Hi Leute, Ich möchte die Spule meines Royer Converters bifilar wickeln. Aber irgendwie steh ich grade aufm Schlauch. Ist folgende Darstellung der Verschaltung richtig? http://en.m.wikipedia.org/wiki/File:TeslaBifilar.png
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bifu schrieb: > Hi Leute, > > Ich möchte die Spule meines Royer Converters bifilar wickeln. Aber > irgendwie steh ich grade aufm Schlauch. Ist folgende Darstellung der > Verschaltung richtig? > > http://en.m.wikipedia.org/wiki/File:TeslaBifilar.png Die Zeichnung ist da wirklich nicht ganz eindeutig. Normalerweise heisst bifilar nichts anderes als das Du mit zwei Drähten gleich- zeitig wickelst. Im engeren Sinn werden dann die so entstehenden Spulen gegeneinander geschaltet, sodas sie keinerlei magnetische Wirkung nach aussen haben; etwas, was Du für Deinen Royer- Konverter sicherlich nicht willst. Gruss Harald
Die Zeichnung is im Prinzip richtig. An die Verbindungsstelle zwischen außen und innen der Spule kommt dann deine Einspeisung der Versorgungsspannung durch eine ausreichend große Drossel. Die beiden Wicklungen sind bei dieser Wicklung übrigens leicht assymetrisch.
Harald Wilhelms schrieb: > Die Zeichnung ist da wirklich nicht ganz eindeutig. Normalerweise > heisst bifilar nichts anderes als das Du mit zwei Drähten gleich- > zeitig wickelst. Bis hierhin alles O.K. Im engeren Sinn werden dann die so entstehenden > Spulen gegeneinander geschaltet, sodas sie keinerlei magnetische > Wirkung nach aussen haben Wie man die Drähte zusammenschaltet ist jedermann selbst überlassen. Der Threadstarter sollte hier Ende Draht1 mit Anfang Draht2 verbinden. Die Verbindung ist dann die Mittelanzapfung. mfg
Frank Xy schrieb: > Wie man die Drähte zusammenschaltet ist jedermann selbst überlassen. > Der Threadstarter sollte hier Ende Draht1 mit Anfang Draht2 verbinden. > Die Verbindung ist dann die Mittelanzapfung. Für diesen Fall stimmt das natürlich. Früher(tm) zu Zeiten der alten Telegraphenrelais hatte man oft eine zweite Wicklung aus Widerstandsdraht auf den Relais. Die war dann wirklich gegen- sinnig verschaltet, weil man hier nur die Widerstandswirkung verwenden wollte. Gruss Harald
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