http://www.dg-chrono.info/fotohome/fotohome.php In diesem Forum gibt es eine klare Größenbegrenzung für Bilder. Könntet Ihr sowas hier auch nicht einführen? Die leidige Diskussion über versauten Serverplatz, wäre für immer vom Tisch. Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Die leidige Diskussion über versauten Serverplatz, wäre für immer > vom Tisch. Nein wäre sie nicht. Legen wir jetzt zum Beispiel die größe auf 1 MB fest. Für ein Bild mit wenigen Details ist das immer noch groß. (z.B. ein Schaltplan oder eine Zeichnung) Für ein Bild mit vielen kleinen Details kann das vielleicht sogar noch zu wenig sein. (z.B. Foto einer Platine) Das Bild im Anhang ist nach kurzer Bearbeitung mit Gimp 456 Bytes groß. Als ich es schnell in Paint erstellt habe, waren es noch 4,5 KB.
Troll schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Die leidige Diskussion über versauten Serverplatz, wäre für immer >> vom Tisch. > > Nein wäre sie nicht. > > Legen wir jetzt zum Beispiel die größe auf 1 MB fest. Dann schau dir in dem Uhrenforum mal einige Beiträge an. Da geht es um hochpräzise Teile in extremer Vergrößerung. Einige Könner machen da Bilder ( In der erlaubten Größe ), da gibt es überhaupt nichts zu meckern. Der Trick ist doch einfach, daß man ein Bild, das die erlaubte Größe überschreitet , nicht hochladen kann. Das zwingt einen geradezu, sich mit Bildbearbeitung auseinanderzusetzen. ( Und Alle haben das schnell gelernt, mich eingeschlossen) Und für ein besonderes Detail ein zweites Bild zu liefern, macht den Beitrag übersichtlicher.
Hier mal ein Beispiel: einer Taschenuhrunruh mit verbogener Spirale. ( Durchmesser etwa 14 mm ) Aufgenommen mit einer Billigknipse ( 60,- ) Mit der nötigen Fachkenntniss, die ich nicht habe, hätte man das bestimmt noch weiter reduzieren können. Grüße Bernd
Und wenn man beim Hochladen nur darauf hinweist, dass das Bild >1MB ist? Dann wird man darauf aufmerksam gemacht, kann es ggf. verkleinern, oder wenn es so groß sein muss, einfach auf "ok" klicken
Kein Bildschirm kann ein 1MB Bild darstellen. Die Spezialisten bei euch könnten da bestimmt mehr zu sagen.
Bernd Funk schrieb: > Kein Bildschirm kann ein 1MB Bild darstellen. Ach? Mein Bildschirm hat 1920x1200 Bildpunkte Auflösung, als unkomprimiertes RGB-Bild sind das 6.9 MB. Und ein detailreiches JPEG-Bild einer 2 MPixel-Digitalkamera hat durchaus auch 1 MB Dateigröße, obwohl die Auflösung sogar "nur" 1600x1200 Pixel beträgt. Außerdem gibt es Bilder, die man nicht unbedingt nur im Vollbild betrachten möchte, sondern ausschnittsweise, eben um Details zu erkennen.
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb Bernd Funk schrieb: >> Kein Bildschirm kann ein 1MB Bild darstellen. > Ach? Mein Bildschirm hat 1920x1200 Bildpunkte Auflösung du Glücklicher ;) > Außerdem gibt es Bilder, die man nicht unbedingt nur im Vollbild > betrachten möchte, sondern ausschnittsweise, eben um Details zu > erkennen. Das kann ich nur unterstreichen. Man denke beispielsweise an selbstgeätzte Platinen (ist schließlich nicht gerade ein Nischenthema hier, nicht wahr?!). Da zoome ich gerne mal hinein, um mir anzuschauen, ob die Leiterbahnen mir gefallen oder ob mir meine eigenen besser gefallen. Das ist bei einer geizigen Bildbegrenzung wohl kaum möglich. Außerdem verstehe ich das Anliegen des OP hier sowieso nicht. Gibt es denn einen Zwang auf große Bilder zu klicken? Doch wohl nicht! Also liegt es in der Verantwortung von uns selber was wir aufrufen oder auch lassen. Wieso muss oder soll jetzt eine Bildgrößenbeschränkung vorgeschrieben werden? Zuviel Regelungswut? Das da Leute oft zu große Bilder oder ein unpassendes Bildvormat wählen mag sein. Da genügt ein Hinweis. Man muss aber nicht alles immer pauschal in ein enges Korsett zwengen. Und die Zeiten wo man mit 56 kBit/s im Inet interwegs war sind auch schon lange vorbei.
in manchen anderen Foren wird die Auflösung und Größe der Bilder überprüft um das von vorne rein auszuschließen. Größere Bilder kann man ja verlinken ansonsten gibts ja die Möglichkeit der Ausschnittsvergrößerung wenn man Details zeigen möchte. Naja ich surfe Mobil mit 53,6 kBit/s nicht mal EDGE gibts hier in dem 10.000 Einwohnernest
Manchmal macht es durchaus Sinn Bilder mit einigen Megapixeln und Megatbyte zu posten, daher halte ich eine pauschale Beschränkung für hinderlich.
Gegen Ignoranten ist kein Kraut gewachsen. Das zu jeder Kamera beiliegende Bearbeitungstool zu benutzen, ist einfach unter ihrer Würde. Wenn die wüßten, wie man das einstellt, würden die sogar unkomprimiertes TIFF posten. Peter
Thomas O. schrieb: > Größere Bilder kann man ja verlinken Finde ich auch nicht gerade dienlich...wenn man z.B. einen beitrag über ein gesuchtes Bauteil aufmacht und das Bild aber nach einer gewissen Zeit nicht mehr angezeigt wird weil es evtl. die verlinkte Quelle nicht mehr gibt, dann kann man auch gleich den ganzen Beitrag löschen. Ich sehe das genau so wie andere Leute hier. Eine pauschale Beschränkung ist nicht sinnvoll. Wenn man sich etwas Mühe gibt sind solche Bilder wie oben gezeigt ohne Probleme möglich. Nur knipsen viele einfach nur darauf los, mit ihrer schlechten oder schlecht eingestellten Handykamera, Dateigröße größer 2MB und wissen nicht wie man das Ganze auf ein vernünftiges Maß verkleinert und komprimiert. Und das oft noch mit einer absolut schlechten Qualität.
Gibt es nicht Tools in/für PHP oder auf dem Server welche Bilder entpacken, skalieren und wieder neu packen? Geht mit Gallery doch auch... http://gallery.menalto.com/
stiller Beobachter schrieb: > Gibt es nicht Tools in/für PHP oder auf dem Server welche Bilder > entpacken, skalieren und wieder neu packen? Natürlich gibt es sowas. Nennt sich GD-Lib. Aber: 1. Glaube ich nutzt das Forum kein PHP 2. Hätten wir mit skalieren wieder genau das gleiche Problem wie mit der beschränkten Bildgröße. Einige Bilder reichen klein, andere müssen wirklich größer sein. Und Software kann das schlecht erkennen. Es wäre aber möglich, dass die Mods einen Link o.ä. bekommen und zu große undetailierte Bilder einfach zu verkleinern. Link klicken->Neue Größe eingeben->Software erledigt den Rest. Bisher müssen sie doch immer Bild speichern-> bearbeiten->neu hochladen. Die Forensoftware könnte das im Hintergrund mit ImageMagick einfach bearbeiten.
Troll schrieb: > Es wäre aber möglich, dass die Mods einen Link o.ä. bekommen und zu > große undetailierte Bilder einfach zu verkleinern. Link klicken->Neue > Größe eingeben->Software erledigt den Rest. Haben sie doch schon.
Thomas O. (kosmos) > Naja ich surfe Mobil mit 53,6 kBit/s nicht mal EDGE gibts hier in dem > 10.000 Einwohnernest Mit dem Argument könnte man gleich die ganze Linux Community einstampfen. Weil es noch ein paar Surfer gibt, die nicht an DSL rankommen wäre damit das Runterladen und Pflegen einer Linux-Installation praktisch ausgeschlossen. Streng genommen ginge damit nicht mal eine gescheite Pflege einer Antivirensoftware, denn die lädt täglich einige hundert kByte bis mehrere MByte an Aktualisierungen herunter. Von den sonstigen Software-Aktualisierungen gar nicht erst zu reden. Oder wie kommst du an all die Software (hunderte MByte) ran, die man sonst so aus dem Netz lädt? Dave's Videoblog bleibt für dich demnach auch unerreichbar und und und .. Sorry, aber darauf Rücksicht zu nehmen käme einer Internet-Bankrotterklärung gleich - flächendeckendes abschalten von DSL. ;)
zu hause erfreue ich mich auch an DSL 16.000 nur mobil ist es teilweise je nach Standort max. 53,6 kB/s deswegen nehme ich auch auf andere etwas Rücksicht. Was sind das den für Bilder die man mit mehreren MB hochladen muss?
DSL im Überfluß nun als Begründung für überbordende Webseiten. Na ganz toll. Was macht ihr eigentlich, wenn DSL wieder teurer wird? Strom ist ja so ein Beispiel.
Thomas O. (kosmos) schrieb: > zu hause erfreue ich mich auch an DSL 16.000 Da hast du mehr als ich, mein DSL ist weit darunter gedeckelt. > nur mobil ist es teilweise > je nach Standort max. 53,6 kB/s Man muss auch nicht mobil auf alles klicken was einem vor die Flinter kommt oder? > deswegen nehme ich auch auf andere etwas > Rücksicht. Lol, hast du zuhause alle Bild im Browser abgeschaltet, um dich mit Handy-Surfern solidarisch zu erklären? Sorry, aber ein bisschen zuviel "des Guten" .. > Was sind das den für Bilder die man mit mehreren MB hochladen muss? Gründe dafür wurden hier doch schon genannt.
agp schrieb im Beitrag #2240002: > Es gibt auch Leute auf deren Bahnhof niemals ein ICE hält. Naja...die können dann eben an einen anderen Bahnhof fahren wo ein ICE hält. Das geht mit dem DSL halt nicht. agp schrieb im Beitrag #2240002: > Dennoch fährt > der ICE in Deutschland in der Fläche (und ist nicht mehr wegzudenken). Klar, keiner will ja das DSL wegdenken. Bei den einen gehts eben schneller, bei den anderen langsamer. Mir reicht theoretisch sogar das DSL384 (mal von Tel o.ä. abgesehen). Um auf den Ursprung des Themas zurückzukommen, es ging eigentlich ja darum unnötige Datenmengen zu vermeiden. Zum einen können damit Ressourcen eingespart werden (weniger Speicherplatz nötig um den ganzen Mist zu speichern) des Weiteren wird dann auch auf Serverseite dafür gesorgt dass genügend Performance vorhanden ist. Was nützt Dir Dein super schnelles DSL wenn es der Server nicht über die Leitungen bringt. (Der muss nämlich nicht nur Dich versorgen)
nein aber ich achte beim Hochladen auf die Bildgröße und das richtige Format. BMP als PDF gibts von mir nicht ;-)
Abdul K. (ehydra) schrieb: > DSL im Überfluß nun als Begründung für überbordende Webseiten. Na ganz > toll. Mal eine Frage an dich. Was wäre denn Linux ohne DSL? Ein Windows kannst du vielleicht noch ohne DSL betreiben, da sind Aktualisierungen nur gelegentlich und die Sicherheit betreffend (was natürlich wichtig ist), aber wie willst du bei der schnellen Entwicklung der Opensource Produktpflege betreiben ohne schnelle Netzanbindung? Das ist nahezu aussichtslos. Vor vielen Jahren gab es noch Update-CDs als Helftbeilage, z.B. für die SuSE-Distribution. Das war alles mal .. > Was macht ihr eigentlich, wenn DSL wieder teurer wird? Ist nicht anzunehmen. Und lass' es doch mal 5 Euro im Monat teurer werden. Glaubst du das interessiert irgend wen? Denk mal an das Beispiel mit den Kippen, oder dem Benzin, oder .. > Strom ist ja so > ein Beispiel. Und? Verhalten sich die Bürger jetzt so als ob sie Kerzen abends anzünden? By the way, auch Kerzen kosten Geld ..
Hugi (Gast) agp schrieb: >> Es gibt auch Leute auf deren Bahnhof niemals ein ICE hält. > Naja...die können dann eben an einen anderen Bahnhof fahren wo ein ICE > hält. Die ALternative fällt aus. Da müssen sie nämlich auch erst mal hinkommen .. > Um auf den Ursprung des Themas zurückzukommen, es ging eigentlich ja > darum unnötige Datenmengen zu vermeiden. Zum einen können damit > Ressourcen eingespart werden (weniger Speicherplatz nötig um den ganzen > Mist zu speichern) Sorry, aber bei der Entwicklung der Festplattenpreise zählt das Argument für mich nicht (mehr). Soviele Bilder werden hier gar nicht hochgeladen um Dutzende von 2-Terrabyte Platten zu füllen. Der Admin kann ja mal ein Wort dazu sagen .. > des Weiteren wird dann auch auf Serverseite dafür > gesorgt dass genügend Performance vorhanden ist. Wieviel Prozent des Traffic machen denn Bilder (die paar großen die vielleicht stören) prozentual am Serververkehr aus?
Verstehe mich bitte nicht falsch, Bilder sollten auch hier nicht als TIFF oder BMP raufgeladen werden, da gitb es bessere Formate. Nur halte ich eine Pixel-Größenbeschränkung für überflüssig und vor allem aber der Sache an sich (der Beurteilung mancher Bilder) abträglich.
Man könnte ja um Serverplatz zu sparen eher mal über ein Verfallsdatum alter Beiträge nachdenken. Wie lange werden hier eigentlich alte Beiträge gehostet? Unbegrenzt? 10 Jahre? 5 Jahre?
agp schrieb: > Wieviel Prozent des Traffic machen denn Bilder (die paar großen die > vielleicht stören) prozentual am Serververkehr aus? Auf jedenfall deutlich mehr als das bischen geschriebsel was wir hier seither in die Tasten getippt haben. Wieviel Text kann ich denn übertragen bis ich mal so ein Bild mit 2MB aufgegolten habe!? Es geht ja darum: Warum soll ich ein Bild, mit 500kB oder mehr hochladen wenn es das auch mit 5kB getan hätte? Ist immerhin ein Faktor 100. Das macht in den Größenordnungen natürlich nichts aus, aber wenn man dann alles zusammenrechnet ist ein Faktor 100 schon viel. Und das war noch ein harmloses Beispiel wenn man mal manche Posts hier anschaut. Auch Platinen muss man nicht zwingen in einer hohen Auflösung hochstellen. Wenn man geeignete Hardware hat, mit nem vernünftigen Objektiv geht das auch sehr gut in ein paar 100kB! Man könnte das jetzt auch von der esoterischen Seite betrachten: Wieviel KWh könnte man bei den Serverparks einsparen wenn weniger Daten übertragen werden müssten?
agp schrieb: > Abdul K. (ehydra) schrieb: > >> DSL im Überfluß nun als Begründung für überbordende Webseiten. Na ganz >> toll. > > Mal eine Frage an dich. Was wäre denn Linux ohne DSL? Ein Windows kannst > du vielleicht noch ohne DSL betreiben, da sind Aktualisierungen nur > gelegentlich und die Sicherheit betreffend (was natürlich wichtig ist), > aber wie willst du bei der schnellen Entwicklung der Opensource > Produktpflege betreiben ohne schnelle Netzanbindung? Das ist nahezu > aussichtslos. Vor vielen Jahren gab es noch Update-CDs als Helftbeilage, > z.B. für die SuSE-Distribution. Das war alles mal .. Da fragst mich als einen strengen Verfechter minimalistischer Systeme ganz sicherlich als falschen Ansprechpartner. Warum brauch ich die Quellcodes? Wozu muß Software aufgebläht sein? Eigentlich ist auch Mehrsprachigkeit angesicht der Problem damit, unnütz. Ein schnelles sparsames System und ich währe sofort dabei! Leider wurde aus SkyOS nichts. Das war so ein Ansatz. > > >> Was macht ihr eigentlich, wenn DSL wieder teurer wird? > > Ist nicht anzunehmen. Und lass' es doch mal 5 Euro im Monat teurer > werden. Glaubst du das interessiert irgend wen? Denk mal an das Beispiel > mit den Kippen, oder dem Benzin, oder .. > Es gibt auch sparsame (nicht aus persönlicher Not) Menschen und Arme. Oder mir wegen Afrika. >> Strom ist ja so >> ein Beispiel. > > Und? Verhalten sich die Bürger jetzt so als ob sie Kerzen abends > anzünden? By the way, auch Kerzen kosten Geld .. Die meisten sicherlich nicht. Ich warte auf den Tag wo keine Autos mehr fahren werden. Das ist dann meine große Stunde. Eigentlich sollte ja der dritte Weltkrieg das bringen, aber der fiel bislang aus.
