Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Starr oder flexibel?


von Bernd F. (metallfunk)


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Gibt es da Vorschriften in Deutschland?

Es geht um Museeumsvitrinen, die 2-3 mal im Jahr verdreht werden.
( Stromzuführung , 230V über Leiter im Boden, Drehbereich ca. 90
Grad, Kabelführung durch die Drehachse )

Kein Problem für ein hochflexibles Kabel.

Aber, warum wird bei uns alles mit starren Leitungen angeschlossen?
In Spanien müssen auch UP- Leitungen flexibel sein.

Nur Kostengründe, oder eine Vorschrift?

von Mark X. (lechuck_ger)


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Egal was du nimmst, nehm weniger !!!

WAS IST DIE FRAGE ??

von Bernd F. (metallfunk)


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Mark X. schrieb:
> Egal was du nimmst, nehm weniger !!!
>
> WAS IST DIE FRAGE ??

Die Frage ist: Ist es Wurscht, ob die 3x 1,5 starr oder flexibel
in den Leerrohren im Fußboden liegen.

Ich hätte die Netzteile in die Schaltschränke gesetzt und
wäre mit 24V an die Beleuchtung gefahren.

Jetzt soll aber ein "Berührungs-empfindlicher-Bildschirm " in-
tegriert werden, ( mit Sprachausgabe ) und die hätten halt
gern Netzspannung.

Das Problem ist: Die Stelle, an der sich die Sache dreht,
ist nur mit extremen Aufwand zu kontrollieren.
( Das heißt, niemand wird das in den nächsten 40 Jahren tun )

Ein Kabeldefekt könnte aber bedeuten, daß die Vitrine
( Metallrahmen) spannungsführend wird.

Und nun?

von Micheal A. (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> Und nun?

Metallrahmen an PE!!!

von Malefiz (Gast)


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Wenn du es anständig baust wird die Spannungsführende Metalramen die 
Sicherung auslösen

von Bernd F. (metallfunk)


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Micheal A. schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> Und nun?
>
> Metallrahmen an PE!!!

Da das Ganze drehbar ist, könnte ich den Metallrahmen auch
nur mit einer Leitung verbinden. ( Die letzlich auch brechen
könnte )

Es gibt keine sichere metallische Vebindung am Drehgelenk.

Die Scheibenbremse an der Achse hat sehr schlechten Kontakt.
Das Gleitlager ( Bronze) mit Fettschmierung ist auch ein
unsicherer Kandidat.

von Peter II (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> Da das Ganze drehbar ist, könnte ich den Metallrahmen auch
> nur mit einer Leitung verbinden. ( Die letzlich auch brechen
> könnte )
dann gibt es ja immer noch den FI.

von Dieter W. (dds5)


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> Es gibt keine sichere metallische Vebindung am Drehgelenk.

Dann musst Du mit einer flexiblen Leitung eine herstellen.

von Bernd F. (metallfunk)


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Peter II schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> Da das Ganze drehbar ist, könnte ich den Metallrahmen auch
>> nur mit einer Leitung verbinden. ( Die letzlich auch brechen
>> könnte )
> dann gibt es ja immer noch den FI.

Weiß ich doch .
Die Kernfrage bleibt: Gibt es explizite Vorsschriften, ob UP-
Leitungen starr sein müssen oder auch flexibel ausgeführt sein können?

von Etrick (Gast)


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Deine Bastelei ist sowieso vorschriftswidrig ("...Kontrolle unmöglich") 
und das Museum sollte das von einem konzessionierten Fachbetrieb 
installieren lassen.

von Johannes M. (johannesm)


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Ich hab mal in mein Tabellenbuch aus der Ausbildung geschaut. Laut 
dessen ist z.B. eine Gummischlauchleitung H07RN-F auch für feste 
Verlegung zulässig. Näheres dazu müste man in der DIN VDE 0282-9 finden 
können.

Für eine PE Verbindung könnte ich mir ein Erdungsband (Kupfergeflecht 
wie an Schaltschranktüren) vorstellen.

von Peter II (Gast)


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Etrick schrieb:
> Deine Bastelei ist sowieso vorschriftswidrig ("...Kontrolle unmöglich")

was soll das für eine Begründung sein? Unterputz Kabel kann man auch 
nicht kontrolliernen, genauso kabel die in Leerrohr eingezogen werden.

Wenn überhaupt gibt es bestimmt eine Vorschrift das Starre kabel nicht 
zwischen bewegliche Teile installiert werden dürfen. Ich würde auf dem 
Boden eine Dose setzen und von dort aus flexibel verkabeln. So wie beim 
Herd. Beim Herdkabel wird auf Flexibel verkabelt.

von Wilhelm F. (Gast)


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Starre Kabel sind für feste Hausinstallationen, und flexible Kabel für 
bewegliche Geräte.

