Hallo. Ich suche einen Schiffscontainer o.ä "Behältnis" um Sachen darin zu langern. Das Behältnis sollte, sofern notwendig, von Speditionen problemlos aufgenommen und irgendwo hin befördert werden können, und zwar mit Inhalt. Zunächst wird es jedoch einige Monate bis Jahre hier herumstehen, als "dauerhaftes Provisorium" Ein "Mietcontainer" kommt daher nicht in Frage. Wo gibts sowas günstig? Wieviel Euros müsste man etwa in die Hand nehmen?
Sven schrieb: > Hallo. > Ich suche einen Schiffscontainer o.ä "Behältnis" um Sachen darin zu > langern. > Das Behältnis sollte, sofern notwendig, von Speditionen problemlos > aufgenommen und irgendwo hin befördert werden können, und zwar mit > Inhalt. > > Zunächst wird es jedoch einige Monate bis Jahre hier herumstehen, als > "dauerhaftes Provisorium" > Ein "Mietcontainer" kommt daher nicht in Frage. > > > Wo gibts sowas günstig? Wieviel Euros müsste man etwa in die Hand > nehmen? Frag doch mal den nächsten Spediteur aus den "Gelben Seiten". Der kennt am ehesten passende Lieferanten. Gruss Harald
Transport kostet auch etwas. Suche besser in Deiner Nähe. Die Suchmaschine findet einige. z.B. http://www.steenhoff.de/gebrauchte/Seecontainer_Lagercontainer_gebraucht.html
Danke, jetzt habe ich mal einen Überblick darüber, wieviel Geld man ungefähr in die Hand nehmen muss. Wie werden diese Container transportiert? Muss der LKW direkte Zufahrt haben oder kann man den auch über einen Zaun auf ein Gelände stellen lassen und von da wieder abholen lassen? Oder wären kleine "Transportboxen" (in der Größe dieser "Gitterboxen"), die mit Eidechse und/oder Gabelstapler befördert werden können, besser? Wasserfest/Regenfest müsste es allerdings schon sein. Alternativ könne ich noch eine "Bretterbude" bauen, als Unterstand für Gitterboxen und Umzugskartons. Gelagert werden soll Elektroinstallationsmaterial, Elektronik zum Ausschlachten und "Edelschrott".
also normale Contrainer werden von einen extra Kran auf einen Anhänger gehoben.
Im "Ernstfall" muss ein Abtransport innerhalb weniger Tage machbar sein. Entweder gleich zum Schrotthändler, oder auf einen gepachteten Containerabstellplatz o.ä.
Peter II schrieb: > also normale Contrainer werden von einen extra Kran auf einen Anhänger > gehoben. Wie Hoch, bzw welche Ausladung haben diese Kräne etwa?
Sven schrieb: > Gelagert werden soll Elektroinstallationsmaterial, Elektronik zum > Ausschlachten und "Edelschrott". SCNR: http://f3.webmart.de/f.cfm?id=1663923&r=threadview&t=3849353&pg=1
Sven schrieb: > Wie Hoch, bzw welche Ausladung haben diese Kräne etwa? ich denke mal das hängt nur vom Geld ab. http://www.fricke-schmidbauer.com/images/Autokran500.jpg
Hehe, naja so schlimm bin ich jetzt auch wieder nicht. So ein Schiffscontainer wäre halt nett, weil ich dann ein Lager hätte, welches im im Notfall problemlos irgendwo andes hin bringen könnte, bis eine "Endlösung" gefunden ist. Der Abverkauf auf ebay dauert leider länger, als ich im Ernstfall Zeit habe. Als schnelle Endlösung bliebe nur der Pauschalverkauf an einen Schrotthändler. Der Schrott-Materialwert beträgt ca 2500 Euro, wenn ich alles zusammen an einen Schrotthändler verkaufe. Bei ebay Verkauf + Verkauf an Elektriker und Hausmeister bekomme ich das doppelte bis dreifache, allerdings bei einer Abverkaufszeit von mindestens einem halben Jahr.
