Hallo Leute, Hat jemand von euch eine Idee wie man einen Marderschreck selber bauen kann? Es ist eigentlich nichts anderes wie ein Ultraschallgenerator der den Ultraschall-Frequenzbereich durchsweept. mfg Mikexxx
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nimm doch einfach PWM! kannst du entweder direkt die frequenz nehmen, oder das signal glätten, und durch schreiben von Sinuswerten, deine eigene frequenz erzeugen! Ich persönlich hasse diese teile ... das von meinem nachbar macht mich total verrückt ! Aber ca 20kHz bekommst du mit pwm hin
Ganz einfach kannst Du das mit nem 555 machen und das Signal direkt auf einen Piezo Hochtöner (für 5 Euro bei C, für 1 Euro bei EBAY) ausgeben. Braucht wenig Strom und macht neben Mardern auch Katzen und Hunde bekloppt..:-)) Gruß Wolfram
Das Problem bei der Sache ist nur, daß Marder sich von sowas nicht abschrecken lassen.
Stimmt, was bei mir am besten funktionierte, war ein Stück Maschendrahtzaun unter dem Motorraum. Also ein Stück, das genau den Fläche unter dem Motorraum ausfüllt und am besten ziemlich lose, wellig auf dem Asphalt liegt. Die Marder sind ziemlich vorsichtig und das ist ein Untergrund, den sie überhaupt nicht mögen. Seitdem kein Problem mit diesen Nagern mehr... Gruß Elektrikser
Du könntest auch zwischen Maschendrahtzaun und Autokarosserie ein Weidezaungerät anbringen gg Nicht ernst nehmen! Grüße Steffen
Wegen Weidezaungerät Warum sollte man sowas nicht ernst nehmen? Ich finde die Idee recht gut - warum sollte man nem Marder nicht deutlich sagen, dass er hier nicht willkommen ist? Wenn er da ein paar auf die Pratzen kriegt, kapiert er´s recht schnell! Nebenbei: Katzen mögen warme Motorhauben - der Zaun muss also etwas größer sein. Und wenn man´s dann übertreibt bekommt man selbst ein paar gewischt... Jetzt aber mal was anderes - wer von euch hatte schon man nen Marderschaden, wenn das Auto daheim geparkt war wo es immer steht? Wohl die wenigsten. So würde also auch der Hochspannungsmarderschreck wenn man nicht daheim parkt... Meine Empfehlung: Hohlraumversiegelungswachs mit Haftöl zu gleichen Teilen eingekocht und dann schön den Motorraum eingesprüht. Ist ein guter Korrosionsschutz und der Marder geht da auch höchstens einmal ran. Gut - bei Reparaturen hat man selbst auch die Finger voll, aber da kann man ja vorher abdampfen, aber stellt euch mal vor was dem Marder blüht wenn der mit eingesauten Pelz in seine "Wohnung" will - Den schmeißt die Marder-Alte hochkantig raus.... :-)
"Hohlraumversiegelungswachs mit Haftöl zu gleichen Teilen eingekocht und dann schön den Motorraum eingesprüht." Was passiert damit, wenn der Motor warm wird? Könnte das nicht zu beeindruckender Gestank- oder gar Qualmbildung führen?
Ja Rufus, es ist Sinn und Zweck mit der "beeindruckenden Gestank- und Qualmbildung", schade das man Foren nicht so schützen kann. Leute mit Hundenamen wären dann abgeschreckt.
Nehmt doch gleich Impulswaffen, ist bestimmt effektiver! unsoziales Programmiererpack
Wir hatten hier ein großes Problem mit Mardern. Etwa alle zwei Wochen einen Schaden am Auto. So ziemlich jedes Kabel bzw. jeder Schlauch wurde bereits ausgewechselt. Das ging am Ende richtig ins Geld. Geräte mit Ultraschall kann man völlig vergessen. Hat überhaupt nichts gebracht. Als wir seinerzeit aufgrund eines Marderschadens mitten auf einer vierspurigen Kreuzung stehen geblieben sind haben wir... nunja, es kann sich jeder denken. Irgendwo hört der Spass dann auf.
