Moin Leute, warum muss Apple den Leuten mit ihrem Zeug immer so auf den Sack gehen. Habe mir vor langer Zeit einen iPod gekauft, leider ohne Netzteil. Also so ein Hama Ladegeraet gekauft, klappt. Letztens hatte ich Besuch und dieser wollte dann sein iPhone laden. Geht nicht! Das Geraet sagt sowas wie "5V sind da, ich moechte mich aber nicht laden!" Was ist denn das bitte fuer ne Verarsche?!? Nicht nur dass Apple nicht wie anderes Hersteller den USB Charger Standard nutzt, sondern diesen Spannungteilerquatsch, verhalten sich die Dinger alle auch noch unterschiedlich beim Laden. Was eine bodenlose Frechheit! Dafuer muesste man Steve Jobs und dem ganzen Haufen mal ordentlich in den Arsch treten! So, Frust raus, alles wieder gut ;) Haut rein Jungs!
Hans W. schrieb: > warum muss Apple den Leuten mit ihrem Zeug immer so auf den Sack gehen. Weil die Leute deren Produkte trotzdem kaufen.
Apple ist halt eine eigene Religion, da kommt man mit rationalen Argumenten nicht weit. Interessant wirds, wenn der Sektenführer Steve mal nicht mehr ist. Das ist ja alles ein extremer Personenkult momentan.
Hans W. schrieb: > Nicht nur dass Apple nicht > wie anderes Hersteller den USB Charger Standard nutzt, sondern diesen > Spannungteilerquatsch Andersherum wird ein Schuh draus. Außerdem gibt es den USB Charger Standard noch gar nicht so lange wie Deinen alten iPod und das Hama-Dingen. Man könnte Apple höchstens vorwerfen, daß sie überhaupt versuchen, zu erkennen, was für ein USB-Host resp. Netzteil da ist, bevor sie anfangen zu laden, und nicht wie der übliche China-Müll à la USB-Tassenwärmer einfach den 5V-Zweig belasten, komme was da wolle.
Man muß fairerweise erwähnen, daß dieses Problem nicht nur Apple betrifft. Es gibt viel Geräte, die sich mit einfachen USB-Steckernetzteilen nicht laden lassen, sondern nur an einem "echten" USB-Anschluß.
>Es gibt viel Geräte, die sich mit einfachen >USB-Steckernetzteilen nicht laden lassen, sondern nur an einem "echten" >USB-Anschluß. Was aber meines erachtens gar keinen Sinn macht. Wenn das zu ladende Geraet erst prueft, ob es an einem Host angeschlossen ist, dann sollte logischerweise nur geladen werden, wenn der Host auch den Strom genehmigt. Aber wenn das Geraet ohnehin sieht, dass 5V da sind aber kein Host, warum sollte es nicht einfach laden? Es muss sich ja dann um ein Netzteil handeln. Von mir aus koennte man dann den Strom auf 100mA beschraenken. Aber dann wuerde wenigstens ein wenig Saft in den Akku gelangen.
Ach, bei der nächsten Gerätegeneration wird alles besser. Da wird dann per cryptograpischem Schlüsselaustausch gecheckt, ob das Ladegerät auch Apple-Zertifiziert ist, bevor dein iPhone auch nur ein Milliwatt Strom annimmt. Wär ja noch schöner, wenn da Hinz und Kunz unter Umgehung der Apple-Steuer da einfach Ladegeräte verkaufen könnten.
Hans W. schrieb: > Was aber meines erachtens gar keinen Sinn macht. Tja, aber so isses nunmal in der Praxis. Beispielsweise mögen bei mir die originalen Controller der PS3 an einem Hama USB-Ladegerät keinen Strom ziehen. Der PS3-Controller von Speedlink und mein Palm nuckeln dagegen ohne Protest.
> Warum ist Apple so scheisse?
Weil das Beste daran bereits abgebissen wurde! fg
Hier gibts im ganzen Haus kein einziges Apple-Gerät. Sohnemann wollte neulich ein neues Telefon, natürlich i-phone. Ich habe gefragt: Warum? Weil es alle haben... Ich habe schon immer ein gehöriges Misstrauen gegen Monopolisten :-)
H.joachim Seifert schrieb: > Ich habe > gefragt: Warum? Weil es alle haben... Zeigt nur zu gut wie unfähig viele Eltern zu sein scheinen ihren Zöglingen ein gesundens Produktbewusstsein zu vermitteln und/oder sich schwierigen Diskussionen zu stellen. Lieber kauft man ein eiPhone und hat seine Ruh vor dem Balg. Like your line
H.joachim Seifert schrieb: > Hier gibts im ganzen Haus kein einziges Apple-Gerät. > Ich habe schon immer ein gehöriges Misstrauen gegen Monopolisten :-) Dann solltest du aber ausgerechnet Apple kaufen. Im PC-Bereich ist der Marktanteil eher traurig und auch bei Smartphones liegen sie auf Platz 3 hinter Google/Android und Nokia: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1689814 Es ist die Meisterschaft Apples, aus dieser eher mässigen Position heraus den Eindruck eines Monopols zu erwecken und alle Welt dazu zu bringen, diese Plattform vorrangig zu behandeln.
