Hallo, ich habe da ein Problem mit einem DCDC-Wandler vom Typ DC/DC-WANDLER 10W TEN 10-1223. Ich habe schon zwei von den tollen Dingern kaputt gemacht und verstehe nicht wieso. Bin total ratlos. Komisch ist, dass sie zu beginn gehen und erst nach ner weile kaputt gehen. Polarisation passt sicher - kann auch die richtige Spannungs messen am Wandlerausgang. Ich betriebe den DCDC-Wandler an einem 4zelligen LiPo-Akku und erzeuge die +/-15V für einen Labormessverstärker. Zur Filterung habe ich folgende Schaltung angehängt: siehe Anhang. Tantal 10/35 X7R-5 100N (parallel gegen Masse) sowie WUERTH ELEKTRONIK - 742792131 - FERRIT BEAD,1206 SIZE,600 OHM (in Reihe zwischen den Kondensatorenpaaren - sieht man nicht, da auf Unterseite) Nun ist es so, dass der DCDC-Wandler ne weile lang geht (+/-15V liegen an - Verstärker gehen auch) und dann irgendwann kaputt ist. Kann mir bitte jemand nen Rat geben was da los ist. Ich hab kein Schimmer. Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte! Viele Grüße
Hallo, die Dinger sind ja ziemlich teuer. Highlights & Details 3 Jahre Hersteller-Garantie Beschreibung Weitbereichseingang 2:1, dauerkurzschlussfest, Eingangsfilter gemäß EN 55022, Klasse A. Nach der Beschreibung dürften die SNT gar nicht kaputt gehen. Auch die Eingansspannung liegt noch im zulässigen Bereich. Vielleicht hat ja jemand auch Deine Erfahrungen gemacht. Aber Du hast ja auch drei Jahre Garantie, das ist auch bei diesem Apothekenpreis auch nötig. Gruss Klaus.
also ich habe keinen Kühlkörper verbaut. die werden aber auch nicht warm. ich belaste sie ja auch kaum. kann das sein, das es zu einem hohen anlaufstrom kommt!? ist vielleicht die beschaltung nicht richtig oder bringt die ein fehler mit sich???
Dann schreib doch mal, wie sich der Ausfall äußert. Was hängt für eine Last am Ausgang? Hast du das gelesen mit dem Kurzschlußschutz und Neustart? Gehen die Dinger wieder, wenn du die Last abhängst??
Meine Glaskugel meint, daß evtl. verschleppte Spannungen aus anderer Quelle von hinten wirken könnTen oder irgendein Masseproblem besteht? Im Datenblatt steht auch das Wort "Kühlkörper" Wo ist der? http://www.tracopower.com/datasheet_g/ten10-d.pdf
Da fällt mir nur noch ein: .Kapazitive Last am Ausgang kleiner als 470uF? .Inrushcurrent begrenzt? LiPo kann gut Strom schieben. .Miss mal an den defekten Teilen, ob die eingangsseitig hochohmig sind.
also ich habe jetzt mit dem Hersteller telefoniert und wir meinen den Fehler gefunden zu haben: Der DCDC-Wandler wird über einen Multiplex-Hochstromstecker (Modellbau) an den LiPo-Akku angeschlossen. Es ist vermutlich so, dass durch die nicht sofortige Konektierung des DCDC-Wandlers an den LiPo ein Prellvorgang entsteht, sodass der Wandler kaputt geht. Der DCDC-Wandler geht kaputt wenn man ihn unter 9V betreibt und wegen des großen Anlaufstrom (10W-Wandler) geht er dann kaputt. Wenn man jetzt den Wanderl anklemmtz und bekommt das nicht sofort sauber hin - prellt er...
Prellen schön und gut. Aber wenn der Anlaufstrom so gigantisch ist, dann müsste Sekundärseitig doch einiges an Kapazität verbaut sein. Versuche doch mal auf der Primärseite die Kapazität zu erhöhen und einen Serienwiderstand / Induktivität zur Strombegrenzung zu verwenden. Alternativ wird z.B. eine Schaltung notwendig, die die Eingangsspannung überwacht und erst nach einer Verzögerungszeit den TRACO per FET langsam aufregelt.
