Hallo Ich sollte folgende Aufgabe in Mathcad bis Freitag lösen. Leider habe ich momentan keinen Plan wie ich die Aufgabe angehen soll. Vieleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen. MFG Christoph
Bei der Aufgabenstellung fehlt fast vollständig die Bedeutung der genannten Größen. Ohne die kann man nur raten.
leider habe ich nicht mehr. Das einzige was ich noch habe ist das die Berechnung der nichtlinearen Verzerrungen mit der Potenzreihenentwicklung erfolgen muss. MFG Christoph
> und wie berechne ich den??
Wurzel aus der Summe der Quadrate der Oberschwingungungen geteilt
durch die Wurzel aus der Summe der Quadrate von Grund- und
Oberschwingungen,
u1(t) enthält nur die Grundschwingung w1, => 0
Die Aufgabenstellung enthält Interpretationsspielraum ... ;-)
> Bei der Aufgabenstellung fehlt fast vollständig die Bedeutung der > genannten Größen. Ohne die kann man nur raten. Nur wenn man keine Ahnung hat worum es geht. Uk ist eine Offsetspannung von konstant 0.8V. U ist in Variante a) U1 und in Variante b) U1+U2 C ist ein konstanter Faktor, sogar mit richtigen Einheiten angegeben. Und I ist das Ergebnis der angegebene Rechenformel welches in Aufgabe a) graphisch dargestellt werden soll und in Aufgabe b) zahlenmässig angegeben werden soll, wobei alle relevanten Amplituden wohl heisst Spitzenwert und Effektivwert, Mittelwert und Maxima Minima. Aufgabe c) wird stumpf nach der Wikipedia Formel für den Klirrfaktor ausgerechnet, also Signal I1 im Vergleich zum Sinus U1. Und wenn man MathCad hat, muß man nicht mal rechnen. Irgendwie scheinen hier nur Schüler rumzulaufen, die noch nie E-Technik hatten.
MaWin schrieb: >> Bei der Aufgabenstellung fehlt fast vollständig die Bedeutung der >> genannten Größen. Ohne die kann man nur raten. > > Nur wenn man keine Ahnung hat worum es geht. ... oder irgendwelche komischen Schreibweisen verwendet werden, wie z.B. der "."-Operator ("20. ". Und was soll so eine blöde Frage nach einem Klirrfaktor, wenn eine Größe als Sin-Funktion vorgegeben ist.
leider kommt solch ein Beispiel morgen zum Test und momentan stehe ich noch auf der Leitung. ;-) Übriges fängt jeder mal klein an. Nur für den Anfang finde "ich" das Beispiel zu kompliziert. Aber der Lehrer ist wie immer andere Meinung. Und ohne Vorlage zum lernen wirds morgen unmöglich in ca 15 min das beispiel zu rechnen ( Ohne Mathcad ). Daher meine Frage nach der Hilfe MFG Christoph
Herr Boss Sie müssen an diesem Test nicht mehr teilnehmen, Sie dürfen direkt am Kolloquium im September antreten. E.F.
Leider muss ich meinem Fach-Kollegen zustimmen. Warum dürfen solch unqualifizierten Fragen in solchen Forums überhaupt gestellt werden??? Der Klirrfaktor ist mit ein wenig "Suchen" im www sofort aufzufinden. Und meiner meinung nach stellt kein Lehrer dieser Welt solche Fragen wenn die Grundkenntnisse total fehlen. Dies macht bei dir Christph. B. leider den Anschein.
Christoph B. schrieb: > leider kommt solch ein Beispiel morgen zum Test und momentan stehe ich > noch auf der Leitung. ;-) > > Übriges fängt jeder mal klein an. Nur für den Anfang finde "ich" das > Beispiel zu kompliziert. Aber der Lehrer ist wie immer andere Meinung. > > Und ohne Vorlage zum lernen wirds morgen unmöglich in ca 15 min das > beispiel zu rechnen ( Ohne Mathcad ). Daher meine Frage nach der Hilfe > > MFG Christoph Hallo Christoph, zuerst mal verlangt kein Lehrer mehr, als das was er seinen Schülern beibringt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr so ein Beispiel nicht mal zusammen gerechnet habt. Im Prinzip ist es doch ganz einfach - es ist alles gegeben. Du hast den Zusammenhang zwischen i und u in Form einer quadratischen Übertragungsfunktion. Dazu ist noch der statische Arbeitspunkt vorgegeben. für a) sieht es also wie folgt aus i(t)=12m*(0,3*cos(w1*t)+1,6-0,8)^2 =12m*(0,3*cos(w1*t)+0,8)^2 =... Das lässt sich durch trigonometrische Umrechnungsfunktionen in eine Form bringen, aus der der Klirrfaktor einfach ausgerechnet werden kann. i(t)=A0+A1*cos(w1*t)+A2*cos(2*w1*t) -> cos oder sin, die Phasenbeziehung ist ist für den Klirrfaktor irrelevant. Der Klirfaktor ergibt sich in diesem Fall sus der Amplitude der zweiten Harmonsichen (2*w1) und der Amplitude der der Grundschwinung w1. k=A2/A1 Für b ist das Vorgehen dann analog. Und mit mathcad ist es schnell gelöst und graphisch dargestellt. MfG Albert83
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