Hans W. schrieb: > Was ist denn das bitte fuer ne Verarsche?!? Herzlich Willkommen in der freien Marktwirtschaft. Wo hast du eigentlich vorher gelebt? Die Firma ist ein Anbieter und erzählt was vom Pferd, wie jeder andere Marketingfuzzi auch. Der Unterschied ist wohl das Sie statt Anzeigenplätzen die Journaille gekauft haben anders kann ich mir deren Medienpräsenz im kommerziellen Mainstream nicht erklären. Sich darüber aufregen das irgendwas mit dem HAMA ....zeugs nicht funzt zeigt doch das Sie dir ihre Sch...... ins Hirn gefüllt haben und du falsche Erwartungen hast. Übrigens kenne ich keinen Benutzer der mit deren Produkten nicht zufrieden ist, ich kenne aber auch wenig Firmen deren Produkte ich weniger haben möchte.
>Sich darüber aufregen das irgendwas mit dem HAMA ....zeugs nicht funzt >zeigt doch das Sie dir ihre Sch...... ins Hirn gefüllt haben und du >falsche Erwartungen hast. Hä? Das hat ja mit dem Hama nix zu tun. Wenn ich direkt an irgend ein Apple Gerät direkt mit 5V gehen würde (z.B. mit Netzteil), würde der Apfel auch sagen: "Och, das sind aber schöne 5V. Aber laden tu ich mich trotzdem nicht!" Das ist die Verarsche. Das hat nur was mit maßloser Geldgeilheit seitens Apple zu tun, damit jeder ihren überteuerten Orginalscheiss kauft. Frech ist ja auch, dass bei einem Gerät noch nicht mal ein Netzteil dabei ist, meist nur dieses schäbige Apple-USB-Kabel. >ich kenne aber auch wenig Firmen deren Produkte ich >weniger haben möchte. Das geht mir auch so!
Hans W. schrieb: > Das ist die Verarsche. Das hat nur was mit > maßloser Geldgeilheit seitens Apple zu tun, damit jeder ihren > überteuerten Orginalscheiss kauft. Nein, das ist eine einfach nur dämliche Sichtweise von Dir. Die "USB Battery Charger Specification" ist jünger als das Laden von Apple-Geräten über USB. Da Apple im Gegensatz zu den üblichen China-Schrott-Herstellern aber Wert darauf legt, daß ihre Geräte funktionieren, hält Apple gewisse Standards ein. Bei einem USB-Gerät bedeutet das, daß das ohne erkannten Host maximal 100 mA Ladestrom aufnehmen darf, bei einem erkannten Host hingegen 500 mA (sofern der Host es zulässt). Da das Laden mit 100 mA wenig befriedigend ist, musste also eine Alternative zum vollwertigen Host gefunden werden, und das ist das von Apple-Netzteilen verwandte, anhand derer die angeschlossenen Geräte erkennen, daß sie an einem "richtigen" Netzteil angeschlossen sind und mehr als 500 mA Ladestrom nutzen können. Das ist im Prinzip nichts anderes als das hinter der "USB Battery Charger Specification" stehende Prinzip - nur älter. Was man Apple vorwerfen könnte, wäre, daß sie nicht sofort mit dem Herauskommen dieser Spezifikation ihr eigenes Verfahren über Bord geworfen haben, und was man ihnen auch vorwerfen könnte, wäre, daß sie nicht mit 100 mA laden, wenn kein "richtiges" Netzteil vorliegt. Letzeres aber dürfte dem üblichen Anwender gegenüber aber noch schwerere vermittelbar sein, so daß der Verzicht auf eine derartige Funktion nachvollziehbar ist. Ansonsten zwingt Dich niemand, Apple-Produkte zu kaufen. Wirklich. Und es gibt ausreichend USB-Netzteile, die mit Apple-Produkten funktionieren, daß man nicht auf die in der Tat etwas ... merkwürdigen Preisvorstellungen von Apple für derlei Dinge angewiesen ist, also selbst wenn Du ein Apple-Produkt gekauft hast und Deinen Widerwillen soweit im Zaum halten kannst, es doch benutzen zu wollen, zwingt Dich niemand, ein überteuertes Apple-Netzteil zu kaufen, Du kannst auch andere, viel günstigere Alternativen verwenden. Nur nicht irgendwelchen alten Krempel, den irgendwann mal der Chinaimporteur Hama oder sonstwer auf den Markt geworfen hat.
