Hallo! Ich komme bei einer Filterberechnung nicht weiter. Ich habe die Aufgabenstellung, meinen Lösungsansatz und das Problem, bei dem ich nicht weiterkomme ins pdf im Anhang gepackt. mfg
Oha, ja ist ein Schreibfehler, sollte -3/2 heißen, unten bei X(z) ists dann richtig angeschrieben.
Hm...auf die schnelle bekomme ich es gerade auch nicht hingerückt. Kann sein dass es in die Richtung der angehängten Korrespondenz geht. Nur der Faktor + 1/4 im Nenner stört noch. Dann könnte man das Ganze mit z * z^-1 erweitern und es würde auf einen gedämpften und verschobenen Cosinus rauslaufen. So ähnlich sieht es auch in Matlab aus... Grüße
Tolle Idee! Habe jetzt in der Tabelle gesehen, dass
fast noch besser passt, oder? Mir fällt jetzt auf die schnelle leider auch nicht ein, wie man das mit dem 1/4 hindrechseln könnte. Das mit dem erweitern des 2ten Terms mit z*z^-1 ist auch genial!
. Bitte korrigieren, falls ich mich vertan habe. Auf jeden Fall großes Danke an dieser Stelle und vielleicht hat jemand anders oder ich noch einen Geistesblitz wegen dem 1/4. mfg
Ok, hatte gerade selbst einen Einfall (bzw. hab ich noch was besseres in meiner Tabelle entdeckt ;) ):
Danke an NopNop fürs auf die richtige Spur bringen, und vielleicht muss ich mich noch einmal melden, das Bsp. geht nämlich noch weiter...
Stefan H. schrieb: > Das mit dem erweitern des 2ten Terms mit z*z^-1 ist auch genial! Das müsste so passen mit der Verschiebung. Das Problem ist halt das 1/4 im Nenner. Theoretisch würde ich ja sagen man teilt alles durch 4, dann ist aber auch z/4 im Nenner... Ich denke mal man kommt da irgendwie durch die Eigenschaften der Z-Transformation weiter. Siehe Bild "Komplex.png" im Anhang. Wie bei dem Beispiel-Korrespondenz was da noch mit drin ist. Was mir gerade eben noch einfällt...vielleicht ist das Problem auch komplexer (Wortspiel). Man könnte den Partialbruch ja auch wie im Bild "Komplex.png" auflösen und dann in Polardarstellung schreiben. Also Betrag mal e hoch j Phase. Das könnte man dann vielleicht über trigonometrische Umformung in Sinüsse und Cosinüsse darstellen. Mit etwas Glück kürzt sich da was raus oder kann geschickt erweitern und man bekommt eine Umformung in den Zeitbereich laut Korrespondenzentabelle!? Keine Ahnung ob das passt was ich sage...sind jetzt halt mal ein paar Ideen von mir wo ich versuchen würde. Grüße
NopNop schrieb: > Ich denke mal man kommt da irgendwie durch die Eigenschaften der > Z-Transformation weiter. Siehe Bild "Komplex.png" im Anhang. > Wie bei dem Beispiel-Korrespondenz was da noch mit drin ist. Meinte natürlich "Eigenschaften.png"...
Wäre dies ein Ansatz?
Jetzt müsste dies doch über den Ähnlichkeitssatz
mit a = 0.5 zu lösen sein.
Gruß Alexander
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