Sven schrieb: > Bei ebay Verkauf + Verkauf an Elektriker und Hausmeister > bekomme ich das doppelte bis dreifache, allerdings bei einer > Abverkaufszeit von mindestens einem halben Jahr. * Angabe ohne Gewähr. Aber mal im Ernst. Wenn es um das Verkaufen geht, vor ca. 3 Jahren habe ich auch mal Infos eingeholt. Bei der Gemeinde waren Lagerräume von ca. 150m² für monatlich 100Euro zu bekommen. Ohne Strom und Wasser natürlich. Das hat auch den Vorteil das man sieht was man hat - im Gegensatz zum Container.
Jo, 100 Euro monatlich sind allerdings zu teuer. Lieber erst mal "kostenlos" in einem Container lagern, solange es geht. Währenddessen schon abverkaufen, als jetzt schon Lagerkosten zu bezahlen. Sollte der Todesfall früher eintreten, ist alles schon abtransportfertig in einem schiffscontainer oder ähnlich geeigneten Behältnissen untergebracht. Dann kann man noch für ein paar Wochen irgendwo nen Stellplatz mieten, während man den Abverkauf intensiviert. Was dann noch übrig ist, verkauft man an einen Schrotthändler. Wenn der Todesfall eintritt, und ich habe nicht alles abtransportfertig verbracht, MUSS ich den Schrotthändler rufen, weil ich dann nur 1 maximal 2 Wochen Zeit zur Räumung habe. Die Lagerflächen werden mir dann nicht verlängert. Es existiert kein schriftlicher Mietvertrag, aber ein Aufhebungsvertrag. Als Enddatum ist der Todestag des Eigentümers mit einer Frist von 2 Wochen vereinbart. Die Wohnung selber bleibt erhalten, allerdings zu deutlich teureren Preisen, sofern ich die schon vorbereitete Änderungskündigung akzeptiere. Stimme ich nicht zu, habe ich bei der Wohnung wenigstens noch die gesetzliche Kündigungsfrist, um was neues zu suchen. Und es wird auf einen Umzug hinauslaufen, weil die Änderungskündigung die Nutzungsbedienungen massiv verschlechtert und die Wohnung auch noch deutlich teurer wird. Also brauche ich da gar nix aus dem Lager rein zu räumen, da kurz drauf die Wohnung eh geräumt wird.
Drück' das doch einem ebay-Powerseller in die Hand. Der vertickt das dann für Dich.
Ist so ein Container überhaupt "dicht"? Nicht das du den auf die Wiese stellst und nach drei Regenschauern ist es da drin ansprechend feucht-warm. Dein Material darfst du dann wohl direkt zum Schrotthändler fahren, eine angegammelte Steckdose frisch aus dem Container möchte ich nicht kaufen ;) Ein Holzverschlag mit Gitterboxen wäre da IMHO unproblematischer, den könntest du zur Not belüften, heizen, dämmen etc.
> Ist so ein Container überhaupt "dicht"?
Ein ordentlicher Seecontainer sollte relativ dicht sein, sollte nur
nicht im Wasser stehen. Kritisch sind eher die täglichen
Temperaturschwankungen sowie warme Luft, die dann abkühlt und
Kondenswasser hinterlässt.
Naja, das Elektroinstallationsmaterial könnte ich zur Not auch noch in der Wohnung zwischenlagern, so lange die Kündigungsfrist läuft. Die Kabel, Leitungen, Motoren, Netzteile, Schütze, Relais, Schaltschränke, Kabelkanäle, Befestigungsmaterial wie Schellen, Schrauben, Leuchtmittel usw müsste ich im Container aufbewahren. Den Abverkauf habe ich schon lange begonnen, kostet aber viel Zeit, wenn man es gut verkaufen will, und nicht nur "hauptsache weg" Verkauf macht.
