Suche E-Techniker oder Informatiker für die Programmierung eines µ-Controllers (z.B. Arduino) zur Steuerung von Netzeilen mittels PWM oder TTL. Anforderungen an das System: • Regelung von 16 Netzteilen mittels PWM oder TTL • Zeitschaltuhr • Dimmerfunktion • GUI für Windows zur einfachen Neuprogrammierung der Parameter über USB (Kanäle, Schaltzeiten, Dimmer, Profilverwaltung) Vergütung nach Absprache. Bei Interesse bitte bei mir unter 0176-62536134 oder gruber@gp-optoelectronics.com melden.
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Verschoben durch Moderator
Was bitteschön soll in diesem Zusammenhang TTL sein?
Schön, dass eine Stelle angeboten wird. Wenn ich mir die Terminologie so anschaue, kommt es mir so vor, als wenn der Anbieter sich eher auf der Management-Ebene bewegt: Keine Ahnung von Fach, aber mit den Begriffen aus dem Fach herumwerfen wollen. Das riecht verdächtig nach: Ist ja einfach, mach das mal schnell, zahlen wollen wir nichts dafür.
Was meint der Hier jetzt mit TTL? Ich würd mal gerne sehen wie eine "Taiwan Tobacco and Liqour"-Regelung so aussieht :-)
1 | The abbreviation TTL can refer to: |
2 | |
3 | - Taiwan Tobacco and Liquor, a state-owned manufacturer of cigarettes and alcohol in Taiwan |
4 | - Tempe Town Lake, a canal in Tempe, Arizona |
5 | - Through-the-lens metering, a photographic term describing a feature of cameras capable of measuring light levels in a scene through their lens |
6 | - Zenit TTL, a 35mm film SLR camera named for its inclusion of TTL light metering |
7 | - Time to live for computer data |
8 | - Transistor–transistor logic, a family of integrated-circuit digital logic |
Mir ist das ein wenig wage formuliert. Gehts nur um Software? Software und Hardware? Wer steht dahinter? 1µC steuert 16Netzteile, was ist dabei ein Netzteil und wo kommen die ist-Werte her? Soll-Werte dann wohl über die GUI...
Das gehört hier nicht hin und ist missbräuchliche Nutzung des Threads. Dafür gibts in diesem Forum extra Stellenanzeigen.
Mod: da nicht ersichtlich, ob "Dauerstelle" oder Anfrage für "Einzelanfertigung" den Thread (vorerst) in Forum Markt verschoben.
Um ein paar Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: - Mit TTL ist ein analoges Signal von 0V - 5V gemeint. Dies ist meiner Meinung nach nicht 100% richtig, wird aber z.B. in den USA so verstanden. Da ich selber nicht wirklich vom Fach bin, habe ich das so von einem Kollegen übernommen. - Dass die Sache nicht so einfach ist, ist mir völlig klar. Bezahlt wird angemessen, entsprechend wie man sich einigt - und nicht "nichts". - Es geht primär um Software. - Über die GUI soll einem Benutzer die einfache Programmierung des µCs mit Werten wie Einschaltzeiten und Dimmwerten am PC ermöglicht werden. Danach wird er µC vom PC getrennt und an die Netzteile angeschlossen. - Es handelt sich um ein einmaliges Projekt. Evtl. werden später nochmal kleinere Änderungen fällig.
Moin Herr Gruber, wenn ich das richtig verstehe geht es hierbei um die Steuerung von Lichtquellen. Ist das dann so gemeint das mit einem "TTL"-Signal ein Relay geschaltet wird und dieses dafür sorgt das eines der Netzteile angeht, einen Gleichstrom erzeugt und die PWM (über FET/Mosfet) zur Dimmung eingesetzt werden soll? Jemand der z.b. eine GUI für Windowssysteme unter Delphi programmiert würde hier sicherlich die Hardware interessieren mit der das Projekt ausgeführt werden soll. Welcher µController, USB dort vorhanden oder über seperaten Chip, wenn ja welcher Chip, dll's vorhanden, Relay vorhanden, ansteuerung über FET/Mosfet.....? Fragen über Fragen und ich habe bestimmt noch welche vergessen! Gruß Andi
Ist die Hardware denn schon vorhanden? Welche muß verwendet werden? > Es handelt sich um ein einmaliges Projekt. > Evtl. werden später nochmal kleinere Änderungen fällig. Das passt irgendwie nicht zusammen. Programmierer auf Abruf werde ich nicht machen. Ich hasse moderne Skla... äh Tschuldigung... Zeitarbeit! > Delphi Sehr professionell!
