Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Korrosion durch Wechselrichter - warum?


von Sideshow-Bob (Gast)


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Hallo,
habe hier bei WAECO gelesen:
Zitat:
Bei falscher Installation elektrischer Geräte auf Booten kann es
zu Korrosionsschäden am Boot kommen. Die Installation des
Gerätes sollte von einem fachkundigen (Boots-)Elektriker
durchgeführt werden.

Quelle: http://waeco.com/tmp/PP1000_PP2000_EB_10s_04.pdf

Haben die Angst vor Elektrolyse?

Was gibt es beim Anschluss zu beachten?

von Johannes O. (jojo_2)


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Evtl. wenn irgendwelche Ausgleichsströme durchs Metall vom Boot laufen 
und dieses Metall Kontakt zum Wasser hat.
Das wäre mein Tipp...

von Bastler (Gast)


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von MaWin (Gast)


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> Haben die Angst vor Elektrolyse?

Die nicht, aber der Bootsbesitzer sollte daran denken,
denn es gammelt halt viel schneller.

> Was gibt es beim Anschluss zu beachten?

Keine Batterien bauen.

von Harald Wilhelms (Gast)


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MaWin schrieb:
>> Haben die Angst vor Elektrolyse?
>
> Die nicht, aber der Bootsbesitzer sollte daran denken,
> denn es gammelt halt viel schneller.
>
>> Was gibt es beim Anschluss zu beachten?
>
> Keine Batterien bauen.

Kann man hier eigentlich auch so eine Art Opferanode wie
in Wasserspeichern einbauen?
Gruss
Harald

von nicolas (Gast)


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Opferanode: Macht man insbesondere bei Aluminiumbooten gerne.

von Ben _. (burning_silicon)


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Das ist einfach nur Blödsinn. Bei Metallbooten verwendet man zwar 
Opferanoden wegen dem Wasser und den verschiedenen Metallen oder 
Legierungen, aber der Rumpf hat elektrisch immer nur ein einziges 
Potential gegenüber dem Wasser. Solange ich also kein Kabel vom 
Wechselrichter ins Wasser schmeiße und das andere mit dem Rumpf verbinde 
kann ein Wechselrichter keine zusätzliche Korrosion verursachen.

Sowas nennt man Angstwerbung. Da werden vernichtende Konsequenzen als 
besonders wahrscheinlich hingestellt wenn irgendwas nicht so gemacht 
wird wie die Verkäufer das wollen. Genau wie ich behaupten kann, daß 
Eure PCs ohne meinen tollen Scanner möglicherweise nicht vor Viren 
geschützt sein könnte_ und dies _eventuell zu unwiderherstellbaren 
Datenverlusten führen kann. Sinn der Sache: Einen Wechselrichter 
verkaufen ist gut, einen Wechselrichter verkaufen und nochmal am Einbau 
(mit)verdienen ist besser!

von NoName (Gast)


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Hallo,

Ben. Selten so wahre Worte gehört. Schade das es hier (Forum) auch 
soviele gibt die direkt schreien : "Lass das einen Elektriker machen" 
anstatt eine gute Anleitung zu geben bzw. zu sagen worauf mann achten 
muß. Netzspannung ist nicht ungefährlich aber auch nicht so ein 
hochgefähliches "Teufelszeug" wie es einige hier darstellen.


mfg

    "NoName"

von MaWin (Gast)


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Ben ist wohl noch nie auf einem Boot unterwegs gewesen,
denn auf einem Boot ist es selten nur ausserhalb des Rumpfes nass,
und daher geht es nicht nur um den Bootsrumpf.

Überall wo 2 Metalle mit Salzwasser in Berührung kommt,
bilden sich Spannungsquellen die zu stärkerer Korrosion führen,
und wenn diese Metalle noch an elektrischen Stromquellen hängen
wird es noch schlimmer.

