Hi, ich hab mal ne Frage, ich habe eine Schaltung aufgebaut die über einen PC Netzteilstecker mit Spannung versorgt wird (12V/GND/GND/5V) Wenn man mal nicht aufpasst und etwas zuviel kraft nutzt kann es passieren das man den Stecker falsch herum hineinsteckt also 12V auf den Chip gibt. Das Resultat aus dem Fehler, der mir grade Passiert ist, der µC is im ..... Also wenn jemand eine leichte kostengünstige Idee hat wäre ich sehr dankbar! MFG Christoph
3.3V für den uC und Spannungsregler davor so daß nichts aus den 5V versorgt wird was keine 12V verträgt.
Ne der µC läuft auf 5V Passt besser mit dem rest der Hardware Es sollen nur die 12V blockiert werden
Immer 12V verwenden und diese mit einem Spannungsregler auf 5V regeln? Ist zwar nicht optimal, aber schützt zuverlässig. Sollte man nämlich die 5V anstecken, dann geht es einfach nicht. :D
Ja schon aber das "verbrennt" viel Energie, da wenn der Regler von 12 auf 5 Regelt werden die Teile bei 1Amp schon mal ganz lecker heiß... Und das liegt nicht im sinne des Erfinders
Ne Sicherung und ne Zehner Diode zwischen Vcc und Gnd die bei 5,5V begrenzt musst nur auf den Strom aufpassen denn die Zehner macht dann n Kurzen und da fliesst dann so viel Strom wie halt deine Quelle zur Verfügung stellt deshalb auch die Sicherung.
Es gibt extra Supressordioden die werden bei 5,xxV leitend und schliessen dann dein Netzteil kurz. Letzeres wirft natuerlich weitere Fragen auf. Olaf
Guckt euch mal die Kurven der entsprechenden Überspannungsdioden an und bedenkt, daß ein PC-Netzteil mal kurzfristig 100A raushauen kann bevor die Sicherung durchbrennt oder das Netzteil wegen Überstrom runterregelt, dann sollte euch klar sein, daß man mit solchen Methoden die Chips nicht schütztt.
Du könntest einen dicken Thyristor parallel zu den Ausgangsklemmen schalten. Davor kommt noch eine Schmelzsicherung oder eine selbstrückstellende Sicherung. Den Thyristor kannst Du dann über eine entsprechende Z-Diode zünden, wenn die Spannung zu hoch wird. Er schließt dann die Spannung kurz und wirft die Sicherung heraus. So wurde das z.B. bei Netzteilen für Großrechner (Robotron) gemacht, um die teure Anlage vor einem Großschaden zu schützen. MfG Paul
> bedenkt, daß ein PC-Netzteil mal kurzfristig 100A raushauen kann bevor > die Sicherung durchbrenn Und wenn man auf seine Platine noch einen 0.5Ohm Widerstand baut um den Strom zu begrenzen? Und wenn man dann mal postuliert das die billigen Zuleitungen und ihre auesserst fragwuerdigen Steckverbinder schon in diesem Widerstandsbereich liegen koennen? Olaf
> Wenn man mal nicht aufpasst
Das muss niemand, wenn das dazu passende Gegenstück benutzt wird.
> und etwas zuviel kraft nutzt
So viel Kraft kann niemand aufwenden, damit die Verbinder falsch
herum ineinander passen, auch mit Hilfsmitteln ohne Zerstörung
nicht durchführbar.
> kann es passieren das man den Stecker falsch herum hineinsteckt
Nein, mit dem richtigen Gegenstück passiert das nie, er hat
aus diesem Grund auch 2 abgerundete Ecken.
Du hast da etwas improvisiert.
Das hatte mich auch schon mal interessiert: Beitrag "Überspannungsschutz" Weiß leider immer noch keine konkreten Bauteile.
(Reed-) Relais. Spule am 12V Anschluss, Kontakte schalten Spannung für µC durch. Ist der Stecker falschrum, bekommt das Relais dann nur 5V und zieht nicht an.
Wie wäre es mit einem Relais (und ein paar zusätzlichen Bauteilen), das auf der 12V Seite anzieht bei Richtigkeit und die 5V-Seite EIN schaltet. Liegt die Spannung bei Falschsteckung nur bei 5V, so schaltet das Relais die hohe Spannung auf der falschen Seite erst gar nicht ein.
Genau so. Du kannst auch ein Relais aussuchen, das bei 5V... bis 8V noch nicht anzieht. Das wird ein Typ sein mit höherer Spulenspannung, 18V... bis 24V. Dann erübrigen sich zusätzliche Bauteile. Die Herstellerangaben lassen eine schnelle Auswahl gut zu.
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