Im Gegensatz zu den auf meine Frage folgenden Beiträgen war meine Frage durchaus ernstgemeint. Zwecks Marderverscheuchung sollte möglicherweise ein Biologe gefragt werden, der sich mit Mardern auskennt - möglicherweise lassen sich Duftstoffe o.ä. finden, die Marder nicht abkönnen. Viel Glück den Mardergeschädigten, und daß es nie einen Bremsschlauch erwischen mag.
Das Problem mit den Mardern ist dass es mindestens zwei gibt! Ein Marder kriecht ins Auto schaut sich um versteckt sich oder wärmt sich auf... Dann geht er wieder ABER er markiert das Auto als sein Revier! das Auto wird weggefahren und woanders geparkt. Da kommt ein Marder und riecht den Eindringling... Technisch ist das schwer zu kontrollieren.
>schwürd mal im tierpark nach löwenkot fragen
Sowas geht nur kurzfristig. Da gewöhnt sich der Marder dran.
Es gibt ja keine unmittelbare Reaktion beim eindringen in den
Motorraum.
Ne Super Einstellung ist das So etwa die gesamte Landmasse des ganzen Erdballs ist mit ner Betonschicht überzogen, damit Menschen Auto fahren können. Egoismus des Menschen: 100% Lebensraum für Tiere: irgendwo nahe null Also was lasst ihr den Marder überhaupt noch am Leben? Klar, überall darf er hin, Hauptsache nicht aufs eigene Grundstück oder ans eigene Auto.
So einen Schwachsinn wie ihn Schnappi erzählt hab ich noch nie gehört.
und die werden immer mehr (nicht die marder, die schnappis). das nimmt dann irgendwann solche ausmaße an, daß kröten über die straße getragen werden, autobahnenbaus für millionen von teuros umgeplant werden weil irgendjemand jemanden kennt der glaubt in dem gebiet eine fledermaus gesehen zuhaben... guck dir mal am 22.mai das wahlergebniss der grünen in nrw an
Ja genau das mein ich. Alleine der Gedanke den Motorraum eines Autos als Lebensraum für Tiere anzusehen zeigt schon wie viel Intelligenz in einer solchen Aussage steckt. Anscheinend ist es Schnappi wichtiger einen Marder nicht zu stören, wie einen defekten Bremsschlauch zu verhindern. Allerdings musst du dich dann Fragen was passiert wenn man bremsen will, um einen über die Straße laufenden Marder nicht zu überfahren, und dann die Bremsen nicht gehen weil sie sein Kollege in der Nacht zuvor durchgebissen hat ?
... okay, man muss die viecher nicht gleich vierteilen und an den grundstücksecken aufhängen. aber bevor mich der nager auf dem gewissen hat, dann doch lieber andersherum :)
HMMMMM Also irgendwie bin ich schon entäuscht!!!!! Ich hab nach einem Bauplan gefragt und Ihr philosophiert elendig lang über irgendeinen scheiss.. hmmmmm
Hat vielleicht auch einer einen Schaltplan für die Schaltung mit dem 555? Gruß Georg
Audi und VW haben vor vielen Jahren das Marderproblem untersucht. Es hat sich nur ein Ansatz als brauchbar erwiesen Ultraschall hat sich als total untauglich bewiesen. Ebenfalls hörbare Töne. Auch wurden viele Chemikalien und Duftstoffe verwendet welche auch keinen zuverlässigen Schutz bieteten. Ein Bekannter von mir hat eim Motorraum einen Bewegungmelder mit Stroboskopblitz mit Lautsprecher die einen sehr Lauten Knall erzeugten verschaltet. Der Marder konnte gut Leben damit nur, die Nachbarn sprachen davon dass in der Nacht regelmässig geschossen wurde. Ebenfalls bekam ein Automechaniker fast einen Herzinfarkt als er beim Serice einen Ölwechsel machen wollte als es aufeinmal anfing zu blitzen und knalllen. Audi/VW hat herausgefunden dass nur die Weidezaunmethode zuverlässig funktioniert. Verschiedene Konststoffe im Motorraum wurden einer Metallschicht aufgalvanisiert und so unter Hochspannung gesetzt.
