Forum: Ausbildung, Studium & Beruf HS Aschaffenburg: Top oder Flop?


von Hans (Gast)


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In einem der Threads hier im Forum habe ich nebenbei eine negative 
Äußerung zur HS Aschaffenburg gelesen. Da ich dort auch im 6.Semester 
Etechnik studiere bin ich natürlich stutzig geworden und habe über die 
Suche nach ähnlichen Beiträgen gesucht und tatsächlich mehrere gefunden:

Beitrag "Re: Ruf von FHs" 
Beitrag "Re: Wer kennt Takata Petri" 
Beitrag "Re: Aussagekraft eines Hochschul-Rankings" 
Beitrag "Re: Aussagekraft eines Hochschul-Rankings"

Allerdings steht bei keiner der Aussagen eine Begründung dabei. Genau 
die würden mich allerdings mal interessieren...
Warum ist in Aschaffenburg studieren so schlecht?

Ich habe natürlich keinen Vergleich zu einer anderen FH oder Uni, 
allerdings würde ich behaupten, dass wir es hier sehr gut haben. Die 
Studienbedingungen sind sehr gut, die Profs kompetent und jederzeit 
ansprechbar. Im Großen und Ganzen scheint aber wenn ich es mit den 
Aussagen hier im Forum vergleiche (wobei ich langsam zweifle, was man im 
Ausbildung&Berufs Teil überhaupt glauben darf) nicht so stark ausgesiebt 
zu werden. Von Anfangs 90 sind wir noch knapp 60 (Soll das schon der 
Grund sein?)

Außerdem steht Aschaffenburg ja auch recht weit oben im CHE Ranking(ja 
ich weis, nicht umbedingt aussagekräftig) und es kommen immer mehr 
Firmen zur jährlichen Jobmesse (http://www.campus-careers.com/).

Ich persönlich sehe die HS Aschaffenburg sehr positiv und hatte bis 
jetzt auch keine Probleme einen Praktikumsplatz/Werksstudentenplatz zu 
finden (regional oder überregional). Vielleicht kommt ja nach dem 
Bachelor dann das böse Erwachen, also bitte klärt mich auf...

von Unknown (Gast)


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"Keine Probleme" könnte an "geringem Niveau" liegen. Das ist nämlich 
das, was ich von den "Ascheberschern" gehört habe.

von Hans (Gast)


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Keine Probleme in der Industrie eine Stelle zu finden!

Das mit dem Niveau liegt wie gesagt eventuell daran, dass nicht so stark 
ausgesiebt wird. Die Vorlesungen haben gutes und recht hohes Niveau (wie 
gesagt kein Vergleich), die Prüfungen liegen immer mit der Hälfte der 
Aufgaben deutlich drunter mit der Auswirkung, dass man für eine 1 
wirklich gut sein muss, aber eine 4 fast immer ohne wirklichen Aufwand 
machbar ist. Aber was bringt mir ein Bachelor mit Note 4?
Das Gleichgewicht hier ist schon relativ gut getroffen. Oder ist das 
typische Rausprüfen mit Durchfallquoten von 90% fair? Ich denke nein. 
Wenn man eine Schwäche in einem gewissen Gebiet hat soll man sich dort 
die 4 abholen, aber nicht gleich aufhören müssen zu studieren, wenn 
später eh nichts in diesem Gebiet machen möchte...

Auch wenn es diese 4er Bachelor Leute gibt, dann sollte man nicht die 
wirklich guten Leute vergessen, die es auch in Aschaffenburg gibt und 
dann alle über einen Kamm scheren.
Die Industrie entscheidet später ja auch anhand der Noten wer 
eingestellt wird und wer nicht. Wenn die gleiche Leistung an anderen 
Hochschulen nur für eine Note schlechter reicht, dann ist das natürlich 
nicht fair. Allerdings würde man dan hier eine Grundsatzdiskussion über 
vergleichbare Benotung starten... Das ist bei uns vergleichbar mit der 
Diskussion hessisches und bayerisches Abi...
Nur weil an einer anderen FH deutlich mehr Leute rausgeprüft werden ist 
die Lehre dort nicht automatisch besser oder sind die Studenten 
besser...

von Bollide (Gast)


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Schlechter als Darmstadt oder Schweinfurt ist die Hochschule 
Aschaffenburg auch nicht. Sie ist nur eben deutlich kleiner und bietet 
deshalb vielleicht nicht ganz so viele Möglichkeiten. Das Umfeld ist 
dafür sehr entspannt.

In der regionalen Industrie ist Aschaffenburg nicht schlecht angesehen - 
es gibt Firmen die mit AB lieber zusammenarbeiten als mit SW. Nur 
überregional hat man vielleicht Probleme, da ist natürlich Darmstadt 
einfach eher ein Begriff.

von Marx W. (Gast)


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Hans schrieb:
> Das mit dem Niveau liegt wie gesagt eventuell daran, dass nicht so stark
>
> ausgesiebt wird.

