Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Bewerbungen - Vollständige Zeugniskopien?


von Mike S. (drseltsam)


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Mal eine Frage: meine Zeugnisse (Abi, Diplom) bestehen aus mehreren 
Seiten. Soll ich in eine Bewerbung alle diese Seiten mit reinkopieren, 
oder nur die Deckseiten mit der Zusammenfassung "Mit Auszeichnung 1,0 
blabla"?

von ubbl (Gast)


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Nein so etwas würde ich nun nicht mit rein machen. Am Ende fühlt sich 
der Personaler nur doof, weil du so viel besser warst als er und dann 
sortiert er dich schon aus Prinzip aus.

von Mike S. (drseltsam)


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Nunja, meine Frage ging eher dahin: Nur die schöne Note oder auch die 
hässlichen Details auf der Rückseite? Man hat ja nicht überall 1,0, also 
ich zumindest nicht... Und wer weiß, ob das so relevant ist, dass ich in 
der 10ten ne Drei in Russisch hatte... schäm

von ./. (Gast)


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Ein Abizeugnis hat nun wirklich nichts bei einer Bewerbung verloren.

Immer nur das Zeugnis des höchsten Abschlusses.

von Gisbert (Gast)


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Sehe ich anders. Abizeugnisse sind quer über die Länder und 
Ausbildungsstätten besser vergleichbar. Wenn Du da mit einer 15 Pkt in 
Physik glänzen kannst, sagt das schon was aus. Auch die 12 Pkt in 
Englisch machen was her, wenn Du sonst kein Englischzeugnis hast.

von Klaus D. (kolisson)


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./. schrieb:
> Ein Abizeugnis hat nun wirklich nichts bei einer Bewerbung verloren.
>
> Immer nur das Zeugnis des höchsten Abschlusses.

Diese Idee finde ich fast , aber auch nur fast, richtig.

Ich hatte seinerzeit auch mal das Vergnügen auswählen zu können,
wen wir einstellen und wen nicht.
Auf der anderen Seite hatte ich mich ja auch früher schonmal beworben..
sonst hätte ich später  nicht auswählen können.

Meine klare Meinung dazu ist:
.. wenn du gerade von der Schule kommst (Gymnasium, Real oder 
hauptschule)
..... dann nur das Abschlusszeugnis
---  es sei denn , dieses ist aussergewöhnlich schlecht im Vergleich
zu dem Zeugnis des Vohrjahres .

.. wenn du schonmal gearbeitet hast dann eben ein Abschluss-Schulzeugnis
und das letzte des letzen Geldgebers.

ggf. andere Referenzen, auf die du dann aber im Anschreiben hinweisen
musst, damit sie jemand liest.
(andere Referenzen wären z.B. wenn du mal für eine Fachzeitschrift
als freier Autor einen Artikel produziert hast)

Ich und mein anderer technikabteilungsleiter haben uns eingentlich die
Bewerbungen garnicht richtig durchgelesen. Entscheidend war zunächst
immer der erste Eindruck...  also das Foto und die Präsentation.
Die erste Seite deiner Bewerbung zählt also viel mehr als der Rest.
Wir waren nie auf Zeugnisse fixiert.
Aufgrund dieser Kriterien haben wir 90% der ganzen Anschreiben
weggelegt und die verbleibenden 10 Prozent dann nach der Reihe
eingeladen.

Im persönlichen Dreiergespräch habe ich dann Sympathie oder Antphatie
entwickelt und den Stein geworfen.
Im Endeffekt haben wir die Zeugnisse niemal gelesen, da es sowieso
nichts nutzt , was da steht.

Wir brauchten Indianer und keine Häuptlinge.


Gruss Klaus

von Michael S. (technicans)


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Was geht diesen Idioten denn überhaupt Zensuren an?
Für ihre Erbsenzählerei? Die brauchen nur wissen
das du bestanden hast. Alles andere ist nur entwürdigend
für den Bewerber. Verträge werden eh durch Willenserklärung
gemacht. Zeugnisse hatten daran noch nie einen Anteil, oder
hat jemand schon mal einen Vertrag gehabt wo drin stand:
"aufgrund der Zeugnisbenotung von X wird Frau/Herr... eingestellt"?
Macht kein Mensch und daher sollte man Zeugnisvorlagen auch
abschaffen oder zumindest entschärfen.

Nur leider wird kein Arbeitgeber auf
dieses Privileg verzichten wollen.

Klaus De lisson schrieb:
> also das Foto und die Präsentation.
Na, hoffentlich machst du auch so einen guten Eindruck bei
Leuten die für euch arbeiten wollen.