Hans W. schrieb: > Och, das sind aber schöne 5V. Aber laden tu ich mich > trotzdem nicht! Ganz verkehrt ist das natürlich nicht, denn es zeugt von schlechtem Stil, wenn sich ein USB-Gerät ohne nachzufragen beliebig viel Strom genehmigt. Deshalb wäre ein 'Slide to charge anyway'-Schieber angebracht, um das Händie auch an nicht kooperierenden Ladegeräten zu laden.
Luk4s K. schrieb: > Hans W. schrieb: >> Och, das sind aber schöne 5V. Aber laden tu ich mich >> trotzdem nicht! > > Ganz verkehrt ist das natürlich nicht, denn es zeugt von schlechtem > Stil, wenn sich ein USB-Gerät ohne nachzufragen beliebig viel Strom > genehmigt. Deshalb wäre ein 'Slide to charge anyway'-Schieber > angebracht, um das Händie auch an nicht kooperierenden Ladegeräten zu > laden. Und wie viele Apple-Besitzer könnten diesen Slider fachgerecht bedienen? Eben, kaum jemand (Wann darf ich jetzt zustimmen mit mehr Strom zu laden und wann nicht).
Simon K. schrieb: > Und wie viele Apple-Besitzer könnten diesen Slider fachgerecht bedienen? Es gibt nur einen Apple-Besitzer, Du meinst aber sicher die Leute, die für viel Geld, das Recht erworben zu haben glauben, so ein Gerät eingeschränkt zu nutzen. Insofern geb ich dir natürlich Recht. mfG ingo
Ingo Wendler schrieb: > Es gibt nur einen Apple-Besitzer, Da Apple-Aktien frei gehandelt werden ist das eher unwahrscheinlich.
Ingo Wendler schrieb: > Simon K. schrieb: > >> Und wie viele Apple-Besitzer könnten diesen Slider fachgerecht bedienen? > > Es gibt nur einen Apple-Besitzer, Du meinst aber sicher die Leute, die > für viel Geld, das Recht erworben zu haben glauben, so ein Gerät > eingeschränkt zu nutzen. > Insofern geb ich dir natürlich Recht. > mfG ingo Ich meine eigentlich Apple Geräte Benutzer. Ja so schnell geht das ;-)
Ingo Wendler schrieb: > Es gibt nur einen Apple-Besitzer, Du meinst aber sicher die Leute, die > für viel Geld, das Recht erworben zu haben glauben, so ein Gerät > eingeschränkt zu nutzen. Ich fühle mich als wirklicher Apple-Besitzer. Mit Apple meine ich jetzt nicht die Firma und auch nicht das Obst, sondern das Gerät. Es hat zwar viel Geld gekostet, dafür habe ich keinerlei durch den Hersteller aufer- legte Nutzungsbeschränkungen: - Das Handbuch enthält den kompletten Schaltplan. - Es enthält auch den Quellcode des Monitor-ROMs. - Alle Bauteile sind beschriftet und gesockelt. - Alle bis auf den Tastaturdekoder sind Standardtypen. Nur der Basic-Interpreter ist nicht ganz so offen, da er nicht von Apple, sondern von Microsoft kommt. In der Zeitschrift mc gibt es aber eine detaillierte Beschreibung davon, so dass auch diese Software problemlos modifiziert oder erweitert werden kann. Mehr kann einem ein Apple kaum gehören, und ich kann deswegen nicht verstehen, was die Leute daran Sch... finden ;-)
Danke für diesen schönen Beitrag ... mit so einem Apple hatte ich auch mal zu tun, lange, lange ist's her.
Jo, und auch damals sind die Apple-User schon fremdgegangen. Haben heimlich Z80-Karten reingesteckt, um das Obst mit den digitalen Vorfahren von Windows zu kontaminieren...
Luk4s K. schrieb: > Hans W. schrieb: >> Och, das sind aber schöne 5V. Aber laden tu ich mich >> trotzdem nicht! > > Ganz verkehrt ist das natürlich nicht, denn es zeugt von schlechtem > Stil, wenn sich ein USB-Gerät ohne nachzufragen beliebig viel Strom > genehmigt. Deshalb wäre ein 'Slide to charge anyway'-Schieber > angebracht, um das Händie auch an nicht kooperierenden Ladegeräten zu > laden. Der Apfel hält sich ja an die USB Spec, die mir durchaus bekannt ist. Nur: ohne Host keine Spec. Und dann das Laden verweigern, das macht für mich keinen Sinn. Wie ich schon schrieb, wenn kein Host da ist, wäre es ja ok wenn das Gerät die 100mA zieht, die für die USB Enumeration erlaubt sind. Ergo muss es sich ja dann um ein Netzgerät handeln. Der Käse mit den Widerständen kann ja dann immer noch geprüft werden. Was mir letztlich auch aufgefallen ist: Der iPod Nano (ich glaube ich hab 3G) nutzt beispielsweise die USB Charger Spec gar nicht, ich schätze mal das liegt daran, dass die Spec da noch nicht draussen war? Hat sich das mittlerweile geändert? Zum Beispiel bei iPhone oder iPad oder iPod?
muß ich doch glatt mal anrufen, daß ich die konstruktionspläne des neuen ihhhhh-phones brauche. die werden sie ja bestimmt genauso bereitwillig herausgeben oder irre ich mich da?