Haben andere Hochschulen auch (Ob Uni oder FH ist einfach egal)
Wo keine Studenten hingehen, da wird halt jeder vorhandene Student 
"gepflegt". Wo sie in Massen auftreten, wird gnadenlos "ausgesiebt"!
Die HS Aschaffenburg ist halt eine typische bay. Kasernen-FH der  90`er 
Jahre. Nicht besser oder schlechter wie die "Anderen". Problem bei 
diesen Hochschulen ist halt der typische vierklang von 
BWL/E-Technik/Masch-bau und Informatik als Studienrichtung. Ist halt nix 
Originäres was angeboten
wird!
Tipp, mach deinen Bac. fertig und schau was man so alles in der Welt 
sehen kann 2-3 Jahre. Dann kannste dir auch mal Gedanken machen was du 
noch auf deinen Bac.-titel draufsetzen kannst! Da würd ich mit der BE 
die du dann hast, aber auch ein bißchen nachdenken wo und was ich 
studieren würde!

von Marx W. (Gast)


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Bollide schrieb:
> Schlechter als Darmstadt oder Schweinfurt ist die Hochschule
>
> Aschaffenburg auch nicht.

Schweinfurt ist halt wie die FH`s Nürnberg,Regensburg,Landshut und 
München
eine der traditionsreichen Fachhochschulen in Bayern, und hat einfach 
dadurch einen guten Namen!
Die FH Darmstadt steht halt für einen anderen Stil von FH, modularer und 
nicht so verschuldt wie die bay. Fh`s es waren.

von Long John Silver (Gast)


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Hans schrieb:
> In einem der Threads hier im Forum habe ich nebenbei eine negative
> Äußerung zur HS Aschaffenburg gelesen. Da ich dort auch im 6.Semester
> Etechnik studiere bin ich natürlich stutzig geworden und habe über die
> Suche nach ähnlichen Beiträgen gesucht und tatsächlich mehrere gefunden:
>

Ich habe von der HS Aschaffenburg noch nie etwas gehört.

Viele FHs geben sich stärker, als sie sind. Aber auch Unis. Die 
Studenten und Absolventen machen mit. Was ich alles schon gehört habe 
von verschiedenen Informatikabsolventen und -studenten verschiedener 
Universitäten. Irgendwie waren alle überzeugt, von einer der 
Topp-Adressen für Informatik zu kommen. Sogar die Uni Würzburg soll so 
eine Topp-Adresse sein. Natürlich gleich hinter der TU München. :-) Die 
Karlsruher vergisst man leider oft. Kürzlich habe ich gelesen, 
Saarbrücken sei eine Topp-Addresse in Informatik.

Also für mich sind die Topp-Adressen: München, Karlsruhe, Aachen und die 
TUs in Dresden und Dortmund. Ich war in keiner dieser Einrichtungen (bin 
sozusagen neutral), aber ich lese viele Artikel und Bücher und merke 
doch, wo viel erforscht und publiziert wird.

Da geben sich Unis und FHs nichts. FHs können weniger mit 
Forschungsreputation punkten, dafür versuchen sie es mit Betreuung. Das 
hält die Studenten dieser Einrichtungen aber nicht davon ab, sich selbst 
für ihre Selbständigkeit auf die Schulter zur klopfen. Wie ich das so 
mitbekomme, ist FH halb Schule, halb Universität.

von Long John Silver (Gast)


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Hans schrieb:
> Außerdem steht Aschaffenburg ja auch recht weit oben im CHE Ranking(ja
> ich weis, nicht umbedingt aussagekräftig) und es kommen immer mehr
> Firmen zur jährlichen Jobmesse (http://www.campus-careers.com/).

Die Rankings interessieren mich nicht so sehr.

1. Wie gut man studiert, hängt vor allem von sich selbst ab. Die Uni/Fh 
ist keine Schule!

2. In den Rankings ist oftmals auch noch enthalten, was die Studenten 
von der Mensa halten. - Was unwichtigeres gibt es doch kaum. Ich war in 
knapp fünf Jahren Studium ca. 30 mal in der Mensa zum Mittagessen.

3. Viele Einrichtungen sind versucht, in einem Jahr, in wenigsten einem 
Ranking weit oben zu landen. Dann hat man was, mit dem man zehn Jahre 
lang Studienanfänger ködern kann.

