Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Molch-Cooler mit Frustration!


von Christoph (Gast)


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Hallo allerseits,

ich bin gerade dabei, für mein Molch-Aquarium eine Wasserkühlung zu 
bauen und realisiere das Ganze mit einem Peltier-Element.
Da das Peltier ca. 2-3 A bei 5V zieht und ich das ganze 
temperaturgesteuert über einen Attiny45 schalten will, brauche ich ja 
schon einen dickeren Schalter. Da ich leider gerade keine Mosfets da 
habe (und auch noch keinerlei Erfahrung mit den Dingern), stattdessen 
aber einen KSH13007A NPN-Powertransistor aus einem alten Netzteil 
(Datenblatt im Anhang), fiel die Wahl auf diesen.
Wie im Schaltplan zu sehen, treibe ich den über einen BC337, da der AVR 
ja nur max. 60mA pro Pin sourcen kann.

Zu meinem Problem: der AVR schaltet einfach nicht die Transistoren für 
das Peltier durch. Wenn ich den AVR aus dem Sockel nehme und die 
Transistoren mit einem Kabel per Hand schalte, funzt alles prima. Selbes 
Spiel beim Lüfter (siehe Schaltplan). Der AVR alleine im Steckbrett 
läuft wunderbar.

Woran kann das liegen?

Ich hoffe ihr könnt mir schnell helfen, meine Molche wollen 20°C 
Wassertemperatur, was bei den sommerlichen Lufttemperaturen und der 
Aquarium-Beleuchtung als zusätzliche Heizung unmöglich ist.

Grüße,
Christoph

von Christoph (Gast)


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edit: Bei einer geringeren Last (LED) klappt auch alles gut, Lötfehler 
schließe ich also aus...

von Christoph B. (nuke)


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[offtopic] Hab mich mal eingeloggt, zwecks edit. [/offtopic]

Habe soeben parallel zur LED-Last eine Ohmsche Last von 7,3 Ohm 
drangehangen, also bei 5V rund 685mA. Das µC-Programm besteht zu 
Testzwecken aus einer Schleife, die jede Sekunde alle Pins aus- bzw. 
wieder einschaltet. Folgendes (seltsames) Verhalten tritt auf:
Es wird für eine Sekunde ordnungsgemäß eingeschaltet, danach gehen alle 
Pins wie gewollt auf low, die LED beginnt allerdings dunkel zu flackern 
und nach einer unbestimmten Zeit (>1s) gehen die Pins wieder auf High.
Weshalb hat aber die Last an dem dicken Transistor einen Einfluss auf 
den Controller?

von Albert .. (albert-k)


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Eine Frage: Schaltest du (wenn du den Test über Kabel machst) die Basis 
des BC337 gegen 12V oder 5V? Der KSH13007A wird nämlich gut und gerne 
700mA an der Basis ziehen, was bei R4 zu einem Spannungsabfall von 8,4V 
bedeutet. Da wird es mit den ca 1V. vom BE Übergang am KSH und den ca. 
0,7V vom BC337 mit 12V gerade so funktionieren. Aber da der Attiny nur 
5V liefert bekommt der KSH gar nicht genug Basisstrom ab um sauber zu 
schalten.
Lösen kannst du dies indem du R4 herausnimmst.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Christoph Brennig schrieb:
> Weshalb hat aber die Last an dem dicken Transistor einen Einfluss auf
> den Controller?
Evtl. bricht einfach deine Versorgung zusammen...
Das ganze Zeug ist zudem ziemlich niederohmig am uC-Pin. Warum nimmst du 
da nicht einfach einen Logic-Level-Mosfet wie der Rest der Welt?

von Wilhelm F. (Gast)


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Christoph schrieb:

> Bei einer geringeren Last (LED) klappt auch alles gut, Lötfehler
> schließe ich also aus...

BC337 mit Verstärkung 100..250 und KSH13007A mit maximaler Verstärkung 
20 kann gerade so grenzwertig sein, um vernünftig als Schalter zu 
arbeiten.

von Christoph B. (nuke)


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Ich schalte den BC337 gegen 5V. und R4 habe ich nachträglich eingebaut, 
weil ich mit vorher schon einen BC337 gebraten habe (vermutlich zu hoher 
Strom, dachte ich zumindest).
Die Rückwirkungen scheinen ja irgendwie lastabhängig zu sein.

edit:
@Lothar Miller:
ich habe leider keine da gehabt und wollte es erstmal mit vorhandenen 
Mitteln versuchen, ich dachte das würde gehen. Was würdest du denn für 
einen MOSFET empfehlen?

von Albert .. (albert-k)