Die sollten problemlos lieferbar sein. Früher wurde sowas bei Fernsehern kostenlos mitgeliefert.
Von aktuellen Nokia Phones sind Wartungshandbücher und Schaltpläne im Netz nicht schwer zu finden. Ob man damit angesichts haufenweise Customchips und auch sonst eher kryptischer Bauteilbezechnung viel anfangen kann ist eine andere Frage.
Aha. > Ob man damit angesichts haufenweise Customchips und auch sonst eher > kryptischer Bauteilbezechnung viel anfangen kann ist eine andere Frage. Da liegt also der Hase im Pfeffer. Hätte mich auch schwer gewundert!
A. K. schrieb: > Von aktuellen Nokia Phones sind Wartungshandbücher und Schaltpläne im > Netz nicht schwer zu finden Aha? Wo denn? Haste mal ein Beispiel?
Mike Strangelove schrieb: > Aha? Wo denn? Haste mal ein Beispiel? Beitrag "Spannungsregler 2,5V -> 1,8V Handy" Ich hatte letztes Jahr nach dem damals grad wenige Monate auf dem Markt befindlichen C5-00 gesucht und wurde da ebenfalls fündig.
das ist ja nun wahrlich keine kunst. ich finde es darf schon ein etwas komplexeres sein als ein handy-ladegerät. eben z.b. ein komplettes handy.
also wenn ich apple chef wäre, dann würde ich auch es auch so machen. Warum sollte ich meine artikel auch kompatibler machen, die leute kaufen es so oder so. Da ist es um so besser, dass meine geräte nur mit meinen produkten laufen, dann verkauf ich mehr und hab am ende noch mehr geld. :)
Hans W. schrieb: > Moin Leute, > > warum muss Apple den Leuten mit ihrem Zeug immer so auf den Sack gehen. > Habe mir vor langer Zeit einen iPod gekauft, leider ohne Netzteil. Also > so ein Hama Ladegeraet gekauft, klappt. Letztens hatte ich Besuch und > dieser wollte dann sein iPhone laden. Geht nicht! Das Geraet sagt sowas > wie "5V sind da, ich moechte mich aber nicht laden!" Evtl. hilft das hier: http://www.reichelt.de/USB-Adapter/DELOCK-65241/index.html?;ARTICLE=104805 Auch wenn ich aus der Produktbeschreibung keinerlei Sinn bzw. Wirkung davon erkenne.
Der Trick an der ganzen Sache mit dem Nicht Laden liegt an 1 - 2 Widerstände im USB Stecker. Hier zu wird oft ein Widerstand von GND auf Data- gelegt oder aber von + auf Data+. Mit dieser Methode wird auch die Hi-Speed und Fullspeed Kennung generiert. Es ist auch möglich das andere Schaltungsvarianten und Mischformen davon gibt. Aber generell finde ich Apple Produkte hoffnungslos überteuert. Denn Gleichwertige Technik anderer Hersteller die Gleiches und noch mehr können sind oft um einiges Billiger zu bekommen.
Michael M. schrieb: > Denn Gleichwertige Technik anderer Hersteller die Gleiches und noch mehr > können sind oft um einiges Billiger zu bekommen. Bei einigen Dingen trifft das zu, bei anderen aber ist das nur ein hartnäckiges Gerücht, das jeder Grundlage entbehrt, oder aber sehr lockere Auslegungen erfordert, was "gleich" ist.
Hier das könnte das Ladeproblem lösen : http://pinouts.ru/Devices/ipod_pinout.shtml Wenn ein Gerät nicht an ein Fremdnetzteil Laden will so liegt das an die Fehlenden Widerstände im USB Stecker oder Buchse.
Alex Bürgel schrieb: > Hans W. schrieb: >> warum muss Apple den Leuten mit ihrem Zeug immer so auf den Sack gehen. > > Weil die Leute deren Produkte trotzdem kaufen. Was Apple vorallem gut kann ist Marketing. Mir war apple immer ein Rätsel. Ich habe mal einen guten Artikel dazu gelesen. Die Menschen geben viel Geld aus und dann muß das Produkt einfach gut sein. Das einzige was ich von Apple habe ist ein iPod shuffle. Die spieldauer ist klasse alles andere großer mist.Die Software welche ic benötige um Musik drauf zu spielen ist langsam und funktioniert auf einem rechner garnicht und ich habe keine Lebenszeit um updates etc.. dazu zu fahren was jeder Billig MP3 kann. Was ich sonst so höre ist mir schleierhaft, da kaufen menschen ein Handy bei dem man den Akku nicht selber wechseln kann. Kann das ding mitlerweile Flash? Ich denke das dieses individuelle irgendwann abbrechen wird und die Kunden es schätzen werden nich nur einen Hersteller für alles zu haben. Der Markt hat sich lange apple angepasst aber ich denke das sich apple bald dem markt anpassen wird.