Hi, wir haben im Katastrophenschutz eine Bundeswehr Fernmeldekabine im Einsatz. sowas hier. http://home.mobile.de/home/showDetails.html?id=140023359&customerIdsAsString=467611&__lp=1&scopeId=AV&sortOption.sortBy=makeModelDescriptionSortField&damageUnrepaired=ALSO_DAMAGE_UNREPAIRED&export=ALSO_EXPORT&grossPrice=true&customerIdsAsString=467611&lang=de&pageNumber=1&partnerHead=true&showZip=false&showModels=false&hideVehicleType=false wirklich gut und gar nicht so teuer. Unsere war voll bestückt mit Zarges-Boxen usw. Übersteigt also den Einkaufswert bei weitem und ließe sich durch nen Norm-Wechsellader aufnehmen und gut transportieren. Hat innen auch schon Verkabelung und sogar Heizung. Schau dich doch in diesem Markt mal um. Diese sog "shelter" gibt es in verschiedenen Ausstattungen - Fernmeldekabine ist mit einem Tisch und so. Gibts auch nur mit Schubladen oder großen Schränken. Grüße Jan
Sven schrieb: > Jo, 100 Euro monatlich sind allerdings zu teuer. > Lieber erst mal "kostenlos" in einem Container lagern, solange es geht. > Währenddessen schon abverkaufen, als jetzt schon Lagerkosten zu > bezahlen. Ein NEUER Seefrachtcontainer kostet so um die 12.000 € und gebraucht bekommt man sie für un die 3.000 € (nicht verbogen und Türen schließen noch) Ist nicht gerade Kostenlos... Weil ich unvorhergesehen mein Lager zum 2011-05-31 räumen mußte, habe ich eine Anzeige wegen Lagerraum aufgegeben und zwei Angeboten bekommen. Im ersteren ist jetzt mein Büro und "Stadtlager" und im Zweiten etwas außerhalb von Kehl mein Großlager mit 150m² inclusive zwei Büros. Koste 250 €/Monat netto und wird von mir derzeit noch per m² vermietet,bis ich es ganz benötige > Sollte der Todesfall früher eintreten, ist alles schon abtransportfertig > in einem schiffscontainer oder ähnlich geeigneten Behältnissen > untergebracht. Ehm, was hast Du vor? Bist Du Söldner und gehts abundzu auf Reisen ins ungewisse? > Dann kann man noch für ein paar Wochen irgendwo nen Stellplatz mieten, > während man den Abverkauf intensiviert. Was dann noch übrig ist, > verkauft man an einen Schrotthändler. Du machst Witze... Erkundige Dich erst mal beim Baureferat oder wie sich das in Deiner Stadt nennt... Wenn Du so einen Container in den Garten stellen willst, brauchste eine Genehmigung! Beispiel: Ich bin Behindert (Nierenversagen => 2x Dialyse pro Woche) und habe eine Nikotin-Allergie (tödlich) und weil die Stadt Kehl mir keine Wohnung anbieten kann, lebe ich in meinen beiden MobilHomes... welche auf einem privaten Grundstück eines Landwirts abgestellt sind (ich bin Mieterin der 0,6ha). Hat SOFORT Ärger mit der Baubehörde gegeben und ich mußte erst der Stadt Kehl mit einer Klage drohen, weil sich mich zwingen wollte, auf der Straße wie ein Penner zu leben... Nun, die Stadt Kehl hat es Jahrelang verpennt, neue Wohnungen zu bauen und jetzt werden nur alleinstehende Mütter mit kindern bevorzugt. In kehl leben mindeste 160 Personen auf der Straße ! Wie dem auch sei, ich habe mein MobilHome und seitdem ist Ruhe! > Wenn der Todesfall eintritt, und ich habe nicht alles abtransportfertig > verbracht, MUSS ich den Schrotthändler rufen, weil ich dann nur 1 > maximal 2 Wochen Zeit zur Räumung habe. Also woher weist Du das der Todesfall eintritt? Es gibt in Deutschland über 1700 Personen die >100 Jahre alt sind! > Die Lagerflächen werden mir dann nicht verlängert. Es existiert kein > schriftlicher Mietvertrag, aber ein Aufhebungsvertrag. Als Enddatum ist > der Todestag des Eigentümers mit einer Frist von 2 Wochen vereinbart. > > Die Wohnung selber bleibt erhalten, allerdings zu deutlich teureren > Preisen, sofern ich die schon vorbereitete Änderungskündigung > akzeptiere. Stimme ich nicht zu, habe ich bei der Wohnung wenigstens > noch die gesetzliche Kündigungsfrist, um was neues zu suchen. > > Und es wird auf einen Umzug hinauslaufen, weil die Änderungskündigung > die Nutzungsbedienungen massiv verschlechtert und die Wohnung auch noch > deutlich teurer wird. Also brauche ich da gar nix aus dem Lager rein zu > räumen, da kurz drauf die Wohnung eh geräumt wird. Jetzt verstehe ich garnichts mehr... Grüße Michelle
