Hallo Forum, ich habe hier ein Akkupack aus einem Gerät fernöstlicher Herstellung. Auf dem Pack steht drauf er sei LiIon, aber wie kann ich mir da sicher sein? Zellenspannung und Memoryeffekt scheinen als Unterscheidungskriterium für zerstörungsfreie Prüfung aus zu fallen. Was mir jetzt noch einfallen würde währe mal die Selbstentladung zu beobachten, nur wie bewerte ich das dann? Hat vielleicht noch jemand andere Ideen? Grüße, Jörg
...unkonventioneller Ansatz: Aufladen, Kapazität messen und wiegen. Über den spez. Energieinhalt Wh/kg sollte sich die Akkutechnologie bestimmen lassen.
Joeee schrieb: > ich habe hier ein Akkupack aus einem Gerät fernöstlicher Herstellung. > Auf dem Pack steht drauf er sei LiIon, aber wie kann ich mir da sicher > sein? Die lügen immer, also ist es auf keinen Fall LiIon. ;-) MfG Klaus
An das Wiegen hatte ich auch gedacht, aber wie gesagt der Akku steckt vergossen in einem Gehäuse aus irgendeinem Kunststoff.
...gibts ein Ladegerät dazu - Aufmachen und nachsehen ob ein Li-Ion Ladecontroller drin ist...
Rate mal, was ich grade gemacht habe..hatten wohl gleichzeitig die Idee... Im Lader steckt ein CHK0501 drin Datasheet hier http://www.datasheet4u.net/datasheet/C/H/K/CHK0501_Infinitrue.pdf.html das Einzige, was ich da verstehe ist das Bild, das dem Oberen von hier entspricht http://www.all-electronics.de/texte/anzeigen/41634/Auswahl-des-richtigen-Lade-ICs Jetzt frag ich mich.. Wenn ich nen NiMH Akku an dem Controller lade - funktioniert das?
...üble Sache, das... Wenn die Spannung stimmt, würden NiMH'S natürlich auch geladen, aber der Lader würde nicht abschalten. Die Akkus werden also überladen werden, aber wenn der Strom nicht zu hoch ist, werden sie nicht sofort kaputtgehen. Eine kontrollierte Ladung wäre so nicht möglich. Die Frage ist natürlich, ob der Hersteller einen LiIon Controller spendieren würde wenn er NiMH laden möchte...
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