Für alle, die noch glauben, der WWF hätte etwas mit Umweltschutz zu tun: Pakt mit dem Panda - was uns der WWF verschweigt" heißt das Werk des dreifach Grimme-Preis-gekrönten Filmemachers Wilfried Huismann das im ARD zu sehen ist: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=7495082 Grüße jonny
Dazu sollte man sich durchaus die Stellungsnahme des WWF anschauen. Auch ein Grimme-Preisträger kann durchaus subjektiv sein. http://www.wwf.de/themen/huismann-kritik-pakt-mit-dem-panda-faktencheck/ Ich hab auch erst gedacht: Das kann ja wohl nicht sein. Bei weiterem Recherchieren stellen sich einige Dinge doch anders dar.
Hallo Timm, du hast schon völlig Recht. Man sollte sich unterschiedliche Quellen ansehen. Allerdings habe ich meine Zweifel daran, dass Informationen von der WWF-Hompage zum Thema wirklich objektiv und unabhängig sind ;)). Es ist doch völlig klar, dass der WWF alles Erdenkliche tun wird um die Bedenken zu zertreuen. Schließlich geht es hier um hunderte millionen Spendengelder jährlich. von daher stufe ich den Wert einer Gegendarstellung des WWF als ziemlich gering ein. Hier müssen unabhängige Instanzen recherchieren und die Fakten zusammentragen. Ich guck ja auch nicht auf die Hompage von Monsanto um mich darüber zu erkundigen wie verantwortungsvoll und sozial die sind. ;))
Yo, aber in der Stellungnahme stehen dann wieder Bezüge, mit denen man weiter recherchieren kann... wenn man will.
Ich kann zumindest bestetigen, WWF ist ein knallharter Businessbetrieb. Wenn man mal auf deren Mailinglist steht, wird man zugemuesst mit Bettelbriefen und Telefonanrufen.
Yo, aber in der Stellungnahme stehen dann wieder Bezüge, mit denen man weiter recherchieren kann... wenn man will. ------- Das ist ein Argument :) Muss ich mal genauer nachgucken... wenn sich allerdings herausstellt, dass die Dokumentation von vorne bis hinten fehlerhafte Informationen vermittelt, so wäre dies den Öffentlich Rechtlichen nicht würdig. Man kann schon erwarten, dass da nicht irgendein Unsinn gesendet/recherchiert wird.
Das Unkrautmittel "Roundap" von Monsato bekommt man in jedem grossen Baumarkt und die Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland benutzen es um stillgelegte Flächen unkrautfrei zu halten.
Monsanto war in meiner Gegend (Echternach, Luxemburg) mal 20 Jahre lang ein sehr großer Arbeitgeber, der wichtigste überhaupt, wo das halbe Dorf arbeitete. Und gut verdiente. Nachkriegszeit bis etwa 1980. Hauptsächlich schulisch unqualifizierte Fließbandarbeiter mit überaus hohem Einkommen. Alle dort gewesenen haben es zu Wohneigentum und Luxus geschafft. In der südlichen Eifel. Überwiegend deutsche Grenzgänger. Sie machten Kunststoffe, auch Nylonfäden für Bekleidungsfasern. Strumpffabrikanten wie Kunert kauften Maschinen nach der Auflösung. Damenstrümpfe. Insolvenz war es bei weitem nicht. Einfach Standortverlegung. Nachdem sie weg waren, ging es wirtschaftlich in der Region auch rasant abwärts. Etwa, als wenn Porsche oder Benz aus Stuttgart weg ziehen würden.
Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing... 1. Monsanto betreibt gewiss keine Sozialpolitik sondern knallhartes Geschäft, bei dem es um Hunderte von Milliarden geht: Essen muss jeder - und da ist jedes Mittel Recht. 2. Bei aller Diskussion: Warum sollte der Ersteller der Sendung dem WWF ans Bein pinkeln wollen? Um noch berühmter zu werden? Wäre lächerlich - schon KTG und Koch-Merin haben mit solchen Unsauberkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten keine gute Erfahrung gemacht. 3. Alle reden vom Umweltschutz etc. etc. Aber ständig brennen in Südamerika Wälder in einem enormen Umfang. Brandrodung etc. sorgt für einen CO2-Beitrag im zweistelligen Prozentbereich. Warum gelingt es den mächtigen WWFs und der mächtigen Industrie nicht, diesen Unsinn von heute auf morgen zu beenden? Da stimmt die Sendung doch etwas nachdenklich...