Rankings können aber auch nützlich sein, wenn sie z. B. den Mietspiegel 
einfließen lassen. Da kann niemand schummeln und der Mietspiegel 
schwankt nicht ständig. Und wenn einem schon mal die Sorge genommen ist, 
erstmal eine Wohnung zu finden bzw. diese dann auch zu finanzieren, 
studiert es sich auch leichter. Man muss weniger jobben und das wirkt 
sich positiv auf die durchschnittliche Studiendauer aus. Die 
Studiendauer hat doch nichts mit den Professoren zu tun. Wie gesagt: Die 
Uni ist keine Schule!

von Sascha (Gast)


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Ich persönlich sehe das Problem eher darin, dass eine 'top'-Hochschule 
nicht zwingend 'top'-Ingenieure hervorbringt, so dass schnell eine 
Überbewertung eines vermeintlichen Fakts ensteht. Gut, sie kann 
überdurchschnittlich ambitioniert Grundlagen und Schwerpunkte 
vermitteln. Aber dann kommt der Faktor Mensch ins Spiel.
Letztlich liegt es an jedem einzelnen, daraus etwas zu machen. Auch an 
einer FH mit geringerem Renommée im Ranking kann man sich gut ausbilden 
lassen und eine 'Eintrittskarte' ins Berufsleben lösen.
Man darf halt nicht vergessen, dass die meisten noch recht jung sind, 
wenn sie danach starten. Das verschärft sich ja ohnehin momentan durch 
z.B. den Wegfall der Wehrpflicht. Mit Mitte 30 hat man schlicht mehr 
Lebenserfahrung als mit Mitte 25. Die Prioritäten sind anders, der 
Weitblick, Charakterstärke, Umgang mit persönlichen Krisen, 
Einschätzungsvermögen, Menschenkenntnis etc.
Vor allem hat auch jeder die Chance, aus sich 'heraus zu wachsen'. Es 
ist ja nicht so, dass das Studium auf einer Stufe mit dem späteren 
Arbeitsleben steht. Es ist schlicht nur die Vermittlung von Rüstzeug. 
Analytisches Denken, die ganze Standard-Mathematik, Physik & Co. Da gibt 
es ja kein richtig oder falsch. Der Rest sind Nuancen.
Man wird danach zum Freischwimmen entlassen und es wird einem klar, was 
man alles nicht kann und noch lernen wird. Es nützt einem keine Top-Uni, 
wenn man danach dem Irrglauben erliegt, im Job und auch außerhalb nichts 
mehr tun zu müssen. Das eigentliche Lernen fängt erst dann an, und zwar 
in allen Lebensbereichen.
Insofern habe ich auch ein Problem mit dem 'aussieben', nur um ein 
vermeintliches Niveau halten zu wollen. Mit welchem Recht darf ein Prof 
über Schicksale richten, wenn er es im allgemeinen mit noch nicht 
charakterlich gefestigten Menschen zu tun hat, die noch mitten in einer 
Phase des Heranwachsens und der eigenen Orientierung stecken? Keiner 
weiß, was aus jemandem mit Anfang 20 mal werden wird, insbesondere wenn 
er noch roundabout 45 Jahre Arbeitsleben vor sich hat.

von Paul (Gast)


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1. Was wird aus einer Pfeife an einer Top-Uni? Eine Pfeife. Was aus 
einem Überflieger an einer mittelmäßigen Uni? Immer noch ein besserer 
als der Durchschnitt. Am meisten kommt es also auf den Studenten selber 
an.

2. Innerhalb eines Jahres und eines Faches kann das Niveau absolut 
unterschiedlich sein, wenn der Prof. wechselt. Ich habe damals aufgrund 
von Krankheit eine Beurlaubung beantragt. Ich habe das Fach 
Optoelektronik also bei 2 Professoren (1 Jahr später) noch mal gehört. 
Zwei völlig unterschiedliche Vorlesungen mit unterschiedlichem 
Schwerpunkt (Prof. 1: theoretische Physik hinter Laserdioden und LWL; 
Prof. 2: Anwendung in der Praxis) Beides interessant, aber auf völlig 
unterschiedlichem Niveau. Das Ranking wurde in dieser Zeit nicht 
geändert.

Also mach Dir keinen Kopf. Noch sind die Hochschulen in Dtl. relativ 
homogen. Noch.

von Thomas1 (Gast)


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Long John Silver schrieb:
> In den Rankings ist oftmals auch noch enthalten, was die Studenten
> von der Mensa halten. - Was unwichtigeres gibt es doch kaum.


Für Studenten ist Forschung noch unwichtiger, denn das fängt erst beim 
Doktorat an. Also in Deutschland sind Rankings schwachsinnig.

von Marx W. (Gast)


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Long John Silver schrieb:
> Saarbrücken sei eine Topp-Addresse in Informatik.

Simmt aber auch, denn dort wurde die Informatik zum Kernbereich erklärt!

von Faktenschreiber (Gast)


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Eine "Pfeife" an der Topuni wird üblicherweise ausgesiebt

Das Problem sind "Hochschulen" wie Schweinfurt Friedberg Aschaffenburg 
usw
weil sie nicht ansatzweise einen vernünftigen Level im Vergleich bieten 
.