Sowas sieht auch ganz gut aus. Könnte man auch gut als mobile Werkstatt machen. Ich könnte mein Shack auch in einen Container verlagern. Die Änderungskündigung hier sieht neben einer Mietpreiserhöhung nämlich die Entziehung bisher eingeräumter Nutzungsrechte vor. Technisch gesehen macht das Haus einen großen Rückschritt, wenn die Gesellschaft hier das Sagen bekommt. Unter Anderem wird die "Antennengenehmigung" entfallen. Ich muss dann alle Antennen, (Afu, Wlan, SAT) entfernen. Die Nutzungserlaubnis für den Dachboden als Shack und Bastelzimmer wird mir ebenfalls entzogen Außerdem muss ich alle aktive Netzwerk und IT Technik außerhalb der Wohnung entfernen (Homeserver, Router und NAS ade, Hausweites Internetsharing und Netzzugriff Ade) und auf KabelTV umstellen Es wird das hausweite Netzwerk, die Sat Anlage und die interne Telefonanlage zurückgebaut. Das interne Telefonnetz wird auf "Standard" mit 1. TAE in der Wohnung geänder. die NF/F Dosen werden gegen normale TAE Dosen getauscht die direkt mit dem Telekom HÜP verbunden werden ohne Patchpanel dazwischen. Die SAT Multischalter fliegen raus, und werden durch passive Kabel_TV Verteiler ersetzt. Die Switche werden abgebaut, das Netzwerk wird passiv "direkt" durchgepatcht, so dass direkte wohnungsinterne Dose-Dose Verbindungen entstehen.
Michelle: es ist hier eine komische Situation. Wir haben eine Hausverwaltungsgesellschaft, (Quasi kommerzialisierte Erbengemeinschaft), die de facto bisher nichts zu sagen hat. Es sind mehrere Anwesen und Wohnungen, wobei dieses Haus hier noch eine Sonderrolle als "Famielenhaus ohne Fremdmieter" hat. Noch bestimmt der Opa alleine. Wenn der mal weg ist, kommt ein professioneller Hausverwalter als Geschäftsführer, und dann wird hier alles so durchgezogen wie bei den anderen Häusern auch. Dann wird hier alles auf Standard-Mietshaus geändert. Selbst Familienmitglieder werden ganz normal ohne Sonderrechte wie normale Mieter hier wohnen müssen.
Sven schrieb: > Außerdem muss ich alle aktive Netzwerk und IT Technik außerhalb der > Wohnung entfernen Das ist normal. Bei bei Opa mußte ich sogar den Ofen und den Fußbodebbelag entfernen damit der Urzustand von 1940 wieder hergestellt war. Danach war die Wohnung eine kalte Höhle. Ob Du Deinen Container irgendwo lange hinstellen darfst habe ich auch noch Zweifel. Vor einiger Zeit war einen ähnliche Diskussion. Da war dann der Strom für den Container (Licht) das nächste Problem.
Anderseits ist es die beste Lösung mit der Gesellschaft. Als normale Erbengemeinschaft würde sich das alles nicht lange halten, da die Familie in 3 zerstrittene Teile zerfallen ist, die kaum noch miteinander reden. So ist halt eine "neutrale" Führung da, und jeder bekommt halt nur noch seinen Ertragsanteil ausbezahlt und niemand muss sich um etwas kümmern. Die Anteile können auch verkauft werden, ohne dass ein Haus verloren geht, man hat dann aber leider "fremde" mit im Boot, die einem im "eigenen" Haus Vorschriften machen.
http://www.grevenbrock.de Habe hier mal gearbeitet. Dort wurden gebrauchte Container gekauft und dann zu Kühlanlagen umgebaut. Vielleicht hat der ja was...
