehme dann schon mal einen Zahnstocher, den ich in die frisch 
erwärmte Duko stecke. Bei 0,6 mm Dukos mache ich den Zahnstocher vorher 
mittels Drehen in einer Schmirgelpapierfalte an der Spitze dünner.

von André H. (andrekr)


Lesenswert?

Ein Gaslötkolben ohne Lötspitze geht ganz gut (ersetzt die 
Rework-Station quasi), aber wenn du keine Entlötpumpe hast, hast du 
vermutlich auch keinen Gaslötkolben. ;)

von faustian (Gast)


Lesenswert?

Was manchmal bei vielpoligen Bauteilen geht: eine ordentliche Zinnperle 
bilden und bei maximaler Hitze schnell mit der Lötspitze die 
Pinreihen/zwischen den Pinreihen abfahren und waehrenddessen einen 
Hebel/Zug am Bauelement ansetzen. Braucht echt Uebung. Vor allem darf 
man das Bauteil auf keinen Fall an einem Pin mit metallischem Werkzeug 
greifen, da man viel zu viel Wärme ableitet, und der Trick bei dem 
ganzen ist dass das verteilte geschmolzene Zinn einen Waermespeicher 
bildet. Das Verfahren braucht sehr viel Uebung.

Oder man improvisiert Entloetlitze aus Kabelabschirmgeflecht und 
Kolophonium.

Oder man benutzt eine Heissluftpistole sofern vorhanden - auch das 
braucht Uebung, VOR ALLEM wenn man die Platine (am besten an der Kante 
in einen Schraubstock spannen) dabei nicht nur nicht in Brand stecken 
sondern auch noch in brauchbarem Zustand erhalten will.

Bei ALL diesen Methoden gilt: Stiftleisten moeglichst mit Jumpern 
vollstopfen, das haelt die Form intakt falls der Leistenkoerper weich 
wird. An der Kante so mit einer Zange fassen dass man am Plastikkoerper 
ziehen kann ohne zu verkanten (siehe auch Philip's Warnung), aber erst 
ziehen wenn alle Loetstellen aufgeschmolzen sind.

Oder: Man erhitzt die Pins einzeln richtig derbe und zieht sie durchs 
weichgewordene Plastik einzeln hinaus, und steckt nachher alle wieder 
rein. Klappt nicht immer, und man hat leicht eine Leiterbahn mit der 
Hitze abgeloest.

Oder man holt im Baumarkt eine Entloetpumpe, ist dort meistens zu haben 
und nicht einmal teuer. Der Preis des Billigen ist bei den Dingern eben 
dass die Spitze nicht sehr lange die Naehe von Loetspitzen ueberlebt und 
irgendwann hin ist. Ausserdem, gerade bei billigen Pumpen: Stempel und 
Feder um Himmels Willen so ausrichten beim Arbeiten dass sie Dir nicht 
ins Auge fliegen koennen selbst wenn die Pumpe beim Ausloesen entzwei 
geht.

von Jenny P. (controllergirl)


Lesenswert?

Noch'ne Idee... habe ich auch gute Erfahrungen mit gemacht...
Und zwar gibt es doch das lustige Kältespray von xyz...
Da hat man vorne ein dünnes Plastikröhrchen und wenn man auf den Knopf 
der Dose drückt, kommt am Röhrchen das Kältespray raus...
Und wenn man die Pin's vom Bauteil nacheinander mit dem Lötkolben 
erhitzt und dann dann Kältespray direkt auf die Lötstelle hält, fliegt 
das Lötzinn wunderschön durch die Gegend und macht die Pins frei...
Vorsicht natürlich mit dem fliegenden Lötzinn - damit es nicht auf der 
Platine rumhängt oder in die Augen kommt... looogisch !
Das coole ist - im wahrsten Sinne des Wortes - dass die Lötstelle 
gleichzeitig wieder gekühlt wird ! sehr angenehm...

Damit habe ich schon oft schwierige Sachen rausbekommen... :O)

Viele Grüsse von...

controllergirl :O)

von faustian (Gast)


Lesenswert?

Dir ist aber schon klar dass die viele Kaelte/Druckluftsprays brennbar 
sind?

von Paul (Gast)


Lesenswert?

1. Wahl: Stiftleiste mit Trennscheibe so zerlegen, daß die Stifte 
getrennt sind. Danach einzeln auslöten -> Platine nimmt keinen Schaden, 
geht einfach

2. Wahl: Dünne Kanüle won einer Spritze über den Stift schieben, Pin 
erhitzen und Kanüle zwischen Stift und Platinen-DK.schieben-> 
Fummelkram, aber die Platine und Stiftleiste bleibt heil.

von Klaus (Gast)


Lesenswert?

faustian schrieb:
> Dir ist aber schon klar dass die viele Kaelte/Druckluftsprays brennbar
> sind?

Ja, und? Man muss ja kein Feuerzeug vor halten.

von Charly B. (charly)


Lesenswert?