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Der BC337 ist wahrscheinlich gestorben weil du ihn am Randbereich seiner 
Belastbarkeit betreibst. Habe gerade im Datenblatt nachgesehen. Das 
absolute maximumrating für den Kollektorstrom beträgt gerade mal 800mA. 
Wenn der KSH schon gut und gerne 750mA bei 2-3A Kollektorstrom braucht, 
kann es den BC337 schon beschädigen.
Ich würde einen anderen Transistor mit min. 1A absolute maximum rating 
als Treiber nehmen.
Was mir auch aufgefallen ist: bei dem Hohen Basisstrom des KSH wird auch 
die Stromverstärkung des BC337 sehr gering sein (unter 50). Da ziehst du 
dann ziemlich viel Strom aus dem uC Pin. Das schafft dieser wohl nicht 
und deshalb schaltet das ganze auch net.

Dann kann es natürlich sein das deine 12V Quelle zu schwach auf der 
Brust ist (glaube ich aber net, wäre dir ja aufgefallen)

von Christoph B. (nuke)


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@Albert:
bis der BC337 gestorben ist, hat es auch nur mit Kabel per Hand 
funktioniert. Als Quelle habe ich ein altes AT-Netzteil mit 8A auf der 
12V-Leitung und 20A auf der 5V-Leitung, schließe ich also aus ;-)

Ich denke ich werde nicht umhinkommen, mir morgen im örtlichen 
Elektronikhandel für schweineteuer einen Logiclevel-Mosfet zu erstehen.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Vergeß das schnell mit dem Peltier! Die sind viel zu teuer in der 
Unterhaltung. Der Strom frißt dich auf und der Wirkungsgrad als Kühler 
ist miserabel.

Ich habe früher selber Molche gehalten. Wenn du das Aquarium/Terrarium 
nicht kühler stellen kannst, dann besorgst du dir einen alten 
Kühlschrank, baust das Aggregat aus und bastelst dir irgendwie eine 
Temperaturregelung. Das Aggregat samt Lamellen kommt hintern 
Schreibtisch oder sonstwo versteckt. Am besten so ein Kompaktkühlschrank 
mit Eisfach. Das Eisfach wird dein Wärmetauscher. Ein geschlossener 
Wasserschlauch geht ins Molchbecken. Dort am besten in den Wasserbereich 
wegen besserer Kopplung. Thermische Zirkulation sollte reichen. 
Ansonsten ne Eheim-Pumpe. Die sind gut. Mit Gardena Schlauchadaptern für 
automatische Wasserversorgung (Die für die schwarzen 
Kunststoff-Hartrohre) für Blumenbeete kannst du super arbeiten und paßt 
an Eheim. Halten lange, gibt zig Varianten Ventile, Sprüher, usw. . Bloß 
keinen Aquarianerschrott im Tierhandel kaufen!

Wenn das fehlschlägt, kannst du den Kompressor immernoch als gute 
Vakuumpumpe benutzen!


Meld dich doch mal privat übers Molchequatschen!

von Albert .. (albert-k)


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Ich habe mir die Datenblätter mal genauer angesehen und komme nun zu 
folgendem Schluss:

Für den Fall 2-3A Last am KSH:
Basisstrom geschätzte 750-850mA. Stromverstärkung des BC337 bei diesem 
Kollektorstrom ~40-30 was einen Basisstrom von 18,75-28mA bedingt. 
Eigentlich noch innerhalb der absolute maximum ratings des uC mit 40mA, 
aber bestimmt nicht gesund.

Das waren jetzt sehr optimistisch geschätze Werte. Durch die Erhitzung 
(vor allen Dingen des BC337) wird das ganze wahrscheinlich noch 
schlechter geworden sein. Schafft der Pin des Attiny net und der BC337 
wie du gesehen hast auf Dauer auch net.

Ich würde auch zu einem Logic Level MOSFET raten. Oder wenn vorhanden 
einem Treibertransistor mit wesentlich höherer Stromverstärkung und 
höherem maximalen Kollektorstrom.

von Paul Baumann (Gast)


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Die größten Kritiker der Molche
waren früher selber solche!

;-)

SCNR
Paul

von min (Gast)


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Denk drann, Molche wollen auch an Land gehen. Im Teich ist ihre 
Überlebensrate höher als im Aquarium.
Der Biologe

von Wilhelm F. (Gast)


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Die BC337 sind auf Grund der Gehäusegröße auch nicht so für hohe 
Dauerströme geeignet, auch wenn sie hohe Ströme ab können. Man verwendet 
sie ziemlich oft in Multiplex-Schaltungen, wo sie hohen Strom nur über 
die Zeit gemittelt können.