Michael K-punkt schrieb: > 1. Monsanto betreibt gewiss keine Sozialpolitik sondern knallhartes > Geschäft, bei dem es um Hunderte von Milliarden geht: Essen muss jeder - > und da ist jedes Mittel Recht. Hör bitte auf mit dem Scheiß. Monsanto war eine Firma, die Jahrzehnte Wohlstand in meine erbärmliche Gegend brachte. Wer betreibt denn sonst noch so Sozialpolitik???
naja, wenn das vernichten der Artenvielfalt und der Grundlagen selbständiger bäuerlicher Existenzen als sozial zu bezeichnen ist? Vielleicht war da ja mal ein alter Herr der sozial dachte, aber der ist Geschichte und beim Herr Gott, heute sind da nur noch BWLer und Juristen. und die Verdienen am Elend und gehen über Leichen. Namaste
Winfried J. schrieb: > Vielleicht war da ja mal ein alter Herr der sozial dachte, aber der ist > Geschichte und beim Herr Gott, heute sind da nur noch BWLer und > Juristen. > und die Verdienen am Elend und gehen über Leichen. Wie leider so ziemlich überall in der Wirtschaft... ...
Wilhelm Ferkes schrieb: > Michael K-punkt schrieb: > >> 1. Monsanto betreibt gewiss keine Sozialpolitik sondern knallhartes >> Geschäft, bei dem es um Hunderte von Milliarden geht: Essen muss jeder - >> und da ist jedes Mittel Recht. > > Hör bitte auf mit dem Scheiß. Monsanto war eine Firma, die Jahrzehnte > Wohlstand in meine erbärmliche Gegend brachte. > > Wer betreibt denn sonst noch so Sozialpolitik??? Das ist aber ein kurzsichtige Moral - wenn überhaupt eine Moral. Es erinnert ein wenig an die alten Herrschaften, die darauf hinweisen, dass es nach 1933 ja wirtschaftlich so toll bergauf ging und die Autobahnen gebaut wurden. Monsanto sucht sich seine Standorte nicht danach aus, ob es die Region nötig hat, sondern ob die Region die Voraussetzungen hat, Monsanto nützlich zu sein. Dies ist gerade das Gegenteil von Sozialolitik. Und: Sozialpolitik wäre gewesen, wenn Monsanto noch immer in eurer Gegend WÄRE. Wie du aber oben geschrieben hast, ist Monsanto aus eurer Gegend weggegangen. Dies ist gerade das Gegenteil von Sozialpolitik. Versteh mich nicht falsch: Es ist gut, wenn eine Firma in einer Region für Wohlstand sorgt. Aber man sollte auch ein wenig schauen, was die Firma eigentlich so macht.
Michael K-punkt schrieb: > Versteh mich nicht falsch: Es ist gut, wenn eine Firma in einer Region > für Wohlstand sorgt. Aber man sollte auch ein wenig schauen, was die > Firma eigentlich so macht. Meine Frage war ja, wer sonst noch so Sozialpolitik betreibt. Diese Frage meinte eigentlich, ob überhaupt jemand anderes denn besser ist. > Sozialpolitik wäre gewesen, wenn Monsanto noch immer in eurer > Gegend WÄRE. Und, was war vor ein paar Jahren mit Nokia in Deutschland? Und noch ein paar andere...
Für eine ganz besondere Art der Sozialpolitik zeichnete Monsanto seinerzeit in Vietnam verantwortlich. Stichwort "Agent Orange".