@Michael,
mit dem was du preisgegeben hast sind hier alle Tipps f.
den After denn es ist viel zu wenig bekannt, wenn z.B.
die Stifte vor dem verloeten stramm in die Bohrungen
gepasst haben und es ist eine Doppelseitige Platine
kannste Loetsauglitze vergessen..........

also wieviele Stifte sind es wie sieht das ganze aus,
also am besten ein Bild (sagt oft mehr als 1000 Worte)

von Sni T. (sniti)


Lesenswert?

Philipp Klostermann schrieb:
> Dann ist außerdem noch das Flussmittel wichtig. Die meisten begnügen
> sich mit dem, was im Lötzinn mit drin ist, ich lasse immer erst ein paar
> Tropfen in Spiritus gelöstes Kolophonium über die Lötlitze laufen und
> kurz antrocknen, bevor ich loslege. - Dann klappt das auch besser mit
> dem Wärmekontakt zum Lötkolben. Wenn Du gerade keine Bestellung bei R, C
> o.Ä. in Planung hast um nebenbei ein Döschen Kolophonium zu kaufen,
> kannst Du auch erst mal Fichtenharz aus dem Wald nehmen. Aber nicht bis
> auf die Rinde herab ernten, der Baum harzt nicht nur zum Spaß.

Das kommt aber auch auf die Litze an, die gibts ja in allen möglichen 
Qualitäten vom 1€-eBay Artikel bis hin zu den teureren  Techspray, die 
dann in Deutschland gerne mal 20€ kosten. Aberwie gesagt, bei den 
meißten THT-Geschichten sollte das billige reichen, meist sogar ohne 
extra Flussmittel. Ansonsten finde ich die Flussmittelstifte hier recht 
praktisch, einmal hin drücken und man hat genügend an der Stelle, an der 
man es braucht.

faustian schrieb:
> Oder: Man erhitzt die Pins einzeln richtig derbe und zieht sie durchs
> weichgewordene Plastik einzeln hinaus, und steckt nachher alle wieder
> rein. Klappt nicht immer, und man hat leicht eine Leiterbahn mit der
> Hitze abgeloest.

Na da würde ich lieber eine neue Stiftleiste für ein paar Cent nehmen, 
statt eine Platine. Mal davon abgesehen, dass man die meist auslötet, 
weil sie kaputt sind oder man sie nicht braucht.

faustian schrieb:
> Oder man holt im Baumarkt eine Entloetpumpe, ist dort meistens zu haben
> und nicht einmal teuer. Der Preis des Billigen ist bei den Dingern eben
> dass die Spitze nicht sehr lange die Naehe von Loetspitzen ueberlebt und
> irgendwann hin ist. Ausserdem, gerade bei billigen Pumpen: Stempel und
> Feder um Himmels Willen so ausrichten beim Arbeiten dass sie Dir nicht
> ins Auge fliegen koennen selbst wenn die Pumpe beim Ausloesen entzwei
> geht.

Ja das hatte ich auch schon mal. Aber wie gesagt, für gute 10€ bekommt 
man ganz brauchbare. Im Baumarkt kosten die Billigdinger sicher auch 5€ 
aufwärts und man kann sie nach 3x benutzen wegwerfen. Dann doch lieber 
gleich eine richtige ;-)

Yennyfer I. schrieb:

> Und wenn man die Pin's vom Bauteil nacheinander mit dem Lötkolben
> erhitzt und dann dann Kältespray direkt auf die Lötstelle hält, fliegt
> das Lötzinn wunderschön durch die Gegend und macht die Pins frei...

Na, ob man das so wunderschön findet, wenn man überall die Zinnbrösel 
hat und für's Löten eine Schutzbrille verwenden muss..

> Das coole ist - im wahrsten Sinne des Wortes - dass die Lötstelle
> gleichzeitig wieder gekühlt wird ! sehr angenehm...

Was ist daran cool? Dass die Platine eventuell Schaden nimmt, weil durch 
die schnelle Temperaturveränderung möglicherweise feine Risse in der 
Leiterbahn/ dem Via entstehen?

P.S.: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,283781,00.html

von Peter (Gast)


Lesenswert?

einzeln erhitzen und mit der Zange die einzelnen Pins aus dem Loch und 
dem Kunststoffkörper rausziehen ist eine gute Methode, die Steckerleiste 
ist dann zwar hin, aber egal.
Dann muss man normalerweise nochmals ran, da die Lötpads meist noch mit 
Lötzinn zu sind: Einzeln erhitzen und dann kräftig in das Loch pusten 
pusten.

Alternative: das hier für schlappe 6,95 Euro:
http://www.shop.display3000.com/werkstatt/loetzubehoer/entloetkolben.html
Das Gerät besteht aus einem saugenden Lötkolben, d.h. er erhitzt und 
saugt dann auch durch die hohle Lötspitze ab. Das ist praktisch, denn 
gerade bei durchkontaktierten Lötstellen ist das Lötzinn schon wieder 
hart bis man den separaten Sauger angesetzt hat.
Mit diesem Gerät geht das ganz gut - manchmal klebt der Pin allerdings 
noch an der Durchkontaktiertung fest und dann muss man ihn nochmal 
erhitzen und beim Abkühlen mit der Pinzette ein wenig hin- und her 
bewegen, damit er nicht wieder festklebt.

Peter

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.