Hugi schrieb: > Auch Platinen muss man nicht zwingen in einer hohen Auflösung > hochstellen. > Wenn man geeignete Hardware hat, mit nem vernünftigen Objektiv geht das > auch sehr gut in ein paar 100kB! Ist zwar keine Platine, aber da kann man obwohl es nur 70kB sind auch genug darauf sehen: http://i260.photobucket.com/albums/ii15/liebelken/Bart1.jpg http://i260.photobucket.com/albums/ii15/liebelken/Bart.jpg
Was mir mal aufgefallen ist: Renitenz = (Ahnungslosigkeit + Argumentmangel ) * Asozialitaet.
Hugi (Gast) schrieb: agp schrieb: >> Wieviel Prozent des Traffic machen denn Bilder (die paar großen die >> vielleicht stören) prozentual am Serververkehr aus? > Auf jedenfall deutlich mehr als das bischen geschriebsel was wir hier > seither in die Tasten getippt haben. Glaube ich nicht. > Wieviel Text kann ich denn übertragen bis ich mal so ein Bild mit 2MB > aufgegolten habe!? Bildanhänge müssen gezielt angeklickt werden, während der Text ständig und ständig wiederholt geladen wird. > Es geht ja darum: > Warum soll ich ein Bild, mit 500kB oder mehr hochladen wenn es das auch > mit 5kB getan hätte? Wiso unterstellt du denn pauschal, dein popliges Bildchen mit 5 kByte hätte den gleich Informationswert als ein gut aufgelöstes Bild? Das ist doch Kokolores. > Wenn man geeignete Hardware hat, mit nem vernünftigen Objektiv geht das > auch sehr gut in ein paar 100kB! Wenn, wenn, wenn .. Angenlich haben die armen Mitmenschen kein gescheites DSL, aber eine propper Kameraausrüstung mit teuren Makroobjektiven. Mal abgesehen von der Zeit die es kostet ein Bild dermaßen zu optimieren, dass es keine Meckerer mehr hier im Forum gibt. Unpraktisch, überflüssig, obendrei zerstört es die Lust sich überhaupt noch Bilder anzuschauen. So kann man ein Forum auch kaputtsparen ..
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Es gibt auch sparsame (nicht aus persönlicher Not) Menschen Geiz ist Geil. > und Arme. Gerade die sind auf gute Informationen angewiesen. Informationen werden nicht dadurch besser, indem man sie beschränkt. > Oder mir wegen Afrika. Jo. Wie wäre es wenn wie uns alle einen Tag in der Woche aus Solidarität mit Zentralafrika das Posten hier verkneifen? Vielleicht dazu noch eine Kerze ins Fenster stellen? Der Afrikaner an sich freut sich darüber!! (ganz gewiss) Besonders, wenn er dann beim nächsten Feuerungsvorgang mal wieder die Altmetalle aus geftigen Bleiabfällen für uns herausköchelt.
agp schrieb: > Bildanhänge müssen gezielt angeklickt werden, während der Text ständig > und ständig wiederholt geladen wird. Wenn sie niemand anklickt, dann brauch ich sie auch nicht übertragen! Oberstes Gebot der Nachrichtentechnik ;-) agp schrieb: > Wiso unterstellt du denn pauschal, dein popliges Bildchen mit 5 kByte > hätte den gleich Informationswert als ein gut aufgelöstes Bild? Das ist > doch Kokolores. Denke mal das habe ich oben durch die 2 Links gezeigt...zeig mir wie man da noch mehr Informationsgehalt reinstecken will. agp schrieb: > Angenlich haben die armen Mitmenschen kein gescheites DSL, aber eine > propper Kameraausrüstung mit teuren Makroobjektiven. Für das eine kann man was (Kameraausstattung) für das andere nichts (DSL). USB-Mikroskop, gibts für 20-30 Euro. agp schrieb: > Mal abgesehen von > der Zeit die es kostet ein Bild dermaßen zu optimieren, dass es keine > Meckerer mehr hier im Forum gibt. Was für Zeit...entschuldigung, aber da muss ich jetzt grad lachen. Um ein Bild auf eine vernünftige Größe zu bringen brauche ich keine Minute. agp schrieb: > Unpraktisch, überflüssig, obendrei zerstört es die Lust sich überhaupt > noch Bilder anzuschauen. So kann man ein Forum auch kaputtsparen .. Bilder in MB Größe die keinerlei Aussagekraft haben weil total unscharf oder einfach nur schlecht aufgenommen...das macht keinen Spass.
agp schrieb: > Abdul K. (ehydra) schrieb: > >> Es gibt auch sparsame (nicht aus persönlicher Not) Menschen > > Geiz ist Geil. In gewisser Weise, ja. Nur der Besitzlose ist wirklich glücklich. > >> und Arme. > > Gerade die sind auf gute Informationen angewiesen. Informationen werden > nicht dadurch besser, indem man sie beschränkt. > Hier im Thread ging es um die Entropie! >> Oder mir wegen Afrika. > > Jo. Wie wäre es wenn wie uns alle einen Tag in der Woche aus Solidarität > mit Zentralafrika das Posten hier verkneifen? > OK. Ich mach mit. Laut meiner Frau waren die Schwarzafrikaner immer die schlimmsten beim Erkennungsdienst. Schieß mich! usw. schrien die. Einer der Polizisten hat dann demonstrativ die Kanone auf den Tisch gelegt. Danach war Ruhe im Haus. Will sagen, wir sollten uns lieber um unseren Kram kümmern und Europa schützen. Sonst müssen wir uns umorientieren. > Vielleicht dazu noch eine Kerze ins Fenster stellen? Der Afrikaner an > sich freut sich darüber!! (ganz gewiss) Besonders, wenn er dann beim > nächsten Feuerungsvorgang mal wieder die Altmetalle aus geftigen > Bleiabfällen für uns herausköchelt. Wollen wir drüber streiten, ob Elektronik Segen oder Fluch ist?
Bitte abregen. ( Siehe nächsten Beitrag: "Forenkultur " ) Mein Anliegen war doch, daß ein Mistfoto ein Mistfoto bleibt, egal ob es mit 100 Kb oder 16 Mb gepostet wird. Es gehört sich einfach, die technischen Möglichkeiten der eigenen Kamera auch auszunutzen, genauso sollten man nicht jede intellektuelle Diarrhoe zum Besten geben. ( Ich habe meine Billigknipse erst mal von den möglichen 16 Mb befreit, und habe auf die Minimaleinstellung gewechselt.) Für ein halbwegs gutes Foto braucht man Licht und kein Speicherplatz.
Hugi (Gast) schrieb: > Wenn sie niemand anklickt, dann brauch ich sie auch nicht übertragen! > Oberstes Gebot der Nachrichtentechnik ;-) Eben! Genau deswegen stören diese großen Bilder auch nicht weiter. > Denke mal das habe ich oben durch die 2 Links gezeigt...zeig mir wie man > da noch mehr Informationsgehalt reinstecken will. Ja und? Du glaubst jetzt mit einem Beispiel hier alles erklären zu können? Kokolores! > USB-Mikroskop, gibts für 20-30 Euro. 1000 Gigabyte Festplatte kostet auch nicht viel mehr. Reicht für 1 Millionen Bilder mit einer Bildgröße von 1 Megabyte. Frage mal den Admin wieviele Bilder dieser Größe er hier auf dem Server hostet. Bestimmt keine Millionen. > Was für Zeit...entschuldigung, aber da muss ich jetzt grad lachen. Um > ein Bild auf eine vernünftige Größe zu bringen brauche ich keine Minute. Wenn du Bilder so optimieren möchstest, dass sie möglichst nur das zeigen was notwenig ist bei gleichzeitig minimaler Dateigröße, dann ist das ein nicht zu unterschätzender Zeitaufwand. > Bilder in MB Größe die keinerlei Aussagekraft haben weil total unscharf > oder einfach nur schlecht aufgenommen...das macht keinen Spass. Das gibt es bestimmt. Aber diese Bilder werden auch mit dem beschneiden oder komprimieren nicht besser. Da liegt der Hund anderswo begraben.
Bernd Funk schrieb: > Für ein halbwegs gutes Foto braucht man Licht und kein Speicherplatz. Leider wird auch dieses Mal dein Beispiel wenig helfen, so wie es auch im letzten Thread ein gutes Beispiel gab, dass man auch mit einer Billigknipse problemlos gute Bilder machen kann. Manche Leute stecken eben lieber unendlich viel Energie in die Begruendung ihres mangelnden Sozialverhaltens, als ein wenig Energie in dessen Verbesserung. Wir haben hier gegenueber eine Bushaltestelle, mit den verschiedenen Begruendungen, warum die abgebrannte Kippe in die Hecke gehoert und nicht in den Muell, koennte man ein Buch fuellen. Und so gibt es fuer den Kollegen hier im Thread auch eben so viele Begruendungen, warum man das Netz unnoetig vollmuellen muss. Die beste Begruendung zum Thema war mal, man muesse das machen um die Provider zu zwingen, die Bandbreite zu erhoehen...
Bernd Funk (metallfunk) schrieb: > Mein Anliegen war doch, daß ein Mistfoto ein Mistfoto bleibt, > egal ob es mit 100 Kb oder 16 Mb gepostet wird. Wie gesagt, da liegt der Hase anderswo im Pfeffer. Wenn Leute nicht mal in der Lage sind ihre eigenen schlechten Bilder zu erkennen muss man nicht anderen (guten Bildern) deswegen die Gurgel abdrehen (Pixelgröße beschränken). Der ganze Thread ist so überflüssig wie ein Kropf. Es genügt ein Hinweis in der Nettikette auf BMP, TIFF und dergleichen zu verzichten und Bilder nicht über die Maßen künstlich aufzublähen. Der Rest liegt dann in der Verantwortung eines jeden Posters. Wenn Leute unschafte Bilder hochladen, dann weist sie auf die Nettikette hin oder löscht deren Beiträge. Da müssen dann nicht alle drunter leiden oder?! Wieso wollt ihr eure Mitmenschen immer mit Zwängen übersähen? Last ihnen doch Raum für eigene Verantwortung.
agp schrieb: > Eben! Genau deswegen stören diese großen Bilder auch nicht weiter. Ich glaube Du hast meine Aussage falsch verstanden. agp schrieb: > Ja und? Du glaubst jetzt mit einem Beispiel hier alles erklären zu > können? Kokolores! Zeigt mir und den Anderen hier das Du nur rumstänkern willst ohne gegebene Fakten anzunehmen. agp schrieb: > 1000 Gigabyte Festplatte kostet auch nicht viel mehr. Das wäre aber dann das Problem des Admins hier. Wir sind ja gerade am überlegen ob man unnötige Dinge (wie z.B. zu große Bilder) reduzieren kann. agp schrieb: > Frage > mal den Admin wieviele Bilder dieser Größe er hier auf dem Server > hostet. Keine Ahnung, vielleicht liest er es und gibt die Gesammtgröße der Datenbank (oder nur der Anhänge), vielleicht auch das Verhältnis Forumseinträge zu Anhänge bekannt. agp schrieb: > Wenn du Bilder so optimieren möchstest, dass sie möglichst nur das > zeigen was notwenig ist bei gleichzeitig minimaler Dateigröße, dann ist > das ein nicht zu unterschätzender Zeitaufwand. Wir reden hier bei weitem noch nicht davon das "optimale" herauszuholen, da sind wir noch meilenweit davon entfert. agp schrieb: > Das gibt es bestimmt. Aber diese Bilder werden auch mit dem beschneiden > oder komprimieren nicht besser. Da liegt der Hund anderswo begraben. Jupp, da stimme ich Dir vollkommen zu. Hat Bernd Funk oben ja gut gezeigt. Es liegt eindeutig daran, dass Leute nicht ihren Fotoapperat bedienen können und nicht wissen wie man ein richtiges Foto aufnimmt. Nur wenn dieses Foto von vorne herein schon gut aufgenommen ist, dann macht es auch nicht viel aus wenn ich das dann noch ordentlich komprimiere! Es sind ja auch nicht alles Fotos, sondern evtl. auch Schaltpläne. Und da macht es eben das Dateiformat & die Komprimierung bzw. die Bildgröße.
> Döskopp... Seid Ihr fertig mit Kochen? Als Tip für Langsamsurfer (wie ich auch): Der Google Chrome CACHE ist super, kein Vergleich zu Mozilla, Opera und IE. Selbst diese Seite öffnet in 5 Sekunden bis runter! Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !" Tut mir Leid, ich habe es eben mit dem IE versucht... Minuten Später... Das erste Lebenszeichen nach 3Minuten. Fertig nach 4Minuten. Das kann doch nicht sein? Kann das jemand bestätigen. Also die Seite war vorher (10min) schon aufgerufen und im CACHE...
Hugi (Gast) schrieb: > Ich glaube Du hast meine Aussage falsch verstanden. Nö. > Zeigt mir und den Anderen hier das Du nur rumstänkern willst Na, na. Was soll so eine bösartige Unterstellung? > ohne > gegebene Fakten anzunehmen. Du bist doch der Ignorante der Fakten nicht zur Kenntnis nimmt. Weise erst mal nach, wie hoch der Anteil an übergroßen Bildern bwzogen auf den gesamten Traffic und den Aufwand zur Speicherung ist! Wo sind DEINE Fakten? Ich sehe keine! Nur der Admin kann hierzu eine erhelende Aussage treffen. agp schrieb: >> 1000 Gigabyte Festplatte kostet auch nicht viel mehr. > Das wäre aber dann das Problem des Admins hier. Ich weiß nicht, ob das wirklich ein Problem für ihn darstellt. Das versuchst du irgendwie permanent so hinzustellen. Für mich existiert das "Problem" gar nicht, denn es gibt eine Nettikette und aus der geht hervor was man zu tun und auch zu unterlassen hat. Da muss man nicht zwingend wegen ein paar Deppen hier alle Posten einem engen Korsett unterziehen. > Wir sind ja gerade am > überlegen ob man unnötige Dinge (wie z.B. zu große Bilder) reduzieren > kann. Wer ist denn "wir"? agp schrieb: >> Frage >> mal den Admin wieviele Bilder dieser Größe er hier auf dem Server >> hostet. > Keine Ahnung, Siehst du! Du machst dir also um ein Problem Gedanken ohne zu wissen, ob es überhaupt ein Problem gibt. > Wir reden hier bei weitem noch nicht davon das "optimale" herauszuholen, > da sind wir noch meilenweit davon entfert. Wer bitte schön ist denn "wir"? Hast DU mit der Administration hier zu tun?
stiller Beobachter schrieb: > Der Google Chrome CACHE ist super, kein Vergleich zu Mozilla, Opera und > IE. > > Selbst diese Seite öffnet in 5 Sekunden bis runter! > Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !" > Das kann doch nicht sein? Kann das jemand bestätigen. > Die neueren Browser sind allesamt schneller. Die Webseiten werden ja immer komplexer. Schön finde es nicht.
stiller Beobachter (Gast) schrieb: > Als Tip für Langsamsurfer (wie ich auch): > Der Google Chrome CACHE ist super, kein Vergleich zu Mozilla, Opera und > IE. > Selbst diese Seite öffnet in 5 Sekunden bis runter! > Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !" > Tut mir Leid, ich habe es eben mit dem IE versucht... > Minuten Später... > Das erste Lebenszeichen nach 3Minuten. > Fertig nach 4Minuten. > Das kann doch nicht sein? Kann das jemand bestätigen. Das Laden dieser Seite breche ich immer ab wenn der letzte Beitrag erscheint. Dann sind die Bilder in den Anhängen noch nicht aufgebaut, aber die Seite ist nach ca. 10 Sekunden da.
agp schrieb: >> Selbst diese Seite öffnet in 5 Sekunden bis runter! >> Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !" > > > Das Laden dieser Seite breche ich immer ab wenn der letzte Beitrag > erscheint. Dann sind die Bilder in den Anhängen noch nicht aufgebaut, > aber die Seite ist nach ca. 10 Sekunden da. Etwas OT, aber Kunstwerke ohne Vorschaubilder? Die Bilder sind schneller vom Gehirn erfasst als der Text dazu...
agp schrieb:
> Das Laden dieser Seite breche ich immer ab
Wie schnell läufts bei Dir mit Chrome?
Ich breche nichts ab, hm.