Julian Kapiotel schrieb:
> Der DCDC-Wandler geht kaputt wenn man ihn unter 9V betreibt
Aufgrund welchen Umstands soll der Wandler bei Unterspannung
kaputtgehen?
Hast Du mit einem Entwickler oder einem Supporter gesprochen?
Ich denke eher Überstrom bei Einschwingvorgängen ist der Grund.
Der LiPo hat wenig Innenwiderstand, das ist in diesem Fall mal schlecht.
Entweder einen Heißleiter wie in den meisten Netzteilen verbaut sind,
eine 24V/20W Glühlampe oder eine Polyfuse in Reihe zur Speisung.
als das mit dem kaputt gehen bei unter 9V meinte der technische Support - der wird meiner Meinung nach direkt von Leuten aus der Entwicklung bedient. nochmal kurz für mich - ihr meint also einen widerstand in reihe vor den dcdc-wandler also so: D B (+) --- R --- C (+V_in) A / T (-) --------- D (GND) C dann kann der strom nicht zu groß werden - richtig? das würde heissen 500 Ohm müssten passen. das wären dann 0,3A
500 Ohm ist zuviel. Wenn Du keinen Heißleiter oder Kaltleiter einbauen kannst dann nimm bei 10W und 12V halt 1 Ohm.
ich habe +/-15V! ich verstehe nicht ganz... der widerstand soll doch den strom begrenzen - wieso dann 1 Ohm, dann fließen ja 15V/1 Ohm = 15A
>Es ist vermutlich so, dass durch die nicht sofortige Konektierung des >DCDC-Wandlers an den LiPo ein Prellvorgang entsteht, sodass der Wandler >kaputt geht. > >Der DCDC-Wandler geht kaputt wenn man ihn unter 9V betreibt und wegen >des großen Anlaufstrom (10W-Wandler) geht er dann kaputt. Das ist vollkommen lächerlich!!! Liest man das Datenblatt durch, quellen einem die Augen über, wogegen das Teil alles geschützt ist. Der hat sogar eine Unterspannungsabschaltung. Und da soll das Teil ausgerechnet gegen Unterspannung am Eingang oder "Prellen" empfindlich sein?? Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte, was ich nicht glaube, dann müßte ein entsprechender Hinweis, bzw. eine empfohlene Schutzschaltung im Datenblatt zu finden sein. Du sagtest, daß er erst nach einiger Zeit aussteigt. Das spricht auch gegen diese Scenario. Ein zu großer Einschaltstrom zerstört das Teil sofort und nicht erst nach einiger Zeit. Nein, meiner Meinung nach fehlt schlicht der Kühlkörper. Nochmal, was hast du am Ausgang angeschlossen??
Die Tracos haben immer maximale LAsten kapazititv angegeben, wie schon ein Vorposter meinte. Sieh da mal nach, unter Umständen brauchst du deine Ausgangsfilter garnicht.
Wie verhält sich der kaputte Traco nach dem Ableben? Ist der Eingang hochohmig oder der Ausgang ein Kurzschluss? Bisher ist mir noch völlig unklar, welche Seite eigentlich hinterher fehlerhaft ist. Miss vergleichsweise kaputten und gesunden!
also als Verbraucher hängen zwei Verstärker mit Hochpasscharakteristik dran. Typ: Model No. 351A-3-50-NI Serial No. 274333 siehe hier: http://www.analogmodules.com/admincenter/datasheets/351a.pdf Widerstand am kaputten DCDC: Ausgang:1,3MOhm bzw. 1,2MOhm jeweils gegen Masse Eingang:200kOhm @mex: verstehe gar nicht was du meinst, kannst du das mal näher erläutern...