oszi40 schrieb: > Das ist normal. Bei bei Opa mußte ich sogar den Ofen und den > Fußbodebbelag entfernen damit der Urzustand von 1940 wieder hergestellt > war. Danach war die Wohnung eine kalte Höhle. Naja, soweit gehen wir hier nicht. Laminat usw wird keins rausgerissen. Es wird nur alles auf "mietshaustypisch" ohne "Ressourcensharing" umgestellt, weil die Wohnungsgesellschaft das so will. Innerhalb der Wohnung bleibt das Netzwerk. Es muss ja nur mein IT Schrank im Keller dran glauben. Dadurch wird aus einem großen Netzwerk mit Ressourcensharing dann ein passiv von Dose zu Dose durchgepatchtes Wohnungsnetzwerk, wo jeder seinen eigenen Telefon- und DSL Anschluss haben wird. Halt ganz normal "Mietshaustypisch" Die Sat Anlage muss auch dran glauben, dann wird Kabel-TV über passive Verteiler eingespeist, und jeder muss seinen eigenen Kabel-Vertrag machen (Auch "Mietshaustypisch") "Teilen" ist eben Out, wenn jeder meint, der andere wird bevorzugt. Auch wenn am Ende mehr bezahlt werden muss (Beispiel TV und Internet) Oder auch beim Strom: X mal Direktanschluss mit Grundgebühr und Kleinverbrauchertarif statt 1 Hauptzähler, 1 Mal Grundgebühr, Großverbrauchertarif und interne Abrechnung
Auch ein Grund warum ich ausziehen will, dass ich nicht einsehe, bei der Family zu wohnen (Mit dem Stress und dem "kannste mal kurz xx machen am Snntag Nachmittag") und trozdem voll bezahlen soll ohne persönliche Vorteile und die Vorschriften durch die Verwaltungsgesellschaft. Aber so ziehe ich lieber aus, sollen fremde Mieter die Gesellschaft füttern. Ein bisschen Beteiligung und damit etwas Geldfluss habe ich auch, was ich dann für eine neutrale und billigere Mietwohnung verwenden kann.
Dein Opa sollte sich weigern, die Welt zu verlassen... Bei Erbschaften lernt man die Verwandschaft meistens mal so richtig kennen. :(
Michelle: Bis zum Tag X (wo dann die Gesellschaft aktiv wird) wollte ich den Container hinter den Garagen im Gelände aufstellen, und dann kurzfristig abtransportieren lassen. Hoffe, die Baubehörde wird da nicht viel sagen, ist ja nur ein Container.
mhh schrieb: > Dein Opa sollte sich weigern, die Welt zu verlassen... > > Bei Erbschaften lernt man die Verwandschaft meistens mal so richtig > kennen. :( Ja richtig. Ohne die Gesellschaft wäre es noch schlimmer. Weil die alle Geldgeil sind, wäre ruckzuck alles unterm Hammer. Und dann soll man noch für lau am Sonntag Nachmittag den Hausmeister spielen, weil man ja Teil der Familie ist. Während man 110% der ortsüblichen Miete abdrücken soll, weil alles so schön neu ist (wo ich auch viel kostenlos mitgearbeitet habe) Meiner würde ich das Geld noch gönnen, mit der komme ich gut zurecht. Aber den andern Raffzähnen und der Hausverwaltung ehr nicht. Sollen sie gucken wie sie zurecht kommen und sich einen Hausmeister einstellen.
Wortergänzung letzter Satz: Meiner Mutter würde ich das Geld noch gönnen, mit der komme ich gut zurecht. Aber den andern Raffzähnen und der Hausverwaltung ehr nicht. Sollen sie gucken wie sie zurecht kommen und sich einen Hausmeister einstellen.
Morgen mal ein Angebot für einen Container machen lassen. Vielleicht gibts auch sowas wie eine Pacht, wo man den Container nach längerem Gebrauch wieder problemlos los wird. Miete wird eindeutig zu teuer, da hat man nach ein paar Monaten schon mehr bezahlt als ein gebrauchter im Kauf kostet. Außerdem mal fragen, was die Beförderung eines vollen Containers über ca 250 km kostet, und die Abstellung über Monate. Wenn der Tag X kommt, ziehe ich ja an meinen Beschäftigungsort, dann fällt wenigstens die Pendelei weg.