In manchen Threads wird ja nur gequirlte Sch***e gequatscht! OK gut, in manchen Threads ist das ja ok, kommt halt auf die Fragen an. z.B bei dem Drei-Phasen-Kasper mit seinem E-Herd LOL Aber ich denke auch, dass es doch sehr schwierig wird, ne Lösung zu finden. Zumindest so eine, die ihren Aufwand rechtfertigt und wirkungsvoll genaug ist!
Wir hatten das Problem vor ca. 3 Jahren... 4mal Zündkabel angefressen und bei feuchtem Wetter spinnt der Motor. Lösung: 2 Bretter a 2m und 2 Bretter zu 1,5m als flach liegendes Viereck verschraubt und einfach den Feinen Machendrahtzaun (Raster 1x2cm ist eigentlich für kaninchenfreilauf gedacht) auf die oberseite getackert. Nun fährt das Fahrzeug mit der Vorderachse mitten auf das Feld und siehe da... seit dieser Zeit keinen Marderschaden mehr zu beklagen... Kosten dafür ca. 15Eur und hält schon 3 Jahre. (5EURO/Jahr) Stefan
> Autor: Elektrikser (Gast) > Datum: 09.05.2005 23:54 > Stimmt, was bei mir am besten funktionierte, war ein Stück > Maschendrahtzaun unter dem Motorraum. Der Hervorholer wollte eine Schaltung mit ne555
Stern-TV hat vor ein paar Wochen mal einen Versuch mit Mardern gemacht. Marderschreck, Hundehaare, Klostein, Spray und Maschendraht......hat alles nichts gebracht, der Marder ging seelenruhig daran vorbei. Und ratet mal, was dem Marder am meisten Spaß gemacht hat? Richtig, das spielen mit dem Maschendraht-Zaun *gg
Also mal zur Frage zurück! Wir haben sowas mal in der Lehreit gebaut, mit eine NE556. Ist as selbe wie der NE555 nur mit zwei Timern drinnen. Der eine erzeugt eine Frequenz von ca. 0,2Hz 50%. Mit der ht er dann die Frequenz von ca. 22kHz erzeugt. Einen schönen Tranistor als Leistungsstufe mit passendem Höchtöner. Schon sollte das Ding funktioneren. Schaltplan habe ich leider nicht mehr, aber so schwierig ist das ja auch nicht. Hatte das dann auch lange in meinem Auto verbaut ==> auch ohne Erfolg. Was wirklich hilft ist ein Wickelschlauch der Elektriker um alle Leitungen bzw. Schläuche. Seit dem ist Ruhe! Man kann zwar noch die versuhe der einbisses sehen aber anscheinend schmeckt es nicht! Gruß Jürgen
Hmm, wenn die üblichen Geräte wirklich mit Utraschall arbeiten, dann frage ich mich langsam, warum ich den Kram höre... Angeblich sollten auch in den Motoraum geklebte Hundehaare etwas bringen. Aber am besten ist es wohl immer noch, den Wagen in einer Garage abzustellen.
Ich vermute, ohne von HF-Technik wirklich etwas zu verstehen, durch die Modulation des Ultraschalls können hörbare Frequenzanteile entstehen. Davon abgesehen, eine Schaltung mit 555 war gefragt? Warum nicht, der kann schließlich mit vielleicht so 40 kHz auch einen kleinen Übertrager treiben, dessen Ausgang man dann über hitzefeste Kabel mit einseitig kupferkaschierten Leiterplattenstücken verbindet, die im Motorraum strategisch verteilt mit Silikon angeklebt werden. Für etwa 100 Volt Ausgangsspannung dimensionieren, Strombegrenzungswiderstand nicht vergessen.