M. S. schrieb: > Was ich sonst so höre ist mir schleierhaft, da kaufen menschen ein Handy > bei dem man den Akku nicht selber wechseln kann. Na ja. Man kann schon. Wenn man sich traut das Teil aufzumachen. > Kann das ding > mitlerweile Flash? Nein. Und ich habe es ehrlich gesagt noch nie vermisst :-) > Der Markt hat sich lange apple angepasst aber ich denke das sich apple > bald dem markt anpassen wird. Das denke ich ehrlich gesagt nicht. Apple hat es geschafft, dass sich Youtube an Apple anpasst. So schnell wird sich daran nichts ändern. Apple hat sich seinen eigenen Markt definiert. Und der wird immer größer :-) In einem Punkt geb ich dir recht: iTunes ist großer Mist. Aber eines muss man Apple zu gute halten: das iPhone funktioniert einfach aus der Schachtel heraus. Und das gar nicht mal schlecht. Meine bessere Hälfte hat sich ein Samsung Galaxy zugelegt. Nach 3 Minuten hab ich ihr das Teil gerne zurückgegeben. Die Bedienung auf dem Touchscreen war einfach nur eine Zumutung. Du drückst drauf und .... erst mal rührt sich gar nichts.
>> Kann das ding >> mitlerweile Flash? > > Nein. > Und ich habe es ehrlich gesagt noch nie vermisst :-) Richtig weil es die selbe Funktion die andere Smartphones über das Web anbieten bei Apple einfach eine App ist. Das ist irgendwie so als wenn man ein Auto ohne Scheibenwischer kauft und der Käufer hochzufrieden ist weil man die Scheibenwischer als Option dazu bekommt. >> Der Markt hat sich lange apple angepasst aber ich denke das sich apple >> bald dem markt anpassen wird. > > Das denke ich ehrlich gesagt nicht. > Apple hat es geschafft, dass sich Youtube an Apple anpasst. So schnell > wird sich daran nichts ändern. > > Apple hat sich seinen eigenen Markt definiert. Und der wird immer größer > :-) > Das glaube ich nicht. Die ideen sind klasse und auch die Umsetzung von Apple. Von tastaturen bis Netzteilstecker. Lange hatte apple( als alter ) sogar eine legitimation seitens der funktionalität. Viele Grafiker haben auf apple gesetzt weil apple lange Zeit dem normalen PC grafik technisch vorraus war. Nur die Zeiten haben sich geändert. Ich würde niewieder einen Ipod kaufen solange ich meine Musik nicht draufziehen kann. Technisch vorraus ist apple natürlich heute auch noch, dies lässt es sich allerdings vergolden. Außerdem ist auch die Frage ob dieser technische fortschritt einen echten Mehrwert für den Anwender schafft was ich bezweifle. Auch das ist eine Ipad klasse sache. Ein bekannter hat so ein Ding. Man kann easy vom Sofa surfen. Das war es aber auch. Ein nice to have. > In einem Punkt geb ich dir recht: iTunes ist großer Mist. > > Aber eines muss man Apple zu gute halten: das iPhone funktioniert > einfach aus der Schachtel heraus. Und das gar nicht mal schlecht. Meine > bessere Hälfte hat sich ein Samsung Galaxy zugelegt. Nach 3 Minuten hab > ich ihr das Teil gerne zurückgegeben. Die Bedienung auf dem Touchscreen > war einfach nur eine Zumutung. Du drückst drauf und .... erst mal rührt > sich gar nichts. Da stimmt wohl. Wobei Samsung Galaxy gibt es doch einige. Welches hatte Sie denn ? in der gleichen Preisklasse oder ein paar Hunderter weniger ? ?
Karl Heinz Buchegger schrieb: > In einem Punkt geb ich dir recht: iTunes ist großer Mist. Unter Windows. Apple schreibt recht schauderliche Windows-Programme. (Womit Apple kein Alleinstellungsmerkmal für sich in Anspruch nimmt, schauderliche Windows-Programme bekommen auch viele andere Firmen hin) Unter OS X sieht die Angelegenheit anders aus, da funktioniert iTunes ausreichend gut.
Die Anzahl der der kleinen Helferlein, die iTunes unter Windows startet ist eine Frechheit.