Ich beobachte das sehr schön bei Projekten aus dem BoschRexroth-umfeld
Dort sitzt das untere Mittelmaß des unteren Mittelmaßes an Ing an 
Projekten,
zu welchen die Professorenunterstützung aus AB benötigen und das auch 
noch positiv verkaufen wollen - Zeitraum an die 5 Jahre ---  ein 
normaler Excellenznuniabsolvent (!) bekame das in locker 0,5- 1 Jahr 
alleine hin ......

Hinzu kommen ja noch die , die als "Angestellte" ihren Inzest-Ing machen
Sprich , das Niveau wird immer lausiger .

So kommt es daß wirkliche Macher garnicht in so ne Firma reinkommen 
,weil die Personaler - oft selbst Schwachmaten - natürlich massive 
Probleme haben
sich ggfs mit wirklichen Spitzenkräften überhaupt jenseits von nennen 
sie mal drei Stärken Schwächen von sich unterhalten zu können .

Sozusagen wird wg geistiger Überforderung der Persos letztlich abgesagt 
.

Nun derzeit verdeckt der Boom wieder einiges ,aber die 
Fundamentalprobleme
bleiben bestehen - und das muß einem Angst machen für die Zukunft ......

von Mine Fields (Gast)


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Da hat wohl jemand eine Absage bekommen :)

von Faktenschreiber (Gast)


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Das hat mit Zu/Absage etc überhaupt nichts zu tun , im übrigen
spreche ich "nur"Dinge an die jenseits von singulären Abläufen
stehen , also Sachverhältnissen niedrigster Bewegungs- und 
Befindlichkeitsebene .
Daß B oder BR nicht der Nabel der Welt ist dürfte mittlererweise
allgemeinen Bekanntheitsgrad haben.
Wer so agiert wie diese ...  Vor kraft nicht laufen können mutiert ganz 
schnell in totale Bewegungsunfähigkeit also Führungsstarre ....

Wir können auch Daimler setzen oder gar Airbus , natürlich gibts 
genügend
kleine Mittelständler, die dito gerne nachäffen was einige Wenige für 
adäquaten Umgang mit insbesondere Hochqualifizierten (bisher) halten.

Nicht von ungefähr kommen die Sprüchlein vom 35 jährigen schon 
verrosteten
Ing .... udn was sagt man in 10 Jahren - ist man da schon mit 25 zu alt 
?

Nicht umsonst fliehen viele aus bold germany - btw klagte BR mal einem
sogar hnterher ,daß er bleiben sollen müßte - der ist btw auch in die Ch
emigriert .... Es scheinen also multiple Probleme anzuliegen ,die man
vor lauter Selbstüberschätzung nicht mal an sich ran kommen lassen will.

von Burnout (Gast)


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Für jemanden, der nicht einmal richtig schreiben kann, hängst du dich 
aber ganz schön aus dem Fenster heraus.

von Faktenschreiber (Gast)


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Hallo Burnout

Richtig schreiben - sonst fällt dir nix ein -  geh nach hause alder ;-)

von Burnout (Gast)


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Wie kann man nur auf die Idee kommen, ein Urteil über ein erfolgreiches 
Unternehmen zu fällen, wenn man nicht einmal einen richtigen Satz 
formulieren kann?

von Faktenschreiber (Gast)


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Worauf willst du hinaus ?  Es IST alles soweit korrekt und im Gegensatz 
zu dir schreibe ich hier direkt und nicht via 
Word-und-Rechtscheibkorrektur-copy-paste .   Du mußt Controller sein 
,wenn du dich an sowas (sowsa udn etc) aufziehst im Sinne Beurteilung  . 
Bist wahrscheinlich wegen Pendanterie entlassen worden und kaschierst 
das als burnout ;-)

Viele "erfolgreiche" Unternehmen sind weniger erfolgreich als du denkst
Größe und ggfs genug Altvermögen alleine besagt garnichts , sowas 
beeindruckt nur tradierte Banker.

von Burnout (Gast)


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Faktenschreiber schrieb:
> s IST alles soweit korrekt und im Gegensatz
> zu dir schreibe ich hier direkt und nicht via
> Word-und-Rechtscheibkorrektur-copy-paste .

Du schaffst keinen einzigen Satz ohne Fehler. Ich brauche kein Word; 
allerdings habe ich in der Schule aufgepasst.

Faktenschreiber schrieb:
> u mußt Controller sein
> ,wenn du dich an sowas (sowsa udn etc) aufziehst im Sinne Beurteilung  .