@ wilhelm Es mangelt am Wettbewerbsvorteil und damit an der Rendite, denn soziale Leistungen kosten in der Regel einen Teil des Gewinns des einzelnen Unternehmens, welches im Wettbewerb steht. Um soziales Engagement wenigstens kostenneutral zu realisieren mus dieser wettbewerbsnachteil überwunden werden. Nach dem aber alle Unternehmen gleich welcher Branche am gleichen Finanzmarkt ihre finazierung sichern müssen.... Du siehst also es liegt eher am Finanzierungssystem als am Willen. Andereseits bedingen diese Umstände auch das Verhalten der Wirtschaftsmanager und Unternehmer. Namaste
@winne, Icke, und andere: Selbstverständlich weiß ich, was Monsanto global so macht. Finde es natürlich auch nicht so berühmt. Sie waren auch schon in TV-Dokus. Aber glaube mir: Selbst, nachdem sie fast 30 Jahre aus meiner Region weg sind: Sie haben blühende Landschaften hinterlassen. Viele Leute konnten sich ein neues Haus bauen, und die Häuser stehen ja noch, kleinere Firmen entstanden und lebten davon, die ganze Infrastruktur. Mein Nachbar, gerade Rentner geworden, hat aus seiner Arbeitszeit dort eine ausgezeichnete Rente. Nach dem Ende von Monsanto mußte er in ein deutsches Unternehmen mit geringem Lohn, und sein Rentenanteil von dort ist eher mickrig bis nichtig. Er sagt wortwörtlich: Wäre ich nicht bei Monsanto gewesen, wäre ich heute ein armer Rentner. Wären sie gar nicht erst da gewesen, dann sähe es hier heute noch so aus wie in manchen mittelitalienischen Bergdörfern. Sie hatten also schon auch rundherum die ganze Region mit angekurbelt. Das selbe Spiel mit den amerikanischen Streitkräften: Davon lebt auch die halbe Region. Wenn die mal abziehen, kann man hier das Licht ganz ausschalten.
@ Wilhelm das alle mag sein, aber das ist vergangener Ruhm mag ihnen dafür Ehre geboten gewesen sein, doch die haben sie längsten verspielt. durch ihr unsäglichens Auftreten seither. und eine so negative Entwicklung ist durch fast nicht mehr aufzuwiegen. Das hat mit sozial nichts zu tun. Aber sowohl die jüngere Eentwicklung wie auch die damalige passen beide ins Schema Eigennutz. Also nichts was übemäßig Lob verdiente. Namaste
Winfried J. schrieb: > Also nichts was übemäßig Lob verdiente. Ja, ich weiß. Auch die guten Rentner, die Gegend, was immer noch ein wenig davon zehrt, ist nur ein zeitlicher Versatz. In 30 Jahren ist von allem nichts mehr übrig. Der Rentner ist tot, und die Häuser sehen dann auch wieder so aus wie im mittelitalienischen Bergdorf...
Winfried J. schrieb: > Nach dem aber alle Unternehmen gleich welcher Branche am gleichen > Finanzmarkt ihre finazierung sichern müssen.... Man muss nicht - aber man tut es und genau das ist eines der Probleme. Chris D.
Zum Thema Monsanto kann man sich auch mal die Doku "We feed the world" anschauen. Ein Kapital beschäftigt sich da auch mit deren Saatgut und der Vormachtsstellung welche Gnadenlos ausgenutzt wird.
