http://www.reichelt.de/ICs-M-MN-/MC-34063-A/index.html?;ACTION=3;LA=5;GROUP=A217;GROUPID=2914;ARTICLE=39640;START=0;SORT=user;OFFSET=100;SID=13TZm9qH8AAAIAAHQLMkMcee941e8b314e97fc73063b0cc25a013 Könnte man mit diesem Teil eine Spannung (2*1,2V Akku) auf ca 9-10V wandeln. Soll für ein einfaches Multimeter sein und die 9V Batterie ersetzen. MfG
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Verschoben durch Admin
Hi! Nein, der geht erst ab 3Volt. Aber lies mal hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle Gruss, Micha
Du bräuchtest den inzwischen kaum noch beschaffbaren TL498, oder den teureren LT1073, Schaltung laut Datenblatt.
@Micha68 Habe ein wenig nach gelesen. Der 34063 ist ab 3V Die Beispiele aber nur ab 4V. Hat das einen Grund,das der IC bei 3 V noch nicht stabil arbeitet. (StepUp Schaltungvariante 1) Würde diese Schaltung mit 3*1,2 V Akku stabil arbeiten? MfG
..ehe ich 70 werde ,möchte ich mich noch mit Schaltregler befassen.;-)) Der Batterieersatz sollte meine erste Übung werden. Dies möchte ich natürlich mit sehr billigen Kaufelementen machen. Vielleicht geht es mit einer kleinen LiPo Zelle besser MfG
juppi schrieb: > ..ehe ich 70 werde ,möchte ich mich noch mit Schaltregler befassen.;-)) Dann solltest Du Dir auf jeden Fall den entsprechenden Abschnitt in den DSE-FAQ (erster Link bei google) und die dort angegebenen weiterführenden Links ansehen. Gruss Harald
Michael K. schrieb: > Multimeter + Schaltnetzteil = Pfui! Das solltest du aber mir alten Esel besser erklären können. ..bedenke aber bei deiner Vorschnellen Antwort,dass dies ein erster Anwendungversuch sein soll.
juppi schrieb: > Michael K. schrieb: >> Multimeter + Schaltnetzteil = Pfui! > > Das solltest du aber mir alten Esel besser erklären können. > ..bedenke aber bei deiner Vorschnellen Antwort,dass dies ein > erster Anwendungversuch sein soll. Brauch er nicht, weil es absoluter Quatsch ist. Er wollte sicher auf den Ripple hinweisen, die auf der Versorgungsspannung bei Schaltreglern liegt. Diese kann allerdings nahezu weggefiltert werden. Gruß
@Jean Player (fubu1000) >Brauch er nicht, weil es absoluter Quatsch ist. Er wollte sicher auf den >Ripple hinweisen, die auf der Versorgungsspannung bei Schaltreglern >liegt. Eben. Und bei den Leistungen im mW Bereich rentiert sich ein Schaltregler nie. >Diese kann allerdings nahezu weggefiltert werden. Mit einem Aufwand kurz vor unendlich, jaja. Ergo. Für sowas nimmt man einen 9V Block und fertig. Besser und einfacher geht es nicht. -> ein perfektes Produkt. MfG Falk
Jean Player schrieb: > Diese kann allerdings nahezu weggefiltert werden. Für wenig 'Noise' und hochfrequente 'Spikes' Bedarf es einiges mehr an Aufwand. Jim Williams macht's in AN70 vor. Jenachdem wieviel der Hersteller beim DMM gespart hat und auf Abblock- u. Filtermaßnahmen verzichtet hat, zeigt das DMM dann nur noch Schwachsinn an.
Habe das Teil schon mehrere Tage am 12V PC Netzteil,Test wegen der unsauberen Spannung. Mit Mini Z-Dioden und R und C auf 9V runtergebracht Danach auf 7V weiter gesenkt,mit R,Z und c. Alle Vergleichsmessungen o.k. Werde es aber jetzt noch mal mit mit einer aktiven Glättung versuchen. Transe Kondensator,wurde vor 40 Jahren auch gemacht. MfG
Hallo juppi, ich habe sowas schon im Einsatz weil es mich immer angek*t*t hat dass ich den 9V-Block so oft neu aufladen muss. (durch die Hintereinanderschaltung der vielen 1.2V Akkus hält der Block nicht so lange) Jetzt habe ich einen 3.6V Akku und den MC34063A mit einer 220µH Spule und einer einfachen kleinen Schottky-Diode verbaut. Die Spannung habe ich auf 8V gelegt da mein Messgerät bei unter 7V immer falsche Werte angezeigt hat. Das gute an dem MC34063A ist dass er bei 3V nicht mehr läuft, so weiß ich immer wann ich den LiIon-Akku wieder aufladen muss. Der LiIon-Akku ist recht klein, aber hält jetzt schon sehr lange und die Spannung ist von 4.1V (hatte ihn nur auf 4.06V aufgeladen) erst auf 3.94V abgesunken. Aufladung mit 4.1V Netzteil und 3 Ohm Widerstand zur Strombegrenzung. Ich habe alles ohne Leiterplatte (also freischwebend) aufgebaut, sachte zusammengelegt und mit Heiß-Kleber vergossen. Das Fach für den 9V-Block war etwas größer und ich musste nur eine kleine Plastik-Trennwand weg knicken. Zur Filterung (Tiefpass) habe ich vom Ausgangskondensator des Schaltreglers einen Widerstand zum Anschalter des Geräts gelegt und auf der Platine befindet sich ja noch ein Elko. Die Messwerte sehen gut aus, da mache ich mir keine Sorgen. Wer ganz sicher gehen will macht zwei (LC-RC)-Tiefpässe und einen 9V Spannungsregler dahinter.