@Julian Kapitel Der Widerstand in Reihe mit der Zuleitung verursacht keinen Strom, er begrenzt den Spitzenstom und brennt im Notfall durch. Was spricht dagegen, den Innenwiderstand der Spannungsquelle zu begrenzen und ein Milieu zu schaffen wie nach eine Graetzbrückenschaltung? @Elena Julian meinte die Dinger werden nicht mal handwarm weil so wenig Strom fließt und dank der Schutzschaltungen wird er wohl thermisch abschalten können.
mach doch den kaputten mal auf, vielleicht sieht man ja was defekt ist.
>zwei Verstärker lt. Datenblatt: +- und BNC
Nachtigall ich hör Dir trapsen. Schau Dir Deine Masseverhältnisse
nochmals genauer an! Evtl. zieht die BNC-Masse irgendwas schief oder es
liegt eine verschleppte Spannung von einer anderen Maschine drauf?
also ich werde jetzt mal einen 100Ohm widerstand in reihe am eingang des DCDC-wandlers reinlöten und weiter noch einen elko mit 100yf parallel schalten. weiter nehme ich jetzt einen 3w dcdc-wandler in der hoffnung das der mir reicht - der hat dann keinen so großen anlaufstrom. als letztes werde ich den dcdc hinter einen step-down betreiben und nicht hinter dem akku, sodass ich auch die 12v nominal immer habe. eins fällt mir noch ein: ich habe an dem akku auch noch 2x 12V step-down und 2x 5V step-down mit beschaltung hängen. kann da was faul sein??? die gehen aber, liefern die spannung und auch die verbraucher laufen tadellos!
100 Ohm sind zuviel, errechne den Spannungsabfall bei Nominalsstrom. Julian Kapitel schrieb: > eins fällt mir noch ein: ich habe an dem akku auch noch 2x 12V step-down > und 2x 5V step-down mit beschaltung hängen. kann da was faul sein??? die > gehen aber, liefern die spannung und auch die verbraucher laufen > tadellos! So ist das mit fehlenden Infos, da kann Dein Masseproblem sein. Deine Verstärker nehmen im Leerlauf 0,7 Watt einer. Ein 3Watt DCDC ist hier schon besser.
Schaltungswächter schrieb: > So ist das mit fehlenden Infos, da kann Dein Masseproblem sein. Sagt meine Glaskugel schon lange. Skizziere Dir alle Teile und die zugehörige Masse auf einen Zettel und denke nochmals darüber nach, was galvanisch getrennt ist und WO die Masse herkommt und hingeht. Vermutlich wird irgendein dünner Transistor Deine "Masse ersetzen" und Rauchzeichen geben.
sodele jetzt mal hier mein masseplan bzw. eine schematische darstellung der anlage. wo ist der fehler??? die dcdc-geschichte gibts derzeit nur noch einmal, den zweiten habe ich abgeklemmt... mittlerweile habe ich auch den dcdc-wandler hinter einen 12v step-down gehängt um die 12v nominal zu gewährleisten und bin auf einen 3w regler TEN3-1223 umgestiegen!
Ich habe nochmal gegurgelt und mehrere Hinweise zur Verträglichkeit von Wandlern zu LiPo oder anderen Niederimpedanz-Spannungsquellen gefunden. Speziell im RC-Bereich ist das ein Thema. Denen scheinen dort auch reihenweise die Endstufen weggeknallt zu sein, weil diese mit dem geringen Innenwiderstand nicht klargekommen sind. Jetzt heißt das LiPo-tauglich... http://www.google.de/search?sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=LiPo-tauglich Was mich jetzt interessiert, ob der Reihenwiderstand Abhilfe gebracht hat. Derzeit plane ich auch den Einsatz von LiPo Zellen, Danke
Wenn ich 001.jpg so sehe, dann fallen mir noch 2 Möglichkeiten ein Julian Kapitel schrieb: > Komisch ist, dass sie zu > beginn gehen und erst nach ner weile kaputt gehen. -Wärme /Aufbaufehler -Böse induktive Abschaltspannungen irgendwelcher Spulen, die zufällig auch an 12V hängen.
