Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Druckmessung an einem Wasserstrahl


von DMS (Gast)


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Hallo,

ich möchte den Druck eines Wasserstrahles messen und zwar im Bereich 
zwischen 50 bis 500mbar und einer Auflösung von einem 1mbar. Der 
Durchmesser des Strahls beträgt ca. 5 mm. Es gibt ja einige 
Drucksensoren auf dem Markt (u.a. von Freescale) doch leider sind die 
meistens für Gase. Die Sensoren für Flüssigkeiten müssen meistens in die 
Leitung eingeführt werden. Das ist in meinem Fall leider nicht möglich.
Kennt jemand von euch einen Sensortyp mit dem das möglich ist?
Danke!

von Purzel H. (hacky)


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Die kinetische Energie des Strahles ? Denn Druck ist keiner mehr drauf. 
Die Thematik nennt sich Fluiddynamik und wird besser gerechnet. Messen 
hier ist Mist.

von MaWin (Gast)


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Ein Wasserstrahl ist ja definitionsgemäß ausserhalb eines Rohres im 
freien Raum.
Der Druck kann daher nicht höher sein als der Umgebungsluftdruck, und 
Umgebungsluftdruckmesser gibt es nun wirklich reichlich.

Das einzige, was der Wasserstrahl noch hat, ist kinetische Energie. Und 
die kann man bekanntlich nur messen, in dem man sie aufzehrt. Du kannst 
also den Wasserstrahl auf eine Platte treffen lassen und deren 
Durchbiegung messen, das machen einfache Kraftsensoren, doch dahinter 
ist dein Wasserstrahl weg.

Das Problem ist also deine Fragestellung, nicht der Sensor.

von Jens M. (Gast)


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DMS schrieb:
> ich möchte den Druck eines Wasserstrahles messen und zwar im Bereich
> zwischen 50 bis 500mbar und einer Auflösung von einem 1mbar.

Bisschen mager, wo und wie, beruflich oder im Bastelkeller 
Strahlrichtung, Wassermenge und Änderung wären auch interessant.


Wenn es nicht geheim ist wäre eine Beschreibung sinnvoll.

von Jens M. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Das einzige, was der Wasserstrahl noch hat, ist kinetische Energie.

Armer Wasserstrahl. Keine Menge/Masse, keine Geschwindigkeit, kein 
Durchmesser nur nackte Kinetic ;-).

von DMS (Gast)


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Hallo

ersteimal danke für die Antworten.
Es geht um ein berufliches Problem. Es geht darum, eine Art rotierendes 
Düsensystem zu vermessen. Zur Zeit wird der Druck über eine Art 
Druckmessventil gemessen, dies stellt aber einen Eingriff in das zu 
untersuchende System dar.
Das Ziel wäre eine Art dynamische Messung. Der Wasserstrahl überstreicht 
den Druck/Kraft Sensor. Die Rotationsgeschwindikeit beträgt in etwa 
100U/min.
Da Druck ja Kraft pro Fläche ist, könnte man ja die Kraft messen und 
über die Fläche des Strahles wiederum den Druck bestimmen.

Ggf. wäre ein Aufbau mit Dehnungsmesstreifen denkbar. Nur wie dynamisch 
wäre da die Messung?

von oschi (Gast)


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dynamische Messung... eine Frage der verwendeten Massen. Machbar aber 
muehsam. Es geht um die kinetische Energie. Ich wuerd die Spritzweite 
des Strahles messen und mit einem Modell vergleichen.

von Schaltungswächter (Gast)


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Du schiebst den Strahl durch einen beheizten Ring hindurch ohne ihn zu 
berühren und misst dessen Temperaturabfall ...
Die Referenz misst Du z.B. an einem Flügelrad und machst Dir 
Koeffizienten oder eine Tabelle...

von Arsch G. (arschgwaf)


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Also in der Verfahrenstechnik kenn ich so Mischer da wird oben eine 
Flüssigkeit zugegeben und unten muss genau dosiert werden je nach Menge 
der Flüssigkeit, sogar leichte Schwankungen der Pumpe sind zu beachten. 
Die eingegeben Flüssigkeit läuft hierzu über eine Platte, das ganze wird 
per Video aufgenommen und der Winkel gemessen den der Strahl auf der 
Platte bildet. Funktioniert in echtzeit.
Kann mir auch vorstellen wenn die Düse waagrecht ist, aus dem 
Parabelbogen den die Flüssigkeit beschreibt.