Zottel Thier schrieb: > Die Anzahl der der kleinen Helferlein, die iTunes unter Windows startet > ist eine Frechheit. Oder eine Notwendigkeit dem I-Tunes die OS X Funktionen zur Verfügung zur verfügung zu stellen und die Windowskonformen Bedingungen einzuhalten? Namaste
Wenn es eine Notwendigkeit ist, zig Prozesse ständig laufen zu lassen, bei einer Anwendung, die man nicht ständig braucht, dann hätte ein frisch aufgesetztes Windows wohl Prozesse im oberen 3-stelligem Bereich. http://support.apple.com/kb/HT3960?viewlocale=de_DE&locale=de_DE Und selbst wenn es nicht anders gehen sollte, warum wird man nicht gefragt, was man alles haben will? Wenn man seinen Ipod ab und an mit Musik beladen will, braucht man dann 12 Prozesse, die rund um die Uhr laufen? Warum kann man nicht einfach auswählen "Ich will nur meinen Ipod beladen" oder den Ipod einfach als Massenspeicher erkennen lassen? Glücklicherweise gibt es a) Plugins für andere Player (z.B. Winamp) um dies zu umgehen und b) habe ich kein IZeug :-) Es ist nur nervig, wenn sich Bekannte ständig beschweren, dass ihr PC so langsam ist und dann 50 unsinnige Prozesse von Itunes und Co. im Hintergrund laufen.
Sni Ti schrieb: > Es ist nur nervig, wenn sich Bekannte ständig beschweren, dass ihr PC so > langsam ist und dann 50 unsinnige Prozesse von Itunes und Co. im > Hintergrund laufen. Schlafende Prozesse machen den PC nicht "langsam".
Aber alle brauchen sie Speicher, werden beim Systemstart geladen, etc. Entfernt man den ganzen Kram aus dem Startup, geht es messbar flotter, alleine die Startzeit wird stark reduziert. Und bei Systemen, die nicht gerade üppig mit RAM bestückt sind, machen diese ganzen kleinen Prozesse auch unterm Betrieb etwas aus.
Die Lösung ist denkbar einfach. Man kauft einen MP3-Player, der sich als Wechseldatenträger ansprechen läßt. Ich würde auch kein Auto kaufen, das sich nur an bestimmten, vorgeschriebenen Tankstellen befüllen läßt. Und wenn es noch so hübsch, schnell oder hip wäre.
Sni Ti schrieb: > Aber alle brauchen sie Speicher Aber nur virtuellen, d. h. sie werden bei nächstbester Gelegenheit rausgekegelt. "Dirty pages" landen dann im Swap, ich hoffe mal, dass Windows die "Text pages" (also den Programmcode) nicht extra swappt, sondern aus der ausführbaren Datei nachlädt. Der Effekt dürfte also nur sein, dass die Applikation selbst, wenn man sie dann braucht, ein wenig auf der Platte "rumrödelt", bis das alles wieder drin ist (zumal zuvor ja vermutlich dann erstmal andere Prozesse rausgeschoben werden müssen). Wenn dich aber speicherfressende Prozesse stören, dann solltest du wohl am besten auf Windows verzichten (und auf KDE oder Gnome ebenfalls) ;-). Es gibt schlankeres. Ich habe hier zum Beispiel einen alten Toshiba-Laptop, der hat eine Hardwaremacke: wenn man mehr als 128 MiB RAM reinpackt (egal ob als zweiten DIMM oder als einen größeren), dann bootet der nicht mehr — aber mit 128 MiB läuft der prima. Mit der Kiste können wir uns problemlos DVDs angucken (kommt noch ein externer Monitor dran dafür), trotz nur 800 MHz CPU-Takt ruckelt da nichts (solange die DVD sauber ist :). Icke ®. schrieb: > Die Lösung ist denkbar einfach. Man kauft einen MP3-Player, der sich als > Wechseldatenträger ansprechen läßt. Ja. ;-)
Icke ®. schrieb: > Die Lösung ist denkbar einfach. Man kauft einen MP3-Player, der sich als > Wechseldatenträger ansprechen läßt. Ich würde auch kein Auto kaufen, das > sich nur an bestimmten, vorgeschriebenen Tankstellen befüllen läßt. Und > wenn es noch so hübsch, schnell oder hip wäre. Wenn aber dummerweise die Freundin so ein sh??ß Ding gekauft hat, weil es so schick bunt iphone-mäßig ausschaut und ich dann ihren auf einmal superlahmen Rechner wieder flott machen soll - uarghhhhh. Die schlafenden Prozesse kosten auf einem etwas älteren NB schon gut Performance, das ich die unnötigen Prozesse dann nicht mal hart beenden kann - uuaarghhhhh.
Icke ®. schrieb: > Die Lösung ist denkbar einfach. Man kauft einen MP3-Player, der sich als > Wechseldatenträger ansprechen läßt. Dann kann man halt keine Alben hören, die ineinander übergehende Tracks haben (also komplett ohne Pause dazwischen abgespielt werden). Das nämlich ist eine Besonderheit der iPods. Ich will nicht ausschließen, daß es auch andere Player gibt, die das mit entsprechend aufbereiteten Playlists hinbekommen, bei der iTunes/iPod-Kombination funktioniert das aber ohne besonderen Aufriss.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dann kann man halt keine Alben hören, die ineinander übergehende > Tracks haben Das hat doch aber (hoffentlich) nix der Überspielung zu tun...