> Im persönlichen Dreiergespräch habe ich dann Sympathie oder Antphatie
> entwickelt und den Stein geworfen.
Pech nur, wenn der Stein dann zurück kommt.
> Im Endeffekt haben wir die Zeugnisse niemal gelesen, da es sowieso
> nichts nutzt , was da steht.
Leider denken nicht alle so.
> Wir brauchten Indianer und keine Häuptlinge.

zum verheizen?

von Kengo (Gast)


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Um sich ein Gesamtbild vom Bewerber machen zu können sind Zeugnisinhalte 
schon wichtig. Sie sind zwar nicht ausschlaggebend, gehören aber einfach 
dazu. D.h., fehlen sie, dann hat die Bewerbung schon einen kleinen 
Minuspunkt.

von PostMortem (Gast)


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./. schrieb:
> Ein Abizeugnis hat nun wirklich nichts bei einer Bewerbung verloren.
>
> Immer nur das Zeugnis des höchsten Abschlusses.

Immer wieder taucht diese Diskussion hier auf und ich kann den Müll 
wirklich nicht mehr ertragen: Das Abiturzeugnis als höchster 
Schulabschluss gehört in JEDE, wirklich JEDE Bewerbung schlichtweg rein. 
Das ist absolut anerkannte, in sämtlichen renommierten Büchern zum Thema 
als völlig selbstverständlich erachtete Praxis. Wer sich nicht dran 
hält, kann nur was falsch, aber nichts richtiger machen!

Sei es, dass die Sprachkenntnisse darüber einschätzbar sind, oder dass 
Kontinuität oder Verbesserung im Lebenswerdegang sichtbar werden, es 
gibt schlichtweg mehrere Gründe. Ob das alles Sinn macht oder nicht, 
steht hier nicht zur Debatte und hat kein Bewerber zu entscheiden. Aber 
Fakt ist, dass es im Allgemeinen erwartet wird von Personalern (zu 
Recht, wie ich finde). Wer hier meint, seinen überspitzen 
Anarchismusdrang befriedigen zu müssen, indem er sich an anerkannte 
Grundsätze nicht hält, soll es halt machen, aber es kann nur schaden, 
niemals nützen.

Ich habe noch NIE gehört, dass jemand wegen eines "überflüssig" 
beigelegten Abiturs abgelehnt wurde - wohl aber das Gegenteil bzw. dass 
die Unterlagen als unvollständig erachtet wurden und das Zeugnis 
nachgefordert wurde. Also warum von der Norm abweichen, wenn man nur 
verlieren, aber nichts gewinnen kann? Geht mir nicht in den Kopf, ist 
schlichtweg dumm.

von ChrisJ (Gast)


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"Ansonsten gilt die Devise: Immer den höchsten Ausbildungsabschluss als 
Zeugnis beilegen – wer ein Diplom in der Tasche hat, kann aufs 
Abi-Zeugnis verzichten ..."

http://www.focus.de/finanzen/karriere/bewerbung/bewerbungsunterlagen/mappe/zeugnisse-und-referenzen_aid_7179.html

von Michael S. (technicans)


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PostMortem schrieb:
> Ob das alles Sinn macht oder nicht,
> steht hier nicht zur Debatte und hat kein Bewerber zu entscheiden.
Doch, es ist Ausdruck des Persönlichkeitsrechts jedes Individuums,
nur das zu offenbaren was man offenbaren will. Erzählst du jedem
Fremden Privates?
> Aber
> Fakt ist, dass es im Allgemeinen erwartet wird von Personalern (zu
> Recht, wie ich finde).
Weil die Personaler stereotyp dumm in ihren Alltagsgeschäft drin
stecken und wirklich auf gar keinen Fall Verantwortung gegenüber
Bewerbern zeigen dürfen oder wollen. Ansonsten wären die meisten
dann reif für die Klappse oder dem Friedhof weil dann ein Weltbild 
zusammenstürzen könnte und dann an dem Schock eingingen.
Menschen wie Menschen zu betrachten und zu behandeln wäre für
die doch ein einzige Katastrophe. Außerdem würde es bei emotions-
geladenen Bewerbern zu unerfreulichen Konflikten kommen die dann
blutig enden. Quasi eine kriegsähnliche Auseinandersetzung
auf Bewerbungsebene. Daher immer erst die Bombe vom Personaler
platzen lassen wenn der/die Leute wieder in Sicherheit sind.
Ich hätte auch mal Lust so ein paar aufzumischen auf griechische Art.