Selbst professionele Boote sind nicht in jeder Beziehung klug gebaut. 
Prinzipell fährt man gut, wenn alles aus Metallen gleichem Potentials 
gebaut wird (Rotguss Messing Kupfer). Seit Edelstahl sind die Probleme 
aber geringer geworden.

von Ben _. (burning_silicon)


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Ich glaube es ist klar, daß die Innereien der meisten Wechselrichter bei 
einer "Meerwasser-Durchlaufkühlung" nenne ich es mal zu erhöhter 
Korrosion der Leiterbahnen oder kleinen Explosiönchen mit anschließendem 
Gerätedefekt neigen können...

Genauso klar ist es auch, daß die vom Wechselrichter abführenden 
Leitungen isoliert sein sollten. Die 230V aus dem Wechselrichter sind 
ungefähr genauso gefährlich wie die aus der 230V Dose. Mir ist also 
einfach mal gelinde ausgedrückt unklar wie da Strom aus dem 
Wechselrichter an das Wasser bzw. nasse Metallteile kommen soll.

Das Problem mit der Korrosion entsteht durch das (Salz)wasser alleine. 
Dazu brauch ich keinen Wechselrichter. Und solange ich kein Kabel vom 
Wechselrichter als zusätzliche Elektrode in irgendwelches Wasser 
schmeiße gibts auch nicht mehr Korrosion als ohne Wechselrichter. Es 
fehlt einfach ein Pol, gegen den der Wechselrichter arbeiten könnte.

von Stephan S. (outsider)


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Da reicht schon die salzhaltige feuchte Luft in der Umgebung. Wenn man 
eine galvanisches Element an Klemmstellen aufbaut um es korrodieren zu 
lassen. Es muss sozusagen alles komplett luftdicht sein wenn man nicht 
sicherstellen kann dass man überall identische Materialien verbindet.

Wir haben einen Schaltschrank per Luftfracht verschickt, der stand dann 
am Flughafen (direkt am Meer) beim Zoll für 2 Wochen rum und der Zoll 
hat gleich mal am Anfang die Schutzfolie aufgerissen. Ergebnis: alles 
Metallische völlig korrodiert. Besonders unedle Schrauben und das 
Blechpaket des Einspeisetrafos.

Für solche Zwecke gibt es bei Qualitätstests einen genormten 
Salznebeltest.

von Axel D. (axel_jeromin) Benutzerseite


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Sideshow-Bob schrieb:
> Bei falscher Installation elektrischer Geräte auf Booten kann es
> zu Korrosionsschäden am Boot kommen. Die Installation des
> Gerätes sollte von einem fachkundigen (Boots-)Elektriker
> durchgeführt werden.

Der Zitierte Text bezieht sich auf die allegmeine Installation von 
E-Geräten auf Booten. Von einem Wechselrichter steht da nichts.

Generell kann es bei Stahlschiffen leicht zu elektrolytischer Korrosion 
kommen, wenn bei einem Drehstromanschluss nur ein vieradriges Kabel mit 
einem PEN verlegt wird. Dann liegt der N auch auf dem Stahlrumpf des 
Schiffes und es fließen Ströme vom Rumpf durch das Wasser.

Bei diesen Schiffen ist eine deutlich größer Korrosion auf der Landseite 
festzustellen, wenn die immer mit der gleichen Seite anlegen. Narürlich 
über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren, aber so ein Schiff soll 
schließlich 40 Jahre halten.


Axel

von Kurt (Gast)


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Ist galvanische Korrosion nicht eher bei Gleichspannung zu
erwarten?

Bei Wechselrichter (230 V) und (Salz-)Wasser würde ich eher
Angst davor haben, eine gewischt zu bekommen.

Ist nur Neugier - bin Landratte.

von Matthias (Gast)


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Kurt schrieb:
> Ist galvanische Korrosion nicht eher bei Gleichspannung zu
> erwarten?

