Forum: Platinen BC639 in Eagle Lib falsch


von Räuber Hotzenplotz (Gast)


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Beim BC639 sind in der Eagle-Lib B und E vertauscht.
So wie im Datenblatt ist es richtig.
Sind da eventuel weitere Fehler in den Libarys???

von Zottelthier (Gast)


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Oh ja, sehr sehr viele.

Grundsätzlich NIEMALS ein Bauteil ungeprüft übernehmen, leider, 
leider...

von Michael H. (michael_h45)


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siemens...

von Michael H. (michael_h45)


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Zottelthier schrieb:
> Oh ja, sehr sehr viele.
nenn mir 3 unter den "sehr vielen" beispielen...

von Zottelthier (Gast)


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Ich schrieb nicht "sehr viele" sondern "sehr sehr viele", außerdem würde 
ich Beispiel NIEMALs kleine schreiben.

Mist sind u.a. die komplette RCL, kein (!) einziges Package entspricht 
dem aktuellen Stand. Ich bin im Gegensatz zu vielen anderen nicht der 
Meinung das man mit Eagle nicht professionell arbeiten kann, und für den 
Hobbybereich mögen bei libs halbwegs brauchbar sein, aber für 
professionelles Arbeiten sind sie ein Witz. Das es leider auch nicht 
wenige fehlerhafte Datenblätter gibt, muß es zwangsläufig auch 
fehlerhafte libs geben. Das richtige Pinning ist das eine, aber oft wird 
bei den Lochdurchmessern für die THT einfach geraten, die SMD-Pads sind 
noch schlechter als die der IPC7531. Im übrigens gilt das alles ebenso 
für Mentor EE, gerade eine erste Charge Boards inbetriebgenommen:

1 x Thombstone wegen unqualifizierter Pads
alle Display (7-Segement) schief wegen zu großer Löcher
1 x Piningfehler an einem IC (eventuell Fehler im Datenblatt),ist aber 
nicht mehr nachvollziehbar wann der Layouter mit welchem das BE 
definiert hat.

Unterm Strich ist schlampig gearbeitet worden, vorgefertigte Sachen sind 
ungeprüft übernommen worden, und wir werden das Layout demnächst 
woanders hin vergeben.

von Zottelthier (Gast)


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P.S.

Ich hätte mich mal anmelden sollen um korrigieren zu können!

von Bond (Gast)


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Keinesfalls Libs ungeprüft übernehmen, das war schon immer so.
Wenn es geht, leider nicht immer möglich, beschaffe das Bauteil,
Drucke das Pad-Muster samt Bauteilerahmen (Bauteilumrisse)
mit einem guten Drucker aus. Lege das Bauteil auf das ausgedruckte
Teil und freue dich, wenn es paßt. Ist nicht immer der Fall,
dann ist aber noch keine LP hinüber, nur ein Blatt Papier.
Diese -zugegebenermaßen- primitive Methode sichert schon mal
das "mechanische" ab. Ob das "Pinning" vom Datenbelatt mit der
Realität übereinstimmt ist eine ganz andere Baustelle.

von Michael H. (michael_h45)


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Michael H. schrieb:
> Zottelthier schrieb:
>> Oh ja, sehr sehr viele.
> nenn mir 3 unter den "sehr vielen" beispielen...

Zottelthier schrieb:
[kein einziges beispiel]

also außer heißer luft nichts parat?
überraschung...

von Nachtaktiver (Gast)


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Wenn Ihr eure Libs nicht überprüft dann seid Ihr selber schuld. Ein 
Professioneller User benutzt soweiso seine eigenen Libs.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Michael H.

> also außer heißer luft nichts parat?
> überraschung...

Ok. Dann spring ich mal ein.....

In den Datenblättern zur UC38xx Serie fand sich zumindest früher kein 
Hinweis, das "currend Sense" relativ niederohmig (max ein par k) auf GND 
liegen muss, weil aus dem Pin was rauskommt, die Spannung hochläuft und 
er dann stoppt.

Ist nicht nötig zu wissen, wenn man nur Designs nach Applikation baut, 
aber für ein bisschen mehr und abseitige Anwendungen oder beim Testen 
könnte ein hinweis im Datenblatt Zeit sparen.