Wenn ein neuer Beitrag dazu kam, dauert es ein My länger.
mhh (Gast) > Etwas OT, aber Kunstwerke ohne Vorschaubilder? Die Bilder sind schneller > vom Gehirn erfasst als der Text dazu... Das stimmt, nur wirst du dir wohl nicht jedesmal wieder alle Kustwerke(Vorschauen) zum wiederholten mal anschauen wollen, bloß weil EIN neuer Beitrag hinzugekommen ist oder?! Den letzten (neuen) Beitrag klickst du dir gezielt an, nur der hat ja Neuigkeitswert. ;) Aber weil das Beispiel gerade genannt ist, was wären diese Kunstwerke wenn mit einer Beschränkung auf 5 kByte? Wer hier natürlich sein 16 MByte Pixelmoster deswegen rauflädt hat auch was nicht verstanden. Aber wieviele Bilder prozentual sind da größenmäßig aus der Art geraten? Das wäre die entscheidende Frage hier in Bezug auf den Sinn dieses Threads.
Vieleicht ist auch dieses Thema ein Generationenproblem. Wir Bj. 1950- 60 wurden von den Lehrern angemault, wenn unsere schriftlichen Ergüsse mehr als 3 Din A 4 Seiten hatten. Bei meinem ersten Firmen-PC ( Ein 286er ) sollte man sich auch einschränken. Und Telefonflatrate war noch nicht mal als Wort erfunden.
Ich hab auch erst nach Jahren gerafft, das man die Seiteneinteilung einschalten muß um zu ordentlichen Ladezeiten zu kommen. Vorher hatte ich zu lange Threads dann gar nicht mehr gelesen. Klar, jemanden mit Quad-Core und DSL16000 ist das egal.
stiller Beobachter (Gast) schrieb: agp schrieb: >> Das Laden dieser Seite breche ich immer ab > Wie schnell läufts bei Dir mit Chrome? Keine Ahnung, hab ich nicht installiert (nur FF und IE).
1) Wo bleibt Falk? 2) Einfach so lösen indem das Forum beim Upload eines beliebigen Bildes 3 Varianten anbietet, klein, mittel, groß. Der User klickt das gewünschte Format an, fertig. Am besten es gibt 3 verkleinerte Darstellungen neben dem Uplaod eines jeden Bildes, man klickt drauf wie später in der Originaldarstellung um Forum (Sozusagen eine Bildervorschau) und hakt das entsprechende an. Dadurch hat man mehrer Fliegen mit einer Klappe geschlagen - Es muss nur jemand den Kram hier einbringen. T.
Autor: Abdul K. (ehydra) schrieb: > Ich hab auch erst nach Jahren gerafft, das man die Seiteneinteilung > einschalten muß um zu ordentlichen Ladezeiten zu kommen. Vorher hatte > ich zu lange Threads dann gar nicht mehr gelesen. Seiteneinteilung habe ich nicht eingeschaltet. Noch nie gebraucht, nicht mal bei sehr langen Threads. > Klar, jemanden mit Quad-Core und DSL16000 ist das egal. Mein Quad-Core humpelt leider auf einem Topf. Drei Pötte haben Kolbenfresser. ;-) Und DSL 16000? Hätte ich auch gerne ..
Eigentlich gibt es nur eine einzuhaltende Regel: Bild so groß wie nötig. Aber das funktioniert bei vielen Leuten leider nicht. Ich habe das Glück mir DSL per WLAN über die Straße holen zu können. Im Haus geht wegen toller Glasfasertechnik nur ISDN.
Abdul K. schrieb:
> Klar, jemanden mit Quad-Core und DSL16000 ist das egal.
Meine Krücke: WinXPpro Pentium Dual 1,8GHz, 2GB RAM, DSL1000
im Hintergrund DVDFab mit rippen beschäftigt.
UND ich habe keine Probleme mit langen Ladezeiten.
Liegt das nun an Chrome?
agp schrieb: > Mein Quad-Core humpelt leider auf einem Topf. Drei Pötte haben > Kolbenfresser. ;-) Wie haste denn das Geschafft?
stiller Beobachter schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Klar, jemanden mit Quad-Core und DSL16000 ist das egal. > > Meine Krücke: WinXPpro Pentium Dual 1,8GHz, 2GB RAM, DSL1000 > im Hintergrund DVDFab mit rippen beschäftigt. > > UND ich habe keine Probleme mit langen Ladezeiten. > > Liegt das nun an Chrome? Ich habe IE6 (von älteren spreche ich mal nicht), IE7, IE8, Chrome, FF 3.5 probiert. Chrome ist mit Abstand der Schnellste und umso neuer umso schneller generell gesagt. Dafür regen mich andere Sachen bei Chrome auf. DSL1000 ist für µC.net eigentlich zu langsam. Ich hatte mal 35MBit ausprobiert. Unglaubliches Gefühl.
Abdul K. schrieb:
> Dafür regen mich andere Sachen bei Chrome auf.
OK, habe ich was übersehen?
Auf Arbeit haben wir 100MBit, da muss man es schon schaffen mit dem
Denken hinterher zu kommen. :-))
Ist ja toll, was Ihr so habt. Aber immer dran denken, es gibt Leute ( so wie mich ), die haben eine 10 Jahre alten Rechner, eine bescheidene Leitung nach draussen und wollen sich auch ein Bildchen ansehen. Lange Ladezeiten sind da einfach nur ätzend.
Bernd Funk schrieb:
> 10 Jahre alten Rechner
P3 schätze ich, Vorteil kleine Stromrechnung.
Ist nicht zu verachten, aber man kann sich auch totsparen.
Jetzt will ich das wissen. Zeigt mir ein Bild ( größer 500 Kb ) daß signifikant mehr zeigt, als gute kleine Bilder. Um die Moderatoren zu ärgern, könnte ich ja mal eine 20 Mb Profiaufnahme als Beispiel schicken :)
stiller Beobachter schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> 10 Jahre alten Rechner > > P3 schätze ich, Vorteil kleine Stromrechnung. > > Ist nicht zu verachten, aber man kann sich auch totsparen. Stimmt, aber bei täglich 16 Stunden Dauerbetrieb ist der Verbrauch ein Thema.
stiller Beobachter (Gast) schrieb: agp schrieb: >> Mein Quad-Core humpelt leider auf einem Topf. Drei Pötte haben >> Kolbenfresser. ;-) > Wie haste denn das Geschafft? Das war eine erheiternde Umschreibung um auszudrücken, dass ich gar keinen Quadcore habe. ;) Mein Proz ist ein AM3 Sempron, der jedoch mit etwas über 3 Ghz läuft. Ein erstaunlich flottes Ein-Kern-Flagschiff auf dem Ozean der Multikerner ;-). Den zweiten Kern freizuschalten gelang leider nicht bzw. ergab instabiles Verhalten von Windows 7. Bisher konnte ich mich einfach nicht entscheiden, durch welchen Proz ich ihn ersetzen sollte. Die einen waren mir zu teuer, die anderen nicht leistungsstark genug. Ein Phenom würde mich reizen wegen des L3 Caches von 6 MByte. Ich bin mir auch nicht gewiss, ob mehr als 2 Kerne überhaupt was bringen oder lieber mehr MHz?? Und da ist dann auch noch die Leistungsaufnahme. Momentan habe ich TDP 45 Watt. Auf 140 Watt TDP habe ich nur bedingt Lust. ;)
Deine Profiaufnahme würde ich gerne mal sehen. Wo kann ich sie laden? BTW: Meine erste Knipse machte schlechte große Bilder, meine neue bessere kleinere Bilder. Beide haben etwa die gleiche Auflösung.
Bernd Funk (metallfunk) > Um die Moderatoren zu ärgern, könnte ich ja mal eine 20 Mb > Profiaufnahme als Beispiel schicken :) Ich denke du hast eine schwächliche Leitung? :) @ stiller Beobachter (Gast) Wer ist denn Claudia001? errrwischt :)
agp schrieb:
> Momentan habe ich TDP 45 Watt. Auf 140 Watt TDP habe ich nur bedingt Lust.
Mein "Claudi001" ist ein Athlon 64 X2 3800+ SFF, TDP 35Watt
Es geht also auch bei Dir theoretisch.
Also, um meinen Desk zu deuten muss man VNC kennen. Bei mir teilen sich im Moment 4 Rechner die DSL1000.
> Athlon 64 X2 3800+ SFF, TDP 35Watt
Ist aber kein AM3. Die AM3 haben alle mindestens TDP 45 Watt. Mit der
e-Version gibt es da auch schon Doppelkerne. Aber beim Phenom ist man
mit mindestens TDP 65 W oder mehr dabei.
Abdul K. schrieb: > Deine Profiaufnahme würde ich gerne mal sehen. Wo kann ich sie laden? > > BTW: Meine erste Knipse machte schlechte große Bilder, meine neue > bessere kleinere Bilder. Beide haben etwa die gleiche Auflösung. Ich habe das gerade mal probiert. :( So ein Profibild hat 68 Mb ! Der Server hat es nicht angenommen. Aber zum Fotoapperat. Ich habe mir auch letzt einen Neuen gekauft. Ich bin zum Blödmarkt gefahren, habe einen Euro auf den Tisch gelegt und mit den verschiedensten Kameras fotografiert. Dann habe ich mir eine Kodak für ca. 70 Euros mitgenommen. :)
stiller Beobachter (Gast) schrieb: > AM2, ja - aber genügt. > http://www.au-ja.de/review-amdx2-3800-35w-1.phtml Ist aber nix mehr für ein modernes Board Design wie AM3. Für seine "riesige" 90 nm Struktur aber erstaunlich, die 35 Watt TDP. Respekt! Nur bei den MHz "luscht" er dann halt ab. ;) Da kann er mit seinen 2 GHz meinem Sempron glaube ich dennoch nicht das Wasser reichen. Der hat das modernere Design (1 MB Level 2 Cache, HyperTransport 3.0 und die "Smart Fetch"-Technologie. Der integrierte Speichercontroller unterstützt wie beim großen Bruder bis zu DDR2-1066- oder DDR3-1333-Arbeitsspeicher) und mein Board erlaubt die Leistung dank genügend käuflicher Prozzis jederzeit von 2x bis 6x (real noch deutlich mehr) zu steigern. Das hatte ich schon erwogen beim Boardwechsel vom Sockel 939 zu AM3.
Hier mal ein Beispiel für die Leistungsfähigkeit einer Billigkamera. ( Licht ist allerdings durch nichts zu ersetzen. )
Abdul K. schrieb: > Naja. Warum schrieb ich wohl laden und nicht emailen? Das habe ich wohl verstanden, ich wollte das " hier" als Extrembeispiel einparken. Grüße Bernd
Sauber! Dein Boot? :) Ich lass das mit den 68 Mb, nachher erschlägt mich Falk ! Grüße Bernd
Das ist die Sedov. Vormals "Magdalene Vinnen" oder "Kommodore Johnson". Haben wir nach dem Krieg an die CCCP abgetreten. http://www.sedov.info/Deutsch_1.htm Mein Nachbar macht dort Touristenbetreuer.
mkroes schrieb:
> bissle unscharf ;)
Jupp, frei Hand halt und diesige Sicht.
Ja, finde ich jetzt auch :) Aber jetzt konvertier das mal auf unter 200 Kb. und poste es nochmal. Dann haben wir doch den Vergleich. ( Bildinformation/ Datenmenge ) Grüße Bernd
Ja, aber selbst die große Variante lässt Details in der Ansicht weg. Da man nicht heranzoomen kann ist eine Bewertung nicht möglich.
Für die grundsätzliche Bewunderung dieses Bootes ist es unerheblich, ob das Foto mit 12 oder 1,2 Mb daherkommt. Ob da irgendwelch Leinen unsauber aufgewickelt sind, können wir eh nicht beurteilen.
Soweit so gut. Was ist denn nun mit Chrome? Schneller oder nicht? Kann das jemand mit FF und Opera feststellen?
Ich habe das Bild mal mit Gimp in der Dateigröße verkleinert und dabei verschiedenen Skalierungen und Komprimierungsgrade ausprobiert. Bei hal- ber Auflösung und 85% JPEG-Qualität (skaliert-0.5.jpg) gehen praktisch keine Details verloren. Das kann man daran erkennen, dass das reduzierte Bild um den Faktor 2 hochskaliert (detail-skaliert-0.5-2.0.png) fast genau wieder dem Original (detail-original.png) entspricht. Trotz des kaum vorhandenen Qualitätsverlusts ist die Dateigröße des reduzierten Bilds nur etwa 1/12 des Originals. Wenn nur das Schiff im Hintergrund optimal dargestellt werden soll, kann die Auflösung noch etwas weiter reduziert werden, da das Schiff nicht die am schärfsten abgebildete Bildregion ist. Die Schärfenebene scheint irgendwo im Bereich der im 45°-Winkel verlaufenden Seile im Vordergrund (da, wo auch die gelbe Spannrolle hängt) zu liegen. Außerdem scheint an dem Schiff ein künstlicher Scharfzeichner sein Unwesen getrieben zu haben (man erkennt dies an den Überschwingern an den Hell-Dunkel-Über- gängen in scharfzeichner.png), so dass man durch die stärkere Reduktion sowieso nicht viel kaputt macht. Was aber dieses schöne Beispiel auch gezeigt hat und als weiteren Grund gegen übergoße Bilder im Forum angeführt werden kann: Mein PC hat 512 MB RAM (plus 1 GB Swap) und ist beim Laden bzw. Dekodie- ren durch den Firfox fast gestorben. Dabei hätte der reine Download "nur" etwa 3m20 gebraucht (1Mbit/s DSL), aber der Rest (Dekodierung und Anzeige) hat gefühlte 20 Minuten benötigt, währendessen der Rechner auch kaum mehr zu etwas anderem fähig war :-/ Ich merke es aber auch bei kleineren Bildern, bspw. bei solchen von 12- MPixel-Handy-Kameras (Graus =8-O), die wohl immer mehr im Kommen sind, dass der Browser beim Anzeigen und auch beim Wechsel zwischen Tabs schon einmal 10 s Bedenkzeit braucht. Mir fällt eigentlich nur ein einziges Bild in diesem Forum ein, das eine Dateigröße deutlich über 1 MB (fast) gerechtfertigt hat: Das war eine Mikroskopaufnahme eines AVR-Dies mit irgendwas um die 7 MB. Da aber auch dieses Bild von einer anderen Webseite kopiert war, wäre ein Link voll- kommen ausreichend gewesen.
Yalu X. (yalu) (Moderator) schrieb: > Mein PC hat 512 MB RAM (plus 1 GB Swap) und ist beim Laden bzw. Dekodie- > ren durch den Firfox fast gestorben. Dabei hätte der reine Download > "nur" etwa 3m20 gebraucht (1Mbit/s DSL), aber der Rest (Dekodierung und > Anzeige) hat gefühlte 20 Minuten benötigt, währendessen der Rechner auch > kaum mehr zu etwas anderem fähig war :-/ "512 MB RAM" So eine Ausstattung empfielt sich heutzutage aber auch in vielen anderen Anwendungsfällen nicht mehr. Damit ließe sich beispielsweise auch kein Windows 7 mehr installieren und Bildbearbeitung kann man damit sowieso nicht betreiben. Beim ersten größeren Scann macht das Ding die Grätsche. > Mir fällt eigentlich nur ein einziges Bild in diesem Forum ein, das eine > Dateigröße deutlich über 1 MB (fast) gerechtfertigt hat: Das war eine > Mikroskopaufnahme eines AVR-Dies mit irgendwas um die 7 MB. Hier in diesem bekannten Thread Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !" sind faktisch keine Bilder die auch nur annähernd an das Spassbild das hier mit 24 MByte hochgeladen wurde heranreichen. Ich habe mir ein Beispiel eines "größeren" Bildes herausgepickt und das hat gerade mal 1.7 Megabyte. Die Statistik für diesen Thread sieht daher so aus Über 2 MB: 0 Bilder Zwischen 1 MB und 2 MB: 15 Bilder unter 1 MB: ca. 750 Bilder (handgezählt; bitte um Nachsicht ;) +/- 50) Damit entfallen ganze 2 Prozent aller Bilder auf "Problemkandidaten". 98 Prozent aller Bilder bewegen sich im (willkürlich angenommenen) Limit!! OK, Falk hat etwas nachgeholfen. Ein willkommener Seiteneffekt! Also mal ehrlich, wo ist das Problem? Da fällt mir das Beispiel mit dem Klassenlehrer ein. Oh Herr Lehrer, der Klassenschnitt ist zu gut ausgefallen und das wollen Sie nicht? Da setzt die Lehrkraft gerne mal die Anforderungen nachträglich herauf, beispielsweise indem man das Dateilimit per purer Willkür auf 100 kB herunterschraubt und schon hat man seine Argumentationslinie in den grünen Bereich verschoben (wer dabei auf der Strecke bleibt war der Lehrkraft schon immer Scheiss egal). Wahrscheinlich könnte man etliche Bilder sonar noch unter die 100 kB Grenze drücken, nur muss das sein? Wenn es nur um Platz geht fangt doch an die ältesten Threads zu löschen. Wen interessieren die Threads die hier vor Jahren entstanden sind eigentlich noch? Es wird alles zig mal neu aufgelegt und durchgekaut. Wie macht man gute Platinen? So ein Thread entsteht minimum einmal pro Woche neu. Ähnlich dürfte es mit vielen anderen Themen sein, bis auf wenige Spezialfälle.
agp schrieb: > Wenn es nur um Platz geht fangt doch > an die ältesten Threads zu löschen. Wen stören schon die paar KB? Am 28.5.2010 war die Größe der gesamten Texte im Forum gerade mal 1,2 GB groß. -> Beitrag "Re: Speicherplatz Forum" Sämtliche Anhänge waren am 31.5.2010 gerade mal 11 GB groß. -> Beitrag "Re: Speicherplatz Forum" Bei wieviel werden wir wohl heute sein? 20 GB? So große Festplatten müssen natürlich erst noch erfunden werden... Ich bin mir ziemlich sicher, dass Andreas mind. eine 100 GB Festplatte im Server hat.