Hundehaare sind Müll, für Marder riecht die Welt wie ein Hudeklo, die haben sich daran gewöhnt! Am sinnvollsten ist es nen Maschendraht unters Auto zu legen und den mit Strom zu versorgen, jedoch nur, wenn man nicht zwischen 2 Marderrevieren hin und her wechselt! Da muss mann das dann auch bei beiden Marderrevieren machen! Oder mann lässts sein und nimmt die Variante mit dem Schutzschlauch! Aber wer einmal einen Marder in der Nacht schreien hören hat, bekommt von der Maschendrahtzaun Methode nicht genug!!!
Hi, @mikexxx als ich mich vor einer Weile in das Thema eingelesen habe, wurden verschiedene der bereits genannten "Gewöhnungsprobleme" auch aufgezählt. Aber auch hier wurden angeblich gut funktionierende Gegenmaßnahmen genannt. Unterm Strich ergibt sich für mich folgendes Bild, ernstgemeinte Hinweise (und nicht die 80% Müll die scheinbar bisher sonst vorzugsweise in solchen Threads abgeladen wird) sind erwünscht: Ultraschall ist nicht wie gerne gesagt unwirksam, aber es müssen einige Dinge beachtet werden - Frequenz und Intervalle sollten variieren, am besten auf möglichst zufälliger Basis. Nur die gleiche Frequenz in gleichen Intervallen führt schnell zu einer Gewöhnung. - Das Band, in dem die Frequenz variiert muss richtig gewählt sein. Hier gibt es leider unterschiedliche Angaben. - der Schalldruck sollte relativ hoch sein. Einfache "Kleinst Ultraschalpiepserschaltungen" sind wohl relativ nutzlos. Ob die Angaben und Relationen z.B. zum Wirkungsbereich und etwaiger ungewollter Beeinträchtigung anderer (Haus-)Tiere in der Umgebung stimmen kann ich nicht beurteilen. Man liest oft von erten im 80-100dB Bereich bei den teureren Ultraschall Verscheuchern (die dann oft als "angeblich" nachweislich erfolgreich betitelt sind). Ich würde selbst gerne ein paar Versuche mit diesen Angaben unternehmen, aber das Marderproblem hat mein Vater in Italien, daher kann ich da nichts auf die Schnelle selbst testen. Ich würde mich aber bereiterklären, eine erfolgversprechende Schaltung zumindest mitzuentwickeln und zu layouten, wenn interesse besteht. Gedacht hatte ich an den Umbau einer der billigen Garten-Leuchten. Für wenige Euro bekommt man da den Erdspieß mit ner Solarzelle... Wie wäre es, darüber einen Akku zu laden und per Mikrocontroller in gewissen (größeren) Abständen besagtes zufällig moduliertes Signal zu erzeugen? Am Tage könnte man das Signal in sehr großen Abständen erzeugen, da hier die Gefahr weitaus geringer ist. Nachts, erkennbar einfach per Fotowiderstand o.ä., könnte der Abstand dann auf einen noch festzulegenden Bereich z.B. 1-10 Minuten verringert werden, das sollte bei kurzen Signalen selbst mit etwas mehr dB auch von den Akkus her machbar sein, oder? Was meinst Du?
Also... dann will ich auch mal was produktives zum Thema beitragen: 1. Es gibt nicht DEN Marder. So wie jedes Tier sind das Individuen. Daraus folgt, dass jeder einzelne Marder Vorlieben und Abneigungen hat.Heißt: Was den einen stört, muss den anderen noch lange nicht stören. 2. Stein-Marder (Auch Auto-Marder genannt) haben sich als Kulturfolger sehr stark an den Menschen angepasst und haben es gelernt sich sehr schnell an ansonsten störende Elemente zu gewöhnen (übrigens ganz im Gegensatz zu seinem Verwanten dem Baummarder). Zusammengefasst: Ein elektronischer Marderschreck kann helfen - muss aber nicht. Der größte Erfolg mit Tönen lässt sich vermutlich (es gibt dazu keine wissenschaftlichen Untersuchungen) erzielen, wenn die Frequenzen täglich wechseln und das Tier jeden Tag was neues hört. Lässt sich mit nem kleinen Controller ja nun auch ziemlich simpel realisieren. Mein persönlicher Favorit: Alle Kabel im Motorraum in einen stabilen Kunststoffkanal verpacken. - edit: Na toll... zeitgleich mit Max abgeschickt ----
Habe zu dem Thema nun das gefunden: http://www.loetstelle.net/projekte2/mini_hv/mini_hv.php Meint ihr das geht? Womit betreibt man das am besten, mit einem separaten Akku oder an der Autobatterie? Wie viel Strom braucht das Ding? Und wie verteilt man die Spannung am besten im Motorraum, mit Blechen die im Motorraum montiert werden?