Mike J. schrieb: > und die Spannung ist von 4.1V (hatte ihn nur auf 4.06V aufgeladen) > erst auf 3.94V abgesunken. Hast du überhaupt ein Messgerät, das so genau messen (und nicht nur anzeigen) kann?
Was man noch über 9V Blockakkus wissen sollte: - 6zellig = 7,2V (am häufigsten, wenn nur 9V angegeben ist) - 7zellig = 8,4V - 8zellig = 9,6V Beispiele: http://www.conrad.de/ce/de/FastSearch.html?search=9v+block+akku&initial=true&categorycode= Normal sollte der 6zellige ausreichen, wenn das Gerät gut ausgelegt ist und die Entladeendspannung einer Alkali-Blockbatterie von 6V akzeptiert. Das entspricht nämlich auch etwa der Endspannung eines 6zelligem Akku. Ist aber oft nicht so. Deshalb ggf. 7 oder 8 zelligen Akku nehmen.
Hier wäre auch eine Möglichkeit, Beitrag "Ersatz 9V-Block durch Mikrozelle" den pr4403 gibts hier http://www.reichelt.de/ICs-NE-SA-/PR-4403/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A218;GROUPID=2915;ARTICLE=78448;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=11TeJUK38AAAIAAHQb6QA5c3ff936064b0d37723515a7e6c3677c mfG ingo
Lothar Miller schrieb: > Hast du überhaupt ein Messgerät, das so genau messen (und nicht nur > anzeigen) kann? Ich denke dass die Genauigkeit schon recht gut ist, meist sind 14 Bit AD-Wandler verbaut, aber es geht eigentlich nur darum dass die Spannung in dem 1/2 Jahr nicht so sehr gefallen ist. (die Präzision von dem Gerät ist wirklich gut) Normale Batterien kaufe ich nicht mehr und die 9V-NiMh-Akkus halten nicht lange. (Kapazitätsverlust) Ich habe meine beiden Multimeter mal spaßeshalber mit verschiedenen Spannungen von 0 bis 10V versorgt und mir die Messergebnisse an einer Konstant-Spannungsquelle angeschaut. Bei ca. 6.8V lief das Gerät erst an. Im unteren Bereich bis ca. 7.5V war das Messergebnis falsch. Über 7.5V wurde das Ergebnis nicht mehr (erkennbar) verfälscht.
Mike J. schrieb: > Normale Batterien kaufe ich nicht mehr und die 9V-NiMh-Akkus halten > > nicht lange. (Kapazitätsverlust) Habe die gleiche Meinung,wenn auch die Fachleute dies als Bastelei sehen.(siehe Anfang) http://www.reichelt.de/ICs-M-MN-/MC-34063-A/index.html?;ACTION=3;LA=5;GROUP=A217;GROUPID=2914;ARTICLE=39640;START=0;SORT=user;OFFSET=100;SID=13TZm9qH8AAAIAAHQLMkMcee941e8b314e97fc73063b0cc25a013 Werde dieses Teil nutzen,mit LiPo Zelle. Habe auch daran gedacht mit einem Pic12F675 Ladeschaltung und Transverter aufzubauen. MfG
Mike J. schrieb: > Ich denke dass die Genauigkeit schon recht gut ist, meist sind 14 Bit > AD-Wandler verbaut Meinst du jetzt Auflösung oder Genauigkeit?