Dazu muß ich noch nicht mal Vorschriften wälzen, das liegt im normalen 
Menschenverstand.

In der Telekommunikation hat man starre Kabel in den Wänden bis zu den 
Anschlußdosen, und flexible Kabel an den beweglichen Geräten. Bei 
Elektro ist es sicher nicht anders.

von monnemer (Gast)


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Bernd Funk schrieb:

> ( Stromzuführung , 230V über Leiter im Boden, Drehbereich ca. 90
> Grad, Kabelführung durch die Drehachse )

Also keine frei herum zu wuchtende Stellage, sondern geführt.
Ohne Drehbegrenzung frei 360, such ggf. mal nach 
"elektrische-drehkupplung"

evtl. so etwas :

http://www.athos-de.de/cms/de/deutsch/produkte/elektrische-drehkupplungen.html

von Andreas K. (derandi)


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Drehkupplungen halte ich für zu viel des guten.
Einfach die letzten paar Meter flexibel verlegen und fertig, dabei genug 
Platz lassen, damit sich die Bewegung auf ein möglichst großes Stück 
Kabel verteilt.
Das sollte für 40 Jahre halten und es gibt keine beweglichen Teile oder 
korrodierende Schleifkontakte.

von Jan (Gast)


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Könnte man nicht einfach einen Anschlag einbauen, sodass man die Vitrine 
nicht unendlich oft herumdreht, sondern nur bis zum Anschlag und dann 
zurück?
Dann würd sich die Verdrehung des Kabels auch im Rahmen halten.

von stiller Beobachter (Gast)


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Herdanschlusskabel + Herdanschlussdose + etc.

von Karli (Gast)


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Hallo,

hast du ausreichendes ->praktisches<- Wissen was sichere Kabelverlegung 
und richtiges Erden, isolieren usw. angeht ?

Wenn ja solltest du selbst ausloten können was geht und was nicht, diese 
Vorschriftenhörigkeit ist teilweise lächerlich-leider wird das ja noch 
von den Versicherungen und Handwerk noch unterstützt (die wollen ja nur 
unser Bestes - unser Geld...).
Mir ist klar das das einigen Widerspruch hier hervorrufen wird aber wenn 
man sich das entsprechende Grundlagenwissen angeeignet hat (wichtig)und 
seinen (hoffentlich) gesunden Menschenverstnd nutzt ist sichers 
(vieleicht aber nicht normgerechtes..) Vorgehen und Funktionieren 
möglich.

mfg

   "Karli"

von Willi W. (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Dazu muß ich noch nicht mal Vorschriften wälzen, das liegt im normalen
> Menschenverstand.

Wenn irgendetwas passiert, wird der Kadi zuerst nach den Vorschriften 
gucken. Als allererstes wird er gucken, ob der, der das installiert und 
für gut befinden hat, den Schein mit der Berechtigung zur Installation 
und/oder Abnahme hatte.

Der normale Menschenverstand ist da eher nebensächlich.

von Guido (Gast)


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Jan schrieb:
> Könnte man nicht einfach einen Anschlag einbauen, sodass man die Vitrine
> nicht unendlich oft herumdreht, sondern nur bis zum Anschlag und dann
> zurück?

Bernd Funk schrieb:
> Drehbereich ca. 90 Grad, Kabelführung durch die Drehachse

@Jan
90° ist ziemlich weit weg von unendlich oft ;-)

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Bernd F. (metallfunk)


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Um hier Bedenken auszuräumen. Ich werde da keine Leitungen
selbst verlegen. Dafür gibt es Elektriker.

Für die Detailplanung der Bodenlagerung wüßte ich halt gern,
was so Sache ist.

Diese Bodenlager müssen in einer sehr frühen Bauphase auf den
Rohbeton gedübelt werden. Dann werden Leerrohre verlegt, anschließend
Dämmung, Fußbodenheizung, Estrich und Belag.

Da muß man sich frühzeitig mit dem Leitungstyp befassen, nachher
ist zu spät.

von C.U. (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> Die Frage ist: Ist es Wurscht, ob die 3x 1,5 starr oder flexibel
> in den Leerrohren im Fußboden liegen.


Selbstverständlich dürfen im Leerrohr auch einzel- oder sogar 
feindrähtige Verdrahtungsleitungen verlegt werden.