Es ist nicht die Größe, sondern die Bandbreite ein Problem! Irgendwann werden wir Festplatten gar nicht mehr kopieren können. Kopier mal 2TB ! Viele Bilder werden mehr als hundert Mal runtergeladen.
agp schrieb: > "512 MB RAM" > > So eine Ausstattung empfielt sich heutzutage aber auch in vielen anderen > Anwendungsfällen nicht mehr. Damit ließe sich beispielsweise auch kein > Windows 7 mehr installieren Ein weiterer Grund, kein Windows 7 zu benutzen ;-) > und Bildbearbeitung kann man damit sowieso nicht betreiben. Ich schon. Nur eben nicht gerade mit 40-MPixel-Bildern. > Beim ersten größeren Scann macht das Ding die Grätsche. Zum Glück habe ich keinen Scanner. Ich wüsste aber auch ehrlich gesagt nicht, was ich damit anstellen sollte. Glaub mir: Ich hätte schon längst für ein paar Hundert Euro einen neuen PC gekauft, wenn ich mit dem jetzigen oft an die Limits stoßen würde. Aber der Leidensdruck ist noch viel zu niedrig, dass ich deswegen sinn- loserweise Elektronikmüll produzieren würde. > Damit entfallen ganze 2 Prozent aller Bilder auf "Problemkandidaten". 98 > Prozent aller Bilder bewegen sich im (willkürlich angenommenen) Limit!! Diese Statistik hinkt. > OK, Falk hat etwas nachgeholfen. Ein willkommener Seiteneffekt! Nicht nur Falk. Die Moderatoren haben die Möglichkeit, übergroße Bilder per Mausklick in der Auflösung zu halbieren. Da bei dieser Funktion auch die JPEG-Komprimierung auf ein vernünftiges Maß eingestellt ist, wird die Dateigröße dabei meist um den Faktor 6 oder mehr reduziert. Diese Möglichkeit wird auch recht oft angewandt, so dass du die meisten der Monsterbilder gar nicht zu Gesicht bekommst. BTW: Ich habe bei manchem Extrembild auch schon zweimal auf den Verklei- nerungsbutton geklickt und ernsthaft überlegt, es sogar noch ein drittes Mal zu tun :) > Wenn es nur um Platz geht fangt doch an die ältesten Threads zu > löschen. Nach Aussage von Andreas ist der Serverplattenplatz kein Problem, auch nicht das Transfervolumen. Deswegen wurde auch noch kein Limit einge- führt (oder es liegt so hoch, dass es kaum jemand mitbekommt). Wenn die großen Bilder jemanden stören, dann sind es die Forennutzer, die mit 384kBit-DSL, Handys oder älteren PCs unterwegs sind. Ich selbst halte für eine Limitierung der Bildgrößen nicht für nötig, würde sie aber auch nicht ablehnen. Unabhängig davon fände ich es aber schön, wenn einige der Forennutzer beim Posten etwas mehr Verstand zeigen würden. Das betrifft nicht nur die Bildgröße, sondern auch die Qualität, die Wahl des geeigneten Formats und vor allem den Inhalt. Gerade letzterer kann sowieso nicht mit automatischen Tool überprüft werden.
Yalu X. schrieb: > Die Moderatoren haben die Möglichkeit, übergroße Bilder > per Mausklick in der Auflösung zu halbieren. > (...) > BTW: Ich habe bei manchem Extrembild auch schon zweimal auf den Verklei- > nerungsbutton geklickt und ernsthaft überlegt, es sogar noch ein drittes > Mal zu tun :) Damit stehst Du nicht alleine da, sowas mache ich auch öfters. Praktisch wäre es, wenn es noch eine Beschnittfunktion gäbe, dann ließen sich Beispiele wie ein Bild einer Ameise auf vollständig abgebildetem A4-Papier bereinigen. Andererseits: ist es unsere Aufgabe, hier hinter unfähigen Knipsern aufzuräumen?
Yalu X. schrieb: > Ich selbst halte für eine Limitierung der Bildgrößen nicht für nötig, Ich auch nicht. Das Problem ist nicht so groß wie es immer hochgespielt wird; der Server hat keine Probleme, die meisten User dürften auch keine Probleme mit Bildern im unteren MB-Bereich haben, und für die schlimmen Fälle kann man immer noch "verkleinern" anklicken. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Praktisch > wäre es, wenn es noch eine Beschnittfunktion gäbe, dann ließen sich > Beispiele wie ein Bild einer Ameise auf vollständig abgebildetem > A4-Papier bereinigen. Soetwas könnte man beim Upload clientseitig anbieten, dazu müsste man aber mit Flash o.ä. herumbasteln. Wäre ziemlich aufwendig, und ich sehe da im Moment kein gutes Aufwand-Nutzen-Verhältnis. > Andererseits: ist es unsere Aufgabe, hier hinter unfähigen Knipsern > aufzuräumen? Definitiv nicht. Mehr als "löschen" oder "verkleinern" anzuklicken ist nichts was ein Moderator machen sollte.
Runterskalieren ist nicht schön. Ich hasse es, auf dem 26" 1920*1200 nur winzige Briefmarken mit der Lupe ansehen zu müssen. Der Browser skaliert ja automatisch runter, aber hochskalieren geht nicht, wenn Pixel weg sind, sind sie weg. Es reicht völlig, wenn man die Komprimierung erhöht. Anbei mal das 3,1MB Bild mit 75% und 20% Qualität (PhotoImpact). Peter
Yalu X. schrieb: > Mein PC hat 512 MB RAM (plus 1 GB Swap) und ist beim Laden bzw. Dekodie- > ren durch den Firfox fast gestorben. Ich hatte meinen März 2004-er Aldi-PC vor einigen Jahren von 0,5GB auf 2,5GB aufgerüstet und später von 19" auf 26" Monitor. Alles andere ist noch original. Obs mit dem RAM zu tun hat, weiß ich nicht, aber das Bild wurde normal schnell angezeigt. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Obs mit dem RAM zu tun hat, weiß ich nicht, aber das Bild wurde normal > schnell angezeigt. Bei mir war es eindeutig der Speicher. Während das Bild geladen und dekodiert wurde, hat sich der Firefox zeitweise über 400 von den 512 MB genehmigt (1 GB virtuell). Er hätte sicher gern mehr genommen, wenn nicht der X-Server noch so um die 100 MB gebraucht hätte. Dass da nicht mehr allzuviel für andere Anwendungen (die ich nebenher laufen hatte) und den OS-Kernel bleibt, ist offensichtlich :) Als das Bild dann vollständig war, ging der Speicherverbrauch wieder deutlich herunter. Vielleicht ist auch nur der JPEG-Decoder Murks. Der Gesamtverbrauch (OS alle Anwendungen) belief sich im Maximum auf etwa 900 MB. Vielleicht sollte ich einfach mal noch ein halbes GB dazustecken. Es tut nur immer etwas weh zu sehen, wie teuer diese alten DDR-Speichermodule pro MB im Vergleich zu den neueren sind ;-)
Hehe, meine Bilder kommen auf meine Webspace und werden hier nur verlinkt. Namaste
Winfried J. schrieb: > meine Bilder kommen auf meine Webspace und werden hier nur verlinkt. Das ist allerdings auch nicht das Mittel der Wahl, denn in fünf Jahren hast du das vielleicht gelöscht.
Yalu X. (yalu) (Moderator) schrieb: agp schrieb: >> "512 MB RAM" >> So eine Ausstattung empfielt sich heutzutage aber auch in vielen anderen >> Anwendungsfällen nicht mehr. Damit ließe sich beispielsweise auch kein >> Windows 7 mehr installieren > Ein weiterer Grund, kein Windows 7 zu benutzen ;-) Das hat mit Windows 7 allein nichts zu tun. Auch ein OpenOffice kannst du mit schwachen Prozessoren und wenig RAM vergessen (ich verwende OO auch mal mit Durckvorlagen als Hintergrundbild, da wird es schnell träge). Da ist es egal, ob das unter Linux läuft (auch ein Suse brachte mir mit 512 MB und KDE 4 schon keinen Spass mehr) oder unter Windows. Deine HW-Ausstattung ist leider nicht mehr auf der Höhe der Zeit. >> und Bildbearbeitung kann man damit sowieso nicht betreiben. > Ich schon. Nur eben nicht gerade mit 40-MPixel-Bildern. Bildchenbearbeitung kann man mit 512 MByte betreiben, aber keine Bildbearbeitung, Videobearbeitung, laden von großen Dateien etc. Deine RAM-Ausstattung reicht noch nicht mal um ein PDF mit gescannten Inhalten gescheit zu betrachten (hatte letztens alte Valvo PDFs, da merkt man das; die sind selbst bei 3 GHz und 2 GB RAM (was eher noch zu wenig ist) träge im Scrolling. Die Druckaufbereitung dauert. Das alles bleibt dir mit 0.5 GB RAM faktisch verschlossen oder wird zur Schnecke. Das macht so keinen Spass. Gerade bei PDF mit Bildinhalten aus Fachzeitschriften, da kann der Rechner gar nicht schnell genug sein. Da ist viel RAM unungänglich oder die Darstellung solcher Inhalte wird zum Rohrkrepierer. Wenn du einmal zu einer gescheiten HW (dein System hatte ich vor Jahren auch mal ;) gewechselt hast, wirst du nicht mehr zurück wollen zur lahmen Krücke. Alles selber mitgemacht. ;) > Zum Glück habe ich keinen Scanner. Ich wüsste aber auch ehrlich gesagt > nicht, was ich damit anstellen sollte. Dann hast du noch nie wichtige Dokumente an Behörden, Ämter, Gerichte etc. geschickt. Die scanne ich selbstverständlich vorher ein. Das dient meiner eigenen Dokumentation, der Sicherheit wenn bei der Post was wegkommt etc. Wichtige Rechnungen werden von mir eingescannt. Ich schmeiße auch lieber überflüssiges Papier weg und bewahre mir das eingescannte Schriftgut, sonst erstickt man irgendwann im Papier. Der Scanner ist ein universales Archivierungsinstrument. Selbstgeätzte Platinen lassen sich damit gut beurteilen. Alte Elektronikzeitschriften werden von mir eingescannt. Teilweise auch ganze Bücher. Es gibt viele Anwendungsgebiete für einen Scanner. Das ein- oder andere alte Dia (das von von der Verwandschaft erbt) lässt sich damit ebenfalls einscannen (wenn es nicht zu viele sind). > Glaub mir: Ich hätte schon längst für ein paar Hundert Euro einen neuen > PC gekauft, wenn ich mit dem jetzigen oft an die Limits stoßen würde. Dir bleiben halt einige Gebiete verschlossen. Aber jeder wie er will. > Aber der Leidensdruck ist noch viel zu niedrig, dass ich deswegen sinn- > loserweise Elektronikmüll produzieren würde. Ich wüsste nicht was an einer zeitgemäßen Hardwareausstattung "Müll" sein sollte. >> Damit entfallen ganze 2 Prozent aller Bilder auf "Problemkandidaten". 98 >> Prozent aller Bilder bewegen sich im (willkürlich angenommenen) Limit!! > Diese Statistik hinkt. Warum? Gerade dieser Thread ist aussagekräftig, denn er enthält die meisten Bilder. Die Statistik stimmt schon in etwa. > Die Moderatoren haben die Möglichkeit, übergroße Bilder > per Mausklick in der Auflösung zu halbieren. .. so dass du die meisten > der Monsterbilder gar nicht zu Gesicht bekommst. Zitat Admin: "Das Problem ist nicht so groß wie es immer hochgespielt wird; " ;-) >> Wenn es nur um Platz geht fangt doch an die ältesten Threads zu >> löschen. > Nach Aussage von Andreas ist der Serverplattenplatz kein Problem, auch > nicht das Transfervolumen. Na siehste. > Wenn die > großen Bilder jemanden stören, dann sind es die Forennutzer, die mit > 384kBit-DSL, Handys oder älteren PCs unterwegs sind. Jo und der nächste sagt, man soll sich nach ihm richten, weil er noch mit einem 14,4 k Modem unterwegs ist. Wie war das im Klassenzimmer? Der Langsamste bremst die Klasse aus. Das Langsamste sollte aber nicht das Tempo bestimmen, wenn alle anderen darunter leiden. Unsozial? Finde ich nicht. Man kann es nun mal nicht allen recht machen. Es wird immer einen geben, der den Fortschritt ablehnt und im vorhandenen für immer verharren möchte. Nur wenn es nach dem ginge, wären Rechner heute noch mit Textkonsolen unterwegs und Internet würde nur aus Newsgroups und Gopher bestehen. Mag Leute geben denen das gefallen würde. Ich halte es für eine große Errungenschaft der Zivilisation, dass das Internet speziell das www so einfach zu bedinen ist, dass sogar meine Oma darin surfen kann. Dazu gehört aber eine zeitgemäße Hardwareausstattung und eine Browser der flüssig läuft, womit wir wieder bei den 512 MB sind. Das ist zu wenig für die Inhalte die Heutzutage dargeboten worden. Videoblogs brauchen Rechenleistung. 3D wird hinzukommen oder ist schon da. Flash Inhalte werden von Webseiten immer öfter verwendet. Man muss nicht alles mögen, aber wenn einem immer mehr Webseiten dadurch versperrt bleiben ist das auch nicht schön. > Ich selbst halte für eine Limitierung der Bildgrößen nicht für nötig, > würde sie aber auch nicht ablehnen. Ich hab nur etwas gegen eine Pixelbeschränkung. Wegen mir kann ein 1 MB (oder 2 MB) Limit kommen. Was ich schon mal mitbekommen habe, ein Forum hatte seine Bilder auf Postkartengröße (oder sogar etwas kleiner) beschränkt. Da hatte ich keine Lust mehr mitzumachen. > Unabhängig davon fände ich es aber > schön, wenn einige der Forennutzer beim Posten etwas mehr Verstand > zeigen würden. Auf jeden Fall. Da sollte man denjenigen auch drauf hinweisen. Der Verstand sollte immer eingeschaltet sein, wenn man Bilder rauflädt. Das zeigt das jüngste Beispiel eines Posters der versehentlich seinen Namen im Bild hinterließ und dessen Anonymität jetzt futsch ist. Auch kein Beinbruch, aber für denjenigen sicherlich sehr ärgerlich. Niemand sollte Bilder aus der Digicam einfach unbearbeitet uploaden. Ich habe bei meinen Bilder immer darauf geachtet, dass sie möglichst scharf sind, das Format stimmt (verwende gerne gif, aber auch jpg oder png) und die größe angemessen ist. Wobei ich zugeben muss, ich habe gerne größere Bilder (bin Brillenträger mit Diotrien steigender Tendenz, du verstehst?! ;)).
agp schrieb: > ... Sag mal, bist du vielleicht PC-Händler? Wenn nicht solltest du evtl. einer werden :D
Yalu X. (yalu) (Moderator) schrieb: Peter Dannegger schrieb: >> Obs mit dem RAM zu tun hat, weiß ich nicht, aber das Bild wurde normal >> schnell angezeigt. > Bei mir war es eindeutig der Speicher. .. > Der Gesamtverbrauch (OS alle Anwendungen) belief sich im Maximum auf > etwa 900 MB. Vielleicht sollte ich einfach mal noch ein halbes GB > dazustecken. hehe Da haben wir's. :) > Es tut nur immer etwas weh zu sehen, wie teuer diese alten > DDR-Speichermodule pro MB im Vergleich zu den neueren sind ;-) Vergess' das mit der alten Hardware. Mein Sockel 939 mit einem Athlon 3x00 lief auch nicht schlecht, hatte aber ungefähr deine Speicherausstattung. Dann kam die Überlegung, nochmal nachrüsten oder auf AM2 wechseln. Darüber habe ich so lange gegrübelt, dass ich AM2 und auch AM2+ (was die Prozessoren betrifft) hinter mir ließ und auf die recht frische AM3 Plattform wechselte (ein Segen!). Da waren die DDR-3 Riegel aber noch sau teuer. Also erst mal einen billigen Riegel rein (für lau bekommen). Damit war das Gesamtsystem bereits schneller als mein altes mit Dual-RAM. Später hab ich dann 2 GB Dual DDR-3-RAM nachgerüstet. Für den Preis der 2 GB Riegel bekomme ich jetzt locker 4 GB (mehr erlaubt mein 32-bit W7 eh nicht). DDR-3 RAM ist sowas von billig geworden. Mein MSI-Board hat übrigens nur 64 Euro gekostet (läuft super, völlig absturzfrei)), der AM3 Sempron gerade mal 30 Euro. Leistungsmäßig liegt man damit am unteren Level bei AM3, aber gegenüber meinem alten Sockel 939 ist das System ein Renner. Und man kann noch immer die Leistung um ein vielfaches steigern (werde ich demnächst wohl tun) dank billiger, leistungsfähiger und vor allem verfügbarer (sehr wichtig!) Prozessoren. AM2 und AM2+ sind kaum mehr neu zu bekommen. Sockel 939 sowieso nicht. Und nochwas, teure Intel Proz. u. MB hab ich noch nie gebraucht. ;)
agp schrieb: > teure Intel Proz. u. MB hab ich noch nie gebraucht. ;) Ich brauche Intelprozessoren weil Intel marktbeherrschend und scrupellos ist. Sagen wir mal viele (nicht die meisten und schon gar nicht alle ) Softwaretitel mit "komplizierteren" Berechnungen benutzen die Intelcompiler. Falls es noch jemand weiß, Intel wurde verklagt weil sie in Ihrem Compiler, in ihren libs etc., bei AMD Prozessoren geschummelt hat, teilweise bis zum crash. Die Klage wurde von AMD gewonnen. http://techreport.com/discussions/8547 Da die alten Compiler nach wie vor benutzt werden, kommt man manchmal nicht um Intel herum, wenn es sauber laufen soll. Man kann es kaum glauben.
agp schrieb: > billig geworden. Mein MSI-Board hat übrigens nur 64 Euro gekostet (läuft > super, völlig absturzfrei)), der AM3 Sempron gerade mal 30 Euro. Stabil klingt immer gut. Was für ein Board ist es genau?