Die Korrosion entsteht alleine dadurch, das verschieden edle Metalle zu 
einem geschlossenen Stromkreis über das Wasser verbunden sind (-> 
elektrochemische Spannungsreihe). Man kann eine Gegenspannung anlegen, 
um der korrosiven Zersetzung entgegenzuwirken. Das wird z.T. bei 
Eisbrechern gemacht, bei denen wegen des Eisgangs keine Opferanoden an 
der Außenhaut des Schiffes befestigt werden können.

von Kurt (Gast)


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Wissen denn die Ionen, dass sie ins Wasser abwandern müssen,
obwohl sie eine 100stel Sekunde später von Minus-Spannung wieder
zurückgerufen werden?

von Matthias (Gast)


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Der Wechselstrom ist nicht das Problem, sondern der überlagerte 
Gleichstrom durch das elektrochemische Potential.

von Johannes E. (cpt_nemo)


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Vielleicht sollte hier erst mal definiert werden, um was es eigentlich 
geht:

Ein Wechselrichter, der ein 230V - Bordnetz erzeugt, an dem irgendwelche 
Elektrogeräte auf dem Schiff angeschlossen sind, sollte eigentlich nicht 
problematisch sein.

Wenn im Hafen der Wechselrichter abgeschaltet ist und das Bordnetz 
direkt vom Land-Anschluss versorgt wird, also ohne Potentialtrennung, 
und der Schiffsrumpf mit dem PE vom Landnetz verbunden ist, dann hat man 
das Problem, dass der Rumpf schneller korrodieren kann.

Um das zu verhindern kann man einfach den Land-PE nicht mit dem 
Schiffs-PE verbinden. Das funktioniert aber nur, wenn keine großen 
Ableitströme auf den Schiffsrumnpf vorhanden sind.
Eleganter ist es, einen Trafo zwischen Land und Bordnetz zu schalten. 
Damit hat man dann eine ordentliche Potentialtrennung.

von Andreas K. (derandi)


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Auf so einem Boot bildet das Salzwasser praktisch überall Lokalelemente, 
das zerfrisst einem Kabel, Kabelschuhe und Klemmstellen.
Eventuell könnte man bei kräftigen Ausgleichsströmen (bei potenten 
Wechselrichtern zum Beispiel) auch eine Situation vorfinden, in der der 
Rumpf versehentlich zur Opferanode umgepolt wird.

Salzwasser ist schon was wirklich gemeines...

von Ben _. (burning_silicon)


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> in der der Rumpf versehentlich zur Opferanode umgepolt wird.
Selten so einen Bullshit gelesen. Das ist ja noch nicht mal witzig!

von ... (Gast)


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Hier gibt es ein paar sachdienliche Hinweise:
http://www.kiel-radio.de/download/DBSV-Korrosion.pdf

von ... (Gast)


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von Andreas K. (derandi)


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Ben _ schrieb:
>> in der der Rumpf versehentlich zur Opferanode umgepolt wird.
> Selten so einen Bullshit gelesen. Das ist ja noch nicht mal witzig!

Was gibts daran auszusetzen?

Ist hier ja auch auf Seite 20 erwähnt.

... schrieb:
> Hier gibt es ein paar sachdienliche Hinweise:
> http://www.kiel-radio.de/download/DBSV-Korrosion.pdf

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Andreas K. schrieb:
> Ben _ schrieb:
>>> in der der Rumpf versehentlich zur Opferanode umgepolt wird.
>> Selten so einen Bullshit gelesen. Das ist ja noch nicht mal witzig!
> Ist hier ja auch auf Seite 20 erwähnt.
Seite 35

@Ben: Ich hoffe du hast einschlägige Erfahrung in dem Themengebiet, wenn 
du solche Kommentare abgibst.

von Ben _. (burning_silicon)


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Ich lache mich nur scheckig wenn irgendjemand sagt er könne mit einem 
einfachen Wechselrichter die Polung eines sich im Wasser befindlichen 
Bootsrumpfes ändern OHNE irgendwelche zusätzlichen Gegenpole zu 
benutzen.