Ich schlag jetzt nicht extra nach, aber vieleicht hat jetzt ja 
irgendeiner der Hersteller das mittlerweile irgendwo notiert. Mit 
notiert meine ich einen expliziten Hinweis, nicht eine Angabe, die das 
indirekt nahelegt. ;-)


Eine weitere Unschönheit:
In den aktuellen Datenblättern zu den directFet Transistoren (ganz 
konkret jetzt mal das Datenblatt des AUIRF7669) findet sich kein Hinweis 
auf Seite 8, ob die Bemaßung nun metrisch oder imperial ist. Ich gehe 
zwar von metrisch aus, aber sicher bin ich mir keineswegs. Seite 9 legt 
das dann nahe, weil es sonst nicht anders hinkommt, aber halt nur 
indirekt. ;-)
Der Hinweis an der Stelle auf die packages website fürt dann zu einer 
Reihe von Applikationshinweisen, die man durchwühlen muss, um indirekt 
aus AN-1035 eine Interpretation als metrisch sehr sicher zu machen. 
GUTER Stil ist, sowas DIREKT hinzuschreiben. Schließlich bin ich nicht 
allwissend und habe nur eine begrenzte Konzentrationsfähigkeit. Darum 
finde ich Redundanzen hilfreich, weil ich dann durch Quervergleich 
abschätzen kann, ob ich noch richtig liege. Klar ist das eine undankbare 
Aufgabe für den Datenblattschreiber, weil er hat mehr Arbeit, und damit 
eine größere statistische Wahrscheinlichkeit, einen Fehler zu machen, 
der ihm dann angekreidet wird.......Fleiß zahlt sich eben nicht immer 
aus.

Sind jetzt alles keine direkten Fehler, nur Unschönheiten. Direkte 
Fehler kommen tatsächlich eher selten vor, aber fehlende, magere  oder 
interpretationsbedürftige Aussagen öfters.
Direckte Fehler waren früher häufiger, als noch nicht nach dem 
Datenblatt im Internet gesucht werden konnte, und man auf die Daten aus 
Tabellenbüchern angewiesen war, die irgendjemand fehlerhaft abgetippt 
hatte, oder wo nicht direkt vergleichbare Werte einfach übernommen 
hatte.

Die miese Kopie einer Kopie einer Kopie eines Originaldatenblattes 
machte, das 3, 5, 8 und B ununterscheidbar waren......

Etwas vergleichbares habe ich heute noch, wenn ich nach Datenblättern 
längst veralteter Transistoren suche, und dann in obskuren Quellen auf 
eben solche eingescannte Kopien stoße. Oder auf Datenblätter, wo jemand 
nur die elektrischen Daten, aber nicht die Gehäusedaten mit eingescannt 
hat....oder....auch oft vorkommend, ein japanisches Datenblatt, auf dem 
ich lediglich die Bezeichnung und Zahlen lesen kann.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

http://www.dl0dg.de

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Nachtaktiver.

> Wenn Ihr eure Libs nicht überprüft dann seid Ihr selber schuld.

Richtig. Soetwas ungeprüft zu übernehmen ist gefährlich.

> Ein
> Professioneller User benutzt soweiso seine eigenen Libs.

Ein professioneller User muss Geld verdienen, und arbeitet darum immer 
unter Zeitdruck und muß darum auch gelegentlich den Mut zur Lücke und 
zum Risiko haben. Darum muß er eben auch gefährliche Sachen machen.

Lediglich Hobbyisten können sich Zeit lassen und sorgfältig arbeiten. 
:O)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

http://www.dl0dg.de

von Klaus (Gast)


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Bernd Wiebus schrieb:
> Ein professioneller User muss Geld verdienen, und arbeitet darum immer
> unter Zeitdruck und muß darum auch gelegentlich den Mut zur Lücke und
> zum Risiko haben. Darum muß er eben auch gefährliche Sachen machen.
>
> Lediglich Hobbyisten können sich Zeit lassen und sorgfältig arbeiten.
> :O)

Das kann ich so nicht unterschreiben. Es kommt immer drauf an, in 
wieviel ein Fehler nachher kostet. :-)

Ich arbeite an der Entwicklung von Serienprodukten, die womöglich zu 
tausenden über Jahre gebaut werden sollen. Und bei uns wird 
grundsätzlich jedes Bauteil fürs CAD selber angelegt. Und anschließend 
von einem Kollegen nochmal überprüft. Das ganze mit doppelter Prüfung 
dann nochmal fürs komplette Layout. Denn ne ganze 
Leiterplattenbestellung in die Tonne kloppen, nen Redesign des Layouts, 
die Produktionsverzögerung bis die neuen Platinen da sind, das kostet ne 
ganze Stange Geld. Und ja, das ist leider schon das ein oder andere Mal 
vorgekommen ;-)

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Klaus.

> Das kann ich so nicht unterschreiben. Es kommt immer drauf an, in
> wieviel ein Fehler nachher kostet. :-)
>

Natürlich. :-)

> Ich arbeite an der Entwicklung von Serienprodukten, die womöglich zu
> tausenden über Jahre gebaut werden sollen.

So einen Job könnte ich guten Gewissens nicht annehmen. Ich würde mir 
das nicht (mehr) zutrauen.

> Und bei uns wird
> grundsätzlich jedes Bauteil fürs CAD selber angelegt.