also es ist jetzt so, dass ich folgende sachen geändert habe: reihenwiderstand 1 Ohm vor den dcdc/wandler und 100yF parallel am eingang des dcdc weiter stecke ich das zeugs mittlerweile nicht mehr mit nem multiplex hochstromstecker an, sondern verwende zum an und abschalten nen kippschlater. der stecker hat beim anklemmen böse geprellt. hab es mit einem FLUKE123 aufgezéichnet als ereignis. desweiteren bin ich auf einen ten3-1223 umgestiegen. bisher lebt er noch - habe bisher aber schon länger betriebenund auch oft gestrtet und ageschaltet. jetzt habe ich aber ein andres problem: der wandler gibt bei assymetrische belastung auf einem kanal mehr wie 15V und auf dem andreen weniger als 15v aus!?!?!? zunächst dachte ich, dass die Verstäker eigentlich symmetrisch ziehen - schließlich steht da ja plus/minus 28mA im Lehrlauf im datenbalatt! Das scheint aber nicht der fall zu sein - das kommt doch sicher von unsymmetrischer belastung oder??? was kann ich dagegen tun?
julian kapitel schrieb: > was kann ich dagegen tun? z.B. den Verstärker an 2 Labornetzteilen Strom messen, evtl. mit 2 Ersatzwiderständen Verstäker zum Test simulieren? Bei 2-fach Spannungsreglern wird oft nur die Summe aller Übel betrachtet und geregelt. Daher kann bei unterschiedlicher Belastung eine Spannung abweichen! Weiterhin würde ich evtl. vorsorglich in Sperrrichtung 2 Gleichrichter in Reihe von + nach - schalten und die Mitte an Common um Verpolungen bei großer Überlastung zu verhindern (auch wenn diese intern bereits geschützt sein sollen bis 1A).
julian kapitel schrieb:
> was kann ich dagegen tun?
Variante 2, den Verstärker nicht vor einem Gleichrichter betreiben?
Oder wo kommt die einseitige Belastung her?
geht der dcdc-wandler in so nem fall auf dauer kaputt? er gibt momentan -15,5v und 16,6v aus. den verstärkern macht das ja sicher nichts, daja die intern sicher nochmal ein bestimmtes niveau aufbauen, oder??? als verbraucher hängen momentan die zwei verstärker parallel dran. ausserdem habe ich zwei gleiche wiederstände (600 Ohm) parallel dazu angeschlossen, daduch konnte ich die spannungsdifferenz der beiden seiten ein wenig veringern. ohne die beiden widerstände ist die differenz riesig. da kommt -20v und +12V aus dem wandler. es handelt sich ja um ein verstärker mit hochpasscharakteristik (ac-coupling) kommt die ungleichbelastung vielleicht daher??? euer vorschlag wäre jetzt also den strom auf beiden seiten zu messen und dann einen wiedertsnad zu wählen, der diese differenz dann ausgleicht oder????
Nein, geht nicht. Man sollte das Problem mit der Ursache beseitigen. Ich kenne die Last am Ausgang der Verstärker noch nicht... Um allen Problemen aus dem Weg zu gehen benutze 2 verschiedene Wandlermodule. Alles andere kann dann bleiben denke ich.
verstehe dich nicht - was meinst du mit zwei verschiedene wandlermodule??? also es ist so, dass wir das signal einer sogenannten hitzdrahtanemometrie - ... http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ilr/nwk/mt/geschw_messtechnik ... - das ist ein verfahren zur analyse einer luftströmung A/D-wandeln wollen. Nun machen wir folgendes: Wir teilen das signal von dem Messverfahren in einen wechselspannungsanteil (AC-Coupling) und einen gleichspannungsanteil (DC-Coupling). Das DC-Coulpling, also die wechselspannungsanteile, erhalten wir durch die hochpasscharakterisitik von dem versärker. weil die wechselspannungsanteiel so klein sind (paar miliivolt peak to peak) müssen die um den faktor 150 verstärkt werden. das ist der eingestellte verstärkungsfaktor am verstärker. so das ist das was durch die versärker läuft. siehe abbildung. jetzt ist es eben wie schon gesagt so, dass eben die verstärker ungleich strom ziehen, was zu einer spannungsverstimmung führt.