Abdul K. (ehydra) schrieb: agp schrieb: >> billig geworden. Mein MSI-Board hat übrigens nur 64 Euro gekostet (läuft >> super, völlig absturzfrei)), der AM3 Sempron gerade mal 30 Euro. > Stabil klingt immer gut. Was für ein Board ist es genau? http://www.msi.com/product/mb/785GM-E51.html#/?div=Utility&os=Win7%2032 Aber vorsicht Abdul, mit WinMe geht da nix mehr. ;) Vom Chipsatz her gibt es da aber auch schon wieder (bessere) Nachfolger. Man muss auch immer bedenken, in dieser um die 50 Euro Kategorie (ASROCK bietet da auch einiges an) muss man immer Kompromisse eingehen (bei irgend ein paar speziellen Eigenschaften hakelt es nach Erfahrung immer). Der Chipsatz bietet Onboard Grafik, die für alles was Video heißt (HD) völlig ausreicht, aber für Gamer ist so ein Board definitiv ungeeignet (oder Graka erforderlich). Für aktuelle Games reicht die Onboard-Grafikleistung nicht aus. Ansonsten läuft es aber tadellos. Wenn ich mir allerdings jetzt ein anderes Board holen würde (Onboard-Grafik würde ich jederzeit wieder nehmen), dann allerdings keines mehr ohne USB 3.0. Habe mir dafür kürzlich eine PCI-Karte für den kurzen Slot geholt, wegen externer Festplatte.
Danke! Ich habe schon die XP-DVD daliegen. XP scheint mir das Optimum. Wir haben noch ein Win7 Notebook. Ist nicht meine Welt, sorry. Da wo es hakt, bessert M$ überhaupt nicht nach! Es wird nur bunter und immer umständlicher. Ich brauche Rechenleistung nur für LTspice. Und du wirst lachen: Mein alter langsamerer WinME Rechner (ASRock irgendwas DDR400 256MB mit AMD 1.4GHz) ist gut 50% schneller in LTspice als das offiziell erheblich schnellere Notebook (HP625, 2G RAM, 2,1GHz irgendwas). Von daher.
AM2+ http://www.playit.de/komponenten/mainboards/fur-amd-cpus/sockel-am2/asrock/asrock-am2plus-n68c-s-ucc.html AM3 http://www.playit.de/komponenten/mainboards/fur-amd-cpus/sockel-am3/asrock/asrock-am3-n68-s3-ucc-atx-vga.html Falls Du mal in Dresden bist...
Ihr seit ja gut informiert: WinME, Dresden... ist ja beängstigend Aber danke für den Link! Kannte ich noch nicht. Da kann ich Weibchen ja in den IKEA schicken...
@yalu Lass mich raten, du benutzt so einen schrägen Fenstermanager wie fvwm oder so? Allein schon die GNOME Shell von Gnome 3 genehmigt sich bei vielen geöffneten Fenstern 440MB Xorg nochmal dasselbe ungefähr. Firefox frisst sich zuverlässig mit >500MB voll - vielleicht sollte ich weniger als 60 Tabs offen haben ;) Nen Neustart von Xorg nach 4 Tagen uptime (keine Bange, standby) könnte auch nicht schaden...
Immer das selbe, wir Leben seit Jahren im Zeitalter der Terabyte Platten und DSL 16000 ist mittlerweile selbst bei der gelegentlich chattenden Hausfrau standart. Das angehängte Bild passt 90000 mal auf meine Festplatte und braucht gerade mal 6 Sekunden zum Laden. Also wo ist das Problem ?
Bernd schrieb: > Das angehängte Bild passt 90000 mal auf meine > Festplatte und braucht gerade mal 6 Sekunden zum Laden. Also wo ist das > Problem ? Es geht auch in 4 Sekunden. Das Problem ist halt, daß nicht jedem DSL zur Verfügung steht... Da nützt auch kein "sollte jeder haben" was, wenn es technisch nun mal nicht geht.
Bernd schrieb: > Also wo ist das > Problem ? Dass man das Bild ohne (nennenswerten) Informationsverlust auf 4% der Größe bekommt. Wie schon wo anders geschrieben: Man kann die JPEG-Kompression ohne bedenken ziemlich weit aufdrehen. Ich behaupte mal, dass man so >90% der hier geposteten Bilder auf <=500k bekommt. 12MP-Monster aus der Händieknipse sollte so oder so auf ein gesundes Maß verkleinern, dann reichen meist 100k
Bernd schrieb: > Das angehängte Bild passt 90000 mal auf meine > Festplatte Bernd: "Mami ich brauche ein 2 TB Platte!" Bernds Mutter: "Wieso denn das mein Sohn?" Bernd: "Ich muss 90.000x das Bild auf der Festplatte speichern!" Auch wenn man große Festplatten hat, aber dein Bild bringt gar nichts. Ist halt eine Platine. Hat man hier natürlich noch NIE gesehen...
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Danke! > Ich habe schon die XP-DVD daliegen. XP scheint mir das Optimum. Wir > haben noch ein Win7 Notebook. Ist nicht meine Welt, sorry. Da wo es > hakt, bessert M$ überhaupt nicht nach! Es wird nur bunter und immer > umständlicher. Wenn du bereits ein XP hast dann ist doch gut. Windows 7 hat schon einige Verbesserungen. Wenn ich unten in die Startleiste "Gerä" eintippe, listet mir W7 bereits als zweiten Eintrag den "Geräte-Manager". Oder wenn ich "fest" eintippe kommt der Eintrag "Festplattenpartitionen erstellen und formatieren". Dann bin ich ruckzug in der Datenträgerverwaltung. Das ist sehr komfortabel, ich möchte es nicht mehr missen. Für mich fühlt sich W7 flüssiger an als noch XP. Die Ereignisanzeige ist sehr auskunftsfreudig. Power Shell ist Klasse (viele Tools muss man bei XP erst nachrüsten). In Punkto Sicherheit ist es das modernere System. Ich finde W7 optisch gut gelungen und ansprechender als XP es ist. > Ich brauche Rechenleistung nur für LTspice. Hmm .. ich finde LTSpice gegenüber Openoffice und gescannten PDFs spürbar Ressourcen freundlicher. ;) > Und du wirst lachen: Mein > alter langsamerer WinME Rechner (ASRock irgendwas DDR400 256MB mit AMD > 1.4GHz) ist gut 50% schneller in LTspice als das offiziell erheblich > schnellere Notebook (HP625, 2G RAM, 2,1GHz irgendwas). Von daher Aber dein Notebook hat bestimmt kein WinME als OS oder? Wenn du es so willst, war das alte Win98SE schon deutlich Ressourcen sparsamer als alles was XP und Nachfolger heißt (Win98SE war auch flotter als Linux mit KDE). Dafür stöpselst du deinen Stick oder Drucker in das alte Win98SE und ohne Treiber-CD geht erst mal gar nix (und bei neuerer HW bleibt das auch so). Den ip3600 habe ich eingesteckt (vorher irgendwas mit Problemen bei der Treiber-CD bei diesem Drucker gelesen - also die CD besser erst mal probehalber weggelassen) und Voila, W7 richtet den Drucker auch so vollständig ein. Bisher keine Treiber CD gebraucht. Das gleiche mit meinen Scannern. So muss das auch sein. Nur für die USB 3.0 Karte war der Treiber auf CD nötig (der Chip ist anscheinend zu neu).
Troll schrieb: > Bernd schrieb: >> Das angehängte Bild passt 90000 mal auf meine >> Festplatte > > Bernd: "Mami ich brauche ein 2 TB Platte!" > Bernds Mutter: "Wieso denn das mein Sohn?" > Bernd: "Ich muss 90.000x das Bild auf der Festplatte speichern!" > > Auch wenn man große Festplatten hat, aber dein Bild bringt gar nichts. > Ist halt eine Platine. Hat man hier natürlich noch NIE gesehen... ... noch dazu eine echt miese Aufnahme! In dem Kontext dann von DSL16000 kann sich jeder leisten oder bestellen zu schwadrieren, ist echt schrottig, lieber Bernd!
agp schrieb: > Abdul K. (ehydra) schrieb: > >> Danke! > >> Ich habe schon die XP-DVD daliegen. XP scheint mir das Optimum. Wir >> haben noch ein Win7 Notebook. Ist nicht meine Welt, sorry. Da wo es >> hakt, bessert M$ überhaupt nicht nach! Es wird nur bunter und immer >> umständlicher. > > Wenn du bereits ein XP hast dann ist doch gut. Windows 7 hat schon > einige Verbesserungen. Wenn ich unten in die Startleiste "Gerä" > eintippe, listet mir W7 bereits als zweiten Eintrag den > "Geräte-Manager". Oder wenn ich "fest" eintippe kommt der Eintrag > "Festplattenpartitionen erstellen und formatieren". Dann bin ich ruckzug > in der Datenträgerverwaltung. Das ist sehr komfortabel, ich möchte es > nicht mehr missen. Für mich fühlt sich W7 flüssiger an als noch XP. Die > Ereignisanzeige ist sehr auskunftsfreudig. Power Shell ist Klasse (viele > Tools muss man bei XP erst nachrüsten). In Punkto Sicherheit ist es das > modernere System. Ich finde W7 optisch gut gelungen und ansprechender > als XP es ist. Für MS-Verhältnisse ist es mittlerweile optisch ganz ansprechend. Unter der Motorhaube finde ich es allerdings nervig. Ich bevorzuge immer das kleinste denkbare gerade noch sinnvolle Werkzeug. > >> Ich brauche Rechenleistung nur für LTspice. > > Hmm .. ich finde LTSpice gegenüber Openoffice und gescannten PDFs > spürbar Ressourcen freundlicher. ;) Nur bei einfachen Sachen in der Sicht des LTspice. Ich hatte schon Simulationen über Nacht. Bin etwas fortgeschritten, da werden die Projekte auch umfangreicher. > >> Und du wirst lachen: Mein >> alter langsamerer WinME Rechner (ASRock irgendwas DDR400 256MB mit AMD >> 1.4GHz) ist gut 50% schneller in LTspice als das offiziell erheblich >> schnellere Notebook (HP625, 2G RAM, 2,1GHz irgendwas). Von daher > > Aber dein Notebook hat bestimmt kein WinME als OS oder? Wenn du es so Ich ändere doch nicht das BS auf dem Notebook! Bin ich wahnsinnig? Das bleibt so wie geliefert, einige Software wird a bisserl deaktiviert und eigene Software drauf, feertisch. Alles andere ist vergebene Liebesmühe!! > willst, war das alte Win98SE schon deutlich Ressourcen sparsamer als > alles was XP und Nachfolger heißt (Win98SE war auch flotter als Linux > mit KDE). Dafür stöpselst du deinen Stick oder Drucker in das alte > Win98SE und ohne Treiber-CD geht erst mal gar nix (und bei neuerer HW > bleibt das auch so). Den ip3600 habe ich eingesteckt (vorher irgendwas > mit Problemen bei der Treiber-CD bei diesem Drucker gelesen - also die > CD besser erst mal probehalber weggelassen) und Voila, W7 richtet den > Drucker auch so vollständig ein. Bisher keine Treiber CD gebraucht. Das > gleiche mit meinen Scannern. So muss das auch sein. Nur für die USB 3.0 > Karte war der Treiber auf CD nötig (der Chip ist anscheinend zu neu). Ist bequemer, sicher. Keine Frage. WinME kann problemlos mit Sticks umgehen.
Ich bin aus nostalgischen Gründen ein Fan von Win98se. Man hat halt lange Zeit damit zugebracht. Hier mein Tipp: http://www.nandlstadt.com/projekte/windows-98-se-service-pack.htm Features (u.a.): Behebt das 512 MB RAM Problem. 256-farbige Trayicons. Besseres Notepad. Nutzung der Auslagerungsdatei optimiert (Optional). Bessere WDM und USB Unterstützung. Adaptec ASPI 4.60.1021 Treiber (Optional). Windows Scripting Host 5.6 (Optional). DCOM98 1.3. OLE Bibliotheken 2.40.4522. DFü Netzwerk 1.4. MDGx's HTML Hilfe Update. TweakUI (Optional). Kommandozeile aus jedem Ordner (Optional). Neues animiertes Bootlogo (Optional). Microsoft Installer 2.0. Microsoft Layer für Unicode. Windows 2000/ME Desktop Icons. Unterstützt 98lite 4.7. Windows 2000 Farbschema (Optional). usw. Siehe Link... Gute Nacht, Joe
Interessant Joe. Leider bietet er nix für WinME an. Ich habe einfach Windows Media Player und noch einiges mehr, deinstalliert.
Ich denke eine Win98se CD kann man in der Bucht für "Lau" erwerben, dieses "Service Pack" für 98se hat seine Features von ME und 2000 geklaut und zufriedenstellend kombinert. ME hat ja einige Macken im Kernel... Alles dabei hier: http://cgi.ebay.de/Windows-98-zweite-Ausgabe-/220801247420?pt=Software&hash=item3368c7a8bc#ht_500wt_997
Joe Redfish schrieb: > Ich denke eine Win98se CD kann man in der Bucht für "Lau" erwerben, > dieses "Service Pack" für 98se hat seine Features von ME und 2000 > geklaut und zufriedenstellend kombinert. > > ME hat ja einige Macken im Kernel... Beziehst du dich auf die oft zuhörende Aussage, WinME wäre instabiler als 98SE. Kann ich nicht bestätigen. Was für Macken meinst du? Mir fällt nur die Speicherverwaltung ein. Der IE6 hat noch viele Macken. Der Rest scheint mir recht ok. Was ich an 98SE immer haßte, war der automatisch Link erzeugte wenn man Programme verschob. Wenn man nicht aufpaßte, war dann das Programm gelöscht, weil man den Ordner irgendwann nachher löschte, wo es ursprünglich drin war. Das gibts bei ME nicht! Außerdem unterstützt ME ein weiteres USB-Treibermodell, sodaß auch einige Exoten gehen. Bei XP haben sie das dann nochmals überarbeitet. Das beste an ME ist die Systemwiederherstellung. Wirklich gut!