Nein, das was du schreibst ist einfach grauenvoll zu lesen. Alles ist 
falsch: Formatierung, Satzbau, Rechtschreibung.

von Faktenschreiber (Gast)


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Wenn du meinst .... zitieren sollte man aber schon richtig können, gell 
, so wirkt das reichlich aufgezogen . Im Diktat in der Schule hatte ich 
immer ne eins . Nur soviel dazu. Bzgl Formatierung was willste denn hier 
formatieren ?
Vielleicht solltest mal die Festplatte formatieren .... so im Sinne Kur 
gegen burnout

So genug des Gelästers wg nix .  Ich empfehle dir relevante 
Informationen zu beschaffen und nicht Faktenanalyse zu kritisieren, 
indem man mit Rechtschreibung etc daherkommt - damit machste dich eher 
lächerlich- schon schlimm wenn man dir´s hier so sagen muß.

von Burnout (Gast)


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Du plenkst. Allein das macht deinen Beitrag schon unlesbar. Hinter eine 
Abkürzung gehört ein Punkt. Und die neue Rechtschreibung ist bei dir 
wohl auch noch nicht angekommen.

von Hans (Gast)


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Danke für die sachlichen und konstruktiven Meinungen.
Schade, dass es gegen Ende etwas abdriftet... ;)

von Enlil (Gast)


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Ganz ehrlich, diese Schule kotzt mich einfach nur an. Es ist hier 
einfach alles zu verschult, da man immer in kleinen Gruppen eingeteilt 
wird. Auch hat man hier kaum irgendwelche Freiheiten wie auf der Uni, 
während Aschaffenburg als Inzuchtverein nicht viel zu bieten hat. Da die 
meisten alle aus der Umgebung kommen können Neuzugänge relativ wenig 
Kontakt zu ihnen herstellen. Da man immer die selben Leute zu Gesicht 
kriegt, kommt es schnell zu Vorurteilen, weswegen man willkürlich 
ausgegrenzt wird.

Bis heute komme ich mit meinen Mitstudenten nicht zurecht, obwohl ich 
versuche freundlich und offen gegenüber mir zu sein. Sie gehen mir immer 
aus dem Weg und antworten mir nicht oder sehr dreist wenn ich sie etwas 
frage. Das überfordert mich sehr stark weil ich in dieser Schule alles 
alleine machen muss und durch diesen Druck zerbreche.

Doch diese verf*ckten Mi[s]tstudenten schieben sich alles gegenseitig in 
den *rsch während ich von ihnen immer in`s Abseits gestellt werde und so 
wichtige Informationen bezüglich des Studiums nie mitbekomme.

von Enlil (Gast)


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Ganz ehrlich, diese Schule kotzt mich einfach nur an. Es ist hier 
einfach alles zu verschult, da man immer in kleinen Gruppen eingeteilt 
wird. Da die meisten alle aus der Umgebung kommen können Neuzugänge 
relativ wenig Kontakt zu ihnen herstellen. Da man immer die selben Leute 
zu Gesicht kriegt, kommt es schnell zu Vorurteilen, weswegen man 
willkürlich ausgegrenzt wird.

Bis heute komme ich mit meinen Mitstudenten nicht zurecht, obwohl ich 
versuche freundlich und offen gegenüber mir zu sein. Sie gehen mir immer 
aus dem Weg und antworten mir nicht oder sehr dreist wenn ich sie etwas 
frage. Das überfordert mich sehr stark weil ich in dieser Schule alles 
alleine machen muss und durch diesen Druck zerbreche.

Doch diese verf*ckten Mi[s]tstudenten schieben sich alles gegenseitig in 
den *rsch während ich von ihnen immer in`s Abseits gestellt werde und so 
wichtige Informationen bezüglich des Studiums nie mitbekomme.

von LOL (Gast)


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Ich finde es schon krass das immer andere Schuld sein sollen für das 
eigene Versagen

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> Ich finde es schon krass das immer andere Schuld sein sollen für das
> eigene Versagen

Wieso , sowas kommt schon mal vor , und ist gar nicht so selten

von pet (Gast)


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Hallo Leute, jett mal kurz etas anderes. Gibt es in der FH eigentlich 
auch samstags prüfungen?

von Seano L. (Gast)


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pet schrieb:
> Hallo Leute, jett mal kurz etas anderes. Gibt es in der FH
> eigentlich
> auch samstags prüfungen?
Nein aber Sackhüpfen.

Was sind denn das für Kinderfragen? Mach ne Ausbildung zum Maurer wenn 
dir "Samstags Prüfung" nicht passt.

von pit (Gast)


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Und wie sieht es sonntags aus? Gibt es in der FH eigentlich
auch sonntags Prüfungen?

von Marx W. (Gast)


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pit schrieb:
> Und wie sieht es sonntags aus? Gibt es in der FH eigentlich
> auch sonntags Prüfungen?