>Die schlafenden Prozesse kosten auf einem etwas älteren NB schon gut >Performance, das ich die unnötigen Prozesse dann nicht mal hart beenden >kann - uuaarghhhhh. Denke ich auch. Denn das OS (Scheduler) muß ja trotzdem die Prozessliste beim Prozessswitching durchgehen, um zu schauen, ob einer wieder CPU braucht. Und das braucht halt ein bißchen CPU, wenn es zu viele Prozesse/Threads sind.
Jens G. schrieb: >>Die schlafenden Prozesse kosten auf einem etwas älteren NB schon gut >>Performance, das ich die unnötigen Prozesse dann nicht mal hart beenden >>kann - uuaarghhhhh. > > Denke ich auch. Denn das OS (Scheduler) muß ja trotzdem die Prozessliste > beim Prozessswitching durchgehen, um zu schauen, ob einer wieder CPU > braucht. Und das braucht halt ein bißchen CPU, wenn es zu viele > Prozesse/Threads sind. Komisch, bei mir brauchen schlafende Prozesse nichts, was ich spüren würde. Ist allerdings kein Windows ... Klar, wenn man die Prozesse partout beenden will, dann gräbt man sie alle wieder aus dem Swap aus, dass das Zeit kostet, ist mir auch klar. Das ist wie wenn man hier im Forum einen alten Thread ausbuddelt, nur um dann zu schreiben: "Diesen Thread bitte löschen". Kein Schwein hätte sich für das Ding noch interessiert, aber plötzlich sind'se alle wieder da ... :-)
Jens G. schrieb: > Denke ich auch. Denn das OS (Scheduler) muß ja trotzdem die Prozessliste > beim Prozessswitching durchgehen, um zu schauen, ob einer wieder CPU > braucht. Nur wenn man es im Betriebssystem falsch macht. Richtig gemacht landen nur solche Threads in der Verwaltungsstruktur für den Scheduler, die auch ausführbar sind und nicht auf irgendwas warten. Ein wartender Thread fliegt da raus und wird erst wieder hinzugefügt, wenn das Ereignis eingetroffen ist.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dann kann man halt keine Alben hören, die ineinander übergehende Tracks > haben (also komplett ohne Pause dazwischen abgespielt werden) Damit kann ich aber eher leben, als mit der Notwendigkeit, auf jedem Rechner, wo ich das Teil beladen möchte, eine Bloatware namens iTunes zu installieren.
Läubi .. schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Dann kann man halt keine Alben hören, die ineinander übergehende >> Tracks haben > Das hat doch aber (hoffentlich) nix der Überspielung zu tun... Doch, denn neben den eigentlichen Tracks wird von iTunes auch eine Datenbank übertragen, die genau diese Informationen zur "unterbrechungsfreien Wiedergabe" enthalten. Icke ®. schrieb: > Damit kann ich aber eher leben, als mit der Notwendigkeit, auf jedem > Rechner, wo ich das Teil beladen möchte, eine Bloatware namens iTunes zu > installieren. Nun, das ist mal wieder die Sache mit den Anforderungsprofilen. Wer zig Rechner verwendet, dem stößt das natürlich saurer auf, als jemandem, der weniger oder gar nur einen Rechner zum Befüllen nutzt. Daß iTunes unter Windows eine 1A PITA ist, haben wir ja schon festgestellt; unter OS X ist es das nicht. Davon abgesehen wird man auch als iPod-Nutzer nicht dazu gezwungen, iTunes zu verwenden, es gibt Alternativen, die auch unter Windows einen iPod mit Musik befüllen können, wenn auch möglicherweise mit reduziertem Komfort.
Wenn der Apfel einfach mit einem kleinen Netz-Adapter nicht laden möchte, dann hilft ein einfacher aber effektiver Trick: Man erhöht einfach die Spannung erst auf 6V, wenn der immer noch nicht anfängt, dann auf 7V. Während dem Laden müssten etwa 500mA fließen, das am besten mit einem geeigneten Multimeter überwachen.