Carlos K. schrieb: > Meint ihr das geht? Die Schaltung ist nicht seriös. Ein NE555 direkt am KFZ Bordnetz hält mit seinen 16V nicht lange durch. Den Trafo (nehmen wir mal an für 12V nimmt er auch einen 12V Trafo) 20ms lang zu bestromen treibt ihn in die Sättigung, im 50Hz Netz wird er 5ms entmagnetisiert und 5ms aufmagnetisiert (mit effektiv 12V), also nur 1/4 so lang. Die Primärspannung dann auf 24V zu begrenzen bringt nur doppelte Ausgangsspannung, also 460V, was trotzdem zu viel für den Trafo ist. Die Begrenzung per VDR auf 400V würde Energie kosten und den Stromverbrauch in die Höhe treiben, da der Basteler aber keinen Unterschied zwischen einem 400V~ und 400V= VDR macht, hat er vielleicht auch einen VDRS05C420 genommen der erst ab 1120V ableiten würde. Es gibt keine Leistungsbegrenzung wie sie für Elektrisiergeräte Vorschrift wäre (Weidezaun etc.), würde R1 durch leitfähiges Schmutzwasser verringert, kann die Schaltung wie Strom aus der Steckdose wirken.
Hi Da der Thread hier schon müffelt, wird der Marder wohl bereits das Weite gesucht haben. Aber eigentlich 'betreibt' man die Marderabwehr gar nicht - man sollte sicherstellen, daß die 'Marderabwehr' nicht weg rostet, sonst ist aber keinerlei Wartung nötig. Man parkt auf einem (Holz-)rahmen, auf Den ein Drahtgitter gespannt ist - Karnickeldraht soll sich da gut machen. Ganz ohne Strom, wirklich!! Die Viecher 'mögen es nicht', über den Draht zu laufen. Wenn Du so Marder 'A' von Deinem Auto fern hältst, hat Marder 'B' gar kein Interesse, in Deinem Auto 'den Mongo' zu machen. Wenn's doch Hochspannung werden soll: Selber vorher testen, was man den (ungeliebten) Viechern da so anbietet ... darf's vll. noch a bisserl mehr sein? MfG
Wir haben mal das Dings von Kemo verbaut, welches recht gut funktioniert hat. Der Nachfolger ist das hier: https://www.kemo-electronic.de/de/Auto/Module/M176-Marder-Abwehr-fuer-Kraftfahrzeuge-12-V-DC-wasserdicht-nach-IP-65.php Während das alte Gerät nur mit Elektrisierung funktionierte, soll das neue wohl noch Lichtblitze und US Töne erzeugen. Dieses Gerät wurde durch Zündungsplus abgeschaltet, damit es während der Fahrt aus ist und keine Störungen erzeugt.