Ja, und zwar in Glaubensfragen!

von jochen (Gast)


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pit schrieb:
> Und wie sieht es sonntags aus? Gibt es in der FH eigentlich
> auch sonntags Prüfungen?

Also wir haben neulichst auf nen Sonntag eine geschrieben ....

von Kay (Gast)


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Die Diskussion hier ist schon etwas älter, aber ich möchte hier mal mit 
einigen Fakten etwas Klarheit schaffen.

Wenn ich mir die Kommentare in diesem Forum anschaue, und die Art und 
Weise wie manche hier planlos und verzweifelt versuchen die Hochschule 
Aschaffenburg schlecht zu machen, indem sie pauschalisierende Aussagen 
treffen als würden sie BWL, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen 
gleichzeitig studieren und so tun, als würden sie überall Erfahrungen 
haben und alles kennen und wissen, wird einem klar: Die meisten, die 
hier versuchen die Hochschule Aschaffenburg schlecht zu machen, haben 
nie an der Hochschule Aschaffenburg studiert und wissen eigentlich 
garnichts.

Klar, die Hochschule Aschaffenburg ist eine der kleinsten und neusten 
Fachhochschulen in Bayern. Ich bin seit 2011 dort und bin im Endspurt im 
Bachelor BWL und Recht und wenn ich nur die Entwicklung der Hochschule 
seit 2011 anschaue, und dann noch sehe in welchen Unternehmen die 
Absolventen der Hochschule Aschaffenburg nach dem Studium unterkommen, 
kann ich nur stolz auf die Hochschule sein.

Es hat sich hier außerdem in den letzten Jahren viel getan und die 
Hochschule hat sich extrem entwickelt: Neue Vorlesungsräume in einem 
neuen hochmodernen Gebäude, neue Labore, neue Werkstatt, neue Lernräume 
über der Mensa und einiges mehr was mir jetzt nicht spontan einfällt.

Was manche Vorredner, die ohne irgendeine Ahnung irgendeine feuchte 
Scheiße von sich geben, wahrscheinlich auch nicht wissen: Die Hochschule 
Aschaffenburg ist aktuell die einzige FH in Bayern und - neben der Uni 
Erlangen-Nürnberg und Uni Bayreuth - eine von 3 Hochschulen überhaupt in 
Bayern, die einen Wirtschaftsprüfer-Master mit verkürztem WP-Examen 
anbieten durch den 3 Prüfungsbereiche des WP-Examens angerechnet werden 
können und man somit im WP-Examen nur 4 statt 7 Prüfungen absolvieren 
muss. (Quelle: 
http://www.beruf-wirtschaftspruefer.de/master-13b-8a-wpo/)

Die Profs, die Lehrinhalte, die Betreuung sind hier top! Ganz ehrlich, 
wenn ich meine FH mit anderen Unis/FHs von Freunden vergleiche, sind die 
Profs hier deutlich hilfsbereiter, die Verwaltung/Studienbüro ist sehr 
angenehm und arbeitet unkompliziert, die Vorlesungen viel interaktiver, 
die Gruppen bestehen aus ca. 40-60 Studenten sodass man sich problemlos 
einbringen und Fragen stellen kann. Sowas kennen die meisten Studenten 
großer Unis überhaupt nicht. Die Professoren sind bis auf manche 
Ausnahmen sehr motiviert und sehr kompetent und man spürt, dass sie die 
Hochschule weiter voranbringen möchten.

Ein ehem. IIM Student hat weiter oben berichtet, dass die Noten in 
ihrem/seinem Studiengang geschenkt waren. Mag sein, keine Ahnung. Aber 
ich kann von meinem Studiengang sagen, da war nichts geschenkt. Klar, 
bei manchen Fächern konnte man leicht ahnen was drankommen wird und sich 
gezielter vorbereiten. Aber wer z.B. Fächer wie Finanz- und 
Investitionsrechnung oder Bilanzierung hinter sich hat, weiß ganz genau, 
dass man sich richtig den Arsch aufreißen muss, um da mit einer halbwegs 
gescheiten Note durchzukommen. Also hört lieber auf alles zu 
pauschalisieren.

Und an diejenigen, die sich daran aufgeilen, dass seine/ihre Uni die 
Studenten so richtig aussieben: Ich glaube nicht, dass euch das so 
erregen würde, wenn ihr selbst betroffen wärt und andere euch zuschauen 
würden. Nur weil eine Hochschule nicht in dem Ausmaß Studenten 
verantwortungslos und ignorant raushaut wie viele andere Hochschulen es 
tun, zu behaupten die Hochschule sei schlecht, der macht es sich ganz 
schön einfach. Auch bei uns gab/gibt es Fälle wo man mitbekommt, dass 
der eine oder andere Student aus dem eigenen Umfeld im Drittversuch 
rausgeflogen ist, selbstverständlich. Aber da wir ohnehin nicht so viele 
Studenten sind, und die Professoren die von einem Drittversuch 
betroffenen Studenten oft auch persönlich kennen, bieten die meisten 
Professoren diesen Studenten verstärkt Gespräche in den Sprechzeiten an, 
einige angeblich sogar zusätzliche Übungsaufgaben, erklären einiges ein 
zweites oder drittes Mal und versuchen das schlimmste abzuwenden.