Wie ich geschrieben habe, für ganz präzise Messungen braucht man dann ein geeichtes Gerät. Die Auflösung bei den die ich kenne ist 14 Bit, es gibt allerdings auch bessere und schlechtere. Bei der Einstellung der Spannung sollte das aber egal sein, es macht wenig aus ob da nun exakt 8V oder 8.5V einstellst. @ juppi Ein Vorteil der Schaltreglervariante ist die konstante Spannung, sie verändert sich nicht im laufe der Zeit. Es gibt immer eine Batterie-Anzeige auf dem LCD, am besten man setzt die Spannung etwas über diesen Wert (damit die Anzeige erlischt) , dann sieht man gleich ob der LiIon-Akku zu stark entladen wurde. Ich messe die Spanung ab und zu mal mit einem Stecker an der Ladebuchse. juppi schrieb: > Habe auch daran gedacht mit einem Pic12F675 Ladeschaltung und > Transverter aufzubauen. Du könntest ein Netztreil nehmen und einen MC34063A um konstante 4.1V herzustellen, entweder als StepUp (mit z.B. 3V Netzteil) oder als StepDown (mit z.B. 12V Netzteil) Wandler. Es wurden für LiIon-Akkus verschiedene Ladetechniken ausprobiert, am besten kommt man (Haltbarkeit) wenn man am Anfang mit mehr Strom lädt und am Ende mit immer weniger Strom lädt. Das ist genau das was ein Widerstand (an einer 4.1V Spannungsquelle und LiIon Akku als Last) macht. ... aber mit einem Mikrocontroller mit AD-Wandler und PWM-Ausgang geht das sicher auch. Ich habe so etwas schon, allerdings passt die hex-Datei grad so in einen AVR mit 8kByte Flash. (der PIC hat nur 1.75 kByte, in ASM geht das vielleicht) Wenn man eh ein LiIon-Lader macht will man da dann nämlich auch ein LCD dran haben welches die aktuelle Spannung/Strom, die Ladezeit und die Kapazität anzeigt.
Mike J. schrieb: > Wie ich geschrieben habe, für ganz präzise Messungen braucht man dann > ein geeichtes Gerät. Das wirst Du bloss nirgends krigen, denn Eichämter beschäftigen sich nicht mit Voltmetern. :-) Gruss Harald
Doch man bekommt geeichte Multimeter, die werden dann mit einem Kalibrierschein ausgeliefert. mit Prüfzertifikat: http://www.conrad.de/ce/de/product/124505/VOLTCRAFT-VC-270-DMM-K ohne Zertifikat: http://www.conrad.de/ce/de/product/124502/Voltcraft-VC270-DMM ... hat aber auch nur einen 9V Block als Versorgung. zum Thema: Für ein einfaches Multimeter ist es aber nicht entscheidend ob es mit 8.0V oder mit 8.01V versorgt wird.
Mike J. schrieb: > Doch man bekommt geeichte Multimeter, die werden dann mit einem > Kalibrierschein ausgeliefert. Von "geeicht" steht da aber immer noch nichts.
Mike J. schrieb: > Doch man bekommt geeichte Multimeter, die werden dann mit einem > Kalibrierschein ausgeliefert. Nein, Du bekommst bestenfalls kalibrierte Geräte. "Eichen" und "Kalibrieren" sind zwei verschiedene Sachen. Selbst die Pysikalisch Technische Bundesanstalt als oberste Behörde für das Messwesen darf nicht eichen. Gruss Harald PS: Solche unabhängigen Kalibrierungen lässt man am besten beim Deutschen Kalibrierdienst machen.
http://www.sprut.de/electronic/mess/spannung.htm#unormal Zum Vergleich kann man auch ein Spannungsnormal nutzen!
@ jupi Ich bin mir manchmal unsicher ob der AVR mit seiner internen Referenzspannungsquelle auch ein gutes Ergebnis liefert oder ob sie anstatt der 1.1V nur 1.0V oder gar 1.2V erzeugt. Wo ist der Unterschied zwischen LT 1021 CCN8-5 und LT 1021 DCN8-5 ? http://www.reichelt.de/ICs-LT-LTC-/LT-1021-DCN8-5/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A216;GROUPID=2913;ARTICLE=10869;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=10Tgh2Hn8AAAIAAGm@Y6ka69b930550cc85ec70199be04439dfa7 http://www.reichelt.de/ICs-LT-LTC-/LT-1021-CCN8-5/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A216;GROUPID=2913;ARTICLE=10868;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=10Tgh2Hn8AAAIAAGm@Y6ka69b930550cc85ec70199be04439dfa7 @ A. K. und Harald Wilhelms Dann also kalibriert. (am besten mit einem geringen Fehler) Der LT1021 hat eine Toleranz von 0,05% wenn man jetzt bei Conrad schaut steht dort: "5 V-Präz. Spgs.ref. 0,5% " 7,76 Euro Bei reichelt: 3,70 Euro / 4,50 Euro Bei Pollin gibt es den AD584JH mit vier Ausgangsspannungen: 10/7,5/5/2,5 V (ist allerdings nicht in SMD)
juppi schrieb: > Spannungsnormal Ja, sprut nennt es auch so, aber ein LT1021 als Normal zu bezeichnen ist falsch. S. http://de.wikipedia.org/wiki/Normal Ein Spannungsnormal könnte z.B. ein Josephson-Array oder ein Westonelement sein, aber nie und nimmer eine Plastikreferenz.