> Wer hier meint, seinen überspitzen
> Anarchismusdrang befriedigen zu müssen, indem er sich an anerkannte
> Grundsätze nicht hält, soll es halt machen, aber es kann nur schaden,
> niemals nützen.
Anerkannt von wem? der Gesellschaft, Politik, oder Justiz?
Die meisten dulden es nur, weil sie selbst auch keine Lösung wissen.
Es müsste eine Regulierung her, aber da traut sich doch keiner ran.
> Ich habe noch NIE gehört, dass jemand wegen eines "überflüssig"
> beigelegten Abiturs abgelehnt wurde - wohl aber das Gegenteil bzw. dass
> die Unterlagen als unvollständig erachtet wurden und das Zeugnis
> nachgefordert wurde.
Wenn genug Bewerber vorhanden sind macht sich da auch keiner die Mühe.
Ich hab das schon gehört und zwar von Wilhelm Ferkes, der eine
Bewerbung unvollständig  an einen Personaldienstleister geschickt
hatte(hätte ich auch so gemacht bei diesem Pack). Die sollen
ihm sogar befohlen haben seine Zeugnisse einzusenden, wenn ich
mich da noch richtig erinnere. Ich kenne den Laden nicht, aber man
sollte solche Strolche mal besuchen und die Firma mal architektonisch 
umgestalten - und zwar mit einer schönen scharfen Axt.

> Also warum von der Norm abweichen, wenn man nur
> verlieren, aber nichts gewinnen kann? Geht mir nicht in den Kopf, ist
> schlichtweg dumm.
Oder eine Resterhaltung an Menschenwürde, denn die geht bei solchen 
Geschichten regelmäßig vor die Hunde. Kein Arbeitgeber muss so viele 
Informationen über seine Beschäftigten wissen. Im Umkehrschluss erhält
der Bewerber auch nichts vergleichbares, obwohl es sinnvoll wäre.
Allerdings ist auch die Rechtslage mit schuld, denn hätten wir keinen 
flächendeckenden Kündigungsschutz wären Bewerbungsmappen überhaupt kein 
Thema.
Ich hab sogar schon gelesen das große Firmen Bewerbungsmappen scannen
um Beweismittel zu haben, für den Fall das nachhaltig einer wegen dem
AGG klagt. Ob das stimmt, weiß ich nicht, weil mir das doch recht 
aufwendig vor kommt.

>Geht mir nicht in den Kopf, ist schlichtweg dumm.
Eben nicht, sondern äußerst schlau. Manche Menschen haben eben die
Schnauze voll und wollen oder können einfach nicht mehr diesen Mist
ertragen. Der Staat will die Menschen aber lieber zwingen, fördern
können die gar nicht und das wird ja auch mit ziemlicher
Regelmäßigkeit versucht. Willst du vom Amt eine Fortbildung, dann
musst du erst mal eine Firma die dich dann auch auf Dauer einstellt
(also quasi Jobgarantie), anbringen. Welche Firma macht denn das?
Ausnahmen sehen das Gesetz entweder nicht vor oder
die Regulierung ist so aufwendig das man sich nie sicher sein
kann ob man zwischendurch nicht verhungert. Also macht man gute
Mine zum bösen Spiel und torpediert die Bewerbung, das man von
diesen Perfektionisten und Erbsenzähler mit hoher Sicherheit nie
genommen wird. Nach außen hin ist der Bewerber dann nur das
bedauerliche Opfer von unternehmerischen Machenschaften und hat
somit nichts zu befürchten und seine Ruhe.
Sonst noch Fragen?
Irrtum vorbehalten.

von grasgrün (Gast)


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Michael S. schrieb:
usw.


wie lange bist du schon arbeitslos?

von Michael S. (technicans)


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grasgrün schrieb:
> wie lange bist du schon arbeitslos?


Michael S. schrieb:
Zur Erinnerung:
> Erzählst du jedem Fremden Privates?

Das Privileg, das hier zu erfahren, hat hier leider keiner.
Zu tun hab ich genug.

von Backflow (Gast)


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>Zu tun hab ich genug.

Hier im Forum zu posten?

von Michael S. (technicans)


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Backflow schrieb:
> Hier im Forum zu posten?

nimmt nur wenig Zeit in Anspruch, meist wenn
ich Pause mache, was esse, usw.

von PostMortem (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Eben nicht, sondern äußerst schlau. Manche Menschen haben eben die
>
> Schnauze voll und wollen oder können einfach nicht mehr diesen Mist
>
> ertragen.

Gut, und die bekommen dann eben den Job nicht, sondern die Anderen, die 
ihr Zeugnis mitgeschickt haben. So einfach ist die Kiste. Ausgesprochen 
schlaue Taktik, muss ich schon sagen...

von grasgrün (Gast)


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Michael S. schrieb:
> nimmt nur wenig Zeit in Anspruch, meist wenn
>
> ich Pause mache, was esse, usw.



na, da scheinst du ja vieeeeeel zu tun haben, bei deiner 
Feuergeschwindigkeit an Posts

von Backflow (Gast)


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>...meist wenn ich Pause mache,

wenn Du so gut im Geschäft bist, frage ich mich, woher Deine fast schon 
pathologische Verbitterung gegenüber Arbeitgebern kommt?