Ich habe während dem Studium mehrere Praktika absolviert, unter anderem 
2 in einer Big4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, und ich habe gemerkt 
wie gut fachlich ich durch den Input im Studium ausgerüstet war und 
Zusammenhänge schnell verstanden habe. Auch habe ich von sehr vielen 
Kommilitonen erfahren, dass sie in Top-Unternehmen in verschiedenen 
Branchen von Consulting bis Industrie ihren Berufseinstig hatten und es 
werden immer mehr Absolventen der Hochschule Aschaffenburg, bei den 
renommiertesten und beliebtesten Arbeitgebern Deutschlands.

von hggjddkks (Gast)


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Burnout schrieb:
> Wie kann man nur auf die Idee kommen, ein Urteil über ein erfolgreiches
> Unternehmen zu fällen, wenn man nicht einmal einen richtigen Satz
> formulieren kann?

Deine Antwort ist das beste Beispiel was er bemängelt hat. Du bist 
sicher Personaler, intellektuell schon mit einfachsten Dingen wo man ein 
bischen mitdenken sollte überfordert, sonst wärst du nicht auf den 
Schwachsinn mit den Rechtschreibfehlern gekommen sondern 100 andere 
Gründe, die evt. dahinter stecken könnten und hättest dir dein 
peinliches Posting ala "Mir fällt nix ein will aber trotzdem mal was ins 
Forum rotzen" gespart.

von Ascheberscher (Gast)


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Komme aus Aschaffenburg, habe mich aber für DA entschieden. Die 
Professoren sollen dort nicht so studentenfreundlich sein. Eher 
unzufrieden und gefrustet, dass sie an einer 2tklassigen HS arbeiten 
(müssen) wärend DA "Elite" ist.

Letzlich sind das alles subjetive Wertungen und Luftkriterien, aber auch 
die Psyche ist beim Studieren wichtig.

von Christian (Gast)


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Kiri schrieb im Beitrag #3994042:
> Schon schade, der FH-Stempel bleibt einem das ganze Berufsleben
> aufgedrückt.

Spätestens nach den ersten zwei Jahren im Beruf interessiert es keine 
Sau mehr, wo man studiert hat und FH oder Uni.

von Theo (Gast)


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Christian schrieb:
> Spätestens nach den ersten zwei Jahren im Beruf interessiert es keine
> Sau mehr, wo man studiert hat und FH oder Uni.

Sicher? An den Uni Instituten an den ich bisher war - waren kaum 
ehemalige FHler (ausnahmen Leute die für den MA an Unis gewechselt 
sind). Auch habe ich schon öfter von nicht universitären Instituten 
gehört das es dort recht schwer sein soll für einen FHler weiter 
zukommen.

von Marx W. (Gast)


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Theo schrieb:
> Sicher? An den Uni Instituten an den ich bisher war - waren kaum
> ehemalige FHler (ausnahmen Leute die für den MA an Unis gewechselt
> sind). Auch habe ich schon öfter von nicht universitären Instituten
> gehört das es dort recht schwer sein soll für einen FHler weiter
> zukommen.

Naja, wird schon seine Gründe haben warum die MINT`ler von der Uni 
keiner haben will!

von mr.chip (Gast)


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Angiemerkel schrieb im Beitrag #3994537:
> Theo schrieb:
>> Auch habe ich schon öfter von nicht universitären Instituten
>> gehört das es dort recht schwer sein soll für einen FHler weiter
>> zukommen.
>
> Welchen Teil des Ingenieursarbeitsmarktes macht das aus? Ein
> verschwindent geringen. Da will doch eh kein Schwein Arbeiten.

Dasselbe gilt aber auch für Stellen in der Forschung und in richtig 
anspruchsvoller Entwicklung, also nicht die übliche 
Embedded-Programmiererei.  Klar, das ist ein kleiner Teil des 
Arbeitsmarktes. Aber auch der attraktivste. Dort, wo man als 
Fachspezialist Karriere macht und nicht bloss die austauschbare 
biologische Komponente eines Computers ist.

von Christian (Gast)


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mr.chip schrieb:
> Klar, das ist ein kleiner Teil des
> Arbeitsmarktes. Aber auch der attraktivste.