Muss es kontinuierlich messen? oder reicht, dass ihr die Düse eine 
Minute laufen lasst und dann den Mittelwert des Drucks in der DÜse 
wisst?
Dann einfach Flüssigkeit auffangen.-> mittlerer Volumenstrom -> über 
Rohrdurchmesser auf mittleren Druck umrechnen

von U.R. Schmitt (Gast)


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Was willst du messen? Das ist immer noch nicht klar. Laut Definition von 
Bernoulli tritt Druck an einer (festen) Grenzfläche der (bewegten) 
Flüssigkeit auf. (Bernoullische Gleichung).
Meinst du jetzt den Druck irgendwo in der Düse?
Wie MaWin schon gesagt hat, der Wasserstrahl ausserhalb hat keinen Druck 
der zur Umgebungsluft unterschiedlich ist, sonst würde die Flüssigkeit 
in Richtung des Druckes beschleunigt werden, da Druck eine Kraft pro 
Fläche ist.
Innerhalb des Strahls kannst du höchstens einen Staudruck messen.
Ansonsten, wie auch schon gesagt, höchstens die kinetische Energie pro 
Zeit, die ergibt sich aus der auftreffenden Masse pro Zeit und der 
Geschwindigkeit.

Was soll durch die Messung erreicht werden, vieleicht hilft das weiter.

von Arsch G. (arschgwaf)


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Ich nehme mal an er will den Druck in der Düse, durch die herauskommende 
Füssigkeit messen.

von U.R. Schmitt (Gast)


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Arsch Gwaf schrieb:
> Ich nehme mal an
Annehmen heisst nicht wissen

Arsch Gwaf schrieb:
> den Druck in der Düse, durch die herauskommende
> Füssigkeit messen
??? Verstehe ich nicht

Wenn kannst du allenfalls VOR der Düse den Druck bestimmen. Eine Düse 
zeichnet sich normalerweise dadurch aus, daß sie einen sich in 
Fliessrichtung ständig ändernden Querschnitt hat, also ist auch der 
Druck an jeder Stelle ein anderer.

von DMS (Gast)


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Also, nehmen wir an beim Austritt hat der Strahl einen Druck X. er 
trifft dann wenige cm entfernt auf einen Kraftsensor. Wenn ich nun die 
Kraft und die Fläche des Strahl kenne kann ich doch aus beiden größen 
den Druck bestimmen, oder etwa nicht? Das ist zumindest die 
Aufgabenstellung.

von oschi (Gast)


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Wenn's denn ein Druck sein muss... Ich wuerd den Druck im Rohr messen 
und mit der Spritzweite auf die Duese kalibrieren.

von Michael A. (Gast)


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DMS schrieb:
> Es gibt ja einige
> Drucksensoren auf dem Markt (u.a. von Freescale) doch leider sind die
> meistens für Gase.
Dann guck doch mal bei Keller. Die haben diverse Sensoren für den 
Einsatz in Flüssigkeiten.
http://www.keller-druck.com/

von DMS (Gast)


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Es ist ja die Vorgabe eben nicht in das System, also diesen rotierenden 
Sprüharm, einzugreifen. Daher scheidet alles aus was direkt in das Rohr 
etc. eingeführt wird.
Diese Piezoelektrischen Druckaufnehmer von der Firma Keller kommend er 
Sache allerdings recht nahe die ich mir Vorstelle..Danke!

von Arsch G. (arschgwaf)


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U.R. Schmitt schrieb:
> Arsch Gwaf schrieb:
>> den Druck in der Düse, durch die herauskommende
>> Füssigkeit messen
> ??? Verstehe ich nicht
>
> Wenn kannst du allenfalls VOR der Düse den Druck bestimmen. Eine Düse
> zeichnet sich normalerweise dadurch aus, daß sie einen sich in
> Fliessrichtung ständig ändernden Querschnitt hat, also ist auch der
> Druck an jeder Stelle ein anderer.

Also er möchte den Druck im Rohrsystem messen, indem er irgendwas mit 
dem Strahl macht der aus der Düse kommt. Nehme ich mal an. (Mangels 
genauerer Infos)

Du hast recht, der hydrodynamische Druck nimmt mit der Verengung ab, die 
kinetische Energie nimmt zu. Ist ja auch der Sinn einer Düse, *mir 
selbst aufn Hinterkopf hau*.

DMS beschreib doch mal genauer. Evtl. ist es ja einfacher ganz woanders 
zu messen. Wie wär es zum Beispiel mit der Strömungsgeschwindigkeit im 
zuführenden Rohr. Ultraschal zum Beispiel. Gibt da auch Sensoren die man 
einfach von aussen dranklemmt, die greifen dann nicht ein. Kommt 
natürlich auf des System an.

von DMS (Gast)


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@Arsch Gwaf

Das Messsystem selbst wird wiederum im Bereich Qualitätssicherung 
eingesetzt. Der rotierrende Sprüharm befindet sich auch in einem 
geschlossenen Gehäuse. Leider komme ich also nicht an den Sprüharm und 
würde ich nur am Zulaufrohr messen würde ich Abweichungen zwischen den 
einzelnen Düsen am Arm nicht feststellen können.