Eventuell kann man noch was retten. Z.B. R4 in den Kollektor anstatt in 
den Emitter legen, und den Widerstand etwas verkleinern. Es ist wohl 
ohnehin ein Leistungswiderstand. Dann schaltet der BC337 besser durch, 
und an ihm fällt weniger Leistung ab.

So würde ich es mit vorhandenen Bauteilen versuchen, wenn ich nichts 
neues hinzu kaufen wollte.

von Paul B. (paul_baumann)


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In dem geschlachteten Netzteil ist doch noch bestimmt noch ein zweiter
13007 drin. Setze den noch zwischen den BC337 und den eigentlichen
"Leistungstransistor". D.h. mache Dir einen Spezial-Darlington, der aus
3 Transistoren besteht.

In der Not müßte das gehen.

MfG Paul

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Prinzipiell ist ein Peltier-Element erst mal eine Heizung, die eine 
immense Energiemenge benötigt, um ein wenig Wärmeenergie von der einen 
Seite des Elements auf die andere zu transportieren. Für lokal 
beschränkte Wärmequellen (Prozessoren, Leistungshalbleiter) ist damit 
eine kompakte Entwärmung möglich.
Zur Herstellung eines Klimas in einem größeren Behältnis sind die Dinger 
schlicht ungeeignet...

von Wilhelm F. (Gast)


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Paul Baumann schrieb:

> D.h. mache Dir einen Spezial-Darlington, der aus
> 3 Transistoren besteht.

> In der Not müßte das gehen.

Etwas ungewöhnlich, aber sicher geht das.

Bei vorhandenen Altbauteilen ist es immer die Frage, was jemand gerade 
verfügbar hat.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Paul Baumann schrieb:
> Die größten Kritiker der Molche
> waren früher selber solche!
>
> ;-)
>
> SCNR

Man kennt mich, ich übe nie Kritik!

Ob da ein Zusammenhang zwischen totalem Verbot der Haltung von 
einheimischen Molchen und deren katastrophalen Verschwinden besteht?

Die wollen wohl gefangen werden?!

von Wilhelm F. (Gast)


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Abdul K. schrieb:

> Ob da ein Zusammenhang zwischen totalem Verbot der Haltung von
> einheimischen Molchen und deren katastrophalen Verschwinden besteht?

Abdul, du hast Recht. In meiner Heimat (Eifel, Dorf) wurden zugunsten 
der Wasserwirtschaft ganze schöne natürliche Biotope platt gemacht, ich 
glaube und verinnerliche das bis heute noch nicht. Wir versuchten 1975 
als Kinder noch, 5 Forellen und Frösche vor dem Bagger im platt 
gemachten Areal zu retten, es gelang uns nicht mehr...

> Die wollen wohl gefangen werden?!

Na ja, seit dem Baggern sah ich solche Lebewesen in meiner Gegend nie 
mehr. Ist doch nett, wenn sie noch jemand künstlich hält.

von Christoph B. (nuke)


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Hallo,

um der Molch-Diskussion gerecht zu werden: ich halte keine einheimischen
Molche, sondern chinesische Feuerbauchmolche in einem 54-Liter-Becken,
das zur Hälfte gefüllt ist. Bei dieser Wassermenge wäre ein
Kältemittel-Kühlsystem sicher etwas überdimensioniert. Und die 15 Watt,
die das Peltier frisst, gehen in den Stromkosten für insgesamt 7
Aquarien ziemlich unter.

Ich war heute in den lokalen Elektronikmärkten, die natürlich nicht
annähernd das hatten, was ich brauchte. Daher habe ich jetzt einen BUZ11
erstanden, auch wenn das Teil schon etwas ältere Technik ist.
Der Schaltplan ist im Anhang. Wäre der So okay?

Es funktioniert jedenfalls immernoch nicht. Jetzt tut der Controller
garnichts mehr. Die Hand-und-Kabel-Test-Methode funktioniert allerdings
wiedermal wunderbar.

Hat da noch jemand einen Vorschlag parat?

Grüße!

von Paul Baumann (Gast)


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Wahrscheinlich geht der BUZ11 bei 5 Volt Ugs nicht "weit genug auf",
d.h. diese Spannung zwischen Gate und Source reicht nicht aus, um den
Bahnwiderstand zwischen Source und Drain klein genug zu bekommen und
das Peltier-Element richtig anzusteuern.

MfG Paul

von min (Gast)


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http://www.iucnredlist.org/apps/redlist/details/59442/0

Threats [top]
Major Threat(s):   Habitat destruction and degradation are major threats 
to this species. It is also being traded in the domestic and 
international pet markets.