Markus Müller schrieb: > Man erhöht einfach die Spannung erst auf 6V, wenn der immer noch nicht > anfängt, dann auf 7V. Ich bezweifle, daß das eine gute Idee ist.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Markus Müller schrieb: >> Man erhöht einfach die Spannung erst auf 6V, wenn der immer noch nicht >> anfängt, dann auf 7V. > > Ich bezweifle, daß das eine gute Idee ist. Wenn es nicht funktioniert, einfach weiter erhöhen, bis man bei 310 V angekommen ist: irgendwann wird dann schon (mindestens) der gewünschte Strom fließen. >:-}
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Davon abgesehen wird man auch als iPod-Nutzer nicht dazu gezwungen, > iTunes zu verwenden, es gibt Alternativen, die auch unter Windows einen > iPod mit Musik befüllen können, wenn auch möglicherweise mit reduziertem > Komfort. Das kann man so auch nicht sagen. In unregelmäßigen Abständen ändert Apple etwas am Protokoll. Dann müsste ich auf das nächste Amarok-Update warten, um einen iPod wieder befülle zu können. Traurig aber wahr.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Doch, denn neben den eigentlichen Tracks wird von iTunes auch eine > Datenbank übertragen, die genau diese Informationen zur > "unterbrechungsfreien Wiedergabe" enthalten. Naja... das aist aber doch nix was nicht auch mit einer simplen Playlist gehen würde... und viel mehr wird wohl auch nicht dahinterstecken.
Läubi .. schrieb: > Naja... das aist aber doch nix was nicht auch mit einer simplen Playlist > gehen würde... und viel mehr wird wohl auch nicht dahinterstecken Vermutlich nicht. Nur funktioniert das eine vollautomatisch, während das andere vermutlich von Hand erstellt werden muss - und der Player muss natürlich auch mit der Playlist klarkommen. Frank Bär schrieb: > In unregelmäßigen Abständen ändert > Apple etwas am Protokoll. Schon, aber nicht bei den Geräten, die bei Dir zu Hause herumliegen. Solange Du keine Firmwareupdate auf die Geräte aufspielst (was in Ermangelung von iTunes wirklich eine Kunst sein sollte), ist das erst dann ein Problem, wenn Du Dir neue Geräte anschaffst. Tja, dann musst Du halt weniger impulsiv neue Geräte kaufen, sondern vielleicht vorher mal nachsehen, ob die auch von Amarok oder wem auch immer unterstützt werden. Ist ja keine Raketenwissenschaft.
>Wenn der Apfel einfach mit einem kleinen Netz-Adapter nicht laden >möchte, dann hilft ein einfacher aber effektiver Trick: >Man erhöht einfach die Spannung erst auf 6V, wenn der immer noch nicht >anfängt, dann auf 7V. >Während dem Laden müssten etwa 500mA fließen, das am besten mit einem >geeigneten Multimeter überwachen. Rein technisch gesehen ist der Beitrag extremer Unfug. Da er aber die Welt hoechstwahrscheinlich von Apple Produkten befreit finde ich die Idee eigentlich gut. Ich wuerde dann aber den "vollen Ladestrom" anvisieren, der ja bei 1A oder gar 1,5A liegen kann. Die Konstantstromquelle ist hier dein Freund :) Soviel ich weiss wollen ja die Handyhersteller nun einheitlich auf USB Micro-Stecker zum laden setzen, was ich extrem sinnvoll finde. Viele Geraete haben jetzt schon einen USB Anschluss, den sie zum Laden benutzen. Damit kann man viele verschiedene Geraete mit nur einem Lader laden. Aber wie ich Apple kenne, werden die nicht mitmachen wollen. Da wird lieber der klobige Stecker mit Versorung, USB, Firewire, RS232 und was sonst noch verwendet. Bin auch mal gespannt was passiert, wenn Stevie abdankt. Dann brauchen die ja einen neuen Werbeguru.... den Sie hoffentlich nicht finden...
Hans W. schrieb: > Da > wird lieber der klobige Stecker mit Versorung, USB, Firewire, RS232 und > was sonst noch verwendet. Richtig, die wollen dann ein Adapterkabel beilegen. Sonst bleibt alles beim alten.
> Soviel ich weiss wollen ja die Handyhersteller nun einheitlich auf USB > Micro-Stecker zum laden setzen, was ich extrem sinnvoll finde. Ich auch, da weiß man gleich wo die Sollbruchstelle nach Garantie ist. Wie viele Steck-Spiele kann denn so ein USB-Piepie-Stecker?
Man mag's kaum glauben, wenn man diese fitzeligen Stecker sieht, aber siehe:
1 | The newer Micro-USB receptacles are designed for up to 10,000 |
2 | cycles of insertion and removal between the receptacle and plug, |
3 | compared to 1,500 for the standard USB and 5,000 for the Mini-USB |
4 | receptacle. This is accomplished by adding a locking device and |
5 | by moving the leaf-spring connector from the jack to the plug, |
6 | so that the most-stressed part is on the cable side of the connection. |
7 | This change was made so that the connector on the less expensive |
8 | cable would bear the most wear instead of the more expensive micro-USB device. |
(Wikipedia) Allerdings ist fraglich, wieviele der Hersteller sich auch wirklich daran halten (wenn so ein no-name-China-Kabel nur 1 EUR kostet), und "up to" ist auch schön schwammig ausgedrückt, das könnte auch aus dem Werbematerial eines DSL-Anbieters stammen ...
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