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Ist bequemer, sicher. Keine Frage. > WinME kann problemlos mit Sticks umgehen. Abdul, Windows Millenium kann dir noch so lieb ans Herz gewachsen sein (war bei mir mit Win98SE so), dieses OS ist steinalt und der Support seit 11. Juli 2006 eingestellt (seit 5 Jahren!). Praktisch kein halbwegs neues Mainboard unterstützt noch die Windows 9x Linie. Neue Erweiterungskarten oder andere Zusatzhardware bringen keine Treiber mehr für 9x mit. Nehm mal das Beispiel Pixma IP3600 - Treiber ab w2k, darunter nix mehr. AntiVir (v10) läuft nicht unter Windows 9x nicht mehr. Die meiste halbwegs aktuelle Software auch nicht mehr. Selbst ein längst überholtes Visual Studio Express 2005 braucht mindestens ein W2k Prof. SP4. Für einen speziellen Einsatz mag das alte Win9x noch taugen, für ein allgemeines PC System ist es jedoch definitiv aus dem Rennen. ;) An deiner Stelle würde ich Me durch W2k ersetzen. Das ist genügsamer mit Ressourcen (gut für ältere NB). Da läuft durchaus noch einiges an zeitgemäßer SW.
Klar, kann ich alles nachvollziehen. Ich wollte niemanden überreden zu WinME. Aber es ist so: WinME wird auf diesem Rechner bleiben! Dazu kommt dann noch der XP-Rechner. Ganz einfach. Anders geht es leider nicht. Kein Mensch will wieder ne Woche damit verbringen, alle Einstellungen neu zu machen. Für YouTube und Flash gehe ich z.B. einfach ans Notebook. Hier laufe ne ganze Reihe Rechner inkl. Mac. Außer Linux. Na doch, in den FritzBoxen.
>Es geht auch in 4 Sekunden. Das Problem ist halt, daß nicht jedem DSL >zur Verfügung steht... Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. DSL ist mittlerweile einfach Standard. Die paar existierenden Ausnahmen werden zum glück immer weniger. Ich selbst kann bereits den DSL Nachfolger FTTH bestellen. Dann hätte ich 1Gbit/s Wo genau ist denn nun das Problem mit den Gossen Bildern ? Wer heute noch V90 benutzt, der muss ja das Bild nicht anklicken. Wie wird denn im Forum eigentlich der Traffic abgerechnet ? gibt es da eine Flatrate ? Was kostet der Traffic ?
Abdul K. schrieb: > Was ich an 98SE immer haßte, war der automatisch Link erzeugte wenn man > Programme verschob. Wenn man nicht aufpaßte, war dann das Programm > gelöscht, weil man den Ordner irgendwann nachher löschte, wo es > ursprünglich drin war. Das sollte man sowieso abschalten. Ich bin Purist, ich nutze keinen Explorer und seine Shellerweiterungen. Mein Explorer heißt Windows Commander (jetzt Total Commander). > Außerdem unterstützt ME > ein weiteres USB-Treibermodell, sodaß auch einige Exoten gehen. Bei XP > haben sie das dann nochmals überarbeitet. Das ist in diesem 98se Service Pack enthalten (von 2000 stibitzt. > Das beste an ME ist die Systemwiederherstellung. Wirklich gut! Die schalte ich sogar unter XP ab, brauch man nicht. Vielleicht bei Kindern. Aber mit Aufmerksamkeit und Rechteverwaltung ist es nur Ballast. ------ Mein Fazit, Nostalgie. Als Produktivsystem ist es mir zu anfällig. Viele Technologien sind nicht mehr kompatiblel weil Kernelfunktionen fehlen. Einige Programme starten einfach nicht mehr. Man kann auch ein Windows 7 so konfigurieren das es sich wie W2k anfasst. Nicht nur optisch. Einfach mal die Dienste abklemmen die man nicht benötigt.
Mein definitiver Rausschmeißer für W2k war, das sich Chrome nicht installieren lässt. Auf Chrome möchte ich nicht mehr verzichten. Womit wir wieder beim Anfang sind. --------------------------- Warum sind die Ladezeiten mit Chrome extrem kürzer auf langsamen Systemen und und/oder mit langsamer DSL Leitung? --------------------------- Was wäre ein NOGO um sich gegen Chrome als Browser zu entscheiden?
könnte an besseren Cachestrategien des Chromebrowsern und der Googleserver liegen. Manche Server erlauben z.B. nur x gleichzeitige Zugriffe von einer IP, Googleserver könnten da etwas großzügiger sein, wenn also die Seite aus dem Google Cache kommt läuft vieles parallel und nutzt die mögliche Bandbreite voll aus.
Mal ganz ernsthaft. Wer will ein System verwenden, das noch auf DOS(!) basiert, keinen Speicherschutz hat und nur Kooperatives Multitasking hat und sich auch mal von einem kaputten Anwendungsprogramm abschießen lässt? Dateirechte etc. gibt's auf FAT auch nicht. Da hat jedes Schmartphone ein 'höher entwickeltes' OS mit Recheverwaltung, Sandboxing/VMs uvm. Abdul K. schrieb: > Das beste an ME ist die Systemwiederherstellung. Wirklich gut! Noch besser wäre es, wenn man sie garnicht brauchen würde und nicht jedes Programm nach belieben den WINDOWS-Ordner umrühren kann. Eine Krücke, um die fehlende Rechteverwaltung zu kompensieren. Wenn man schon Windows auf ein >8 Jahre alte Rechner braucht, dann ist man mit 2000 ganz gut bedient. Wem auch das zu neu ist, der nimmt NT4 ;) Das kann mit ein Nachhülfe auch USB Alte Hardware und neue SW schließt sich nicht aus. Auf einem 8(? AMD Duron Morgan) Jahre alten Rechner läuft eine Bibliotheksverwaltung (Apache+MySQL+PHP) annehmbar schnell. Die einzige Aufrüstung bestand in 512MB RAM aus einem anderen Rechner. Gebootet ist die Kiste in < 1Min. Alles mit aktueller, wenn auch auf Leichtgewichtigkeit(LXDE als Desktop) getrimmter, Software. Abdul K. schrieb: > Kein Mensch will wieder ne Woche damit > verbringen, alle Einstellungen neu zu machen. Woche? Was gibt's da so viel zu tun?
Luk4s K. schrieb: > Mal ganz ernsthaft. Wer will ein System verwenden, das noch auf DOS(!) > basiert, keinen Speicherschutz hat und nur Kooperatives Multitasking hat Windows 95 und seine Aufgüsse (98/Me) verwenden für 32-Bit-Tasks preemptives Multitasking. Bereits Windows 2.1 kannte preemptives Multitasking, wenn es in der speziellen Variante "Windows/386" auf einem 386er lief. Das Multitasking betraf dann DOS-Tasks; die 16-Bit-Windows-GUI zählte hier auch als DOS-Task. Dieses Modell war in Windows 3.0 und neuer standardmäßig enthalten. Das Multitasking zwischen den einzelnen Windows-Programmen erfolgte kooperativ.
Joe Redfish schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Was ich an 98SE immer haßte, war der automatisch Link erzeugte wenn man >> Programme verschob. Wenn man nicht aufpaßte, war dann das Programm >> gelöscht, weil man den Ordner irgendwann nachher löschte, wo es >> ursprünglich drin war. > > Das sollte man sowieso abschalten. Über diese Option bin ich damals niemals gestolpert. Schade, jetzt brauch ich es nicht mehr. > Ich bin Purist, ich nutze keinen Explorer und seine Shellerweiterungen. > Mein Explorer heißt Windows Commander (jetzt Total Commander). > Nee, auf dem Niveau von Norton vor 30 Jahren, nichts für mich. Ich bin ein grafisch denkender Mensch. >> Das beste an ME ist die Systemwiederherstellung. Wirklich gut! > > Die schalte ich sogar unter XP ab, brauch man nicht. Vielleicht bei > Kindern. Aber mit Aufmerksamkeit und Rechteverwaltung ist es nur > Ballast. Hat mir öfters bei fehlerhaften Installern das System gerettet! Hatte es auch mal ne Zeit aus, aber ich war so schlau und habe es wieder aktiviert. > > ------ > > Mein Fazit, Nostalgie. > Als Produktivsystem ist es mir zu anfällig. Ich sehe Win7 auch als Nostalgie an. Das ist nicht wirklich ein BS! Server-Dienste wie FTP fehlen, völlig autonomes Backup usw. Die grafische Oberfläche entspricht dem Stand vor 30 Jahren, als man sich über die ersten kommerziellen Mäuse freute. Die da ja auch schon 15 Jahre alt war. Im Netz findet man wenige Designstudien, wie die Zukunft aussehen könnte. > Viele Technologien sind nicht mehr kompatiblel weil Kernelfunktionen > fehlen. Einige Programme starten einfach nicht mehr. > > Man kann auch ein Windows 7 so konfigurieren das es sich wie W2k > anfasst. > Nicht nur optisch. Einfach mal die Dienste abklemmen die man nicht > benötigt. Ich werde da garnix rummehren. Das ist was für die Kiddies, nicht für meine Generation. 80 Euro die Stunde - nur zum Merken!
Luk4s K. schrieb: > Mal ganz ernsthaft. Wer will ein System verwenden, das noch auf DOS(!) > > Krücke, um die fehlende Rechteverwaltung zu kompensieren. > Unter Windoof gibt es eh keinen gescheiten Schutz. Damit muß ich leben. Ist für mich einfach der kleinste ertragbare Nenner für meine Anwendungen. Irgendwelche Rechte brauch ich nicht, denn es gibt nur einen User. Gäbe es eine Rechteverwaltung für Prozesse, würde ich sofort umsteigen! In einem Thread mit MaWin haben wir das mal durchgekaut. Falls du nachlesen willst. > Wenn man schon Windows auf ein >8 Jahre alte Rechner braucht, dann ist > getrimmter, Software. > Oben schrieb ich schon: Win7 ist 33% langsamer als WinME. DAS ist für mich ein Argument täglicher Arbeit. > Abdul K. schrieb: >> Kein Mensch will wieder ne Woche damit >> verbringen, alle Einstellungen neu zu machen. > Woche? Was gibt's da so viel zu tun? Wie willst du die Einstellungen automatisch per Log ausführen lassen? Auf Windoof schlicht unmöglich.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Luk4s K. schrieb: >> Mal ganz ernsthaft. Wer will ein System verwenden, das noch auf DOS(!) >> basiert, keinen Speicherschutz hat und nur Kooperatives Multitasking hat > > Windows 95 und seine Aufgüsse (98/Me) verwenden für 32-Bit-Tasks > preemptives Multitasking. > Du siehst, sie haben gar keine große Ahnung. Wollen nur stänkern.
Abdul K. schrieb: > Du siehst, sie haben gar keine große Ahnung. Wollen nur stänkern. Mögen tu ich den Dreck auch nicht. Ich nutze nur die ernstgemeinten Windows-Versionen (also alles, was NT heißt), um diese Frickelversionen habe ich schon immer einen großen Bogen gemacht. Beruflich bin ich seit bald 20 Jahren auf Windows-Systeme angewiesen, und deswegen wird Windows 7 bzw. der 2k8-Server eingesetzt. Privat habe ich mich schon vor ein paar Jahren von Windows verabschiedet - und nutze seitdem sehr zufrieden einen Mac.
Abdul K. schrieb: > Du siehst, sie haben gar keine große Ahnung. Wollen nur stänkern. Ich bin zugegebenermaßen von den ersten Win98-Erlebnissen (BSODs etc) dermaßen geschädigt, dass ich es hasse wie die Pest. Ist einfach so beim Musikhören / Programmiern abgeschmiert. Bei 2000, XP oder Linux war das nie der Fall. Abdul K. schrieb: > Wie willst du die Einstellungen automatisch per Log ausführen lassen? Das wichtigste, wie Browser oder so kann man kopieren, auch sonst hatte ich nach ca. 1 Tag ein annehmbar konfiguriertes System. Durch den Windows-Kram (Design, Mauszeiger, Explorer, etc.) hat man sich schnell durchgeklickt.
Abdul K. (ehydra) Datum: 27.06.2011 17:10 ------------------------------------------------------------------------ -------- Luk4s K. schrieb: > Mal ganz ernsthaft. Wer will ein System verwenden, das noch auf DOS(!) > > Krücke, um die fehlende Rechteverwaltung zu kompensieren. > Abdul K. (ehydra) schrieb: > Unter Windoof gibt es eh keinen gescheiten Schutz. Damit muß ich leben. Abdul das stimmt doch gar nicht. Der derzeitige Lösung wie Windows 7 Adminrechte gewährt und doch beim Starten von Programmen wie z.B. Setup explizit die Erlaubnis einfordert ist ein guter Schutz, weil ein vernünftiger Kompromiss. Ein zu restriktiver Schutz nerft nur noch und behindert die Arbeit mit dem System. Das ist mir oft genug unter Linux auf den Wecker gefallen. Win 7 hat das definitiv besser gelöst. > Irgendwelche Rechte brauch ich nicht, denn es gibt nur > einen User. Das hat damit nichts zu tun. Prozesse können auch von anderen gestartet werden, nicht nur vom "User Abdul". Deswegen braucht es eine Rechteverwaltung. > Gäbe es eine Rechteverwaltung für Prozesse, würde ich sofort umsteigen! Verstehe ich nicht. Prozesse besitzen doch Rechte und hängen davon ab, wer sie gestartet hat. > Oben schrieb ich schon: Win7 ist 33% langsamer als WinME. DAS ist für > mich ein Argument täglicher Arbeit. Abdul, tut mir leid, aber da schreibst du nun wirklich totalen Blödsinn. Ein uralt Windows-Me zwingt dazu auch uralt Hardware zu nutzen. Dein System ist gegenüber einem DDR-3 RAM + moderner Mehrkern-CPU-System eine strunzlahme Krücke. Mein Rechner ist eher noch untere Leistungsschiene (Single-Kern), aber alleine der RAM-Zugriff ist um ein Vielfaches schneller, als bei deiner alten Hardware. Schon der Wechsel zu einem moderneren Chipsatz brachte bei mir spürbare Beschleunigung (moderne Chipsätze haben enorme Geschwindigkeiten beim Datendurchsatz). Das merkt man sofort wenn man hochauflösende Videos startet. Ende der Ruckelzeit! Soviel kannst du mit deinem alten WinMe gar nicht an Rechenleistung gewinnen wie die gleichzeitig mit alter Hardware verschenkst. Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die eigentlichen "Supercomputer" innerhalb heutiger PCs sind die Grafikprozessoren. Dort steckt mehr Leistung drin als in der Mainboard-CPU. Herb Sutter hat das in dieser Keynote eindrucksvoll dargestellt. Du kannst ja mal einen Blick da reinwerfen. http://channel9.msdn.com/Events/AMD-Fusion-Developer-Summit/AMD-Fusion-Developer-Summit-11/KEYNOTE
Abdul K. schrieb:
> 80 Euro die Stunde - nur zum Merken!
Genau, ich bekomme 80/h dafür das ich das herausfinde und für andere in
Software gieße. Unter der reifen Generation haben wir sehr guten
Zuspruch.
Die genauen Zahlen rücken die PMs nicht raus, aber da das Produkt
intensiv weiter entwickelt wird, kann es so schlecht nicht laufen. Fragt
mich bitte nicht nach dem Namen, ich möchte anonym bleiben und Werbung
brauch ich nicht.
Wer denken kann weiß es.
agp schrieb: > Abdul K. (ehydra) schrieb: >> Unter Windoof gibt es eh keinen gescheiten Schutz. Damit muß ich leben. > > Abdul das stimmt doch gar nicht. Der derzeitige Lösung wie Windows 7 > Adminrechte gewährt und doch beim Starten von Programmen wie z.B. Setup > explizit die Erlaubnis einfordert ist ein guter Schutz, weil ein > vernünftiger Kompromiss. Ein zu restriktiver Schutz nerft nur noch und > behindert die Arbeit mit dem System. Das ist mir oft genug unter Linux > auf den Wecker gefallen. Win 7 hat das definitiv besser gelöst. > Mag sein. Wenn ich mich ausruhen will, starte ich den alten Mac. >> Irgendwelche Rechte brauch ich nicht, denn es gibt nur >> einen User. > > Das hat damit nichts zu tun. Prozesse können auch von anderen gestartet > ... > Verstehe ich nicht. Prozesse besitzen doch Rechte und hängen davon ab, > wer sie gestartet hat. > Lassen wir es darauf bewenden, das wir dies vor Monaten hier bereits durchkauten. >> Oben schrieb ich schon: Win7 ist 33% langsamer als WinME. DAS ist für >> mich ein Argument täglicher Arbeit. > > Abdul, tut mir leid, aber da schreibst du nun wirklich totalen Blödsinn. > Ein uralt Windows-Me zwingt dazu auch uralt Hardware zu nutzen. Dein > System ist gegenüber einem DDR-3 RAM + moderner Mehrkern-CPU-System eine > strunzlahme Krücke. Mein Rechner ist eher noch untere Leistungsschiene > (Single-Kern), aber alleine der RAM-Zugriff ist um ein Vielfaches > schneller, als bei deiner alten Hardware. Schon der Wechsel zu einem > moderneren Chipsatz brachte bei mir spürbare Beschleunigung (moderne > Chipsätze haben enorme Geschwindigkeiten beim Datendurchsatz). Das merkt > man sofort wenn man hochauflösende Videos startet. Ende der Ruckelzeit! > Soviel kannst du mit deinem alten WinMe gar nicht an Rechenleistung > gewinnen wie die gleichzeitig mit alter Hardware verschenkst. Das ist > eine Milchmädchenrechnung. > Es reicht doch zum Videogucken. Mehr brauch ich nicht. Wie gesagt, das moderne Notebook ist schlicht langsamer wenns um Simulationen geht. Verbraucht allerdings auch nur 1/3 des Stroms. Ein echtes Argument vor allem in den nächsten Jahren... Zumal es UPS auch gleich drin hat. > Die eigentlichen "Supercomputer" innerhalb heutiger PCs sind die > Grafikprozessoren. Dort steckt mehr Leistung drin als in der > Mainboard-CPU. Herb Sutter hat das in dieser Keynote eindrucksvoll > dargestellt. Du kannst ja mal einen Blick da reinwerfen. > So schlau war ich schon vor längerer Zeit. Die Antwort des Authors von LTspice: GPUs sind viel langsamer. Er zieht das deshalb nicht in Erwägung. Für was anderes brauche ich keine Rechenleistung.