Ich denke die beste Lösung wäre eine Art Kraftaufnehmer. Der Aufbau darf 
aber nur ca. 2 cm hoch sein.

von Udo S. (urschmitt)


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DMS schrieb:
> Also, nehmen wir an beim Austritt hat der Strahl einen Druck X. er
> trifft dann wenige cm entfernt auf einen Kraftsensor. Wenn ich nun die
> Kraft und die Fläche des Strahl kenne kann ich doch aus beiden größen
> den Druck bestimmen, oder etwa nicht? Das ist zumindest die
> Aufgabenstellung.
Beim Austritt hat der Wasserstrahl keinen von der Umgebung 
unterscheidbaren Druck, sondern einen Massenstrom und eine 
Geschwindigkeit. Wenn du jetzt auf einer Prallplatte die Kraft des 
auftreffenden Wasserstrahls misst, dann hast du
(Hoffentlich verlassen miche meine 20Jahre alten Physik Kenntnisse 
nicht)
Impuls P = mv
F = dP/dt also d(mv)/dt
Unter der Annahme daß v konstant ist, der Impuls komplett an die 
Prallplatte abgegeben wird und du dm über die Dichte und die Fläche 
A*v*dt berechnen kannst, kannst du also auf die Geschwindigkeit kommen.
Aber du solltest bedenken, daß bei rotierenden Düsen die Geschwindigkeit 
des austretenden Wasserstrahls von der Geschwindigkeit der Düsen abhängt 
(zumindest für die feststehende Prallplatte)
Weiter musst du bedenken, daß der Zusammenhang zwischen 
Austrittsgeschwindigkeit des Strahls und dem Druck hochgradig 
nichtlinear und von der Düse abhängig ist.
Also brauchts zumindest eine bekannte Düsengeschwindigkeit (Rotation) 
und eine Eichkurve für jede Düse.

Viel Spass

von Arsch G. (arschgwaf)


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Naja die Höhe ist denke ich nicht das Problem ein dünner Kraftaufnehmer 
braucht nicht viel Platz.
Aus der Kraft könntest du dann die Geschwindigkeit über die 
Impulserhalltung berechnen. Dazu brauchst du allerdings noch den 
Volumenstrom, hast du den?
Über die Geschwindigkeit und dem Düsendurchmesser, dann den Druck an der 
Düsenspitze und darüber den Druck im jeweiligen Verteilerrohr.
Keine Garantie, aber ich denke wenn du den Volumenstrom noch weist, kann 
das gehen.

von Arsch G. (arschgwaf)


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Udo Schmitt schrieb:
> Impuls P = mv
>
> F = dP/dt also d(mv)/dt
>
> Unter der Annahme daß v konstant ist, der Impuls komplett an die
>
> Prallplatte abgegeben wird und du dm über die Dichte und die Fläche
>
> A*v*dt berechnen kannst, kannst du also auf die Geschwindigkeit kommen.

Versteh ich nicht ganz. Also ich hättes das auch übern Impulsgemacht, 
aber mit:

F= d(mv)/dt = v*dm/dt=v*rho*Volumenstrom

von Jackfritt (Gast)


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Ich weiss nicht wie schnell das rotiert aber es sollte eine Unwucht
geben wenn die Düsen unterschiedlichen Druck erzeugen. Sowas wie ein
auswuchtgerät bei Autoreifen mit Messung auf der Fläche.

(kann jemand den neuen Beitrag den ich erstellt habe löschen? Danke)

von DMS (Gast)


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Was kann man denn als dünnen Kraftaufnehmer für kleine Kräfte benutzen? 
Nur Dehnungsmessstreifen oder eher was Piezoelektronisches?

Die Rotationsgeschwindigkeit beträgt in etwa 100U/min.

von Udo S. (urschmitt)


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Arsch Gwaf schrieb:
> ersteh ich nicht ganz. Also ich hättes das auch übern Impulsgemacht,
> aber mit:
>
> F= d(mv)/dt = v*dm/dt=v*rho*Volumenstrom
Ist doch das gleiche, das Volumen pro zeit ist doch Querschnittsfläche 
mal Geschwindigkeit.

von Udo S. (urschmitt)


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Jackfritt schrieb:
> Ich weiss nicht wie schnell das rotiert aber es sollte eine Unwucht
> geben wenn die Düsen unterschiedlichen Druck erzeugen. Sowas wie ein
> auswuchtgerät bei Autoreifen mit Messung auf der Fläche.