Luk4s K. schrieb: > juppi schrieb: >> Spannungsnormal > Ja, sprut nennt es auch so, aber > ein LT1021 als Normal zu bezeichnen ist falsch. S. > http://de.wikipedia.org/wiki/Normal > Ein Spannungsnormal könnte z.B. ein Josephson-Array oder ein > Westonelement sein, aber nie und nimmer eine Plastikreferenz. M.W. sind "Plastikreferenzen" inzwischen genauer als Westonelemente. Natürlich handelt es sich dabei um ein Sekundärnormal, das irgendwann mit einem Primärnormal kalibriert werden muss. Weston-Elemente tut sich heute wegen der komplizierten Handhabung wohl kaum einer noch an und bei Josephson-Elementen muss man regelmässig "Kühlflüssigkeit" nachtanken. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > M.W. sind "Plastikreferenzen" inzwischen genauer als Westonelemente. es kommt auf den tempco (ppm/°C) an. Und da sind Weston Zellen mit Heizung überlegen > Natürlich handelt es sich dabei um ein Sekundärnormal, das irgendwann > mit einem Primärnormal kalibriert werden muss. Weston-Elemente tut > sich heute wegen der komplizierten Handhabung wohl kaum einer noch an > und bei Josephson-Elementen muss man regelmässig "Kühlflüssigkeit" > nachtanken. > Gruss > Harald Deshalb werden Zener-Referenzen (LTZ1000*, LM399) als Transfer-Standards und zum 'Alltagsgebrauch' eingesetzt. Diese werden an Primärnormalen (Josephson) kalibriert und dann weitergereicht, wenn ich das recht verstanden habe. Weston-Element, sind, wenn man sie nicht bewegen will und nicht übermäßig belastet eigntlich auch ganz handlich. Mann muss sie ja nicht austrinken ;)
Mike J. schrieb: > Der LT1021 hat eine Toleranz von 0,05% Das genügt um meine Wald und Wiesenmultis zu testen oder eine Spannungsquelle einzustellen. Z.B 4,1V Eine Wissenschaft wollte ich nicht daraus machen. MfG
juppi schrieb: > Eine Wissenschaft wollte ich nicht daraus machen. Die geringe Abweichung ist aber mal erwähnenswert. Wenn man bei Reichelt nach Spannungsreferenz sucht findet man nichts ordentliches, man muss schon "Reference" eingeben um den LT1021 zu finden.
Hallo Noch eine kleine Frage: Gibt es einen speziellen Schaltkreis oder Schaltung um z.B. aus einer 12V Gleichspannungsquelle/3A 15-18V/2A zu erzeugen. Die Zusätzlich erzeugte U soll einfach aufgestockt werden. Dies soll aber ohne Trennübertrager erfolgen. Gruß
Juppi J. schrieb: > um z.B. aus einer 12V Gleichspannungsquelle/3A 15-18V/2A zu erzeugen. Du hast primärseitig 36W vorgegeben und sekundärseitig 30-36W. Du müsstest also einen Stepup-Schaltregler bauen, der einen einstellbaren Wirkungsgrad von 80 bis 100% hat. Und 100% geht nicht, deshalb: NEIN! > Gibt es einen speziellen Schaltkreis oder Schaltung Wenn du einfach aus 12V eine höhere Spannung machen willst, dann nimm einen Stepup-Schaltregler.
Lothar Miller schrieb: > Du hast primärseitig 36W vorgegeben und sekundärseitig 30-36W. > Du müsstest also einen Stepup-Schaltregler bauen, der einen > einstellbaren Wirkungsgrad von 80 bis 100% hat. Und 100% geht nicht, > deshalb: NEIN! Du bist aber auch ein Erbsenzähler.;-)) Ich erhöhe auf Quell-U 12V/4A Erhöhen der U mit StepUp ist o.K. Ich möchte aber eigentlich 3-5 V erzeugen welche ich der Quell-U aufstocke. ..aber ohne getrennten Übertrager als Induktivität. Minus muß durchgehend sein! MfG
Juppi J. schrieb: > Ich möchte aber eigentlich 3-5 V erzeugen welche ich der Quell-U > aufstocke. Genauso arbeitet ein Stepup-Wandler. Deshalb ist die Spule ja auch in Reihe zur Betriebsspannung geschaltet. Gruss Harald
Juppi J. schrieb: > Minus muß durchgehend sein! Sieh dir mal einen "üblichen" Stepup an. Der hat keinen Übertrager, und nur eine Masse für Ein- und Ausgang. http://www.google.de/search?q=step-up+wandler&tbm=isch&source=og&sa=N&hl=de&tab=wi&biw=1117&bih=620
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