Chris D. schrieb: > Winfried J. schrieb: > >> Nach dem aber alle Unternehmen gleich welcher Branche am gleichen >> Finanzmarkt ihre finazierung sichern müssen.... > > Man muss nicht - aber man tut es und genau das ist eines der Probleme. > > Chris D. Doch muss man, der Markt zwingt zur Expansion. Selbst in meiner Branche ist der Eexpansionsdruck enorm, wer kein Wachstum aufweisen kann krebst ewig am Rande seiner Existenz, was mit zunehmenden Alter nicht leichter wird. Spätestens wenn du mehr als einen Kunden zuverlässig bedienen willst, wird es ohne Expansion auch auf Seiten der betrieblichen Mittel schwierig bis unmöglich. Aber auf einem Bein bist zu 100% abhängig. Als musst du doch jemanden haben, der dich finanziert. Und schon ist es passiert.Jedoch muss man sehe wie mann das Gleichgewicht wahrt. das heute nahezu alle Großunternehmen irgendwie am Tropf der Finanzmärkte Hänge hat einen einfachen Grund. Ihr Umsatatz ist um soviel größer als ihr eigen kaptial, das sie nur eine sehr kurze Zeit ohne externe finanzierung überleben könnten auch wenn sie noch so große Gewinne erwirtschaften. Sie müssen die Geldgeber mit wachstum bei laune halten schon um zu verhindern das ihnen fremdkapital entzogen oder nur nicht weiter gewährt wird. Sie leben von den Erwartungen welche die Anlegeger in sie setzten. Und der Anleger legt an in der Hoffnung Gewinne deutlich oberhalb der Inflationsrate zu erziehlen. daher ist es logisch das er permanent nach dem Potentesten Unternehmen ausschauhält welches die Größten gewinne verspricht, wer da nicht mithält ist nach kurzer Zeit von der Finanzierung abgeschnitten. Wenn ich einen Aufzug verkaufen will verlangt, der Großkunde von mir Bankbürgschaften in Größenordnungen die den Wert der Produkte um das 1000 fache übersteigen. Das ist beim Wert von Aufzügen schon eine Hausnummer bei der, ich wenn ich frei darüber verfügte aller sorgen ledig wäre. Und so trab ich brav zur Bank und erbitte deren Segen und bekomme ihn um so lieber je mehr sie darauf vertraut das ich ihnen mehr einbringe als nur das Risiko für mich zu bürgen. das bedeutet aber ich muss kredite aufnehmen, damit sie eine Anlass haben sich einen Gewinn auszumalen. et voila, Schon steckt man in der Fremdfinanzierung egal, was dem an Eigenkapital gegenübersteht. Namaste
Winfried J. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Winfried J. schrieb: >> >>> Nach dem aber alle Unternehmen gleich welcher Branche am gleichen >>> Finanzmarkt ihre finazierung sichern müssen.... >> >> Man muss nicht - aber man tut es und genau das ist eines der Probleme. >> >> Chris D. > > Doch muss man, der Markt zwingt zur Expansion. Ja? Warum sollte man expandieren müssen? > Selbst in meiner Branche > ist der Eexpansionsdruck enorm, wer kein Wachstum aufweisen kann krebst > ewig am Rande seiner Existenz, was mit zunehmenden Alter nicht leichter > wird. Das sehe ich anders: wenn ich ein entsprechendes Einkommen habe und von diesem gut leben kann, warum sollte ich dann massiv expandieren - und vor allem: warum sollte ich mich dafür auch noch verschulden? > Spätestens wenn du mehr als einen Kunden zuverlässig bedienen willst, > wird es ohne Expansion auch auf Seiten der betrieblichen Mittel > schwierig bis unmöglich. Die Frage ist, ob man das durch Kredite machen muss. Und eine weitere Frage ist: wenn ich gut verdiene und voll ausgelastet bin - warum sollte ich immer mehr Kunden nehmen? > Aber auf einem Bein bist zu 100% abhängig. Als musst du doch jemanden > haben, der dich finanziert. Und schon ist es passiert.Jedoch muss man > sehe wie mann das Gleichgewicht wahrt. Einfach gemütlich wachsen :-) > das heute nahezu alle Großunternehmen irgendwie am Tropf der > Finanzmärkte Hänge hat einen einfachen Grund. Ihr Umsatatz ist um soviel > größer als ihr eigen kaptial, das sie nur eine sehr kurze Zeit ohne > externe finanzierung überleben könnten auch wenn sie noch so große > Gewinne erwirtschaften. So etwas nenne ich ungesund. Die gesamte Krise 2008 hätte uns hier am Allerwertesten vorbeigehen können, wenn die Unternehmen nicht vollkommen inakzeptables Eigenkaptial gehabt hätten. > Sie müssen die Geldgeber mit wachstum bei laune halten schon um zu > verhindern das ihnen fremdkapital entzogen oder nur nicht weiter gewährt > wird. > > Sie leben von den Erwartungen welche die Anlegeger in sie setzten. > Und der Anleger legt an in der Hoffnung Gewinne deutlich oberhalb der > Inflationsrate zu erziehlen. daher ist es logisch das er permanent nach > dem Potentesten Unternehmen ausschauhält welches die Größten gewinne > verspricht, wer da nicht mithält ist nach kurzer Zeit von der > Finanzierung abgeschnitten. Ja. Letztendlich sind AGs Spielbälle der Finanzmärkte. > Wenn ich einen Aufzug verkaufen will verlangt, der Großkunde von mir > Bankbürgschaften in Größenordnungen die den Wert der Produkte um das > 1000 fache übersteigen. Das ist beim Wert von Aufzügen schon eine > Hausnummer bei der, ich wenn ich frei darüber verfügte aller sorgen > ledig wäre. > > Und so trab ich brav zur Bank und erbitte deren Segen und bekomme ihn um > so lieber je mehr sie darauf vertraut das ich ihnen mehr einbringe als > nur das Risiko für mich zu bürgen. das bedeutet aber ich muss kredite > aufnehmen, damit sie eine Anlass haben sich einen Gewinn auszumalen. > > et voila, > Schon steckt man in der Fremdfinanzierung egal, was dem an Eigenkapital > gegenübersteht. Das hört sich für mich nach Versicherung an. Gibt es da nichts Passendes? Dann wäre man auch nicht abhängig. Und es ist auch die Frage, ob man jeden Unsinn seiner Kunden abnicken muss. Wir machen das hier sicher nicht und lehnen gerne auch mal einen Auftrag ab. Ich bin weder der Sklave meiner Bank noch meiner Kunden :-) Chris D.