Die 'Unwucht' ergibt sich aus den unterschiedlichen Impulsen bei 
mehreren Düsen. Der Impuls hängt wie gesagt von der Masse und der 
Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahls ab und damit vom Druck UND vor 
allem von der Düsengeometrie.
Wenn du die Unwucht erkennen willst solltest du vieleicht an den Lagern 
des Rotors messen, oder wie auch immer das Auswuchtmaschienen für 
Autoreifen machen.

von oszi40 (Gast)


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Nehmen wir mal an, der Strahl trifft ein waagerechtes Stück dünnes 
Blech, was von einer Federwaage in Stellung gehalten wird. Je nach 
Strahldruck wird es mehr verbogen.

Nun könnte man entweder 1. an der Federwaage die Kraft ablesen oder 2. 
die Verbiegung des Bleches z.B. mit Laser schnell messen oder 3. eine 
Oszillatorspule mit beweglichem Kern verstimmen?

4.Variante wäre bewegliches Eisenteil im Schlauch was durch die Strömung 
nach dem Dynamoprinzip eine Spannung in einer außen angeordneten Spule 
erzeugt.

von Henrik V. (henrik_v)


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Irgendwie muss ich an eine Art 'Messteller' für Geschirrspüler denken.


Die erwähnten Luftdrucksensoren (MEMS) könnte man natürlich in einen 
Becher mit Membran packen und die Druckerhöhung messen wenn der Strahl 
trifft.
Ist aber nur schwer Rückführbar.

Aber jeder kleine Kraftsensor mit Prallplatte würde es wohl auch tun.
HBM und Konsorten sollten solche Sensoren in IP?? im Angebot haben.

Hier was Schönes von Kistler ...
http://www.kistler.com/mediaaccess/9213_BP__000-132m-06.89.pdf

(Bei den Preisen kommt der Vertriebler auch gerne ins Haus ;-), ist aber 
gut Rückführbar falls es wg der ISO sein muss ;-)

von Arsch G. (arschgwaf)


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Henrik V. schrieb:
> Irgendwie muss ich an eine Art 'Messteller' für Geschirrspüler denken.

Habe mir auch schon gedacht, dass DMS vermutlich Geschirrspüler baut und 
die Pumpen kalibriert werden müssen :D

Oder er sitzt irgendwo in saudi und baut diese riesigen Kreisberegner 
damit sie in der wüste was anbauen können

Ja ich würde nen kleinen Piezo Aufnehmer nehmen. gibt auch welche von 
kistler mit nem gewinde, da kannst dann einfach ne prallplatte 
draufschrauben. Die sind auch industrietauglich glaub ich, also Staub 
und Ölfest dicht.

von Jens M. (Gast)


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DMS schrieb:
> Der rotierrende Sprüharm befindet sich auch in einem
> geschlossenen Gehäuse. Leider komme ich also nicht an den Sprüharm und
> würde ich nur am Zulaufrohr messen würde ich Abweichungen zwischen den
> einzelnen Düsen am Arm nicht feststellen können.

Die Abweichung lässt sich vielleicht über Dehnungsmessstreifen an der 
Lagerhalterung messen.

Da der Druck auf die einzelnen Düsen der gleiche ist würde ich prüfen ob 
eine Mengenermittlung des versprühten Wassers pro Düse ausreicht. Das 
ginge z.B. über mitlaufende Auffangbehälter.

von DMS (Gast)


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Hehe, der Kunde baut Spülmaschinen und braucht eine Lösung :)
Also richtig geraten!

Danke für die Tips, die Piezosensoren werde ich mir mal genauer 
anschauen.

von oszi40 (Gast)


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Das ist zu nebulös. Will er wissen ob bestimmte Düsen verstopft sind 
oder wieviel Wasserdruck das System hat. Evtl. reicht ein simples 
Manometer?

von Henrik V. (henrik_v)


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Dazu dann noch eine Idee:
Da die Kraftwirkung auf eine Prallplatte von Masse und Geschwindigkeit 
abhängt, plaziere neben die Prallplatte einen Auffangsumpf gleicher 
Fläche und messe die Wassermenge. Das geht wunderbar über ein Staurohr 
und den analogen Druckmessern, die eh in den besseren WM oder GS verbaut 
sind.
Drainage des Behälters z.B. über eine definierte Öffnung oder über 
Schlauchpumpe , falls der Messzyklus länger ist. Oder gleich per Schlach 
raus auf eine Waage.
Wenn das allerdings mit Spülmittel und Dreck (z.B. Reiskörner) 
erfolgt... viel Spass :)

Gruß Henrik
(der in einem früheren Leben auch mal Hausgeräte entwickelt hat :) )

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