Ist bei dem Umfange auch sinnvoll, weil der Footprint für den Zweck und 
den Bestücker optimiert werden kann.

> Und anschließend
> von einem Kollegen nochmal überprüft. Das ganze mit doppelter Prüfung
> dann nochmal fürs komplette Layout.

Teamarbeit empfinde ich als emotional unbefriedigend. Ein weiterer 
Grund, warum ich für so einem Job ungeeignet bin.

> Denn ne ganze
> Leiterplattenbestellung in die Tonne kloppen, nen Redesign des Layouts,
> die Produktionsverzögerung bis die neuen Platinen da sind, das kostet ne
> ganze Stange Geld. Und ja, das ist leider schon das ein oder andere Mal
> vorgekommen ;-)

Ja. Aber daß der Chef sagt: "Zur Messe muß es laufen, egal wie" daß hast 
Du noch nicht gehört? ;-)

Und wenn es dann auf der Messe gelaufen hat, dann will es der Chef nicht 
mehr verbessert haben, und ich wusste genau, wo die Schwachpunkte 
waren....;-)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

http://www.dl0dg.de

von Michael H. (michael_h45)


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Bernd Wiebus schrieb:
> Hallo Michael H.
Hallo Bernd,

>> also außer heißer luft nichts parat?
>> überraschung...
>
> Ok. Dann spring ich mal ein.....

Moment! Fehler in Datenblättern hab ich nie angezweifelt.
Man muss ja nur mal in die "Document/Revision History" schaun, um - wenn 
auch zwischenzeitliche korrigierte - Fehler zu sehen.

Dass sich solche Fehler in der Doku in Librarys niederschlagen können, 
bezweifle ich auch keineswegs.
Aber wenn mir jemand ein "viele, viele Fehler" im Zusammenhang mit 
unbrauchbaren Librarys vor die Nase setzt, scheint es kaum zu viel 
verlangt, dafür von mir aus wenigstens ein konkretes Beispiel zu nennen.

Grüße, Michael

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Michael H.

> Moment! Fehler in Datenblättern hab ich nie angezweifelt.

Ok.

> Aber wenn mir jemand ein "viele, viele Fehler" im Zusammenhang mit
> unbrauchbaren Librarys vor die Nase setzt, scheint es kaum zu viel
> verlangt, dafür von mir aus wenigstens ein konkretes Beispiel zu nennen.

Leider kann ich auch das:

KiCAD Modulbibliothek Fuseholders_ThrougHole_RevA bis RevC: 
Fuseholder5x20_horiz_open....alle drei Versionen, In Line, Lateral und 
universal waren 5mm zu kurz.

KiCAD Modulbibliothek Footprint-Symbols_RevC : Der GNU-Kopf und die 
ESD-Symbole verursachten einen crash beim Gerber-Export.

KiCAD Modulbibliothek Opto-Devices_RevC_30Apr2011.zip. In der Datei war 
aller möglicher Müll, aber nicht die versprochenen Footprints.....ich 
habe es erst kürzlich mit 
Opto-Devices_RevC_30Apr2011Amendet02Jul2011.zip behoben.

Und das schlimme ist, keiner hat gemeckert....

Bei Eagle kann ich mich an einen Transistor mit TO-247 Gehäuse und 0,6mm 
Bohrungen in den Pads erinnern, und bei einem Pic waren die Ports mal in 
falscher Reihenfolge rückwärts beschriftet. Ist aber alles Jahre her....

Beim DOS Orcad hatte ich mal einen spiegelverkehrten CD4irgendwas.

Da ich mich in letzter Zeit eben mehr mit KiCAd beschäftigt habe, ist 
die Angabe KiCAD-lastig.

Aber Bibliotheken sind halt nie Fehlerfrei. Und vieles ist eben auch 
variabel. Beispiel Through hole Bohrlöcher: Die einen stehen auf eng 
gebaut und die anderen auf weit. Aus den Engen fallen die Teile nicht so 
leicht raus, die weiten sind einfacher von Hand zu bestücken...... es 
hängt an Stückzahl und Bestücker, was besser ist.
Hinzu kommt, daß bestimmte Teile eine engere Toleranz brauchen, weil 
z.B. ein Phototransistor durch ein ganz bestimmtes Loch schauen soll, 
oder es ist fast egal, solange die Transistoren nicht so schief mit 
solchen Überlängen montiert sind, daß sie sich gegenseitig 
kurzschliessen.

mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

http://www.dl0dg.de

von M. W. (hobbyloet)


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@Bernd,

lass es einfach, sich mit dem 'Oberkenner' vom Adler zu Streiten.