Vermutlich ein militanter Java- oder C++-Anhänger für den keine andere Sprache in irgend einer Form daseinsberechtigt ist...
Leute, bevor ihr euch mit Problemlösungen überschlagt, klärt doch erst mal mit dem TO was das für ein Rechtsverhältnis sein soll? Kunde:Gewerblich/privat, Anbieter:Freiberufler/gewerblich/Privat/ Anstellung/Geringfügiges Verhältnis usw. Solange das nicht klar ist, wären alle Vergütungsversprechen nämlich für die Tonne. Für einen Entwicklungsauftrag mit so einer Beschreibung wird sich kaum ein vertragsfestes, für beide Seiten, zufriedenstellendes Pflichtenheft erstellen und vereinbaren lassen. Standortfragen sollte man auch erst mal klären.
Mannomann, da stellt mal einer eine Anfrage, winkt mit seinem Geld und schon überschlagen sich die Bundesbedenkenträger hier.
@ Andreas: Hardware ist sozusagen frei wählbar. Je nachdem was sich am besten für die Aufgabe eignet (Arduino war ja nur eine genannte Möglichkeit). Die Netzteile (wahrscheinlich werden es MeanWell sein) können PWM gesteuert werden. @Ben: Gegen Sklavenarbeit habe ich auch etwas :) . Wir sind ein sehr kleines Unternehmen, welches erst seit 5 Jahren existiert und während unserem Studium entstand. Soll heissen, redet einfach mit uns. Uns interessiert ja auch, was so eine Entwicklung ca. kosten würde und wie lang es dauert. Wir sind auf dem Gebiet auch neu. @Michael: Wir möchten ein ferties Produkt (Projekt) kaufen. Das heißt für uns kein Angestellten-verhältnis. Es wäre schön, wenn evtl. spätere Anpassungen in einem 2. Projekt von derselben Person erledigt werden könnten. Gruß, Chris
Sebastian H. schrieb: > Mannomann, > > da stellt mal einer eine Anfrage, winkt mit seinem Geld und schon > überschlagen sich die Bundesbedenkenträger hier. ;-)
Das ist mir auch schon öfter aufgefallen: Jemand hat eine Aufgabe anzubieten und statt dessen man bei Fragen einen entsprechenden Eintrag macht und auf offene Fragestellungen (wie z.b. vorhandene Hardware) hinweist oder eine persönliche Nachricht schreibt wird wild kommentiert... Mich als potentiellen Auftraggeber würde das Verhalten in diesem Thema und manchmal auch dem Forum abhalten hier Aufträge zu posten... Gut, soll jetzt aber auch nicht Thema dieses Threads sein!