Michael B. schrieb: > Den Trafo (nehmen wir mal an für 12V nimmt er auch einen 12V Trafo) 20ms > lang zu bestromen treibt ihn in die Sättigung, im 50Hz Netz wird er 5ms > entmagnetisiert und 5ms aufmagnetisiert (mit effektiv 12V), also nur 1/4 > so lang. Korrekt. Bei einem elektrozaun will man kurze Spannungsimpule mit langen Pausen dazwischen. Spart Strom und erhöht die Sicherheit. Michael B. schrieb: > Die Primärspannung dann auf 24V zu begrenzen bringt nur doppelte > Ausgangsspannung, also 460V, was trotzdem zu viel für den Trafo ist. Wenn der vergossen ist, dann hält der problemlos 460V aus. Die isolation ist auf ganz andere (unerwünschte) Spannungsspitzen aus dem Stromnetz ausgelegt. Michael B. schrieb: > Es gibt keine Leistungsbegrenzung wie sie für Elektrisiergeräte > Vorschrift wäre (Weidezaun etc.), würde R1 durch leitfähiges > Schmutzwasser verringert, kann die Schaltung wie Strom aus der Steckdose > wirken. Abhilfe: Kondensator in Serie zum Trafo
Patrick J. schrieb: > Aber eigentlich 'betreibt' man die Marderabwehr gar nicht - man sollte > sicherstellen, daß die 'Marderabwehr' nicht weg rostet, sonst ist aber > keinerlei Wartung nötig. > > Man parkt auf einem (Holz-)rahmen, auf Den ein Drahtgitter gespannt ist > - Karnickeldraht soll sich da gut machen. Funktioniert alles nicht. Genau wie die teuren Marderscheuchen. Bislang hat sich folgendes Vorgehen bewährt: Den Marder mit einer guten Kastenfalle fangen, mit einer .22lfb beruhigen und zum Kürschner schicken.
Statt teurer spezial sprays kann man auch chili Öl nehmen. Spätestens beim Fell sauber lecken erlebt der Kunde ein blaues wunder und kommt nie wieder.
Danke für eure Antworten! Also nachdem was ich gelesen habe, wurde sogar ein Test von einer deutschen Universität gemacht. Dort ist rausgekommen, dass nur Elektroschock oder erschießen dauerhaft helfen. Ultraschall, Maschendraht und Duftstoffe helfen nur vorübergehend. Und da ich gerne bastle, würde ich mir gern so etwas selberlöten. Über einen Schaltplan würde ich mich sehr freuen!
Weidezaungerät hätte ich auch noch. Die Anforderungen für ein zugelassenes Gerät sind aber sehr hoch. Dies hier im Anhang wäre schon besser. Der Schaltplan ist schon älter. Für die Transistoren müsste man sich was moderneres suchen. Leider ist die wickelei und Isolation des Trafos u. Lagen etwas schwierig. Allerdings weiß ich nicht wo Du den Erdspieß reinstecken willst :) Edit: In dem Schaltplan sind aber einige Fehler. Die Schleifer der Trimmer sind nicht angeschlossen. Und als Treiber für den 2N3055 geht der BD130 o.ä.. Ist da etwas verrutscht.
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Bearbeitet durch User
Eine wirksame Schaltung zum vertreiben von Marder oder anderem Tier selbst zu bauen ist interessant und sinnvoll. Der Aufwand (Zeit) und Umfang (Material & Kosten) wie auch die Planungsarbeit sehe ich nicht lohnend / effizient. Mein Gedanke: PIR Melder + Hochspannungsmodul sind günstig zu bekommen, die darf man über Internet bestellen (leichter ranzukommen als an nen Schaltplan von ner 100000v HV Schaltung für 12v Betrieb) . Eine elektronische Kippschaltung um das HV Modul vor Schäden zu schützen und die Batterie zu entlasten finde ich sinnvoll. Die HV Module werden in eingegossenem Zustand geliefert.(als Ersatz für defekte Verteidigungs - Taschenlampen).Vorteil: Schutz vor Überschlägen in der HV Schaltung Nachteil: Einblick auf die Details der Schaltung nicht möglich .. Heute kommt man nicht mehr drum rum ,vorgefertigte Schaltkreise und Module zu nutzen. Über Infos im Detail was Funktion +technisches Wissen übers Modulinnere angeht - ist oft schwer was zu erfahren . Wers nicht weiß- baut nicht nach den Schei5. Sicherheitspolitische/rechtliche Gründe und deren Maßnahmen scheinen wichtiger als das Recht auf Lehre und Wissen.. Zeitraubend , nervig und stressig wenn mans doch Wissen will.. Wer hat heute dazu Zeit, trotz fortschrittlichem Internet ?¿
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