Sven schrieb: > eine Pacht Pacht ist formell Miete mit Fruchtgenuß. Ich dachte du wolltest nicht mieten? Was du immer mit deinem Tag X hast? Wenn du tot bist, haste keine Sorgen mehr, deine Erben schon. Mit dem temporären Aufstellen wäre ich vorsichtig. Im Gewerbegebiet dürfte das unproblematisch sein aber im Wohngebiet sehe ich da schwarz und das könnte zu einem Bauantragszwang führen wenn das Ding länger als ein halbes Jahr steht. Wenn du einen Container gefunden hast würde ich mir den vorher ansehen in welchem Zustand der ist. Nicht das der nach Fisch stinkt oder irgend einem anderen Oho....
Jo, ansehen sollte man ihn sich auf jeden Fall. Nicht dass man irgend so eine verrostete Gurke erwischt. Ansonsten bleiben halt noch "Gitterboxen" die dann überdacht werden, oder irgendwelche Regenfesten Transportbehältnisse. Vielleicht ginge auch ein Holz-Gartenhäuschen. Man könnte es so zusammen bauen, dass man es nochmal gut auseinander nehmen kann. Statt Nägel also Schrauben nehmen usw. Diese Holz Gartenhäuschen brauchen bis zu einer gewissen Größe wohl keine Baugenehmigung. Ansonsten bliebe wirklich noch, alles zum Kampfpreis auf ebay zu verramschen, dann wird es wenigstens nicht vernichtet, obwohl da vielleicht auch Leute sind, die nur das Metall verwerten wollen. Die Schaltschränke beinhalten wertvolle Kupferschinen, Schütze mit Spulen, viele Drähte, Transformatoren usw. Meine 1,25 kVA Trafos bringen ebenfalls ordentlich Gewicht auf die Waage, genauso wie die Drehstrom Asynchronmaschinen.
Ich wollte noch Bauwagen vorschlagen. Die kannste mit dem nächsten Traktor wegziehen. Aber bei großen Trafos dann wohl eher nicht. Gottseidank wohnen wir auf dem eigenen Grundstück. Ich glaube, als Mieter könnte ich schon lange nicht mehr wohnen.
Container : Aus Erfahrung kann ich zu ggfs. etwas älteren Seecontainern mit MDF / Plywood - Wänden und Decken raten, die schwitzen nicht. Deutlich anders sieht das bei reinen Stahlcontainern aus, da kann dann schon mal Tauwasser an den Wandinnenseiten ausfallen. Und wie gesagt - beser ansehen - es gibt viel Schrott. Leere Container wird Dir der Containerhändler i.a. mit einem LKW mit direkt anmontiertem Ladekran auf den cm genau abladen. Die können dann mindestens 6t heben, wenn nicht zuviel Krempel drin ist, kriegen sie den Container also ggfs. auch voll hoch gehoben. Hatte letztens bei uns einen Mobilkran da, um schwere Container mit komplett gefliesten! Sanitärräumen umzuladen, der hatte soweit ich mich erinnere einen Stundensatz von weniger als 150€. Als Unterbau für die Contianer reichen meist ein paar dicke Betonplatten, die 40 x 40 x 10cm starken brechen auch nicht so schnell. Das Bauamt kann in Verbindung mit ekligen Nachbarn aber schon Ärger machen. vg Maik Falls Du aus der Nähe von hannover bist hätte ich vielleicht eine Adresse, wir selbst habek leider keine Seecontainer mehr über.
Michael S. schrieb: > Was du immer mit deinem Tag X hast? > Wenn du tot bist, haste keine Sorgen mehr, deine Erben schon. Irgendwie scheinen manche hier noch nicht bemerkt zu haben, dass er nicht über seinen Tod philosophiert... ;-)
Sven schrieb: > Ansonsten bleiben halt noch "Gitterboxen" die dann überdacht werden, > oder irgendwelche Regenfesten Transportbehältnisse. Suche mal nach Ladebrücke. Das sind diese Auflieger mit 4 Stelzen.
Es gibt so schicke Wechselbrücken für Container. Da brauchts keinen Kran. Da muß nur genug Platz für den LKW vorhanden sein. Die Dinger stehen dann auf ca 1m hohen Stelzen.
Michael X. schrieb: > Wechselbrücken für Container Wieso FÜR Container? Die die ich schon gesehen habe, da war das Gestell Bestandteil des Containers und konnte eingeklappt werden.
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