Solange kein Blitz in das Boot kracht ändert sich an dessen Potential 
gegenüber dem Wasser gar nichts, nichtmal wenn ich zehn Wechselrichter 
und dazu noch fünf Notstromgeneratoren gleichzeitig darauf betreibe! Und 
mit einem Blitz schaffe ich's auch nur weil mir die Wolke einen Gegenpol 
bietet.

von Uhu U. (uhu)


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Ben _ schrieb:
> Polung eines sich im Wasser befindlichen
> Bootsrumpfes ändern OHNE irgendwelche zusätzlichen Gegenpole zu
> benutzen.

Die Situation kann sich ändern, wenn der Rumpf Teil des Stromkreises ist 
und irgendwo Spannungsabfälle zwischen Rumpfpartien entstehen, die 
Kontakt mit dem Wasser haben.

Ob man sowas mit einem kleinen Wechselrichter erreichen kann, kann man 
bezweifeln, oder nicht. Die branchenüblichen Sicherheitsmaßnahmen zu 
ergreifen, ist jedenfalls vernünftiger, als sich gegenseitig verbal auf 
die Köpfe zu kloppen und hinterher aus Schaden klug zu werden.

Der theoretische Klopper ist zwar taktisch im Vorteil, das macht ihn 
aber weder glaubwürdiger, noch sympathischer.

von Ben _. (burning_silicon)


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> und irgendwo Spannungsabfälle zwischen Rumpfpartien entstehen
Bei einem Metall-Bootsrumpf der nicht bei der ersten größeren Welle 
zusammenklappt?? DAS möchte ich sehen!

Wieviel Ampere willst Du denn da draufballern um einen messbaren 
Spannungsabfall zu erhalten, der dann auch zu einer erhöhten Korrosion 
beitragen kann? Übrigens hast Du bei größeren Booten mehr als eine 
Opferanode, und deren Potential hebst Du durch einen Spannungsabfall mit 
an.

von Gregor W. (gregor78)


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Korrosionsprobleme gibt es ein Ausgleichsstrom vom Landanschluss über 
geerdete Bauteile wie metallischer Rumpf, Wellenanlage, Opferanoden usw. 
fließt. Das kann irgendeine geerdete Anlage an Land sein oder der 
Stegnachbar mit unsachgemäßer Installation.
Dieser Stromkreis kann mit einem Trenntrafo unterbrochen werden.

von Ben _. (burning_silicon)


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Und was hat das mit einem Wechselrichter zu tun?

von Andreas K. (derandi)


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Ben _ schrieb:
>> und irgendwo Spannungsabfälle zwischen Rumpfpartien entstehen
> Bei einem Metall-Bootsrumpf der nicht bei der ersten größeren Welle
> zusammenklappt?? DAS möchte ich sehen!

Betrachte die Ausführung der Kontaktierung mitsamt dem 
Spannungstrichter, nicht den Querschnitt des kompletten Rumpfes.

Wenn sich mal jemand den Spaß erlaubt, da nen 3kW-Wechselrichter 
einzubauen weil er einen Elektrogill aufm Boot braucht dann laufen 
lockere 250 Ampere drüber. (wurde hier erst vor kurzem mal nachgefragt, 
Elektrogrill an Autobatterie)
Im-Profi-siert ausgeführt könnte man die zwei nötigen Kontaktstellen am 
Rumpf zum Beispiel mit zwei Schrauben ausführen. Der Übergangswiderstand 
zwischen Schraube und Rumpf erzeugt einen Spannungsabfall, der dann 
wahlweise den Rumpf oder wahrscheinlicher gezielt die Schraube in ihrer 
Korrosion fördert, Resultat ist aber so oder so ein Loch im Boot.