Joe Redfish schrieb: > Abdul K. schrieb: >> 80 Euro die Stunde - nur zum Merken! > > Genau, ich bekomme 80/h dafür das ich das herausfinde und für andere in > Software gieße. Unter der reifen Generation haben wir sehr guten > Zuspruch. > > Die genauen Zahlen rücken die PMs nicht raus, aber da das Produkt > intensiv weiter entwickelt wird, kann es so schlecht nicht laufen. Fragt > mich bitte nicht nach dem Namen, ich möchte anonym bleiben und Werbung > brauch ich nicht. > Wer denken kann weiß es. Worauf beziehst du dich? Was ist ein PM ? Die 80 Euronen 'berechne' ich mir selbst, denn alles wird hier von mir gewartet. Ich war mal im Support.
Abdul K. schrieb:
> Worauf beziehst du dich? Was ist ein PM ?
Na auf das programmatische brauchbar "frickeln" der M$ Derivate.
Tuning Software. Was "Mann" so braucht.
PM == Produktmanager
Luk4s K. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Du siehst, sie haben gar keine große Ahnung. Wollen nur stänkern. > > Ich bin zugegebenermaßen von den ersten Win98-Erlebnissen (BSODs etc) > dermaßen geschädigt, dass ich es hasse wie die Pest. Ist einfach so beim > Musikhören / Programmiern abgeschmiert. Bei 2000, XP oder Linux war das > nie der Fall. Da muß ich nochmal strenger nachfragen: Hast du Win98 im Kindergarten benutzt? Ich kenne ja dein Alter. Wie soll jemand wie du damit noch in Kontakt gekommen sein?
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Es reicht doch zum Videogucken. Mehr brauch ich nicht. Wirklich? Kannst du das Beispiel hier http://media.ch9.ms/ch9/7655/e3d5a308-d1fb-4693-998e-9f04000f7655/AMDFusionHerbSutterKeynoteAMP_2MB_ch9.wmv flüssig abspielen und dabei auch mal andere Stellen im Video anspringen (macht man ja gerne mal um zum wesentlichen zu kommen), so dass das Video sofort wieder synchronisiert? Sei ehrlich, da hakelt es bereits. Au0erdem gibt es vieles was rechenlastig ist. Beispielsweise PDFs mit gescannten Inhalten http://www.rainers-elektronikpage.de/Transistorkompendium_Teil_1.pdf Kannst du dieses hier bei 100 % Ansicht flüssig durchscrollen? Ich glaube nicht ganz .. >> Die eigentlichen "Supercomputer" innerhalb heutiger PCs sind die >> Grafikprozessoren. Dort steckt mehr Leistung drin als in der >> Mainboard-CPU. Herb Sutter hat das in dieser Keynote eindrucksvoll >> dargestellt. Du kannst ja mal einen Blick da reinwerfen. > So schlau war ich schon vor längerer Zeit. Die Antwort des Authors von > LTspice: GPUs sind viel langsamer. Er zieht das deshalb nicht in > Erwägung. Das ist auch nicht so einfach. Dafür braucht es erst mal eine geeignete möglichst einfache Benutzerschnittstelle. Näheres dazu erfährst du aus der Keynote von Herb Sutter. Es wird bereits daran gearbeitet zumindest für C++ geeignete Bibliotheken zu schaffen, die die Vektor Engines moderner Grafikprozessoren in Hochsprachen wie C++ zur Verfügung stellen (und zwar so, dass man es auch benutzen kann) und so wie ich Sutter verstanden habe will MS das dann für jedermann bereit stellen. > Für was anderes brauche ich keine Rechenleistung. Nimm mal deinen Satz von weiter oben > .. LTspice. Ich hatte schon > Simulationen über Nacht. Bin etwas fortgeschritten, da werden die > Projekte auch umfangreicher. Deine Simulation braucht solange, weil deine HW um den Faktor 10 (+/-) zu lahm ist. Nimm mal dieses ältere Benchmark Tool http://www.chip.de/downloads/Everest-Home-Edition_13012871.html und schau mal wo du beim Speicherdurchsatz landest (gönn' dir mal den Spass ;) und poste es hier)
Ihr werdet es nicht glauben: Ich bin eigentlich ein netter hilfsbereiter Kerl. Nur etwas zu ehrlich (sagen andere). Daher lade ich dem Kram mal runter und poste dann das Ergebnis. Ich denke mal, WinME war gemeint und lasse das Notebook in Ruhe. Die Downloads brauchen etwas über eine Stunde. Ich wohne auf dem Dorf. Da sind wir ja fast wieder am Anfang des Threads. Bis später.
Abdul K. schrieb: > Hast du Win98 im Kindergarten > benutzt? Ich kenne ja dein Alter. Wie soll jemand wie du damit noch in > Kontakt gekommen sein? Nein nein, dieser LIDL-Laptop mit W'98 war lange Zeit u.a. mein Computer, bis noch in die XP-Zeit hinein. (ich meine so bis '04/'05). Win 98 hab' ich mit der Zeit als ziemliche Spaßbremse empfunden (beim Neustart nach jedem Aufhänger lief dann noch dieses elend lang dauernde scandisk...) Mit 'XP und dann schließlich Linux wurde alles besser ;)
Ab 2,1 GHz wird es nur noch mit einem System Trap für Devide by Zero gehen. http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;312108 Lieber runtertakten.
Joe Redfish (Gast) schrieb: > Ab 2,1 GHz wird es nur noch mit einem System Trap für Devide by Zero > gehen. > http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;312108 > Lieber runtertakten Das betrifft aber weder WinMe noch Win98SE Microsoft Windows 98 Standard Edition != Microsoft Windows 98 Second Edition Das alte Win98SE hatte ich selbst mit einem Athlon 3x000 laufen bei mehr als 2.1 GHz CPU-Takt. Das funktionierte tadellos. Das Windows 98 SE eine "Spaßbremse" gewesen sein soll kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Auf meiner HW lief das recht stabil, das bedeutet, hin und wieder ein Bluescreen aber dazwischen Tage bzw. auch mal Wochenlang stabiles verhalten. Allerdings verglichen mit W2k war es definitiv das lausigere OS ;). Das Problem beim W98 war, eine "durchgedrehte" Anwendersoft und es ging schnell gar nix mehr. Öfterer Neustart war also bei Windows 98 kein Fremdwort sondern die Regel.
Joe. Denkst du eigentlich mit? Niemand will hier mit 2,1GHz irgendwas mit WinME machen. Vor lauter Bashing-Gier wird nicht mehr richtig gelesen.
grins :-) Bisschen sticheln hilft immer. Ich hoffe Du bist nicht böse. Nun ich habe für die Biet-o-matik ein Neoware CA5 im Dauerbetrieb laufen. CPU SIS 233MHz 256MB Ram, 1GB CF-Card. Das ist echt langsam und ohne Win98se nicht hinzubekommen. Dummerweise läuft die Biet-O-Matik nicht mit Linux/BSD. Aber generell empfehle ich Windows XP. 20 Euro die gut angelegt sind, vorläufig. http://cgi.ebay.de/Microsoft-WINDOWS-XP-PROFESSIONAL-SP3-WIN-PRO-DEUTSCH-T-/320715998466?pt=Software&hash=item4aac29c502#ht_3873wt_1045 Auch große Firmen rüsten erst jetzt (langsam) auf Win7 um.
bei Win98 hatte der Eintrag Autoscan=0 in der MSDOS.SYS gereicht Und falls du jetzt XP/Vista/7 hast dann mit Regedit folgendes ändern HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\BootExecute\autocheck autochk *ändern autocheck autochk /k:C * so wird Laufwerk C: ausgenommen oder /k:CDE um Laufwerk C: D: und E: von Chkdsk auszunehmen.
agp schrieb:
> Öfterer Neustart war also kein Fremdwort sondern die Regel.
Das ist aber in 20 Sekunden vorbei wenn man wusste wie das Scandisk zu
stoppen war!
Thomas O. schrieb: > bei Win98 hatte der Eintrag Autoscan=0 in der MSDOS.SYS gereicht Du denkst, ich hätte das mit <11 Jahren gewusst, geschweige denn getraut da was zu ändern? ;)
Joe Redfish (Gast) schrieb: agp schrieb: >> Öfterer Neustart war also kein Fremdwort sondern die Regel. > Das ist aber in 20 Sekunden vorbei wenn man wusste wie das Scandisk zu > stoppen war! Ja klar, nur allzu oft empfahl sich das canceln von ScanDisk auch nicht, denn die Dateifehler (falsche Zuordnungen) gehen nicht von allein weg. Irgendwann ist dann Schicht im Schacht und das Dateisystem ist hinüber. Mich hat Scandisk soweit nie großartig gestört. Das Gefühl falsche Dateizuordnungen zu "horten" war stets schlimmer, habe also ScanDisk immer schön machen lassen. ;)
agp schrieb: > Das Windows 98 SE eine > "Spaßbremse" gewesen sein soll kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Auf > meiner HW lief das recht stabil, das bedeutet, hin und wieder ein > Bluescreen aber dazwischen Tage bzw. auch mal Wochenlang stabiles > verhalten. Allerdings verglichen mit W2k war es definitiv das lausigere > OS ;). Das Problem beim W98 war, eine "durchgedrehte" Anwendersoft und > es ging schnell gar nix mehr. Öfterer Neustart war also bei Windows 98 > kein Fremdwort sondern die Regel. Alle paar Tage ein Bluescreen, immer mal ein Neustart, bei dem alles an offenen Anwendungen verloren geht... Was ist nach deinen Maßstäben eine Spaßbremse, wenn nicht das?
Alex H. (hoal) schrieb: > Alle paar Tage ein Bluescreen, immer mal ein Neustart, bei dem alles an > offenen Anwendungen verloren geht... > Was ist nach deinen Maßstäben eine Spaßbremse, wenn nicht das? So oft kam das ja nicht vor, da war Win95 weitaus schlimmer. Anwendungen einfach wieder starten und gut ist. Nur musste man halt rechtzeitig dran denken Texte usw. nicht seitenweise zu schreiben ohne mal öfter CTRL-S zu drücken. Außerdem hab ich Abdul ja den wohlgemeinten Rat gesteckt das WinME durch ein W2k zu ersetzen. Für ältere HW ist W2k noch immer ganz brauchbar und besser als W9x.
Ja nich? Kann man sich kaum noch vorstellen alle 2 Minuten Ctrl+S drücken. Ich habe unter Win98se mit MSVC6 entwickelt, unter anderem Treiber. Aber es ging irgendwie. Aber heute gibt es ja kaum noch was zum meckern, das nervt. Ich habe grade meinem D510MO zwei neue BIOSse und einen AHCI Treiber nach CT' Anleitung spendiert. Jetzt weiß ich warum es in Windows 7 keine BSOD mehr gibt, der Krüppel bootet einfach neu, sang- und klanglos.
Neustart: Das machte schon Vista öfters einfach so. Hier mal die Ergebnisse im Anhang. Faktor 10x ist es ganz sicher nicht. Um die Fragen zu beantworten: Das Video ist in einem der komischen WMF-Formate. Läßt sich auf WinME nicht abspielen. Naja abspielen schon, sieht aber wie abstrakte Kunst aus. Ich benutze VLC Media Player für alles was mit Multimedia zu tun hat. Damit ist Sliden absolut kein Problem. Das PDF läßt sich problemlos lesen. Der Reader macht im Hintergrund bereits die nächste Seite fertig. Wenn man wirr scrollt, dauert der Seitenaufbau ca. 0,5 Sekunden. Ich benutze SumatraPDF. Auf dem Notebook ist ne neuere Version von Sumatra-PDF und dort fliegt die Sache. In Chrome, was ja einen einfacheren PDF-Reader schon drin hat, ist es noch einen Tick schneller. Das Video ist für den Hintern. Dem Typen würde ich notfalls auch seinen angebotenen Teppich abkaufen - nur damit der aufhört zu labern. Was GPU und LTspice angeht: Wie gesagt, der Programmierer ist ne Koriphäe. Wenn er sagt das bringe nichts, darf man das getrost glauben. LTspice benutzt mehrere Prozessoren, wenn diese vorhanden sind. Und nochmal: Der WinME-Rechner bleibt, der XP kommt hinzu. feertisch. Win2000 brauch keiner wenn es XP gibt.
Und da man beim nachträglichen Editieren des Beitrags keinen Anhang noch ranhängen kann, hier dieser.
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Das Video ist für den Hintern. Dem Typen würde ich notfalls auch seinen > angebotenen Teppich abkaufen - nur damit der aufhört zu labern. Das nennt man Redekunst, Abdul ;-). Schau dir mal dagegen einen Vortrag von Klaus Knopper an, da schläft man glatt bei ein. Hier nochmal näheres zum Vortrag "Microsoft bohrt C++ für Parallelprogrammierung auf" http://www.heise.de/developer/meldung/Microsoft-bohrt-C-fuer-Parallelprogrammierung-auf-1261662.html > Was GPU und LTspice angeht: Wie gesagt, der Programmierer ist ne > Koriphäe. Wenn er sagt das bringe nichts, darf man das getrost glauben. Ob LTSpice jetzt die richtige Anwendung ist um massiv zu parallelisieren (nur darum geht es beim GPU-Rechnen schließlich), da kann man seine Zweifel haben. Denkbar wären vielleicht Simulationen die parallel mehrere Kurven berechnet und dann in einem Rutsch darstellt oder was auch immer. Herb Sutter von MS ist kein Depp der hier Unsinn erzählt. Ich denke MS wird aus dem Thema noch was machen. Im 3-D Bereich kann das Einbinden der GPU künftig kann ich mir vorstellen eine große Rolle spielen. > LTspice benutzt mehrere Prozessoren, wenn diese vorhanden sind. Schön. Man müsste mal schauen ob es mit 6 Kernen schneller rechnen als mit 4. ;) > Hier mal die Ergebnisse im Anhang. "Windows 7 Home Premium Home Edition " Bei den Daten kann aber dein Notebook mit LtSpice nicht langsamer sein als dein WinMe-Rechner. Da stimmt was nicht. Oder aber die Notebook Grafik-HW bremst das LTSpice aus. Keine Ahnung. > Faktor 10x ist es ganz sicher nicht. Das wäre es ganz schnell mit einer der üblichen AM3 CPUs, die man heute so kauft. Bedenke Abdul, mein Single-Kern AM3 ist die lahmste CPU aller AM3-Prozessoren. Manche nutzen diese CPU um was lüfterloses zu kreieren (OK, manche spekulieren auch aufs Freischalten des zweiten Kerns der drin steckt, um dann für 30 Euro eine Doppelkern-CPU zu kaufen). Nimm mal einen Vierkern und der Faktor 10 wird mit Sicherheit übertroffen (gerade Programme wie LTSpice leben doch von viel Fließkomma-Rechenleistung). Im Anhang mal den Schreibdurchsatz von mir (Lesedurchsatz bei mir ist etwa Faktor 5 gegenüber deinem WinMe)
Noch was Abdul, die RAMs die ich eingebaut habe sind auch nix besonderes sondern eher lahm im Vergleich zu den DDR3-1600 Kits. ;) > Und nochmal: Der WinME-Rechner bleibt, der XP kommt hinzu. feertisch. > Win2000 brauch keiner wenn es XP gibt. Es möchte dich niemand zu irgend etwas drängen. Ist nur ein gut gemeinter Rat auf deine Bemerkung hin, dir würde LTSpice zu langsam laufen. Dafür muss man sich nun wirklich nicht mehr das alte WinME antun. Es gibt Alternativen und zwar Gute.