Nehmen wir zum Spaß mal an, daß Dein Verstärker etwa wie der http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzverst%C3%A4rker aufgebaut sein könnTe. Wenn der Arbeitspunkt nicht in der Mitte liegt, kann natürlich auch die Belastung der Speisung verschieden sein. Die billigste Methode wäre mit Widerständen eine Symmetrie herzustellen. Die klügere Methode wäre die Ursache zu suchen.
Julian Kapitel schrieb:
> verstehe dich nicht - was meinst du mit zwei verschiedene wandlermodule?
Ein Modul für die positive Spannungsversorgung und ein weiteres für die
negative. Kein weiterer Umbau nötig.
Das Problem liegt an den Regelmechanismen der bisher verwendeten Module.
Die gehen davon aus beide Spannungen gleichmäßig zu belasten.
Alternativ ein "virtual ground chip" zur Symmetrierung und ein Wandler
mit 24V Ausgang...
Das Urproblem ist aber gelöst jetzt?
Schaltungswächter schrieb: > "virtual ground chip" z bleibt die Frage der sauberen Masse des Koax-Anschlusses ...
also das Grundproblem ist jetzt gelöst, zumindest scheint das so. Der DCDC-Wandler geht bisher ohne Probleme! Woran es aber genau gelegen hat kann ich jetzt auch nicht sicher sagen: habe ja wie schon gesagt nen 100yF ELKO parallel, ein 1 Ohm R in Reihe vor den Wandler und ein elektronischer Schalter wegen des prellens beim einschalten dazu gemacht. Ausserdem habe ich ja jetzt einen Ten3-1223 eigebaut anstatt des 10W Wanderls. Könntet ihr mir noch sagen, wie man das machen würde mit zwei verschiedenen Modulen für die positive und für die negatibe Seite. Vielleicht könnte mir jemand gleich sagen, was man da und wie man das dann da verwendet. Wäre super! Danke euch - habt mir bisher schon sehr geholfen!
Statt einem Ten3-1223 nimmst Du 2 Stück Ten3-1213. Denen ist es egal was der andere an Strom liefert.
ah ok, wunderbar. hab ich verstanden. könnte ich auch weiterhin den ten3-1223 nehmen und eben zwei davon im single-modus betreiben? würde das auch gehen. das müsste doch aufs gleiche rauskommen, oder???
Ich denke nicht, da er ja das Problem hat die negative Spannung hochzufahren, gehen dann mit Sicherheit die Ausgangselkos kaputt. Würde vielleicht sogar die Firma wechseln, ruf doch noch mal bei der Hotline an und Frage wegen asymmetrischer Belastung und niederohmigen Spannungsquellen a la LiPo. Je nach dem was die für eine Meinung haben, würde ich das nochmal überdenken.
also dann würde ich jetzt folgedens machen und würde euch kurz bitten nochmals kurz drüber zu lesen: ich nehme zwei von den TEN 3-1213 und betreibe diese einmal positiv und einmal negativ. als filter nehme ich einen 100yF parallel am eingang, davor einen Widerstand mit 1 Ohm in reihe. Zur Filterung habe ich folgende Schaltung angehängt: wie eben schon immer. Tantal 10/35 X7R-5 100N (parallel gegen Masse) sowie WUERTH ELEKTRONIK - 742792131 - FERRIT BEAD,1206 SIZE,600 OHM (in Reihe zwischen den Kondensatorenpaaren - sieht man nicht, da auf Unterseite) passt das dann so??? sollte ich vielleicht um zu vermeiden, dass der dcdc-wandler mal wegen ner niederer akkuspannung nen linearspannungsregler davor schalten. dann wären die 12v nominal gewähleistet und er bekäme entweder nix oder 12V ???!!! passt das dann soweit?
Den Linearspannungsregler lässt Du weg, der Rest passt. Die "+ un - Masse" erst an den Verstärkern zusammenschließen...
ok gut - danke. ich werde bericht erstatten... filterung passt auch??? könnte man da noch was ergänzen???
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