Beispiel H05VK - 
http://www.klering.de/technik/pvcleitung/h05vk/index.php

Und auch andere, siehe dort links im Menü.

Bernd Funk schrieb:
> Das Problem ist: Die Stelle, an der sich die Sache dreht,
> ist nur mit extremen Aufwand zu kontrollieren.

Falls es die baulischen Gegebenheiten vor Ort ermöglichen, könntest Du 
daran denken, das Leerrohr per verdrehbarem 90°-Krümmer (am einfachsten 
durch zwei am senkrechten Rohrteil auf hinreichend langem Weg 
übereinander gestülpte Rohre) bis in die Drehachse, und dort weiter bis 
in die Vitrine zu führen.

In der Vitrine sollten die Leitungen wirksam zug- und 
verdrehungs-entlastend befestigt werden - über die Leitungsisolation, 
nicht erst dort wo das Kupfer geklemmt wird.

Und ist das gesamte Leerrohr zwischen Vitrine und Verteilung hinreichend 
"knickfrei" verlegt, wird auch in Zukunft nicht mehr erforderlich sein, 
als ein Zugang zu beiden Enden des Rohres, um bei Bedarf neue Leitungen 
durchzuziehen.

von Ralph B. (rberres)


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Ich kenne es nur  so.

Leitungen die fest verlegt sind müssen star sein. Bewegliche Geräte 
müssen ein flexibles Anschlusskabel besitzen, welches auf eine lösbare 
Verbindung endet. In der Regel also ein Netzstecker.

Einzige Ausnahme scheint wohl die Herdanschlußdose zu sein. Da ist das 
Bewegliche Anschlußkabel des Elektroherdes fest aufgelegt.

Innerhalb eines Gerätes oder Schaltschrankes können flexible Leitungen 
verlegt werden, müssen aber auf Klemmen liegen, an welche starre 
Leitungen angeschlossen werden können.

Auf die Vitriene bezogen würde ich eine Steckdose installieren, woran 
die Vitrine mit einer flexiblen Anschlußleitung angeschlossen wird.

Ralph Berres

von HabSpaSSdAbei (Gast)


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Zu 99% nur dummes Zeug.
Jetzt fehlen nur noch die völlig bescheuerten Typen
die irgenwas aus der VDE zitieren und dann wird es richtig
lustig.
Klemm dieses Gerümpel an wie Du willst, keiner merkt es. keiner sieht
es und es interessiert auch Keinen.

von C.U. (Gast)


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HabSpaSSdAbei schrieb:
> Jetzt fehlen nur noch die völlig bescheuerten Typen
> die irgenwas aus der VDE zitieren und dann wird es richtig
> lustig.

Na dann - ihr Einsatz Al Dummy.... ;-)


VDE 298-3:

9.1 Allgemeines
Flexible Leitungen müssen beim Anschluß 
OrtsveränderlicherStromverbraucher an den Einführungsstellen von Zug und 
Schub entlastet und gegen Verdrehen und Abknicken gesichert sein.


VDE 298-300:

4.3 Anforderungen für Leitungen für feste Verlegung
Leitungen für feste Verlegung haben im Normalfall massive (eindrähtige) 
oder mehrdrähtige Leiter.

((Anm.: "feindrähtig" wird NICHT also erwähnt))

4.4 Anforderungen für flexible Leitungen
Flexible Leitungen haben Leiter, die aus einer Vielzahl von dünnen 
Drähten bestehen, die entweder verseilt oder verwürgt sind.

4.4.1 Für den Anschluss aller ortsveränderlichen Betriebsmittel sollten 
flexible Leitungen verwendet werden.

((90° Drehungen != ortsfest, oder?))

4.4.2 Mit Ausnahme von Leitungen für den Anschluss eines fest 
installierten Betriebsmittels sollten flexible Leitungen (ausgenommen 
sind die schweren Leitungsbauarten, die zur festen Legung in 
provisorischen Gebäuden eingesetzt werden) nicht fest verlegt werden, es 
sei denn, sie sind mechanisch geschützt.

((mechanischer Schutz: einer der Jobs von Leerrohren))

4.4.3 Flexible Leitungen sollten keinen überhöhten Beanspruchungen durch 
Zug, Druck, Abrieb, Verdrehen und Knicken insbesondere an der 
Geräteeinführung und am Übergangspunkt zur festen Installation 
ausgesetzt werden.

((wie ich bereits erwähnte: Zug- und Drehentlastung nicht vergessen...))


...und Aderendhülsen an den blanken Kupferenden.

von Bernd F. (metallfunk)


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Wie schon erwähnt, ich hätte 24V Netzteile in den Schaltschrank
gesetzt und das hätte für die Led-Beleuchtung gereicht.