> Wir sind ein sehr kleines Unternehmen, welches erst seit 5 Jahren > existiert und während unserem Studium entstand. Soll heissen, redet > einfach mit uns. Uns interessiert ja auch, was so eine Entwicklung > ca. kosten würde und wie lang es dauert. > Wir sind auf dem Gebiet auch neu. Okay das verstehe ich. Ich hab nur was gegen Firmen die ohne Rücksicht auf menschliche Verluste einfach nur verdienen wollen und den Hals nicht voll kriegen. Also ein Produkt möglichst für lau entwickeln und hinterher das große Geld damit machen ohne daß die eigentlichen Entwickler was vom Gewinn haben. Wird heute leider oft so gemacht und ich find's 'ne riesen Schweinerei. In der Windows-Programmierung bin ich nicht so fit, da bräuchte man schon einen C++ Spezialisten. Der bringt dann auch ein vernünftiges Programm fertig und keine mit Delphi bunt aneinandergeklickte Hobby-Bastelei, die sich schon rein optisch mit der Windows-Oberfläche beißt... Soll nicht heißen daß man das mit Delphi nicht schaffen kann, aber sowas ist selten! Habe leider bis jetzt noch nichts gutes mit Delphi geschriebenes gesehen. Die Netzteile die Du verwenden willst mußt Du schon nennen... PWM gibts viele Varianten was Grundfrequenz und Pegel angeht. Bei 16 Kanälen läufts auf jeden Fall auf eine Software-Lösung hinaus. Reichen 8 Bit Auflösung (256 Stufen) oder willst Du mehr? Was soll eigentlich auf dem Controller gespeichert werden? Zeitschaltuhr als Tages- oder Wochenprogramm? Monatsprogramm? Wieviel Zeit minimal zwischen den Schritten? DCF-77? Ich hab ein wenig das Gefühl, daß ihr im Moment eine richtig tolle Idee habt, diese aber noch nicht richtig ausgereift ist...
Ben _ schrieb: > Also ein Produkt möglichst für lau entwickeln und > hinterher das große Geld damit machen ohne daß die eigentlichen > Entwickler was vom Gewinn haben. Da wirste wohl ne herbe Enttäuschung erleben wenn der TO die Entwicklung fertig kaufen will. Kann man ihm auch nicht verübeln wenn das ganze vielleicht ein Flopp wird und er die Unkosten zu tragen hat. Wenn das ganze für einen gegenseitig annehmbaren Betrag erfüllt wird kann sich eigentlich keiner beklagen. Gewinnbeteiligung wie bei Künstlern wirds wohl nicht geben.
@Ben: - 8 bit reichen aus - es müsste ein Tag auf dem µC gespeichert werden können - Auflösung 5min oder 10min - DCF77 wär nice, ist aber nicht notwendig - Idee ist super, aber ausgereift noch nicht. Deswegen suchen wir kompetente Leute ;)
Michael S. schrieb: > Da wirste wohl ne herbe Enttäuschung erleben wenn der TO > > die Entwicklung fertig kaufen will. Kann man ihm auch nicht > > verübeln wenn das ganze vielleicht ein Flopp wird und er die > > Unkosten zu tragen hat. Wenn das ganze für einen gegenseitig > > annehmbaren Betrag erfüllt wird kann sich eigentlich keiner > > beklagen. Gewinnbeteiligung wie bei Künstlern wirds wohl nicht > > geben. Du laberst immer nur Müll
rabe schrieb: > Du laberst immer nur Müll Ach ja, wer hat dich denn gefragt? Ansonsten steht es dir frei das Gegenteil zu begründen bzw. zu beweisen, ansonsten würde ich den Kindergarten mal wiederholen und ein Paar Benimmregeln nachlernen.
5 Minuten macht 16 Byte pro 5 Minuten, sind 192 pro Stunde, macht 4608 am Tag (bei 10 Minuten die Hälfte). Ist schon recht viel, soviel haben die "kleinen" µCs nicht an EEPROM und ins Flash würde ichs ungerne schreiben. Heißt externes EEPROM, I2C oder SPI. Mit DCF-77 würde man sich das Bedien-Interface zum Zeit einstellen sparen. Ansonsten müßte man dem Controller noch eine Art CMOS-RTC spendieren, damit die Zeit nicht beim Abschalten der Betriebsspannung weg ist.