Klingt unwahrscheinlich, aber keineswegs unmöglich. Für einen versierten 
Autobastler wäre das durchaus naheliegend.

von Gregor W. (gregor78)


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Der eingangs genannte Wechselrichter hat einen Landstrom-Eingang!

von Johannes E. (cpt_nemo)


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> Und was hat das mit einem Wechselrichter zu tun?

Der Wechselrichter erzeugt normalerweise das 230V-Bordnetz, entweder aus 
einer Batterie oder aus einer anderen DC-Quelle.

Im Hafen will man die Batterie wieder aufladen bzw. das Bordnetz direkt 
aus dem Landnetz speisen. Und dabei kann man viele Fehler machen, wenn 
man sich nicht auskennt.

Solange der Wechselrichter auf "hoher See" läuft, also ohne Verbindung 
zum Land, gibt es keine Probleme.

von Ben _. (burning_silicon)


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Yep das meine ich doch. Der Wechselrichter bzw. eine 
Wechselrichter-Akkulader-Kombination sollte alles Nötige "an Bord" haben 
um Probleme mit einem Landstrom-Eingang zu verhindern. Das ist dann aber 
auch deutlich mehr als ein einfacher Wechselrichter.

> Klingt unwahrscheinlich, aber keineswegs unmöglich.
Wenn man will kriegt man alles kaputt.

von Uhu U. (uhu)


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Ben _ schrieb:
> Wenn man will kriegt man alles kaputt.

Und Korossion schon lange. War schon zu beobachten in den alten PKWs mit 
6V Bordnetz...

von Johannes E. (cpt_nemo)


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> Yep das meine ich doch. Der Wechselrichter bzw. eine
> Wechselrichter-Akkulader-Kombination sollte alles Nötige "an Bord" haben
> um Probleme mit einem Landstrom-Eingang zu verhindern. Das ist dann aber
> auch deutlich mehr als ein einfacher Wechselrichter.

Nein, du hast behauptet, dass alles Blödsinn und Angstwerbung ist.

Auch wenn der Wechselrichter alles nötige "an Bord" hat, muss man ihn 
trotzdem richtig anschließen. Dazu gehört z.B., dass man den Schiffs-PE 
nicht einfach mit dem Land-PE verbinden darf. Die Warnung ist also 
durchaus gerechtfertigt.

von Ben _. (burning_silicon)


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Ist es auch.

Zu dem Gerät gibt es mit Sicherheit eine Einbauanleitung und damit kann 
jeder Laie der ein wenig Respekt vor 230V hat und einen Schraubendreher 
gerade in eine Leuchtenklemme kriegt das Ding anschließen. Da MUSS man 
nicht den Fachmann holen.

von ... (Gast)


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Ben _ schrieb:
> Zu dem Gerät gibt es mit Sicherheit eine Einbauanleitung und damit kann
> jeder Laie......das Ding anschließen. Da MUSS man
nicht den Fachmann holen.

Sideshow-Bob schrieb:
> Quelle: http://waeco.com/tmp/PP1000_PP2000_EB_10s_04.pdf

Genau die hatte der OP gepostet und dazu seine Frage gestellt.
Vielleicht liest du einfach mal vorher das Eingangsposting, damit du 
weißt worum es überhaupt geht.

von jogibär (Gast)


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Dazu gehört z.B., dass man den Schiffs-PE
> nicht einfach mit dem Land-PE verbinden darf. Die Warnung ist also
> durchaus gerechtfertigt.

Warum? Wie geht das dann?

von Joachim (Gast)


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>Dazu gehört z.B., dass man den Schiffs-PE
>nicht einfach mit dem Land-PE verbinden darf.

Ja aber... wie willst du es denn sonst machen? Ok, noch n FI dazwischen, 
aber grundsätzlich ändert das ja nichts.

von ... (Gast)


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Joachim schrieb:
> Ja aber... wie willst du es denn sonst machen?

genau so:
http://www.marineelectronic.de/TNS-Wechselrichter.htm

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