Und als erfolgreicher Selbstständiger solltest Du coh so langsam Deinen 
Frieden mit dem System gemacht haben.

Oder sollten Deine Pausen nichts mit einer auf Verdienst ausgerichteten 
Tätigkeit zu tun haben.

von Michael S. (technicans)


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Backflow schrieb:
> wenn Du so gut im Geschäft bist, frage ich mich, woher Deine fast schon
> pathologische Verbitterung gegenüber Arbeitgebern kommt?
Weil die Schuldfrage für mich geklärt ist und nicht bei mir liegt.

> Und als erfolgreicher Selbstständiger solltest Du coh so langsam Deinen
> Frieden mit dem System gemacht haben.
Wenn man das System aus der Richtung betrachtet, muss man einen
schlechten Ruf bei Bewerbern in Kauf nehmen die die lieben Mitstreiter
zu verantworten haben, selbst wenn man sich ganz und gar nicht
so verhält.

> Oder sollten Deine Pausen nichts mit einer auf Verdienst ausgerichteten
> Tätigkeit zu tun haben.
Man kann doch jederzeit Pausen machen wenn einem danach ist.
Den Körper dauerhaft mit 100% zu belasten hat eben seine Nebenwirkung
und dann sollte man pausieren um wieder Kraft zu schöpfen.

von Backflow (Gast)


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>Man kann doch jederzeit Pausen machen wenn einem danach ist.

Das spricht irgendwie gegen eine wie auch immer bezahlte Tätigkeit. Du 
weißt schon, Termine und so...

>Den Körper dauerhaft mit 100% zu belasten hat eben seine Nebenwirkung

Z.B. Realitätsverlust bei dauerhafter geistiger Überanstrengung?


>Weil die Schuldfrage für mich geklärt ist und nicht bei mir liegt.

Das erinnert mich an unsere Kinder, die sind aufgrund eigener Erklärung 
auch an allem völlig schuldlos.

von ./. (Gast)


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PostMortem schrieb:
> Das Abiturzeugnis als höchster
> Schulabschluss gehört in JEDE, wirklich JEDE Bewerbung schlichtweg rein.

ChrisJ schrieb:
> "Ansonsten gilt die Devise: Immer den höchsten Ausbildungsabschluss als
> Zeugnis beilegen – wer ein Diplom in der Tasche hat, kann aufs
> Abi-Zeugnis verzichten ..."
>
> http://www.focus.de/finanzen/karriere/bewerbung/be...

Das Diplomzeugnis (komplett mit allen Beurteilungen) ist schon
in meinen Bewerbungsunterlagen zu finden gewesen.
An einem fehlenden Abiturzeugnis hat noch keiner Anstoss genommen.

So werde ich das perspektivisch auch weiter handhaben.

von Rudi Radlos (Gast)


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1.Kommt auch darauf an, wo Du Dich bewirbst. Ein Blatt reicht.

2.Beim öffentlichen Dienst ist gelegentlich ein taggenauer Nachweis 
Deiner bisherigen Tätigkeiten nötig.

3.Schlechte Sachen sind bei einer Bewerbung meist unvorteilhaft.

von Wilhelm F. (Gast)


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An den TE:

Ja, ich habe auch Hunderte Bewerbungen gesandt. Auf 2 Jobcoachings wurde 
gesagt, daß die vollständig sein sollen. Zeugnisse der letzten 
Arbeitgeber, und die Zeugnisse bis zum Abitur herunter, also Studium und 
Abitur.

Und natürlich das um den Mund herum geschleimte schwule Anschreiben. 
Sorry, ich kann es nicht anders beschreiben, aber es ist irgendwie immer 
ein wenig bittstellerisch. Trotzdem ich es mit Fachleuten drei mal neu 
formulierte.

Genau weil ich mich damit völlig offenbare, schlägt mir auch der letzte 
Dreck um die Ohren, und sie versuchen mich von Anfang an herunter zu 
handeln, was das Zeug hält.

Nee, ich mache das neuerdings so, daß ich z.B. auf erzwungene 
Bewerbungen vom Amt mit Rechtsbelehrung nur noch einen Link zu meinem 
Stellenprofil in der Jobbörse poste. Das reicht, wenn jemand eine 
ernsthafte Arbeit für mich hat. Für Personaldienstleistungsfritzen 
sowieso.

Aber auch sonst bei selbst gefundenen Stellen: Nur noch Anschreiben, 
Lebenslauf, und Diplomurkunde. Vielleicht das letzte Arbeitszeugnis. Es 
ist astrein, und beinhaltet meine detaillierte Arbeitsbeschreibung.

Für alles andere kann mal jemand nachfragen. Wenn man denn möchte.

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