Hi, jedes Jahr um diese Zeit schwirren vor unserer Haustür eine Unzahl von Fliegen rum. Egal wie gut man aufpasst, man bekommt im Laufe des Tages eine Menge von diesen Biestern ins Haus. Und wenn sie mal drinnen sind, dann bekommt man sie leider auch wieder schwer aus dem Haus. Der Grund für diese Fliegenplage ist einerseits, dass wir in einer ländlichen Gegend wohnen und quasi von Bauern eingekreist sind und andererseits, dass unser Hund vor der Haustür unter nem Vorbau die Hundehütte hat. Da wir schon allerlei verschiedene Mittel (Fliegenfäner, diverse Hausmittelchen...etc) ausprobiert haben, doch keines zufriedenstellend gewirkt hat, hab ich mir eine etwas technischere Lösung überlegt. Wie bereits weiter oben erwähnt, befindet sich vor der Haustür ein Holzvorbau. An der Decke dieses Vorbaus könnte man einen Ventilator(oder etwas ähnliches) anbringen, der immer dann kurz eingeschaltet wird, wenn man das Haus betritt/verlässt. Durch den kurzzeitigen Luftstrom sollen die Fliegen dann verscheucht werden. Was haltet ihr davon? Ist das sinnvoll? Habt ihr einen besseren Vorschlag (muss auch nicht unbedingt technischer Natur sein) PS: Die Fliegen sollen nur verscheucht und nicht getötet werden!
Bernhard B. schrieb: > Die Fliegen sollen nur verscheucht und nicht getötet werden! Fang sie lebend und liefere sie im nächsten Tierheim oder in einem ZOO ab.
Der Ventilator müßte aber sehr stark sein und den gesamten Türbereich anblasen, sonst bleiben die Fliegen sitzen, 500W sollten es schon sein. Ich würde am Holzvorbau eine zweite Tür mit Fliegendraht einbauen, das wirkt dann wie eine Schleuse. Dann kann man auch mal zum Lüften die Haustür offen lassen.
Vor Jahren mal in einer Bäckerei gesehen: Eine 8W UV_Lampe waagerecht zur Decke, darunter ein Fensterventilator und dessen Luftstrom endete in einem Säckchen aus Gardinenstoff, also eine Insektenlampe mit aktiver Ansaugung. Das Säckchen war gut gefüllt.
Meine Tipps: 1. Türe geschlossen halten 2. Hund öfters duschen lassen 3. Fliegengitter anbringen Wir haben am Schlafzimmerfenster Fliegengitter. Es ist wunderbar und ein ganz neues Gefühl, nachts das Fenster auflassen zu können. Es kommt keine einzige Fliege rein. Lüften und Licht = ebenfalls kein Problem.
Eine Luftschleuse wie im Kaufhauseingang installieren. Das muß ja nicht immer pusten sondern per Bewegungsmelder ausgelöst werden.
Michael K-punkt schrieb: > Wir haben am Schlafzimmerfenster Fliegengitter. Muß ich daraus jetzt schließen, daß ihr das Schlafzimmer durch Fenster betretet?
> Die Fliegen sollen nur verscheucht und nicht getötet werden!
Erst mit Betäubungsgewehr ( mit Öko-Siegel ) kampfunfähig machen,
einsammeln und dann im Terrarium aussetzen.
Dort Resozialisierungskurs zwecks Wiedereingliederung auf Kuhweide !
Die Fliegen mit Carfentanyl betaeuben. Du koenntest die Biester auch mit grossen Mengen Fluessigstickstoff kurz bevor Du die Tuer oeffnest schockfrieren. Die Tierchen ueberleben das manchmal. Oder kauf Dir einen Kampfgecko. Oder Du faengst die Fliegen mit Baumharz. Dann versiegelst Du die Harzklumpen luftdicht und wartest 200Mio Jahre. Danach kannst Du den Bernstein gewinnbringend an Sammler verhoekern.
http://www.zuhause.de/muecken-plage-so-bekaempfen-sie-die-blutsauger-erfolgreich/id_46678132/index ;-)
Mich störte das Gesumm der Fliegen, ich schlug eine tot und blieb kraftlos liegen. Denn wie sagte damals mein Vater schon: "Mach Dich nur nicht kaputt, mein Sohn!" MfG Paul
Thilo M. schrieb: > http://www.zuhause.de/muecken-plage-so-bekaempfen-sie-die-blutsauger-erfolgreich/id_46678132/index > > ;-)
1 | Elektroverdampfer für die Steckdose sorgen für eine ungestörte |
2 | Nachtruhe auch bei geöffnetem Fenster. Sie enthalten eine Flüssigkeit, |
3 | die über hochfrequente Schallwellen zerstäubt und an die Luft abgegeben |
4 | wird. |
Zu diesem Text abgebildet ist einer der üblichen Pyrethrum-Verdampfer auf Heizbasis. Das Erwärmen mit einem Heizwiderstand als "hochfrequente Schallwellen" zu bezeichnen ist schon drollig.