Chris D. schrieb: > > Das hört sich für mich nach Versicherung an. Gibt es da nichts > Passendes? > Dann wäre man auch nicht abhängig. die verlangen sie zusätzlich Bei einem Kunden werden z.B, werden zu dem 35 für 39 monate als Gewährleistungskaution einbehalten. > > Und es ist auch die Frage, ob man jeden Unsinn seiner Kunden abnicken > muss. Das zu vermeiden bedeutet sich von sehr wenigen oder gar nur eine Kunden abhängig zu machen. Ich verkaufe keine brötchen und Aufzüge kauft nur eine bestimmte Kundschaft, in der Hauptsache läuft das über öffentliche Ausschreibungen oder Architekten selten sieht man einen Endkunden bevor alle Messen gesungen sind. > Wir machen das hier sicher nicht und lehnen gerne auch mal einen Auftrag > ab. Ich bin weder der Sklave meiner Bank noch meiner Kunden :-) Glückwunsch Aber in einem kleine Marktsegment wäre man dann noch mehr Sklave der wenigen die dann überhaupt einen Auftrag vergeben, wobei die öffentlichen Auftraggeber die Schlimmsten sind, gefolgt vo Einzelhandelsketten aber auch diejenigen welche regelmäßig vergeben. Und Dienstleistungen für Konzern lassen sich nur zu deren Bedingungen verkaufen oder ablehnen, was man sich leisten können muß. Aber mit denen habe ich in der Vergangenheit 80% meines Umsatzes gemacht. Und genau um aus dieser Zange zu kommen muss man neue Kundschaft aquirieren, gleichbedeutend mit Expansion. Namaste
Ein Interview mit dem CEO des WWF Schweiz. http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/niemand_beim_wwf_will_ein_feigenblatt_sein_1.11087668.html
Jööööö, CocaCola muss 20 % Wasser sparen ... Eine Chemiepampe mit Wasser anruehren. Wie soll man da sparen, das Produkt selbst ist ja wohl ausgeklammert ? Im Klo keine 20 liter mehr runterlassen, sondern nur noch 15 liter ? Toll - weiter so.
Da hat ganz einfach einer dieser Kolportage- Krawall-Journalisten ( dreifach Grimme-Preis-gekrönten Filmemacher , das muss man wohl bei seinem Machwerk dazu sagen) in einem öffentlich rechtlichen Hetzsender eine Ansammlung von böswilligen Geschichten über einen Spendensammelverein abgesondert. Dieser Spendensammelverein geht sonst auch ganz grosszügig mit Fakten bzw. der Wahrheit um und läss auch keine Möglichkeit der Verleumdung seiner Gegner aus wenn es sich irgendwie lohnt. Das hat m.M. nach sicher nicht den Falschen erwischt. Pack schlägt sich und Pack verträgt sich eben. Man sollte sich nur davor hüten durch die Adaption von deren Kommunikationsverhalten oder ungeprüften Argumenten auf deren Niveau hinabgezogen zu werden.
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