Ich gebe nie mehr als 100 Euro für ne Aufrüstung aus. Das war bisher immer ne gute Idee. Wenn Zeit ist, werde ich mal in Dresden aufschlagen. Schaltungen eignen sich nunmal schlecht zur Parallelisierung, obwohl LTspice da noch nachlegen könnte. Selbst wenn Teile der Schaltung völlig unabhängig sind, gibt es nur eine systemweite Timeline. Da ist noch Luft. Im GUI auch - aber lassen wird das ;-)
Abdul K. schrieb: > Ich gebe nie mehr als 100 Euro für ne Aufrüstung aus. Ich ebenfalls. Im Moment spendiere ich meinem Dev-Rechner eine CUDA Einheit. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=380349013303&ssPageName=STRK:MEWNX:IT#ht_2889wt_980 Damit lässt es sich gut parallel rechnen.
Joe Redfish schrieb: > Ja nich? Kann man sich kaum noch vorstellen alle 2 Minuten Ctrl+S > drücken. Strg-S wird eh aussterben. Google Docs speichert schon jetzt automatisch jede Änderung. Das nächste OS X auch. Ist nur eine Frage der Zeit, bis der Rest nachzieht.
Luk4s K. schrieb:
> Google Docs speichert...
Für Personen die Ihre IP dem Riesen anvertrauen mag das gelten.
Ob ich lokal arbeite mit lokalen Dokumenten oder mit verschlüsselten
Containern die verschwinden können ist für mich ein großer Unterschied.
Kennt jemand die AGB genauer?
Da kann ich meinen Krempel auch gleich hier löschen.
Das will wohl überlegt sein!
Das heißt, nicht dass ich meine Komplette Textverarbeitung in die Cloud geschoben hab und ich empfehle es auch niemandem. Dennoch fände ich es sehr angenehm, sich nicht über das Speichern und Versionierung Gedanken machen zu müssen, wen bei jeder Änderung automatisch gespeichert wird. Irgendwann wird das sicherlich auf den Desktop kommen (oder Office-Programme wie wir sie kennen werden zum Auslaufmodell und wir machen alles 'in the Cloud')
Du merkst, Du kommst nicht vorwärts wenn Du ständig zurückruderst. Irgendwann muss man sich entscheiden. Was ich persönlich aber an der ganzen Technik so schlimm finde, das die EMV des Menschen und seiner Gesundheit klaum Beachtung geschenkt wird. Dr.med.Joachim Mutter - Mobilfunk und Gesundheit http://video.google.com/videoplay?docid=-3672212482155345097#
Luk4s K. schrieb: > Joe Redfish schrieb: >> Ja nich? Kann man sich kaum noch vorstellen alle 2 Minuten Ctrl+S >> drücken. > > Strg-S wird eh aussterben. Google Docs speichert schon jetzt automatisch > jede Änderung. Das nächste OS X auch. Ist nur eine Frage der Zeit, bis > der Rest nachzieht. Vor genau 20 Jahren hatte ich ne Erweiterung für MacOS geschrieben, die mir offene Dokumente alle paar Minuten abspeicherte. Damals benutzte ich ein Layoutprogramm, was nicht länger als ein paar Stunden ohne Absturz lief. Das MacOS war damals schon recht stabil. Es war aufgrund der Systematik im BS eigentlich total einfach zu machen.
Wollten wir nicht die Bildgröße begrenzen? Jetzt begrenzen wir alles andere auch ;-)
Joe Redfish schrieb: > Du merkst, Du kommst nicht vorwärts wenn Du ständig zurückruderst. Ich habe nur gesagt, dass Google Docs diese Funktion bietet und sie aufgrund der Komfortsteigerung durchaus das Potential hat, auch in anderen Produkten Niederschlag zu finden. Das ich die Funktion gelungen finde heißt ja noch nicht, dass ich sie Benutzen muss. Der Cloud-Nachteil überwiegt für mich einfach.
Wie wird sowas intern verwaltet? Wenn ich einen Text schreibe und sagen wir 10K Buchstaben reinhacke. Dann ergibts das 10K Änderungen!
Der Weg zurück scheint nicht gewollt: http://www.drweb.de/magazin/google-text-tabellen-dokumentenbackup-leicht-gemacht/
Abdul K. schrieb: > Wie wird sowas intern verwaltet? Gute Frage, Etherpad kann das auch, da müsste man mal im Quelltext nachsehen. Google Docs habe ich mal mit Firebug ein wenig auf die Finger gesehen: Für jeden Mausklick und jeden Tastenanschlag wird ein POST-(XML)-HTTP-Request gesendet. In diesem steht u.A. die Taste drin. Wie Google das dann speichert? Gute Frage ;) Ich seh' grad: Google hat wohl vor einiger zeit die Firma, die etherpad entwickelt hat, gekauft; dann dürfte wohl klar sein, wo das Knowhow herkommt.
Ich hoffe du gehst auch noch ordentlich zur Schule. Oder ist die mittlerweile auch per Internet? Und die Sonne, das ist das helle da am Himmel ohne Schalter. Mal ne Frage: Gibt es sowas wie Etherpad auch für andere Medien-Typen, wie z.B. Malprogramme? Für zuhause, auch auf alten Rechnern lauffähig. Ich kenne da nur oC11b72.exe Was etwas sehr angestaubt ist. Wir benutzen es aber mit Begeisterung. Alle können gleichzeitig malen.
Abdul K. schrieb: > Ich hoffe du gehst auch noch ordentlich zur Schule. Oder ist die > mittlerweile auch per Internet? Und die Sonne, das ist das helle da am > Himmel ohne Schalter. Keine Bange ;) > Mal ne Frage: > Gibt es sowas wie Etherpad auch für andere Medien-Typen, wie z.B. > Malprogramme? Für zuhause, auch auf alten Rechnern lauffähig. Ich kenne > da nur oC11b72.exe Was etwas sehr angestaubt ist. Wir benutzen es aber > mit Begeisterung. Alle können gleichzeitig malen. In der Cloud gibt es alles: http://flockdraw.com/cvhaz3 Mit Inkscape kann man auch kollaborativ über Jabber/XMPP malen, wenn es mit der Option --enable-whiteboard kompiliert wurde - klingt nach Aufwand ;)
Luk4s K. schrieb: > Für jeden Mausklick und jeden Tastenanschlag wird ein > POST-(XML)-HTTP-Request gesendet. Jetzt übertreibt es der DatenRiese aber langsam. Jetzt wird jeder Tastenanschlag einzeln protokolliert? Au mann!
Simon K. schrieb: > Jetzt übertreibt es der DatenRiese aber langsam. Jetzt wird jeder > Tastenanschlag einzeln protokolliert? > > Au mann! Ha mei, das macht mittlerweile fast jeder so. Seh dir doch mal die ganzen komfortablen Suchen an, die dir schon während du Tippst, Vorschläge anzeigen. Anders geht das nicht. Ich sehe da kein allzu großes Problem.
Mal(en) so nebenbei... Ein Paint chat ist eine Softwareanwendung, die es ihren Benutzern erlaubt miteinander zu chatten und miteinander zu malen, beides in Echtzeit. http://de.wikipedia.org/wiki/Paint_chat Wäre vielleicht mal Zeit für eine '"App"' dafür.
Um nochmal auf LTspice zurückzukommen: Wir haben hier noch einen Rechner mit WinME. Der hat auch DDR400 256MB, aber ne Intel-CPU mit 2,9GHz und dafür ne alte PCI-Grafikkarte. Dieser Rechner entspricht also praktisch dem obigen erwähnten, wenn man das BS betrachtet. Interessanterweise läuft auf dem LTspice auch erheblich langsamer. Daher tippe ich bei LTspice auf zwei Punkte: 1. Grafikkarte 2. CPU. Scheinbar wird eine AMD-CPU besser unterstützt Normale tägliche Simulationen dauern bei mir aber nur Sekunden und das menschliche optische Auswerten der Kurven dauert doch länger. Daher ist es für mich kein Problem ansich. Wenns länger dauert, ist es meist eine PWL mit FFT. Nebenlinien im Spektrum anzusehen, benötigt tierisch lange Simulationen (LTspice kann nicht im Spektrum rechnen). Das nur zur Info.
Abdul K. schrieb: > ne Intel-CPU mit 2,9GHz Nun ist "Intel-CPU" nicht gleich "Intel-CPU", und vor allem sind deren Taktraten nicht sinnvoll miteinander vergleichbar. Deine "2.9 GHz mit DDR400" klingen nach Pentium 4, der hat damit im wesentlichen Abwärme produziert. Ein Prozessor mit dem neueren "Core"-Design (in Grundzügen mit dem als "Centrino" beworbenen Pentium M entwickelt) rennt auch bei niedrigeren Taktfrequenzen Kreise um den Pentium 4. > Ich brauche Rechenleistung nur für LTspice. > Und du wirst lachen: Mein alter langsamerer WinME Rechner > (ASRock irgendwas DDR400 256MB mit AMD 1.4GHz) ist gut 50% > schneller in LTspice als das offiziell erheblich schnellere > Notebook (HP625, 2G RAM, 2,1GHz irgendwas). Dann ist da irgendwas faul. Die ernstgemeinten Windows-Versionen sorgen nicht dafür, daß Anwendungen langsamer laufen, schon gar nicht in so extremem Ausmaß. Das "irgendwas" ist einer der folgenden: AMD Turion II Dual-Core Mobile P560 (2,5 GHz, 2 MB L2-Cache) AMD Turion II Dual-Core Mobile Prozessor P540 (2,4 GHz, 2 MB L2-Cache) AMD Athlon II Dual-Core P360 (2,3 GHz, 1 MB L2-Cache) AMD Athlon II Dual-Core Prozessor P320 (2,1 GHz, 1 MB L2-Cache) AMD V Series V160 (2,4 GHz, 512 KB L2-Cache) AMD V Series Prozessor V140 (2,3 GHz, 512 KB L2-Cache) Jeder davon ist erheblich schneller als ein alter Athlon mit 1.4 GHz, egal, welche Athlon-Variante auch immer das gewesen sein mag. Entweder ist die von Dir verwendete LTSpice-Version sehr eigenwillig programmiert und fällt auf Mehrkernsystemen auf die Schnauze, oder aber das auf dem Notebook installierte Windows ist mit Software überfrachtet, die nebenbei noch ganz andere Dinge treibt und dafür viel Rechenleistung verballert.
Rufus schrieb:
> dafür viel Rechenleistung verballert.
Bei Notebooks kann man die Powersettings so verleiern,
das die 3GHz CPU generell mit 600MHz läuft.
Mal so als Einwand.
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb: Abdul K. schrieb: >> Ich brauche Rechenleistung nur für LTspice. >> Und du wirst lachen: Mein alter langsamerer WinME Rechner >> (ASRock irgendwas DDR400 256MB mit AMD 1.4GHz) ist gut 50% >> schneller in LTspice als das offiziell erheblich schnellere >> Notebook (HP625, 2G RAM, 2,1GHz irgendwas). > Dann ist da irgendwas faul. Die ernstgemeinten Windows-Versionen sorgen > nicht dafür, daß Anwendungen langsamer laufen, schon gar nicht in so > extremem Ausmaß. Da iat auf jeden Fall was faul, denn EVEREST bestätigt seinem Notebook auch den erheblich höheren Lese/Schreib-Durchsatz. Also ist das Notebook in der Lage seine Rechenleistung zu erbringen. Bei der Kurvendarstellung (Grafikleistung) kann das NB je nach Grafikunterbau (OnBoard Grafik etc.) natürlich deutlich im Nachteil gegenüber einer PCI(e) Grafikkartenlösung auf dem Desktoprechner sein. Auf jeden Fall braucht man nicht das strunzalte Win9x dafür anzuführen hier (und NUR hier) die "Rechenpower" verfügbar zu haben. Und den Systemwiderherstellungsmechanismus (schönes langes Wort ;)) vom alten WinMe braucht heutzutage kein Mensch mehr im Zeitalter der Wiederherstellungspunkte eines W7. Und zum Thema Rechenleistung die angeblich reicht, ich hab gestern mal den AntiVir über mein C-Laufwerk rödeln lassen. Dort sind ein paar hunderttausend Dateien drauf (nur Windows Verzeichnisse) dank Visual .. SDKs .. OO und vielem mehr. Das dauert geraume Zeit bei mir, weil (wie schon erwähnt) nur 1-Kern CPU. Diese "Nebensächlichkeiten" denen man im Alltag oft erst mal nicht so viel Beachtung schenkt sind es, die eine schnelle CPU und RAM erforderlich machen. Mit meinem alten Athlon Sockel 939 (der bereits einiges schneller war wie dieses WinMe Gespann) hat AntiVir locker 2 h gebraucht bis er fertig war und das nervt gewaltig. Für Backups gilt das gleiche, da kann der Rechner gar nicht schnell genug sein. Dateien komprimieren und auf Laufwerke verteilen kostet Zeit und zuviel nebenher herumwerkeln empfiehlt sich ehrfahrungsgemäß nicht und kostet ja auch wieder Rechenleistung auf beiden Seiten. Selbst mit meinem Rechner hier ist OO v3.3 wenn man die Zeichenfunktionen verwendet, öfter in Untergruppierungen ein- und austritt etc., nicht gerade ein Rennpferd. Mit meinen älteren Rechner hab ich deswegen lieber das alte OO v1.5 verwendet, das lief deutlich flotter, konnte natürlich auch nicht so viel wie aktuell. Und da sind wir dann beim Punkt. Die bekannten Softwarepakete egal ob Browser, OO, Visual.., SDKs oder sonstwas werden mit der Zeit immer aufwendiger und damit steigt die Anforderung an die Rechenleistung. Will man dem entgehen muss man sich mit uralten Programmversionen behelfen, die aber den Nachteil einbringen vieles nicht mehr zu können was heute wichtig ist (z.B. neuere Dateiformate öffnen und schreiben zu können etc.). Deswegen braucht man vielleicht nicht für jedes Programm zwangsläufig viel Rechenleistung, wo es auch mal ein 10 Jahre alter Rechner durchaus noch tut, aber es gibt etliches was auf dem eigenen PC wenigstens für eine Zeitlang sehr rechenlastig ist und einem verdammt auf den Senkel geht, wenn das dann spürbar zu lange dauert oder immer wieder zu träge agiert. Dafür braucht es eben moderne Hardware die (wie in meinem Fall gezeigt) nicht teuer sein muss (CPU 30 Euro, MB 64 Euro, 2 Speicherriegel zusammen 50 Euro). Es muss ja nicht das teure Intel-Gespann sein, das einem gleich wieder mehr als 500 Euro aus der Tasche luchst. ;)
Das Notebook ist größtenteils so wie es neu aus der Packung kam. Wenn jemand was installiert dann ich, bzw. Updates der bereits installierten Sachen. Antivirensoftware benutzen wir grundsätzlich nicht mehr. Bei W7 gibts das interne von MS. Das habe ich nicht abgeschaltet. Bei den CPUs schaue ich mal morgen nach. Ich habe nicht gesagt, das ein neuer Rechner wieder WinME bekommen soll. But never change a running system. Für die Hardwerker ...touch...
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Antivirensoftware benutzen wir grundsätzlich nicht mehr. Bei W7 gibts > das interne von MS. Das habe ich nicht abgeschaltet. Aber du verwechselst hoffentlich nicht Windows Defender mit einem Antivirenprogramm oder?
Also mein Windows 7 enthält Microsoft Security Essentials von Hause aus nicht. Man kann es aber von MS runterladen. Oder man schaut mal hier nach http://www.chip.de/downloads/Microsoft-Security-Essentials_37024589.html und stellt fest, dass die Akzeptanz nicht sonderlich rosig ist. Siehe auch im Vergleich zu AntiVir http://www.chip.de/downloads/AntiVir-Free-Antivirus_12998486.html Ich traue auch Avira in dieser Disziplin einfach aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet ein Stückweit mehr Kompetenz zu. Da müsste schon beispielsweise ein c't Labor hier der MS Lösung gegenüber AntiVir die besseren Karten bescheinigen. Wer da was weiß, ich bin gerne lernfähig. Bei AntiVir kennt man das Verhalten bei plötzlich auftretenden Viren, wie die MS-Lösung dann "zickt" oder auch nicht - keine Erfahrung. Ich hab auch schon einige male Avira Fehlalarme gemeldet, die dann binnen weniger Stunden beseitig wurden. Keine Ahnung wie MS mit sowas umgeht. Da habe ich wenig Lust auf neue Überraschungen. ;) Aber wie gesagt, wenn Microsoft Security Essentials Vorteile gegenüber AntiVir haben sollten würde mich das schon interessieren.
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