1 | Wer ein Smartphone besitzt, hat seinen Mückenschutz praktisch immer |
2 | dabei. Die Mücken-App sendet hochfrequente Schallwellen aus, welche |
3 | die stechenden weibliche Mücken vertreiben. |
Da hilft auch Beten. Oder ein Stopschild.
Dirk J. schrieb: > Der Ventilator müßte aber sehr stark sein und den gesamten Türbereich > anblasen, sonst bleiben die Fliegen sitzen Die Idee kam mir deshalb, da ich vor einigen Tagen mal mit nem Handtuch vor der Tür rumgewedelt hab. Da war dann keine einzige Fliege zu sehen. Die Frage ist nur, haben die Fliegen aufgrund des Luftstroms das Weite gesucht, oder weil die "Angst" vorm Handtuch hatten? Dirk J. schrieb: > Ich würde am Holzvorbau eine zweite Tür mit Fliegendraht einbauen, das > wirkt dann wie eine Schleuse. Sowas hatten wir schon mal - hat leider kaum etwas gebracht. Michael K-punkt schrieb: > Meine Tipps: > > 1. Türe geschlossen halten Naja, irgendwie muss ich ja das Haus verlassen ;) Michael K-punkt schrieb: > 2. Hund öfters duschen lassen Würd ich gerne. Sie hat aber ne irrsinnige Angst vor Wasser - schreckhaftes Erlebnis als Welpe. Tex Avery schrieb: > Eine 8W UV_Lampe waagerecht zur Decke, darunter ein Fensterventilator > und dessen Luftstrom endete in einem Säckchen aus Gardinenstoff, also > eine Insektenlampe mit aktiver Ansaugung. Interessante Idee! Wird aber wahrscheinlich aufgrund des Dauerbetriebs des Ventilators recht teuer.
> Die Fliegen sollen nur verscheucht und nicht getötet werden! > Sie hat aber ne irrsinnige Angst vor Wasser - schreckhaftes Erlebnis als > Welpe. Oh man, mir schwant da einiges ... Ein Hund mit einem traumatischen Erlebnis UND Fliegen welche nur artgerecht eingefangen, bzw auf keinen Fall Stress oder gar Todesangst ausgesetzt werden dürfen! Hier kann ich nur zu einem kompetenten Tierpsychologen raten. Je teurer, also mehr als 200,-EUR pro Stunde, um so besser. Vielleicht kann er nach mehrtägigen Sitzungen deinen Hund von dem traumatischen Erlebnis kurieren. Somit hättest Du schon ein Fliegenproblem weniger. Falls dies nicht funktioniert könnte sich dieser Psychologe den Fliegen widmen. Nach intensiven "Gesprächen" und Tests mit den Insekten, könnte er herausfinden wie Du die Lebewesen am Besten von Deinem Wohnbereich fernhalten kannst. Ich nehme mal skrupellos an dass Du kein Kraftfahrzeug besitzt. Denn das wäre nicht harmonisch mit dem: > Die Fliegen sollen nur verscheucht und nicht getötet werden! Weist Du wie viele tote Insekten ich bei der Autowäsche im Sommer am Hals habe? Sorry aber die *aufgeklatschten" Schxxxs Viecher sind im Frontbereich teiweise eine Plage. Ich sehe schon: Ich passe nicht in Deine (Öko?)-Welt. Gruß Stevko SCNR
Stevko R. schrieb: > Hier kann ich nur zu einem kompetenten Tierpsychologen raten. Je teurer, > also mehr als 200,-EUR pro Stunde, um so besser. > Vielleicht kann er nach mehrtägigen Sitzungen deinen Hund von dem > traumatischen Erlebnis kurieren. Vielleicht ist es ja billiger, die Fliegen mit Hypnose zu behandeln...
Uhu Uhuhu schrieb: > Stevko R. schrieb: >> Hier kann ich nur zu einem kompetenten Tierpsychologen raten. Je teurer, >> also mehr als 200,-EUR pro Stunde, um so besser. >> Vielleicht kann er nach mehrtägigen Sitzungen deinen Hund von dem >> traumatischen Erlebnis kurieren. > > Vielleicht ist es ja billiger, die Fliegen mit Hypnose zu behandeln... Nein nein, was fehlt ist: Der Herr der Fliegen
Man könnte auch eine Ablenkfütterung für die Fliegen ein paar Meter neben der Tür machen. Muß eben immer ein frisch würziger Kackhaufen sein. Vielleicht hilft ja der traumatisierte Hund dabei...
Uhu Uhuhu schrieb: > Man könnte auch eine Ablenkfütterung für die Fliegen ein paar Meter > neben der Tür machen. Muß eben immer ein frisch würziger Kackhaufen > sein. Vielleicht hilft ja der traumatisierte Hund dabei... Genau, beim Essen einfach die Hose aufmachen...
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