Mit welcher Spannung läuft eigentlich so ein Touch-screen?

12 V Leds gibt es ja auch noch.

von Etrick (Gast)


Angehängte Dateien:

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Wer bewegliche Kabel, mit 230V verwenden will, die sich nicht 
kontrollieren lassen und dann noch im öffentlichen Bereich...


Bei der ersten Kontrolle gibt das Ärger für den Museumsbetreiber und der 
wird dann schon sagen, wers gewesen ist. Der darf sich warm anziehen, 
selbst wenn kein Unfall passiert ist.

von B.A. (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> Wie schon erwähnt, ich hätte 24V Netzteile in den Schaltschrank
> gesetzt und das hätte für die Led-Beleuchtung gereicht.

Dann biete denen das so an und sage ihnen dass du das mit den 230V nicht 
vertreten kannst.

Bist du noch nie auf Leute gestoßen die dir vorschreiben wollen wie du 
etwas zu machen hast obwohl sie selbst keine Ahnung haben?

> Mit welcher Spannung läuft eigentlich so ein Touch-screen?
Weniger als 12V

> 12 V Leds gibt es ja auch noch.
Eigentlich nur wenn du 4 weiße in Reihe schaltest (und Strombegrenzung 
nicht vergessen)

von demotape (Gast)


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Touchpannel mit integrierten rechner. Gibts mit win ce oder auch mit xp. 
Und wird mit 24 v dc versorgt. 
http://www.br-automation.com/cps/rde/xchg/br-productcatalogue/hs.xsl/products_173124_DEU_HTML.htm?session_level_1=Visualisieren%20und%20Bedienen

von Bernd F. (metallfunk)


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Jetzt haben wir doch eine Lösung:

24V und fertig.( Sicher und vertretbar)


Es ist ja nun nicht so, daß ich da Leitungen einbaue und
anschließe.

Alle sicherheitsrelevanten Teile, die sich nicht, oder nur mit riesigem 
Aufwand kontrollieren lassen, sind schlecht konstruiert.

Aber als Planer der Metallarbeiten ( Leider ohne Honorar !), versuche
ich doch, das mögliche rauszuholen.

Dazu gehört halt, sich auch mit fachfremden Bereichen zu beschäftigen
und nicht nur sein eigenes Gewerk zu beherrschen.

Außerdem wird es dann nie langweilig.

von Experte (Gast)


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Wie wär's mit einer kleinen Schleppkette inkl. schlepptauglicher 
Leitung? Das dürfte problemlos 40 Jahre halten, vor allem weil die 
Vitrine nur alle paar Monate gedreht wird...

von Bernd F. (metallfunk)


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Schleppketten sind Kunststoffteile.

Mein Drehlager ist aus Metall, wenn das zu einem Defekt kommt,
steht die Vitrine unter Strom.

Wenn das in 40 Jahren passiert, lebe ich nicht mehr, aber die
ewige Ruhe will ich mir auch nicht stören lassen :)

von oszi40 (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> Drehlager ist aus Metall

Schnittspuren am Kabel?
In 40 Jahren ist Dein Gummi/Plastkabel in ungünstigen Fällen zerbröselt.

In der Ausschreibung würde ich vorsichtig an regelmäßige Wartung lt. DIN 
erinnern.

von Peter II (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> 24V und fertig.( Sicher und vertretbar)

hast du auch den Spannungsabfall berücksichtig? Bei 24V fliest der fast 
der 10fache Strom und und möglichst sollen ja die 24V auch ankommen. Wie 
lang ist das Kabel?

von Pascal (Gast)


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hey Leute
Ich bin ein Elektroinstallateur aus der Schweiz im Prinzip gibt es 3 
Schutzklassen von solchen Geräten:
Schutzklasse 1 PE an Metallgehäuse anschliessen
Schutzklasse 2 Sonderisoliert --> Dabei handelt es sich um eine doppelte 
Isolationsschicht aus Kunststoff bzw. Nichtleitendem Material
Schutzklasse 3 Schutzkleinspannung SELV PELV
hierbei darf die Spannung von 50 VAC Wechselspannung(sinusförmig) und 
120VDC Gleichspannung nicht überschritten werden.

Somit komme ich zu 2 möglichen Lösungen:
- Entweder mit Schutzklasse 1: PE an Metall FLEXIBEL natürlich
- Oder mit Schutzklasse 3: Schutzkleinspannung mit Trafo wie deine Idee 
unter 50 VAC (Wechselspannung)

Freundliche Grüsse Pascal aus der Schweiz ;)

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