Für dich vielleicht, mich würde es da überhaupt nicht hinziehen.
Was ich damit sagen will: es ist sehr subjektiv, welche Stellen 
attraktiv sind oder nicht. In die Forschung würde ich jedenfalls 
definitiv nicht wollen.

von P. M. (o-o)


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Christian schrieb:
> Für dich vielleicht, mich würde es da überhaupt nicht hinziehen.
> Was ich damit sagen will: es ist sehr subjektiv, welche Stellen
> attraktiv sind oder nicht. In die Forschung würde ich jedenfalls
> definitiv nicht wollen.

Natürlich ist das subjektiv. Objektiv kann man aber sagen, dass man in 
fachlich sehr anspruchsvollen Stellen deutlich mehr wertgeschätzt wird. 
Programmierer für C im Embedded-Bereich gibt es wie Sand am Meer, die 
sind schnell ausgewechselt. Für eine Person, die komplizierte 
anwendungsspezifische Signalverarbeitungs-Algorithmen mathematisch 
entwerfen und in VHDL implementieren kann, wird man deutlich länger 
suchen müssen.

von Kay (Gast)


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Kiri schrieb im Beitrag #3994042:
> Schon schade, der FH-Stempel bleibt einem das ganze Berufsleben
> aufgedrückt.

Ich hoffe dein Selbstwertgefühl basiert nicht nur auf der Tatsache, dass 
du scheinbar an einer Uni studierst. Aber klar, manchen ist der Status 
wichtiger, den anderen die Fähigkeiten die man sich aneignet und die 
Studiensituation allgemein - unabhängig davon ob Uni oder FH.

Übrigens, der CEO von Adidas ist FH'ler. Ich hoffe du schmeißt jetzt 
deine Adidas Sachen nicht weg.

von Kay (Gast)


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Kiri schrieb im Beitrag #3995349:
> Kay schrieb:
>> Ich hoffe du schmeißt jetzt
>> deine Adidas Sachen nicht weg.
>
> Schon passiert.

Süß

von Marx W. (Gast)


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Kay schrieb:
> Übrigens, der CEO von Adidas ist FH'ler.

Der von Siemens auch.

von Danilo (Gast)


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Hans schrieb:
> Keine Probleme in der Industrie eine Stelle zu finden!
>
> Das mit dem Niveau liegt wie gesagt eventuell daran, dass nicht so stark
> ausgesiebt wird. Die Vorlesungen haben gutes und recht hohes Niveau (wie
> gesagt kein Vergleich), die Prüfungen liegen immer mit der Hälfte der
> Aufgaben deutlich drunter mit der Auswirkung, dass man für eine 1
> wirklich gut sein muss, aber eine 4 fast immer ohne wirklichen Aufwand
> machbar ist. Aber was bringt mir ein Bachelor mit Note 4?
> Das Gleichgewicht hier ist schon relativ gut getroffen. Oder ist das
> typische Rausprüfen mit Durchfallquoten von 90% fair? Ich denke nein.
> Wenn man eine Schwäche in einem gewissen Gebiet hat soll man sich dort
> die 4 abholen, aber nicht gleich aufhören müssen zu studieren, wenn
> später eh nichts in diesem Gebiet machen möchte...
>
> Auch wenn es diese 4er Bachelor Leute gibt, dann sollte man nicht die
> wirklich guten Leute vergessen, die es auch in Aschaffenburg gibt und
> dann alle über einen Kamm scheren.
> Die Industrie entscheidet später ja auch anhand der Noten wer
> eingestellt wird und wer nicht. Wenn die gleiche Leistung an anderen
> Hochschulen nur für eine Note schlechter reicht, dann ist das natürlich
> nicht fair. Allerdings würde man dan hier eine Grundsatzdiskussion über
> vergleichbare Benotung starten... Das ist bei uns vergleichbar mit der
> Diskussion hessisches und bayerisches Abi...
> Nur weil an einer anderen FH deutlich mehr Leute rausgeprüft werden ist
> die Lehre dort nicht automatisch besser oder sind die Studenten
> besser...

Das stimmt schon: Wo die Schwundquoten hoch sind (wie noch in den frühen 
2000er Jahren an der FH Köln) ist nicht unbedingt die Lehre gut (bzw. 
eher schlecht).

Manche Profs konnten da nix so erklären, dass es verständlich war. 
Anderen wiederum konnte ich sehr gut folgen.

Durch die Glockenkurve (Statistik) konntest Du klar ableiten, dass (bei 
35 % Abschlussquote und durchschnittlich 12,8 Semestern) Du schon bei 
einer einstelligen Studiendauer zu den besten 5-6 % gehören musstest.

Und die Durchfallquoten waren selbst im Hauptstudium eher bei 30-40 %.

Deshalb sollte solch ein Statistik mal bundesweit veröffentlicht werden 
(m.W.n. gibt es eine solche nicht).

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