Michael S. schrieb: > ansonsten würde ich den Kindergarten mal wiederholen und ein Paar > > Benimmregeln nachlernen und dort auf dich treffen? Michael S. schrieb: > Ansonsten steht es dir frei das Gegenteil zu begründen bzw. zu beweisen, lies deinen vorherigen Beitrag nochmal, vielleicht verstehst du es dann
Ben _ schrieb: > 5 Minuten macht 16 Byte pro 5 Minuten, sind 192 pro Stunde, macht 4608 > am Tag (bei 10 Minuten die Hälfte). Wie wär's mal mit 'ner Lauflängenkodierung? Die Dinger werden ja nicht den ganze Tag zufällig alle 5 Minuten ihre Spannung ändern sollen (was zu klären wäre), oder?
Moin Kinnas, ich werde mich hier jetzt nicht hinstellen und über Delphi oder C++ debattieren, das ist wieder wie AVR und PIC's! Wer nichts vernünftiges in Delphi gesehen hat muß halt mal bei Google suchen ;o). Leider ist Erlangen eine ganze Ecke von Hamburg entfernt und eine gewisse Nähe zum Arbeitgeber wäre nicht gegeben bei mir. Daher falle ich aus dem Suchraster schonmal raus. Trotzdem freue ich mich das hier immer wieder gesucht wird und denke mal das sich da schon jemand findet. Gruß Andi
Willst du wirklich Regeln oder nur Stellen und was verstehst du noch unter Dimmbar
Oh man, das soche "Nummern" auch im großen Stil hier ablaufen hätte ich nicht gedacht. Warum kommen eigentlich so "Einfallspinsel" auf die Idee hier eine "Möchtegernanfrage" im Kindergartenformat anzubringen. Schon mal was von Pflichtenheft gehört? Von einer vernünftigen Zusammenstellung der Randparameter für eine Vertragliche Grundlage bei der Festlegung solcher Projekte. Wie unprofessionell geht es eigentlich noch? Man legt doch erstmal fest was Ihr wollt, schreibt das mal vernünftig zusammen in einem Dokument mit Inhaltsverzeichnis, Meilensteinen, Zeiten, Randbedigungen, Beschaffung, Blockschaltbild, Spannungen, Fixparameter, Flexible Auslegungen, Endtermin, Bezahlung etc.... Es existiert wirklich garnichts hier, und es wird schon über Bytes verhandelt... T.
Thorsten S. schrieb: > Schon mal was von Pflichtenheft gehört? Von einer vernünftigen > Zusammenstellung der Randparameter für eine Vertragliche Grundlage bei > der Festlegung solcher Projekte. Das ist ja die Aufgabe des Auftragnehmers ein Pflichtenheft zu erstellen und da beim TO wohl noch so einiges an Fachlichem zu klären wäre, wäre ein Lastenheft, das der Auftraggeber zu erstellen hätte, wohl nicht sehr pragmatisch.
Thorsten S. schrieb: > Schon mal was von Pflichtenheft gehört? Von einer vernünftigen > Zusammenstellung der Randparameter für eine Vertragliche Grundlage bei > der Festlegung solcher Projekte. Erstmal, Lasten- oder Pflichtenheft ist Merkmal eines Werkvertrages. Ich möchte als Dienstleiter keinen Werkvertrag, daher erwarte ich von meinem Auftraggeber auch kein Lastenheft (ja, so heisst das wenn es der Auftraggeber schreibt). Wo liegt jetzt also dein Problem? Dass die konkrete Aufgabenstellung nicht hier öffentlich ausgebreitet wurde? Ich kläre sowas direkt mit dem Auftraggeber, dafür reicht mir erstmal seine Handy-Nummer oder eine Email. Soweit ich das sehe, hat Christopher Gruber also an das Wesentliche gedacht.
Die Triebfeder für ein Angebot hier: Schauen, obs ein Amateur günstig machen kann. Außerdem Brainstorming ohne dafür zahlen zu müssen. Nicht verwerflich, ist ja keiner gezwungen mitzuspielen.
> Wie wär's mal mit 'ner Lauflängenkodierung?
Auch schon drüber nachgedacht. Aber bringt nichts, wenn wirklich mal
jemand alle 5 Minuten alle 16 Kanäle ändert (worst case) kriegt er den
Speicher mit Sicherheit voll.
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