....

von min (Gast)


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Wenn die Zucht gelingt - wärs ja OK.

von Εrnst B. (ernst)


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Christoph Brennig schrieb im Beitrag #2218909:
> Hat da noch jemand einen Vorschlag parat?

Mach eine 1N4148 (oder andere Diode, Shottky, egal, was halt rumfliegt) 
in die Leitung Vcc->Attiny. Und dem dafür parallel zum 
Abblock-Kondensator noch nen kleinen Elko spendieren. (Wert auch 
ziemlich egal, Wühlkiste).

Du verlierst zwar wertvolle Gate-Spannung dadurch, aber beim Einschalten 
kann dein Pelztier dem Tiny nichtmehr den Saft wegsaugen.

Notfalls: Pegelwandler, Mosfet-Gate mit den eh vorhandenen 12V steuern.

von Uwe (Gast)


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Naja im Datenblatt steht bei Vgs=4,5V Id=5A bei mehr als 0,5V Vds.
Sollte also reichen. Was passiert wenn nur die LED dran ist und kein 
Pelztier.

von Wilhelm F. (Gast)


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Paul Baumann schrieb:

> Wahrscheinlich geht der BUZ11 bei 5 Volt Ugs nicht "weit genug auf",
> d.h. diese Spannung zwischen Gate und Source reicht nicht aus, um den
> Bahnwiderstand zwischen Source und Drain klein genug zu bekommen

Ja, der BUZ11 zeigt in den Output Charakteristics auch gerade mal 
gerenzwertig ein paar Ampere bei UGS 5V. Das sind typische Eigenschaften 
im Datenblatt, und lange nicht garantiert.

Die Gate-Threshold-Voltage unter der Bedingung UDS=UGS ist bei 1mA Strom 
schon bei maximal 4V angegeben. Es könnte damit nicht funktionieren.

Was man aber jetzt machen könnte: Und zwar, das Gate über einen 
Pullup-Widerstand an die 12V legen, und einen BC337 an den µC, der die 
Gatespannung mit dem Pullup-Widerstand in der Kollektorleitung 
abschaltet, quasi kurz schließt.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Abdul K. schrieb:
>
>> Ob da ein Zusammenhang zwischen totalem Verbot der Haltung von
>> einheimischen Molchen und deren katastrophalen Verschwinden besteht?
>
> Abdul, du hast Recht. In meiner Heimat (Eifel, Dorf) wurden zugunsten
> der Wasserwirtschaft ganze schöne natürliche Biotope platt gemacht, ich
> glaube und verinnerliche das bis heute noch nicht. Wir versuchten 1975
> als Kinder noch, 5 Forellen und Frösche vor dem Bagger im platt
> gemachten Areal zu retten, es gelang uns nicht mehr...
>

Das Erwachsenwerden ist ernüchternd.


>> Die wollen wohl gefangen werden?!
>
> Na ja, seit dem Baggern sah ich solche Lebewesen in meiner Gegend nie
> mehr. Ist doch nett, wenn sie noch jemand künstlich hält.

Katzen, Amseln (Die unheimlich von der Verstädterung profitieren und nun 
massenhaft auftreten!) und vor allem die Angler, die jedes irgendwie 
brauchbare Gewässer in einen Fischteich verdrecken, machen ihnen den 
Garaus.

Es ist überhaupt unglaublich, das diese Tiere überhaupt noch in 
relevanten Mengen zu finden sind. Sie scheinen Überlebenstrickser zu 
sein.

Hier wo ich wohne, gibts leider keinerlei Molche oder Salamander. Wir 
haben aber einige Froscharten, die üblichen Erdkröten und jede Menge 
Egel.

Ich darf dann immerwieder den Kindern erklären, was ein Frosch und was 
eine Kröte ist. Generation DS und Supermodell hat nix mehr im Hirn.

Im Anhang mal ein Bild von einem diesjährigen Forschungsunternehmen 
meines Nachwuchses. Ein männliches Tier in Brunftkleid im Taunus.


Zurück zum Peltier:
Die 15W die das Ding hat, sind sinnlos. Du wirst enttäuscht sein! 
Probier das doch einfach mal aus! Also ohne Klimbim.

Ein 15W Heizer könnte ein 54L Aquarium nicht mehr als 10 bis 15°C über 
Umgebungstemperatur bringen.

Vielleicht möchtest du eher auf Verdunstungskühlung gehen. Das ist 
effektiver und einfacher. Machen viele Aquarianer, die sich nicht eine 
richtige Kühlung leisten können. Wasserfläche mit PC-Lüfter anblasen. Im 
Terrarium nicht ganz so einfach. Müßte man sich überlegen, wie man das 
hinbiegt.

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