 :)

von Klaus (Gast)


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Bernd Wiebus schrieb:
> Ja. Aber daß der Chef sagt: "Zur Messe muß es laufen, egal wie" daß hast
> Du noch nicht gehört? ;-)

Doch habe ich ;-) Aber dann bestellen wir nur ne Hand voll Platinen.

Bernd Wiebus schrieb:
> Und wenn es dann auf der Messe gelaufen hat, dann will es der Chef nicht
> mehr verbessert haben, und ich wusste genau, wo die Schwachpunkte
> waren....;-)

Das gibts bei uns nicht. Cheffe ist schlau genug, uns vor dem 
Serienstart alle Probleme ausräumen zu lassen. Weil sonst wirds 
womöglich wieder ziemlich teuer ;-)

von Nachtaktiver (Gast)


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@Bernd Wiebus:

Ich habe mehrere Wochen in einer Entwicklerstube "gearbeitet" und dort 
waren die eigenen Libs schon längst eingepflegt.
Die Standardbauelemente werden nach eigenen Bedürfnissen angepasst ( z.b 
Lötprozesse) und müssen auch nur einmal überarbeitet werden.

Ansonsten werden meistens soweiso irgendwelche neuen Bausteine verwendet 
welche soweiso nicht in der Libary vorhanden sind, also ist man ohnehin 
geübt in den Umgang mit den anlegen von neuen Bauteilen.

Ich selber habe nie mit Altium gearbeitet, aber ein anlegen eines neues 
Bauteiles (solange es nicht so exotisch ist und die Package Zeichung für 
das Board Layout nicht zu kompliziert ist) dauert bei mir nur wenige 
Minuten.
Diese wenigen Minuten sollten der eigenen Sicherheit Wert sein.
Spätestens dann wenn es in der Prototypenserie zu einen deftigen Fehler 
kommt kann man das nicht mehr so verrechnen.

Meine Projekte sind nicht groß, umlaufen sich 2 Duzend Europakarten und 
sind alles andere als Großserien. Aber als ich angefangen habe mir 
Leiterkarten fertigen zu lassen bin ich ganz dick auf die Nase gefallen.
Denn in der Eagle Lib hat so gut wie gar nichts gepasst. Bedrahtete 
Bauelemente ließen sich nicht mehr entlöten und Oberflächenmontierte 
Bauteile besaßen zu kleine Pads sodass es zu ein riesen Gefummel wurde, 
der tPlace Layer im Board war mit zu kleinen Umrissen versehen und 
einige Bauteile kollidierten miteinander.
Inzwischen habe ich den ganzen Wust an Libarys in Eagle gelöscht und 
meine eigenen angelegt und kann damit richtig effektiv arbeiten. Diesen 
Luxus sollte sich auch jede Entwicklerstube leisten.

Ansonsten eine doch recht interessante Diskussion hier. :)

von Zottelthier (Gast)


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Michael H. schrieb:
> Aber wenn mir jemand ein "viele, viele Fehler" im Zusammenhang mit
>
> unbrauchbaren Librarys vor die Nase setzt, scheint es kaum zu viel
>
> verlangt, dafür von mir aus wenigstens ein konkretes Beispiel zu nennen.
>
>
>
> Grüße, Michael

Ok, das war vielleicht etwas übertrieben. Ich wollte lediglich 
verdeutlichen, das man letztendlich keiner lib vertrauen kann. Da ich 
aber am schaffe bin, hab ich nicht immer die Zeit, ausführlich hier zu 
antworten, deshalb auch fast immer unagemeldet und unter irgendwelchen 
Namen, so wie manch anderer auch.

Was das profesionelle Entwickeln und libs anbelangt:
Mach ich Automatisierungstechnik mit 3-10 Stk wo es schnell gehen muß 
oder mache ich Massenprodukte mit 500.000 Stk/p.a. ? 10 Platinen kann 
ich auch mal patchen, viele aber nicht, da müssen die libs stimmen und 
da muß ich mir die Zeit nehmen.

von Harald K. (carbonblack)


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Hallo, ihr lieben!

Eure Diskussion ist zwar recht interessant aber für mich nicht ziel 
führend.

Ich hab' im Handbuch geblättert und einige Threads durchforstet:

Gibt es eine einfache Methode, Bauteile in einer Bibliothek zu 
KORRIGIEREN (z.B. Pins zu vertauschen)? Oder muss man das Bauteil in 
seiner eigenen Library neu anlegen?
Immerhin hab' ich schnell gefunden, wie man Gehäuse übernehmen kann.

Liebe Grüße
Harald

von Kevin K. (nemon) Benutzerseite


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Du kannst die Pins in der Lib neu zuordnen. Bei so einem Dreipinner 
dauert das eine Minute.

von Michael H. (michael_h45)


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wahrscheinlich kann er die datei nicht bearbeiten, weil sein 
betriebssystem ihn beherrscht und nicht umgekehrt ^^

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